DE3925839A1 - Verfahren zur erzeugung schwarzer ueberzuege auf zink oder zinklegierungen - Google Patents

Verfahren zur erzeugung schwarzer ueberzuege auf zink oder zinklegierungen

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DE3925839A1
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zinc
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Kazuhiko Mori
Hitoshi Ishii
Toshi Miyawaki
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Nihon Parkerizing Co Ltd
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Nihon Parkerizing Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/60Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using alkaline aqueous solutions with pH greater than 8

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung schwarzer Überzüge auf Oberflächen aus Zink oder Zinklegierungen mittels Nickelverbindung und Komplexbildner enthaltender alkalischer Lösungen.
Es sind zahlreiche Verfahren zum Schwärzen von verzinkten oder mit Legierungen auf Basis Zink versehenen Materialien bekannt. Beispielsweise ist in der JP-A-61-2 53 381 eine Lösung zur Schwärzungsbehandlung beschrieben, die ein Oxidationsmittel, Kupferionen in einer Konzentration von mehr als 1 g/l und Nickelionen in einer Menge entsprechend 1 bis 30 Gew.-% des Kupfergehaltes enthält, sowie einen pH-Wert von 1,5 bis 4 aufweist, bekannt. Derartige Lösungen werden bei einer Temperatur von 20 bis 70°C für die Dauer von 1 bis 5 sec. appliziert. Der auf diese Weise erhaltene schwarze Überzug enthält Kupferoxid und Nickel, wodurch die Schweißbarkeit der entsprechend behandelten Werkstücke verbessert wird.
Das vorgenannte Verfahren ist insofern nachteilig als die die Schicht bildenden Bestandteile Kupferperoxid und Nickel edler als Zink sind und sich in körniger Form abscheiden. Infolge dadurch auftretender lokaler Polarisationserscheinungen zwischen den schichtbildenden Metallen und dem Zink erfolgt ein beschleunigter Korrosionsangriff auf das Zink, wodurch nicht nur der Korrosionswiderstand, sondern auch die Haftung des Überzuges nachteilig beeinflußt wird. Weitere Nachteile des bekannten Verfahrens ergeben sich auch daraus, daß zur Aufnahme der Behandlungslösung säurebeständige Behälter erforderlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, das die Nachteile der bekannten Verfahren zur Erzeugung schwarzer Überzüge nicht aufweist und in verfahrensmäßig einfacher Weise zu Überzügen guter Eigenschaften führt.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs genannten Art entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet wird, daß man die Überzüge mit einer Lösung erzeugt, die mindestens 1 g/l Ni2+-Ionen und pro Mol Nickel mindestens die 6fache molare Menge NH₃ enthält und einen pH-Wert <11 aufweist.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Überzüge bestehen im wesentlichen aus Nickel und Nickeloxiden und besitzen eine hervorragende Haftung auf der metallischen Unterlage sowie einen vorzüglichen Korrosionswiderstand. Der hervorragende Korrosionswiderstand erklärt sich im wesentlichen aus der Tatsache, daß der Anteil von Nickeloxid in dem erzeugten Überzug hoch ist und dieses Nickeloxid den Korrosionsangriff auf Zink beträchtlich reduziert.
Für den Fall, daß die Konzentration an Ni2+-Ionen <1.0 g/l ist, wird ein ausreichendes Schichtgewicht des Überzuges nicht erreicht und der erzielte Effekt nicht in dem erforderlichen Ausmaß erhalten. Sofern der Gehalt an Ammoniak weniger als die 6fache molare Menge - bezogen auf ein Mol Nickel - ausmacht, ist die Komplexbildung für Nickel unzureichend und es treten ähnliche nachteilige Wirkungen auf wie bei zu geringer Nickelkonzentration beschrieben.
Die Applikation der Behandlungslösung erfolgt vorzugsweise im Tauchen oder Spritzen. Eine Erzeugung der Überzüge auf elektrolytischem Wege ist ebenfalls möglich.
Bei der Erzeugung des Überzuges mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens laufen im wesentlichen zwei Reaktionen ab:
Ni2+ + 2e - → Ni
[Ni(NH₃)₆]2+ + 2e - → Ni + 6 NH₃
Im Unterschied zur ersten Reaktion, die in saurer Lösung erfolgt, läuft die zweite Reaktion in alkalischer Lösung ab, wobei Überzüge von geringerer Körnigkeit gebildet werden. Dieser Sachverhalt ergibt sich möglicherweise aus der schwachen Bindung des Ammoniaks an das Zentralion Nickel, so daß die Freisetzung von Nickel aus dem Nickel/NH₃-Komplex in einfacherer Weise erfolgt. Infolge der bei alkalischen Lösungen minimalen Wasserstoffionenkonzentration ist eine Auflösung des zuvor abgeschiedenen feinkörnigen Nickels praktisch nicht gegeben. Die Feinkörnigkeit der überzugsbildenden Substanzen, nämlich Nickel bzw. Nickeloxid, ist im wesentlichen für die Schwarzfärbung verantwortlich. Darüber hinaus haben Überzüge von Nickel und Nickeloxiden eine bessere Haftung als solche von Nickel, Kupfer, Antimon, Molybdän, wie sie bei Plattierverfahren mittels saurer Bäder erhalten werden. Darüber hinaus ist eine Notwendigkeit zu einer Nachbehandlung, beispielsweise durch einen Harzauftrag, der bei bekannten Verfahren unverzichtbar ist, nicht erforderlich.
Ein wesentlicher Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es die Erzeugung schwarzer Überzüge unter Verwendung eines nur einstufigen Verfahrens ermöglicht, wobei die erzeugten Überzüge dennoch von hohem Korrosionswiderstand und hervorragender Haftung sind. Dabei kann das Verfahren ohne Anwendung von Strom mit einer vergleichsweise einfachen Zusammensetzung der Behandlungslösung durchgeführt werden. Die einfache Badzusammensetzung wiederum ermöglicht eine einfache Kontrolle der Badbeschaffenheit und einen geringen Chemikalienaufwand. Die Tatsache, daß zur Konstruktion der Behandlungsanlagen vergleichsweise einfache Materialien - bedingt durch die alkalische Einstellung der Behandlungslösung - verwendet werden können, rundet die Zahl der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ab.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher und beispielsweise erläutert.
Beispiele
Es wurden elektrolytisch verzinkte Bleche (Substrat A) und elektrolytisch mit Zink/Nickelüberzügen versehene Bleche (Substrat B) gemäß den Beispielen 1 bis 6 mit Lösungen behandelt, deren Zusammensetzung in der Tabelle 1 angegeben ist. Sämtliche Behandlungen erfolgten bei 40°C im Tauchen. Der pH-Wert der Lösungen betrug übereinstimmend 9,5. Die Zugabe der Ni2+-Ionen erfolgte in Form von Nickelsulfat, sofern die pH-Einstellung mit Schwefelsäure erfolgte, bzw. in Form von Nickelchlorid, falls die pH-Einstellung mit Salzsäure geschah. Die Zugabe von Ammoniak wurde in Form einer 28gew.-%igen wäßrigen Lösung vorgenommen. Sofern erforderlich erfolgte noch ein Zusatz von Ammoniumsulfat oder Ammoniumchlorid.
In zwei Vergleichsversuchen wurden die vorgenannten Bleche mit Lösungen behandelt, die
10 g/l Cu2+-Ionen
1,5 g/l Ni2+-Ionen und
Kaliumchlorat enthielten,
einen pH-Wert von 3,0 aufwiesen und bei einer Temperatur von 30°C für die Dauer von 2 sec. eingesetzt wurden. Ein derartiges Verfahren ist in JP-A-61-253 381 beschrieben.
Im zweiten Vergleichsbeispiel geschah die Behandlung mit einer Lösung, die
2,0 g/l Ni2+-Ionen und
5,0 g/l Natriumgluconat sowie
Natronlauge zur pH-Einstellung enthielt.
Der pH-Wert der Lösung betrug 11,5, die Behandlungstemperatur 40°C, die Behandlungsdauer 20 sec. Sowohl im Vergleichsbeispiel 1 als auch im Vergleichsbeispiel 2 dienten als Substrat elektrolytisch verzinkte Bleche (Substrat A).
Die Beschaffenheit der Behandlungslösung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren ist in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben. Dabei enthält Spalte 2 die Art des behandelten Substrates, Spalte 3 die wesentlichen Bestandteile der Behandlungslösung, Spalte 4 die zur Einstellung des pH-Wertes verwendeten Zusätze und Spalte 5 die Behandlungsdauer.
Tabelle 1
Die Bewertung der Versuchsergebnisse hinsichtlich Schwärzung und Haftung des Überzuges auf der metallischen Unterlage ist in der nachfolgenden Tabelle 2 wiedergegeben.
Die Bewertung der Schwärzung geschah durch Angabe des mit Hilfe eines SM Color Computers (SUGA Tester) ermittelten L-Wertes.
Die Haftfestigkeit des erzeugten Überzuges wurde mit der Cellophanband-Methode nach vorheriger Biegung der Bleche um ein Probeblech ermittelt.
Die Haftung wurde wie folgt bewertet:
⊖ = ohne Ablösung
⌀ = Ablösung geringer als 10%
○ = Ablösung zwischen 10 und 30%
× = Ablösung mehr als 30%.
Tabelle 2

Claims (1)

  1. Verfahren zur Erzeugung schwarzer Überzüge auf Oberfächen aus Zink oder Zinklegierungen mittels Nickelverbindung und Komplexbildner enthaltenden alkalischen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Überzüge mit einer Lösung erzeugt, die mindestens 1 g/l Nickel 2+-Ionen und pro Mol Nickel mindestens die 6fache molare Menge NH₃ enthält und einen pH-Wert <11 aufweist.
DE19893925839 1988-08-08 1989-08-04 Verfahren zur erzeugung schwarzer ueberzuege auf zink oder zinklegierungen Withdrawn DE3925839A1 (de)

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