DE2741397C3 - Verfahren zur Vorbehandlung eines Nickellegierungs-Werkstücks für das Galvanisieren - Google Patents
Verfahren zur Vorbehandlung eines Nickellegierungs-Werkstücks für das GalvanisierenInfo
- Publication number
- DE2741397C3 DE2741397C3 DE2741397A DE2741397A DE2741397C3 DE 2741397 C3 DE2741397 C3 DE 2741397C3 DE 2741397 A DE2741397 A DE 2741397A DE 2741397 A DE2741397 A DE 2741397A DE 2741397 C3 DE2741397 C3 DE 2741397C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- nickel
- nickel alloy
- electroplating
- bath
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/34—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
- C25D5/38—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated of refractory metals or nickel
- C25D5/40—Nickel; Chromium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das in den Patentansprüchen gekennzeichnete Verfahren.
Bei einigen industriellen oder technologischen Werkstücken erweist es sich als wünschenswert, daß sie zwar
hart und abriebfest sind, aber trotzdem eine vergleichsweise duktile äußere Oberfläche haben. So bestehen
z.B. metallische Dichtungsringe zuweilen aus einer Nickellegierung, die einen hohen Anteil an praktisch
reinem Nickel enthält, damit diese Ringe bei Gebrauch die gewünschten Festigkeits-, Abrieb- und Korrosionswiderstand-Charakteristika
zeigen. In einigen Fällen funfctionieren derartige Vorrichtungen jedoch dann am
besten, wenn sie oberflächlich duktiler und deshalb besser geeignet sind, sich Unregelmäßigkeiten in den
Abdichtflächen, zwischen denen sie angebracht wurden, anzupassen. Es war daher übliche Praxis, auf einen aus
einer Nickellegierung gebildeten Abdichtungsring eine Schicht aus einem anderen und weicheren Material, z. B.
aus einer Silberlegierung, aufzubringen. Hierfür geeignete Galvanisiertechniken sind bekannt, doch führt
deren Anwendung zu widersprüchlichen Ergebnissen, da das aufgebrachte Material am ursprünglichen Metall
nicht immer gleichförmig haftet Ferner führen Versuche, einen derartigen Ring maschinell zu bearbeiten,
oftmals dazu, daß das Überzugsmaterial absplittert oder Risse bildet, wodurch der Ring unbrauchbar wird. Es
waren daher bisher Inspektionen erforderlich und ein Teil des Materials mußte als Ausschuß verworfen
werden. Außerdem erfolgte die notwendige maschinelle Bearbeitung von Dichtungsringen vor dem Galvanisieren,
was wiederum spezielle Handhabungen und Halterungen der Ringe während der Galvanisierung
erforderte.
Im Hinblick auf die aufgezeigten Probleme bei der Herstellung von metallüberzogenen Nickellegierungs-Werkstücken,
insbesondere, wenn es sich um Dichtungsringe handelte, wurde erkannt, daß bekannte Verfahren
zur Entfernung von Nickeloxiden von der Werkstücksoberfläche nicht den gewünschten Effekt haben. Das
Vorliegen dieser Oxide wirkt hemmend auf die Zuverlässigkeit der Bindung, die mit dem Überzugsmaterial
eingegangen wird, und ferner wird das Ausmaß, bis zu welchem eine unmittelbar benachbarte Schicht
aus aufgebrachtem Material mit der Werkstücksoberfläche verkuppelt werden kann, selbst dann beschränkt,
wenn die Oberfläche vor dem Überziehen geätzt wird. Die Oxide bestehen aus einer auf der Werkstücksoberfläche
lose haftenden Schicht und selbst wenn sie während des Galvanisierprozesses in den metallischen
Zustand zurückgeführt werden, können sie nicht wieder ein integraler Bestandteil des ursprünglichen Materials
werden.
Die Vorbehandlung von Nickellegierungswerkstükken
durch Elektropolierung von deren Oberfläche ist z. B. aus Plating 1965, Seite 1140 bekannt Gemäß Trans.
Inst Metal Finishing 33, 102—104, 1955/56, werden
ίο derartige Werkstücke zunächst in Schwefelsäure
anodisch geätzt und oxidiert, worauf der gebildete Oxidfilm in der gleichen Elektrolytlösung kathodisch
reduziert wird. Diese kathodische Nachbehandlung ist aber nicht nur zeit- und kostenaufwendig, sie hat auch
is die aufgezeigten Nachteile in bezug auf mangelnde
Haftfestigkeit der danach aufgebrachten Schicht
Demgegenüber wird durch das erfindeigsgemäße
Verfahren in zeit- und kostensparender Weise sichergestellt daß die Werkstücksoberfläche gründlich geätzt
und frei von Nickeloxiden ist und eine ausgezeichnete Haftung zur aufgebrachten Schicht hat Somit sind
nunmehr z. B. auch Dichtungsringe herstellbar, in denen eine zuverlässige und gleichförmige Bindung zwischen
dem Überzugsmaterial und dem ursprünglichen Metall besteht, und die anschließend maschinell bearbeiten
werden können Kosten- und Betriebssicherheitsfaktoren sind erfindungsgemäß stark verbessert
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden während der anodischen Ätzung der
Werkstücksoberfläche in einem schwefelsäurehaltigen Bad Oberflächenteile des Werkstücks entfernt, und
abgelöste und entfernte Partikel vereinigen sich in dem Bad mit Sauerstoff unter Bildung von Nickeloxiden.
Während der stromlosen Durchtränkungsperiode nach Abschalten des elektrischen Stroms werden im gleichen
Bade, in dem das Ätzen erfolgte, die Metalloxide gelöst unter Zurücklassung einer reinen strukturierten Oberfläche
auf dem Werkstück.
Sobald das Werkstück chemisch rein und frei von Metalloxiden ist wird es gespült und ein für die Endschicht bestimmter Grundierüberzug aus einem sowohl mit dem Ursprungsmetall als auch mit dem letztlich aufgebrachten Überzugsmaterial verträglichen Material kann zunächst auf ihm elektrolytisch abgeschieden werden. So bindet sich z. B. praktisch reines Nickel in wirksamer Weise an die Nickellegierung und liefert eine verträgliche Basis für eine Silberlegierung. Der Grundierüberzug stellt einen sehr innigen Kontakt mit der strukturierten Werkstücksob^rfläche her und
Sobald das Werkstück chemisch rein und frei von Metalloxiden ist wird es gespült und ein für die Endschicht bestimmter Grundierüberzug aus einem sowohl mit dem Ursprungsmetall als auch mit dem letztlich aufgebrachten Überzugsmaterial verträglichen Material kann zunächst auf ihm elektrolytisch abgeschieden werden. So bindet sich z. B. praktisch reines Nickel in wirksamer Weise an die Nickellegierung und liefert eine verträgliche Basis für eine Silberlegierung. Der Grundierüberzug stellt einen sehr innigen Kontakt mit der strukturierten Werkstücksob^rfläche her und
so durchdringt darin vorliegende Vertiefungen unter
Vei kupplung mit derselben und bewirkt eine sichere Befestigung ar» Werkstück. Die Aufbringung des
Überzugs aus Silber oder dergleichen wird sodann in einer oder mehreren Stufen durchgeführt, wobei durch
die Vorbehandlung des Werkstücks Bedingungen geschaffen werden, die zu einem Endprodukt mit
gleichförmig vortrefflicher Güte führen. Nach dieser Galvanisierung ist eine maschinelle Bearbeitung des
Werkstücks, z. B. durch Bohren, Schleifen oder dergleiehen durchführbar, ohne daß ein Ablösen von lockeren
auftreten, oder eine Rißbildung oder ein Abschälen des
wird mechanisch gereinigt, gebürstet oder anderweitig
behandelt, um von seiner Oberfläche Fremdmaterial, Schweißrückstände und dergleichen zu entfernen. Ein
derartiges Werkstück kann aus einer unter bekannten
Handelsnamen gehandelten Nickellegierung bestehen. Sin typisches derartiges Werkstück besteht zu etwa
80% aus praktisch reinem Nickel und enthält beachtliche Mengen an Chrom und Eisen.
Ein geeignetes Bad besteht z. B, aus Wasser und 40 bis
50Volum-% konzentrierter Schwefelsäure. Das Bad
wird auf eine Temperatur von 60 bis 65,50C erhitzt und
bei einer in diesem Bereich liegenden Temperatur gehalten. Das Nickellegierungs-Werkstück wird in
geeigneter Weise an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen. Der elektrische Stromkreis wird sodann
geschlossen und während einer Zeitspanne unter Strom gehalten, die der Stärke des angelegten Stroms und der
Art der eingesetzten Materialien angepaßt ist Bei der Behandlung eines Metallwerkstücks aus obengenannter
Nickellegierung unter Anwendung einer Stromstärke von etwa 100 A/0,09 m2 Werkstücks-Oberfläche ist für
den angestrebten Zweck eine Zeitspanne von etwa 2 Minuten angemessen.
Es findet ein Elektroätzeffekt statt, bei dem geladene
Teilchen von Nickellegierung aus der Oberfläche des Werkstücks entweichen, wodurch einer derartigen
Oberfläche eine strukturierte Beschaffenheit verliehen wird. Gleichzeitig und insbesondere deswegen, weil an
der Anode Sauerstoff freigesetzt werden kann, verbindet sich Sauerstoff mit entweichenden Nickellegierungspartikeln
unter Bildung von Nickeloxiden. Diese liegen an verschiedenen Stellen im Elektrolytbad vor
und erscheinen in lose gebundener Form an der Werkstücksoberfläche.
Nach Ablauf der elektrolytischen Behandlung wird das angeätzte Werkstück jedoct- nicht aus der
Elektrolytlösung entnommen, sondern zum Durchtränken in dem Bad so lange belassen, bir die Nickeloxide
gelöst sind. Die hierfür erforderliche Zeitspanne kann variieren je nach den angewandten Behandlungsbedingungen.
Unter den oben angegebenen Bedingungen erwies sich eine stromlose Behandlungszeit von 4 min
als ausreichend.
Nach der stromlosen Behandlung wird das Werkstück aus dem Elektrolytbad entnommen und eine Prüfung
läßt erkennen, daß es eine Oberfläche besitzt, die frei von Metalloxiden und mit gut ausgeprägten Vertiefungsbereichen
strukturiert ist In einer geeigneten Spül- oder Waschbehandlung wird das dem Bad
entnommene Werkstück von Elektrolytlösung gereinigt und anschließend einer elektrolytischen Abscheidungsoperation
unterworfen, bei der ein Oberzugsmaterial, z. B. eine Silberlegierung, auf die Werkstücksoberfläche
aufgebracht wird Dabei handelt es sich um einen Mehrstufenprozeß, bei dem ein chemisch reines und
gespültes Werkstück zunächst in ein galvanisches Bad eingebracht wird, um darauf eine Grundschicht aus
einem Material abzuscheiden, das sowohl mit dem Metall des Ursprungswerkstücks als auch mit dem
Überzugsmetall verträglich ist Als Anode dient ein Stab oder dergleichen aus praktisch reinem Nickel, Der
Stromfluß wird solange fortgesetzt, bis das kathodisch
geschaltete Werkstück in der gewünschten Dicke beschichtet ist Der gebildete Nickelüberzug bewirkt
einen sehr engen und innigen Kontakt mit der Werkstücksoberfläche und aufgrund der Abwesenheit
von Metalloxiden auf dem Werkstück ist dieser Kontakt über der gesamten Werkstücksoberfläche gleichmäßig.
Ferner werden Vertiefungen in der Werkstücksoberfläehe
von dem Nickelmaterial durchdrungen, so daß ein sich gegenseitig ergänzender Effekt zwischen dem
wodurch die beiden miteinander gekoppelt werden.
bad verwendet werden und die Temperatur des Bades kann im üblichen Bereich liegen, z. B. bei 37 bis 50° C.
Die Stromstärke kann in der Größenordnung von 100 A/0,09 m2 Werkstücksoberfläche und die Dauer des
Stromflusses kann in der Größenordnung von 4 min liegen.
Das Werkstück mit einem darauf aufgebrachten, eng anliegenden und sicher haftenden Nickel-Grundierüberzug
kann sodann in üblicher bekannter Weise fertig galvanisiert werden, z. B. durch Abscheidung von
Schichtüberzügen aus Silber. Das Fertigprodukt stellt einen qualitativ hochwertigen und gleichfö» mig überzogenen
Artikel dar. Eine maschinelle Bearbeitung desselben kann erfolgen, ohne daß weiche oder
ungebundene Überzugsbereiche auftreten, so daß die
Möglichkeit daß das Überzugsmaterial als Folge oder während der maschinellen Bearbeitung abblättert oder
Risse bildet kaum oder überhaupt nicht gegeben ist.
Die Notwendigkeit, erforderliche maschinelle Bearbeitungen
vor dem Überziehen vorzunehmen, entfällt somit
Wie ersichtlich, bietet die Erfindung in vielfacher Hinsicht besondere Vorteile, die auf das Zusammenwirken
verschiedener Faktoren wie Badzusammensetzung und -temperatur, Zeitdauer und Intensität der elektrisehen
Stromeinwirkung sowie der stromlosen Durchtränkungszeit zurückzuführen sind. So wird das Metall
des Werkstücks als Funktion des angelegten elektrischen Stroms geätzt das geätzte Metall wird während
der Stromeinwirkung oxidiert und die Hauptmenge der dabei anfallenden Verbindung ist Nickeloxid. Während
der stromlosen Verfahrensstufe löst die Elektrolytlösung die gesamten Metalloxide einschließlich der
Nickeloxide, ohne jedoch das ungeätzte Material des Werkstücks wesentlich anzugreifen. Der auf die
gründlich gereinigte und geätzte Werkstücksoberfläche aufgebrachte Nickel-Grundierüberzug vereinigt sich in
besonders wirksamer und vorteilhafter Weise mit dem Werkstück und liefert dadurch eine sichere Basis für die
Aufbringung und Haftung des z. B. aus Silber bestehen-
den Überzugsmaterials.
Claims (3)
1. Verfahren zur Vorbehandlung von Nickellegierungswerkstücken für das Galvanisieren durch
anodische Behandlung in einem Schwefelsäure enthaltenden Bad und anschließende Behandlung im
gleichen Bad, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Behandlung stromlos vorgenommen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bad mit 40—50 VoIumen-%
Schwefelsäure verwendet und bei einer Temperatur von 60,0—654° C gearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 —2, dadurch gekennzeichnet, daß die anodische Behandlung etwa
2 Minuten lang und die stromlose Behandlung etwa 4 Minuten lang vorgenommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/723,319 US4055472A (en) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Method of preparing nickel alloy parts for plating |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2741397A1 DE2741397A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2741397B2 DE2741397B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2741397C3 true DE2741397C3 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=24905719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2741397A Expired DE2741397C3 (de) | 1976-09-15 | 1977-09-14 | Verfahren zur Vorbehandlung eines Nickellegierungs-Werkstücks für das Galvanisieren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4055472A (de) |
DE (1) | DE2741397C3 (de) |
GB (1) | GB1534120A (de) |
IT (1) | IT1087521B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5927215B2 (ja) * | 1978-12-27 | 1984-07-04 | 日産自動車株式会社 | 表面活性化処理を施した機能材料とその製造方法 |
US4212907A (en) * | 1979-03-22 | 1980-07-15 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Pre-treatment for molybdenum or molybdenum-rich alloy articles to be plated |
JPS5838637A (ja) * | 1981-09-01 | 1983-03-07 | Nippon Steel Corp | 連続鋳造用鋳型の補修方法 |
US8225481B2 (en) * | 2003-05-19 | 2012-07-24 | Pratt & Whitney Rocketdyne, Inc. | Diffusion bonded composite material and method therefor |
US20090196999A1 (en) * | 2007-12-12 | 2009-08-06 | Rohm And Haas Electronic Materials Llc | Adhesion promotion |
EP2431501B1 (de) * | 2010-09-21 | 2013-11-20 | Rohm and Haas Electronic Materials LLC | Verfahren zur Elektroplattierung von Vorversilberungselektrolyt über Nickel |
WO2018170843A1 (en) * | 2017-03-23 | 2018-09-27 | General Electric Company | Electrochemical surface cleaning and plating |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3700482A (en) * | 1970-12-01 | 1972-10-24 | Atomic Energy Commission | Uranium surface preparation for electroless nickel plating |
US3838022A (en) * | 1972-11-09 | 1974-09-24 | Macdermid Inc | Chelating/complexing dip in bright plating of brass |
US3878065A (en) * | 1974-01-30 | 1975-04-15 | Buckbee Mears Co | Process for forming solderable coating on alloys |
-
1976
- 1976-09-15 US US05/723,319 patent/US4055472A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-09-07 GB GB37331/77A patent/GB1534120A/en not_active Expired
- 1977-09-14 DE DE2741397A patent/DE2741397C3/de not_active Expired
- 1977-09-15 IT IT27582/77A patent/IT1087521B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2741397B2 (de) | 1980-11-20 |
IT1087521B (it) | 1985-06-04 |
GB1534120A (en) | 1978-11-29 |
US4055472A (en) | 1977-10-25 |
DE2741397A1 (de) | 1978-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10393234T5 (de) | Oberflächenbehandlung von Magnesium und seinen Legierungen | |
DE2741397C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung eines Nickellegierungs-Werkstücks für das Galvanisieren | |
DE3030919A1 (de) | Zusammensetzung und verfahren zur chemischen abloesung metallischer ablagerungen | |
DE3220723C2 (de) | ||
DE2947998A1 (de) | Verfahren zur entfernung von kupferionen aus einem bad, insbesondere bei der galvanischen metallabscheidung | |
DE2917019C2 (de) | Verfahren zur Metallisierung von Verbundmaterial und dazu geeignete Badzusammensetzung | |
DE1091397B (de) | Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Zinkueberzuges auf Magnesium und seine Legierungen | |
DE1496915A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines metallisches Zink enthaltenden Zinkphosphatueberzuges auf eine eiserne Oberflaeche | |
DE715515C (de) | Verfahren zur anodischen Vorbehandlung zuvor in ueblicher Weise entfetteter Metalloberflaechen | |
DE2729423C2 (de) | ||
DE1521080A1 (de) | Verfahren zur Aufbringung von metallischen Oberflaechenschichten auf Werkstuecke aus Titan | |
DE4211642C1 (de) | ||
DE2627837A1 (de) | Elektro-reinigungsverfahren | |
DE673710C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schutzueberzuegen auf Gegenstaenden aus Eisen oder Kupfer bzw. deren Legierungen | |
DE2837012C3 (de) | Verfahren zur partiellen Emaillierung von Gegenständen aus rostfreiem Stahl | |
DE713436C (de) | Verfahren zur Entfernung von Zunder und von Messinglotrueckstaenden von eisernen Oberflaechen von dem Aufbringen von metallischen Schutzueberzuegen | |
CH632534A5 (de) | Verfahren zur elektrophoretischen keramik-grundbeschichtung von metallteilen, insbesondere zahnersatzteilen, aus nichteisen-metallen. | |
EP0659908B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Bleidioxid-Resten | |
DE2457201A1 (de) | Verfahren zum bilden von loetbaren ueberzuegen auf legierungen | |
DE738649C (de) | Verfahren zur Erzeugung von metallischen UEberzuegen auf Eisen und Eisenlegierungen | |
DE1621274C3 (de) | Verfahren zum Metallisieren von Metall, Holz oder keramischem Material | |
DE2144280A1 (de) | Verfahren zur Verringerung der durch Blasenbildung und Abblättern verursachten Fehler bei plattierten Kupfergegenständen | |
EP1120477A2 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Zinnschicht auf der inneren Oberfläche von Hohlbauteilen aus Kupferlegierungen | |
DE752421C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Abfaellen aus Eisen, die mit Kupfer oder Kupferlegierungen plattiert sind | |
DE729447C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Leichtmetallgegenstaenden mit engen OEffnungen oder schwer zugaenglichen Teilen durch anodische Behandlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |