DE2729423C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gegenstand nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, ein Galvanisierungsbad für die Herstellung eines
derartigen Gegenstandes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3
sowie ein Verfahren zur direkten galvanischen Abscheidung von
Chrom unter Verwendung eines derartigen Bades nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 10.
Es wird eine große Anzahl von Gegenständen, wie z. B. Maschinenteile
als Spritzgußkörper, auf der Basis von Zink oder Zinklegierungen
hergestellt. Diese Gegenstände sind in der Regel mit
Oberflächenüberzügen versehen, welche die mit der Einwirkung der
Atmosphäre im Freien verbundene Korrosion hemmen, verhindern
oder ausschalten. Ein üblicherweise für diese Zwecke verwendeter
Oberflächenüberzug ist ein Verbundüberzug aus Kupfer, Nickel
und Chrom, der dadurch aufgebracht wird, daß man zuerst die
Oberfläche des Gegenstandes poliert, entfettet und reinigt und
anschließend nacheinander Schichten aus Kupfer, Nickel und Chrom
auf galvanischem Wege aufbringt. Wenn die Gegenstände längere
Zeit der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt werden, beginnt jedoch
eine Blasenbildung in den galvanisch aufgebrachten Oberflächenüberzügen,
und sie beginnen sich abzulösen.
Das Spritzgießen von Zinkgrundmetall ist ein
außerordentlich vielseitiges Verfahren zur Herstellung von komplizierten
Metallformkörpern mit engen Dimensionstoleranzen bei
verhältnismäßig niedrigen Kosten. Weil sie jedoch der Korrosion
unterliegen, ist in der Regel ein Schutzüberzug erforderlich.
In der Regel werden derartige Schutzüberzüge durch galvanische
Abscheidung aufgebracht, indem man zuerst einen Kupferüberzug
und dann einen oder mehrere Überzüge aus Nickel und schließlich
einen Überzug aus Chrom aufbringt. Zwar haben die aus Zinkgrundmetallen
hergestellten Spritzgußteile die grundsätzlichen Vorteile
in bezug auf die Kosten und das Gewicht, die Korrosion ist aber
immer noch ein Problem, selbst wenn sie Schutzüberzüge aufweisen.
Außerdem ist die Verschleißfestigkeit solcher Teile bekanntermaßen
unzureichend für Anwendungszwecke, bei denen ein Reibkontakt
zwischen sich bewegenden Oberflächen auftritt.
Die für die Herstellung der Schutzüberzüge in der Regel verwendeten
kommerziellen Chromgalvanisierungsbäder bestehen aus
wäßrigen Chromsäureanhydrid (CrO₃)-Lösungen, die allgemein auch
als Chromsäurelösungen bezeichnet werden, die bestimmte Katalysatoren
enthalten, welche die galvanische Abscheidung des in der
Lösung enthaltenen Chroms ermöglichen. Bei diesen Katalysatoren
handelt es sich in der Regel um Sulfationen (SO₄-2) und Silikofluorid-
oder Fluorsilikationen (SiF₆-2). Um die galvanischen
Chromabscheidungsbedingungen zu optimieren, müssen diese Katalysatoren
in bestimmten relativen Mengen, bezogen auf die Konzentration
der in dem Galvanisierungsbad vorhandenen Chromsäure,
vorhanden sein. Bei den sogenannten, sich selbst regelnden
Galvanisierungsbädern werden die Konzentrationen der kooperierenden
Katalysatoren automatisch durch die Löslichkeitseigenschaften
der Verbindungen gesteuert, die dazu verwendet werden,
um die Ionen in die Badlösung zu bringen. Beispiele für sich
selbst regulierende Chrom-Galvanisierungsbäder sind in den US-
Patentschriften 26 40 022 und 26 86 756 angegeben.
Aus der Literaturstelle Weiner "Die galvanische Verchromung"
1974, Seiten 94/95, 164/165 sind metallische Massen auf Zinkgrundlage
(z. B. Messing) bekannt, die galvanisch mit einer
verschleißfesten Chrom-Außenhautschicht versehen werden. Die
zu behandelnde Ware kann zunächst mit geringerer Strombelastung
im Chromsäure enthaltenden Galvanisierungsbad gehalten werden,
bevor mit der Elektrolyse begonnen wird. Dabei scheidet sich
noch kein Chrom ab, d. h. es sollen lediglich etwa vorhandene
oberflächliche Verunreinigungen durch die Chromsäure zerstört
werden. Ferner ist angegeben, daß dekorative Glanzchromüberzüge
auf Zink unter Verwendung von Kupfer- und Nickelzwischenschichten
hergestellt werden können und daß eine direkte
Verchromung von Zink möglich ist, wenn das Metall vorher durch
Eintauchen in ein Natriumdichromatbad mit einem passivierenden
Film versehen wird, der das Zink vor zu starkem Angriff im
Chrombad schützt.
Demgegenüber bestand die Aufgabe der Erfindung darin,
Gegenstände, enthaltend ein Zinkgrundmetall, mit einer gut
haftenden, verschleißfesten Chrom-Außenhautschicht zu versehen.
Die Erfindung betrifft somit einen Gegenstand, enthaltend ein
Zinkgrundmetall, eine im wesentlichen durchgehende verschleißfeste
Chrom-Außenhautschicht auf mindestens einer Oberfläche des
Zinkgrundmetalls und eine Sub-Oberflächenschicht unmittelbar
unterhalb der Chrom-Außenhautschicht; ein derartiger Gegenstand
ist dadurch gekennzeichnet, daß die mit Chrom angereicherte Sub-
Oberflächenschicht aus dem Zinkgrundmetall mindestens 0,1 Gew.-%
Chrom enthält, einen von der Außenhautschicht in Richtung nach
innen zu allmählich abnehmenden Chromgehalt aufweist, mindestens
so dick ist wie die Außenhautschicht und eine höhere Härte
aufweist als das darunterliegende Zinkgrundmetall.
Die erfindungsgemäßen Gegenstände weisen, obgleich sie aus in
üblicher Weise vergossenen Zinkgrundmetallen hergestellt werden,
im allgemeinen eine glänzende, harte Chrom-Außenhautschicht auf,
die an dem Grundmetall gut haftet und sowohl eine ausgezeichnete
Verschleißfestigkeit als auch eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit
aufweist.
Der Chromgehalt der Sub-Oberflächenschicht beträgt vorzugsweise
mindestens 0,4 Gew.-%.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Galvanisierungsbad für
die Herstellung des vorstehend definierten Gegenstandes durch
direkte Abscheidung von Chrom auf einem Zinkgrundmetall; das
Galvanisierungsbad ist gekennzeichnet durch eine wäßrige Lösung
von 209,7 bis 262,1 g/Liter Chromsäure und Sulfat, wobei die
Chromsäure und das Sulfat in einem Gewichtsverhältnis von 75 : 1
bis 125 : 1 vorliegen, ein Alkalimetallfluorsilikat in einer
Menge von 0,749 bis 2,247 g/Liter,Borsäure in einer Menge von
0,112 bis 0,374 g/Liter und ein Alkalimetallcarbonat in einer
Menge von 0,075 bis 0,225 g/Liter.
Das Galvanisierungsbad enthält vorzugsweise zusätzlich ein
Alkalimetallbicarbonat in einer solchen Menge, daß das
Gewichtsverhältnis von Carbonat zu Bicarbonat in der Lösung
0,6 : 1 bis 1,3 : 1 beträgt.
Als Alkalimetallfluorsilikat kann das Galvanisierungsbad Natriumfluorsilikat
und als Alkalimetallcarbonat Natriumcarbonat
enthalten.
Das erfindungsgemäße Galvanisierungsbad kann ferner Halogenidionen
in Spurenmengen, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis
100 Teilen pro Million Teile (ppm), enthalten. Vorzugsweise
enthält das Galvanisierungsbad als Halogenidionen Chloridionen.
Es können aber auch Fluoridionen enthalten sein.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur direkten
galvanischen Abscheidung von Chrom unter Verwendung des wie
vorstehend definierten Bades; dieses Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von 32 bis 57°C mit
einer Gleichspannung von 7,5 bis 12,5 V für einen Zeitraum von
weniger als 1 min gearbeitet, und anschließend die Spannung
mindestens 20% herabgesetzt und die galvanische Abscheidung von
Chrom bei einer Stromdichte von mindestens 0,543 A/cm²
fortgesetzt wird.
Vorzugsweise wird in der zweiten Stufe die Spannung auf einen
Wert von 4 bis 9 V herabgesetzt, und die Chromabscheidung wird
bei einer Stromdichte von 0,620 bis 0,775 A/cm² fortgesetzt.
Das Galvanisierungsbad kann auf einer Temperatur von 32 bis
57°C, vorzugsweise von 38 bis 54°C gehalten werden.
Die bevorzugte Stromdichte an der Kathode variiert bis zu einem
gewissen Grade mit der Konfiguration des Werkstückes und der
Badtemperatur, und sie nimmt bei einer gegebenen Stromausbeute
im allgemeinen mit steigender Badtemperatur zu.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Zinkgrundmetall" ist Zink
oder eine Zinklegierung zu verstehen, wie sie normalerweise für
die Herstellung von Spritzgußteilen verwendet
wird, die variierende Mengen an Aluminium, Magnesium, Kupfer und
ähnlichen Legierungselementen enthält.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt ein Diagramm, welches
die Chromkonzentration der Außenhautschicht und der an Chrom angereicherten
Sub-Oberflächenschicht als Funktion des Abstandes
von der Oberfläche eines typischen, aus einem Zinkgrundmetall
hergestellten Gegenstandes erläutert, der die Erfindung verkörpert.
Das Galvanisierungsbad zur Herstellung eines Gegenstandes gemäß der
Erfindung enthält 209,7 bis 262/1 g/Liter
Chromsäure, Sulfationen und andere Katalysatoren, und es wird
vorzugsweise unter Verwendung von entionisiertem Wasser hergestellt.
Für die kontinuierliche galvanische Abscheidung beträgt das
Gewichtsverhältnis von Chromsäure (CrO₃) zu den in dem Bad enthaltenen
Sulfationen vorzugsweise etwa 100 : 1, das Gewichtsverhältnis
kann aber auch von 75 : 1 bis 125 : 1 variieren.
Die übliche Quelle für die Sulfationen ist Schwefelsäure oder
Natriumsulfat, es ist jedoch nicht wichtig, mit welcher speziellen
Substanz die Sulfationen kombiniert sind, wenn sie in das
Bad eintreten, solange die Sulfationen beim Auflösen der eingeführten
Substanz in der gewünschten Konzentration zur Verfügung
stehen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß etwas Sulfat als
Verunreinigung in handelsüblicher Chromsäure vorliegen kann,
und es dürfen die Sulfationen vorhanden sein, die auf die genannte
Weise in das Bad eingeführt worden sind. Der sich selbst
regulierende Charakter des Galvanisierungsbades wird erzeugt
durch Zugabe von Fluorsilikationen (SiF₆-2), in der Regel in Form
eines Alkalimetallfluorsilikats, z. B. K₂SiF₆ oder Na₂SiF₆, und
durch Steuerung der Löslichkeitseigenschaften der Sulfate und
Fluorsilikate in dem Bad unter Anwendung des sogenannten gemeinsamen
Ionen-Effektes. Die Konzentration der gelösten Sulfationen
in dem Bad variiert entsprechend dem gewünschten Verhältnis von
CrO₃/SO₄-2 und demjenigen des gelösten Fluorsilikats von
0,749 bis 2,247 g/Liter.
Die Löslichkeit der Sulfat- und Fluorsilikationen bei den gewünschten
Chromsäurekonzentrationen, d. h. bei 209,7 bis
262,1 g/Liter zur Erzielung eines
Bades, das im wesentlichen gesättigt ist in bezug auf die Sulfationen
und die Fluorsilikationen, wird durch Zugabe eines Alkalimetallcarbonats,
vorzugsweise zusammen mit einem Alkalimetallbicarbonat,
gesteuert. Die relativen Mengen an Carbonat und Bicarbonat
können variieren, das Gewichtsverhältnis von Carbonat
zu Bicarbonat beträgt jedoch vorzugsweise 0,6 : 1 bis
1,3 : 1. Zur Erzielung des gemeinsamen Ionen-Effektes wird dann,
wenn als Sulfatquelle Natriumsulfat verwendet wird, besonders
bevorzugt Natriumcarbonat allein oder in Mischung mit Natriumbicarbonat
zugegeben. In entsprechender Weise wird dann, wenn
Kaliumfluorsilikat als Fluorsilikationenquelle verwendet wird, die
Löslichkeit desselben gesteuert durch Zugabe von Kaliumcarbonat
oder einer Mischung aus Kaliumcarbonat und Kaliumbicarbonat.
Borsäure wird dem Galvanisierungsbad zugesetzt, um die Stromausbeute
zu erhöhen und sie kann auch als Glanzbildner für den
Chromüberzug dienen. Borsäure ist in der Regel in dem Bad in
einer Menge von 0,112 bis 0,375 g/Liter vorhanden.
Da das Abscheidungsvermögen
des Bades durch die Anwesenheit von Borsäure vermindert
wird, wird vorzugsweise eine verhältnismäßig niedrige Konzentration
an Borsäure in dem Bad aufrechterhalten.
Es wurde nun gefunden, daß ein vorteilhafter Effekt erzielt
werden kann durch Zugabe von Spurenmengen eines Alkalimetallhalogenids,
wie z. B. Natrium- oder Kaliumchlorid oder -fluorid.
Vorzugsweise beträgt die Halogenidionenkonzentration in dem
Bad 1 bis 100 Teile pro Million Teile (ppm). Wenn
kein Bicarbonat in dem Bad vorhanden ist, wird die Halogenidionenkonzentration
vorzugsweise um etwa einem Faktor 2 erhöht.
Um das richtige Gleichgewicht zwischen Katalysator und Zusatz
in dem Bad aufrechtzuerhalten, ist es zweckmäßig, eine trockene
chemische Zusammensetzung herzustellen, die in einer vorher
festgelegten Menge in ein wäßriges Chrom-Galvanisierungsbad
eingeführt werden kann. Ein Beispiel für eine solche Zusammensetzung
ist in der folgenden Tabelle I angegeben.
KomponenteGew.-Teile
Na₂SiF₆37
H₃BO₃22,2
Na₂CO₃22,2
NaHCO₃18,5
NaClSpur
Das erfindungsgemäße galvanische Chrom-Abscheidungsbad kann
für die direkte galvanische Abscheidung von hartem Chrom auf
einem Gegenstand aus einem Zinkgrundmetall verwendet werden,
um die Verschleißfestigkeit, die Obeflächenhärte und die
Korrosionsbeständigkeit desselben zu verbessern. Wie weiter
oben angegeben, ist unter dem hier verwendeten Ausdruck
"Zinkgrundmetall" Zink oder eine Zinklegierung des Typs zu
verstehen, wie er normalerweise zum Spritzgießen verwendet wird.
Beispiele für solche Legierungen sind die ASTM-Legierung AG 40A
(SAE-Legierung 903), hergestellt aus einem speziellen hochreinen
Zink, das mit etwa 4 Gew.-% Aluminium, 0,04 Gew.-% Magnesium,
höchstens 0,25 Gew.-% Kupfer, weniger als 0,1 Gew.-%
Eisen, weniger als 0,005 Gew.-% Blei, weniger als 0,004 Gew.-%
Cadmium und weniger als 0,003 Gew.-% Zinn legiert ist. Eine
andere typische Legierung ist die ASTM-Legierung AC 41A (SAE
925), die in ihrer Zusammensetzung der ASTM AG 40A, ähnelt, jedoch
einen höheren Kupfergehalt aufweist, d. h. 0,75 bis etwa
1,25 Gew.-% Kupfer enthält.
Eine weitere geeignete Legierung enthält etwa 95 Gew.-% Zink,
etwa 1,25 Gew.-% Kupfer, etwa 3,5 Gew.-% Aluminium, etwa 0,1 Gew.-%
Eisen, etwa 0,02 Gew.-% Magnesium, etwa 0,005 Gew.-% Blei, etwa
0,004 Gew.-% Cadmium und etwa 0,003 Gew.-% Zinn.
Vor der direkten galvanischen Abscheidung von Chrom muß die
Oberfläche des Gegenstandes aus dem Zinkgrundmetall geglättet
und vorgereinigt werden, um Fett und Öl, Zinkoxide und Zinkhydroxide
und andere unerwünschte Substanzen zu entfernen. Die
Glättung kann auf mechanischem Wege erfolgen, beispielsweise
durch mechanisches Polieren mit mit einem Schleifmittel beschichteten
Scheiben oder Bändern, durch Behandeln in einer Trommel
mit Schleifmedien oder durch Vibrationsoberflächenbehandlung
mit geeigneten Schleifmedien.
Der geglättete Gegenstand kann vorgereinigt werden unter Verwendung
eines Fett- und Öl-Lösungsmittels, wie Trichloräthylen,
Perchloräthylen oder dgl., mit einem Pulverspray alkalisch gewaschen
werden, in gerührten Emulsionen von Seifen, Kerosin
oder anderen Kohlenwasserstoffen und Wasser emulsionsgereinigt
werden zur Entfernung von nicht-verseifbarem Öl und Fett, falls
solches vorhanden ist, oder mit einer Natriumtripolyphosphat und
ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel enthaltenden Lösung
durch Eintauchen alkalisch gereinigt werden.
Nach der Vorreinigung kann der Gegenstand auch einer Elektroreinigungsstufe
unterworfen werden, in der Regel durch anodische
Reinigung in einer gemischte Alkalien, wie Natriumtripolyphosphat
und Natriummetasilikat, oberflächenaktive Mittel und
eine geringe Menge Natriumhydroxid enthaltenden Lösung. Zwischen
den verschiedenen Reinigungsstufen wird in der Regel mit Wasser
gespült.
Nach der alkalischen Reinigung und der Elektroreinigung wird
der Gegenstand in ein saures Bad eingetaucht, um irgendwelche
Zinkoxide oder -hydroxide, die vorhanden sein können, zu entfernen
und auch um irgendwelche alkalischen Verbindungen, die
aus der Elektroreinigung mitgeschleppt worden sein können,
zu neutralisieren.
Während der praktischen galvanischen Abscheidung bildet der
Gegenstand die Kathode und unmittelbar nach dem Eintauchen in
das galvanische Chrom-Abscheidungsbad wird er bei einer erhöhten
Spannung von 7,5 bis 12,5 V für einen Zeitraum von
weniger als etwa 1 min, vorzugsweise von 10 bis 45
sec einer Anfangs-Abscheidung unterworfen. Danach wird die galvanische
Abscheidungsspannung auf einen Wert verringert, der
mindestens etwa 20% geringer ist als die Anfangs-Abscheidungsspannung,
vorzugsweise auf 4 bis 9 V, und die Abscheidung
von Chrom wird bei einer durchschnittlichen, im wesentlichen
konstanten Stromdichte von mindestens etwa 0,54 A/cm²,
vorzugsweise von 0,62 bis 0,775 A/cm² so lange
fortgesetzt, bis die gewünschte Dicke der Außenhautschicht erzielt
ist. Zur Erzielung eines durchscheinenden, harten Chromüberzugs
mit einer Dicke von 20 bis 30 µm beträgt
die erforderliche galvanische Abscheidungszeit 10
bis 20 min. Gleichzeitig wandert auch Chrom in die Sub-
Oberflächenschicht und erhöht deren Härte.
Die Badtemperatur und die Stromdichte stehen bis zu einem gewissen
Grade in Wechselbeziehung zueinander. Bei der Durchführung
der Erfindung werden die oben genannten Stromdichten
bei Badtemperaturen von 32 bis 57°C
eingehalten. Die Badtemperatur sollte etwa 57°C nicht
übersteigen, weil unter höheren Badtemperaturen die Qualität
des Überzugs (der Abscheidung) leidet und das Abscheidungsvermögen
des Bades ebenfalls abnimmt. Zur Erzielung optimaler Ergebnisse
ist eine Badtemperatur von 38 bis 54°C
bevorzugt. Badtemperaturen unterhalb etwa 27°C
sind im allgemeinen unerwünscht, weil das bei solchen Temperaturen
abgeschiedene Chrom eine andere, weniger erwünschte
kristalline Form zu haben scheint.
Die Zusammensetzung der Anode ist für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung nicht übermäßig kritisch. Es können konventionelle
Blei-Zinn-Legierungselektroden verwendet werden. Die Anodenkonfiguration
wird bestimmt durch die Kathodenoberfläche des
Werkstückes, auf der Chrom abgeschieden werden soll.
Ein erläuterndes Beispiel der Erfindung ist das folgende:
ein Spritzguß-Legierungs-Maschinenteil, hergestellt aus einem Zinkgrundmetall, das etwa 95 Gew.-% Zink, etwa 1,25 Gew.-% Kupfer, etwa 3,5 Gew.-% Aluminium, etwa 0,1Gew.-% Eisen, etwa 0,2 Gew.-% Magnesium, etwa 0,004 Gew.-% Cadmium, etwa 0,005 Gew.-% Blei und etwa 0,003 Gew.-% Zinn enthält, wird in geeigneter Weise gereinigt und gespült und dann in eine wäßrige galvanische Chromabscheidungsbadlösung eingetaucht, die etwa 209,7 g/Liter CrO₃, etwa 2,097 g/Liter Gesamtmenge an SO₄-2 und SiF₆-2, etwa 2,247 g/Liter Borsäure, etwa 0,105 g/Liter Natriumcarbonat, etwa 0,082 g/ Liter Natriumbicarbonat und eine Spurenmenge Natriumchlorid enthält.
ein Spritzguß-Legierungs-Maschinenteil, hergestellt aus einem Zinkgrundmetall, das etwa 95 Gew.-% Zink, etwa 1,25 Gew.-% Kupfer, etwa 3,5 Gew.-% Aluminium, etwa 0,1Gew.-% Eisen, etwa 0,2 Gew.-% Magnesium, etwa 0,004 Gew.-% Cadmium, etwa 0,005 Gew.-% Blei und etwa 0,003 Gew.-% Zinn enthält, wird in geeigneter Weise gereinigt und gespült und dann in eine wäßrige galvanische Chromabscheidungsbadlösung eingetaucht, die etwa 209,7 g/Liter CrO₃, etwa 2,097 g/Liter Gesamtmenge an SO₄-2 und SiF₆-2, etwa 2,247 g/Liter Borsäure, etwa 0,105 g/Liter Natriumcarbonat, etwa 0,082 g/ Liter Natriumbicarbonat und eine Spurenmenge Natriumchlorid enthält.
Sobald der Maschinenteil in die Badlösung eingetaucht wird,
fließt ein verhältnismäßig geringer Strom durch das Bad und
dann wird der Maschinenteil einer 15 Sekunden-Beschichtung bei
etwa 9 V unterworfen. Anschließend wird die galvanische Abscheidung
von Chrom etwa 5 min lang bei etwa 5 V und bei einer durchschnittlichen
Stromdichte von etwa 0,70 A/cm² fortgesetzt.
Während der galvanischen Abscheidung beträgt die Badlösungstemperatur
etwa 54°C und der pH-Wert des Bades
beträgt 0,5 bis 1,5. Nach Beendigung der direkten
galvanischen Abscheidung von Chrom erhält man eine praktisch
reine Chromaußenhautschicht einer Dicke von etwa 36 µm.
Die erhaltene Chromoberfläche weist eine außergewöhnliche Härte
(eine Rockwell C-Härte von etwa 64) und Verschleißfestigkeit auf.
Eine Probe eines auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellten
Zinklegierungs-Maschinenteils wurde mit einer Elektronen-Mikrosonde
bei 20 KV auf ihren Chromgehalt hin analysiert.
Die dabei erhaltenen Daten sind in der folgenden Tabelle II
angegeben.
Die obigen Daten zeigen, daß die gebildete Außenhautschicht in
Richtung nach innen für einen Abstand von etwa 36 µm aus
praktisch reinem Chrom besteht und dann in unmittelbarer Nachbarschaft
zu der Sub-Oberfläche bis herunter zu einer Tiefe von
mindestens etwa 150 µm eine beachtliche Chromkonzentration
vorliegt. Die obigen Daten sind in der beiliegenden Zeichnung
graphisch dargestellt.
Die Härte der erfindungsgemäß behandelten Gegenstände aus Zinkgrundmetall
wurden in verschiedenen Tiefen und unterhalb ihrer
chromtragenden Oberfläche ebenfalls untersucht. Die ermittelten
Härtewerte sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung ist die an Chrom
angereicherte Sub-Oberflächenschicht, die während der galvanischen
Abscheidung gebildet wird, im allgemeinen mindestens ebenso
dick wie die Chrom-Außenhautschicht und in der Regel ist sie
sogar noch dicker. Diese an Chrom angereicherte Schicht ist auch
härter als der Gußkörper aus Zinkgrundmetall selbst und trägt
wesentlich zu der Verschleißfestigkeit des fertigen Teils bei.
Der Chromgehalt der angereicherten Sub-Oberflächenschicht beträgt
mindestens etwa 0,1 Gew.-%, vorzugsweise mindestens etwa 0,4 Gew.-%.
Claims (12)
1. Gegenstand, enthaltend ein Zinkgrundmetall, eine
im wesentlichen durchgehende, verschleißfeste Chrom-
Außenhautschicht auf mindestens einer Oberfläche des
Zinkgrundmetalls und eine Sub-Oberflächenschicht unmittelbar
unterhalb der Chrom-Außenhautschicht, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Chrom angereicherte Sub-
Oberflächenschicht aus dem Zinkgrundmetall mindestens
0,1 Gew.-% Chrom enthält, einen von der Außenhautschicht
in Richtung nach innen zu allmählich abnehmenden
Chromgehalt aufweist, mindestens so dick ist wie die Außenhautschicht
und eine höhere Härte aufweist als das darunterliegende
Zinkgrundmetall.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Chromgehalt der Sub-Oberflächenschicht mindestens
0,4 Gew.-% beträgt.
3. Galvanisierungsbad für die Herstellung eines Gegenstandes
nach Anspruch 1 oder 2, durch direkte Abscheidung von Chrom auf
einem Zinkgrundmetall, gekennzeichnet durch eine wäßrige Lösung
von 209,7 bis 262,1 g/Liter Chromsäure und Sulfat, wobei die
Chromsäure und das Sulfat in einem Gewichtsverhältnis von 75 : 1
bis 125 : 1 vorliegen, ein Alkalimetallfluorsilikat in einer
Menge von 0,749 bis 2,246 g/Liter, Borsäure in einer Menge von
0,112 bis 0,374 g/Liter und ein Alkalimetallcarbonat in einer
Menge von 0,075 bis 0,225 g/Liter.
4. Galvanisierungsbad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich ein Alkalimetallbicarbonat in einer
solchen Menge enthält, daß das Gewichtsverhältnis von Carbonat
zu Bicarbonat in der Lösung 0,6 : 1 bis 1,3 : 1 beträgt.
5. Galvanisierungsbad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Alkalimetallfluorsilikat Natriumfluorsilikat
enthält.
6. Galvanisierungsbad nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Alkalimetallcarbonat Natriumcarbonat
enthält.
7. Galvanisierungsbad nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es Halogenidionen in Spurenmengen enthält.
8. Galvanisierungsbad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es Halogenidionen in einer Menge von 1 bis
100 Teilen pro Million Teile (ppm) enthält.
9. Galvanisierungsbad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Halogenidionen Chloridionen enthält.
10. Verfahren zur direkten galvanischen Abscheidung von Chrom
auf einem Zinkgrundmetall unter Verwendung eines Bades nach
Anspruch 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur
von 32 bis 57°C mit einer Gleichspannung von 7,5 bis 12,5 V
für einen Zeitraum von weniger als 1 min gearbeitet, und
anschließend die Spannung um mindestens 20% herabgesetzt und
die galvanische Abscheidung von Chrom bei einer Stromdichte von
mindestens 0,543 A/cm² fortgesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannung auf einen Wert von 4 bis 9 V herabgesetzt und die Chromabscheidung
bei einer Stromdichte von 0,620 bis 0,775 A/cm² fortgesetzt
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bad auf einer Temperatur von 38 bis 54°C gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
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