DE715515C - Verfahren zur anodischen Vorbehandlung zuvor in ueblicher Weise entfetteter Metalloberflaechen - Google Patents

Verfahren zur anodischen Vorbehandlung zuvor in ueblicher Weise entfetteter Metalloberflaechen

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DE715515C
DE715515C DEB190570D DEB0190570D DE715515C DE 715515 C DE715515 C DE 715515C DE B190570 D DEB190570 D DE B190570D DE B0190570 D DEB0190570 D DE B0190570D DE 715515 C DE715515 C DE 715515C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F1/00Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/34Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S205/00Electrolysis: processes, compositions used therein, and methods of preparing the compositions
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Description

  • Verfahren zur anodischen Vorbehandlung zuvor in üblicher Weise entfetteter Metalloberflächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Vorbehandlung von mit einem Überzug zu versehenden Metallren, wodurch diese eine für die Elektroplattierung geeignete Oberflächenbeschaffenheit erhalten.
  • Für die Reinigung der Metallflächen von äußerlich anhaftenden Verunreinigungen tritt in letzter Zeit gegenüber den früher meist angewendeten mechanischen und chemischen Reinigungsverfahren immer mehr die elektrochemische Reinigung in den Vordergrund.
  • Insbesondere haben sich die elektrolytischen Reinigungsverfahren, bei welchen die zu reinigenden Metallgegenstände in einem elektrolytischen Bade entweder als Kathode Moder als Anode geschaltet werden, mehr und mehr durchgesetzt.
  • Von diesen Verfahren ist die anodische Behandlung besonders wirksam und vor. ,allem, z. B. bei einer nachfolgenden ElektropLattierun , dort am Platze, wo es darauf ankommt, den in den Oberflächenschichten des Werkstücks befindlichen Wasserstoff, der bei der kathodischen Reinigung ebenso wie bei der sauten Beizung in das Metall dringt bzw. nicht oxydiert wird, zu neutralisieren.
  • Den bekannten Verfahren dieser letzteren Art haftet jedoch der Mangel an, daß bei ihnen teilweises Läsen des behandelten Metalls und Wiederniederschlagen des gekästen Metalls in oxydischer Form auf der Oberfläche des Werkstücks erfolgt, welches nicht nur einen unerwünschten Materialverlust bedeutet, sondern auch eine Nachbehandlung des Werkstücks auf mechanischem oder chemischem Wege zur Wiederentfernung dieser Oxyde bedingt. Ferner gelang es auch bei langdauernder Stromeinwirkung nicht, die im Metall enthaltenen Fremdbestandteile, wie vor allem die zwischen die Kristallite der Metallstruktur eingebetteten Carbide usw., mit hinreichender Tiefenwirkung zu läsen. Diese Fremdstoffe sind aber .andererseits der Anlaß zu Korrosionserscheinungen in dem später-aufw gebrachten Metallüberzug.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile der bisher bekannten .anodischen Behandlungsverfahren und schafft ein Verfahren, welches eine vollkommene restlose Befreiung der Oberfläche des Werkstücks nicht nur von allen Verunreinigungen bewirkt, wie insbe= sondere von den in der Oberfläche eingebetteten Carbiden und völlige Oxydation des in den Poren des Metalls enthaltenen Wasserstoffs.
  • Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß der Vorgang der Lösung des Metalls und der Wiedero-,ydatiwi desselben nicht unmittelbar einsetzt, sobald das Bad, in dem sich das :anodisch geschaltete Werkstück befindet, unter Strom gesetzt wird, sondern je nach Art des alkalischen oder neutralen, jedenfalls nicht sauren Bades erst eine g(2-wisse Zeit, nachdem die Stromeinwirkung begannen hat. Andererseits aber beginnen die Gasreaktionen, nämlich die Oxydation des Wasserstoffs so;wie auch die Umsetzung der Carbide usw., unmittelbar mit dem Beginn der Stromeinwirkung, wodurch, beispielsweise bei der nachfolgenden Elektroplattierung, porenfreie Flächen erhalten werden.
  • Aus dieser Erkenntnis heraus wird geni-ih der Erfindung das Bad, in .welchem sich das vorher zur Entfettung und Entfernung der oberflächlichen Oxydschichten katli-oldisch behandelte Merkstück als Anode geschaltet befindet, von unterbrochenen Stromstößen betrieben, deren Dauer nach der Eigenart des Metalls sowie des Elektrolyten so bemessen ist, daß die Reaktionen, die- zur Bildung eines oxydischen Niederschlags des Metalls ,auf dein Werkstück führen, noch nicht eLnsetzen.
  • Die Dauer der jedesmaligen Stromeinwirkung ist also verschieden; sie kann je nach den Umständen bis zu 6o Sekunden betragen, ist jedoch in der Regel beträchtlich geringer und kann bis auf weniger als i Sekunde herabgehen. Die Stromeinwirkung en werden so lange fortgesetzt, bis der Augenschein ergibt, daß alle olydierbareii Bestandteile außer dem behandelten Metall an der Oberfläche restlos oxydiert sind. Dies läßt sich mit dem bloßen Auge gut beobachten. Bei den ersten Stromstößen zeigen sich z. B. auf einem Versuchsblech zunächst inselartige und streifige Flächen, die unregelmäßig über die ganze Oberfläche verteilt sind, auf denen eine besonders starke Gasentwicklung zu beobachten ist. Nach einer gebissen Zahl von Stromstößen verschwinden diese sich zunächst deutlich abhebenden Flächen, und die Gasentwicklung findet auf der ganzen Oberfläche gleichmäßig statt. In diesem Zeitpunkt sind keine oxydierbaren Bestandteile mehr vorhanden.
  • Die Durchführung des neuen Verfahrens erfolgt zweckmäßig unter Einschaltung eines automatischen. je<<-eils nach einer einstellbaren Zeitspanne den Strom abschaltenden und für eine ebenfalls einstellbare Zeitdauer unterbrechenden Schalters in den Stromkreis.
  • Sobald der oben erläuterte Zustand erreicht ist, -wird der Strom abgeschaltet. das Werkstück herausgenommen, gespült und kann nunmehr unmittelbar der Elektroplattierung unterzogen werden.
  • Bei dieser ergibt sich, wie die Erprobung des neuen Verfahrens gezeigt hat, eine Metallschicht von höchster Qualität, die nicht nur völlig porenfrei ist, sondern sich auch durch eine ungewöhnlich große Haftfestigkeit auf dem Grundmetall auszeichnet.
  • Die erzeugte Schicht ist auch wesentlich korrosionssicherer, als wenn in der bisher üblichen Weise vorgegangen wird.
  • Bei einem Vergleichsversuch wurden je 2o Bleche. einmal in der üblichen Weise kathodisch entfettet und anodisch 3o Sekunden lang -ununterbrochen behandelt. Nach Ablauf dieser Zeit war auf dem Versuchsblech kein Belag sichtbar. Nach dein Abschalten des Stroms wurden die Bleche gespült und 3o llimiten lang vernickelt.
  • Diese Bleche wurden der üblichen- Korn)-sionsprüfung durch Kochen. in destilliertem Wasser unterworfen ! .1 Minuten langes Kochen, .vorauf die Bleche 4. Stunden Lang in ihrem Kochwasser stehenbleiben.. Die Ausz;ihlunt der rostig gewordenen Punkte ergab i48!, Punkte.
  • Die zweite Serie wurde nach dem Verfahrest der Erfindung genau in der gleichen Weise behandelt, .aber so; d:aß der Strom bei der anodischen Behandlung jeweils nur i Sekundu zur Einwirkung kam, worauf die Stromzufuhr für eine weitere Sekunde unterbrochen wurde. Insgesamt befanden sich die Bleche hierbei 3o Sekunden lang in dem anodischen Bad. jedoch gelangten während dieser Zeit nur 15 Stromstöße von je i Sekunde Dauer zur Eim.irkung, d. h. die Gesamtstromeinwirkung dauerte 15 Sekunden.
  • Die Korrosionsprüfung der anschließend sofort ebenfalls 3o Minuten lang vernickelten Bleche ergab nur 1;6 rostig gewordene Korrosionsstellen, als,o@ nur n/5 der Zahl von solchen Stellen, die sich bei dem ersten Versuch ergeben hatten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehen= den, im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen und Anwendungsgedanken beschränkt, sondern kann in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Von .weiteren Anwendungsmöglichkeiten ist eine besonders @cichtige die zur Vorbehandlung von Zwischenschichten vor der weiteren Elektroplattierung, wie beispielsweise zur Dehydrierun,g einer Nickelzwischenschicht vor der Verchrotnung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Verfahren zur mzodischen Vorbehandlung zuvor in üblicher Weise entfetteter Metalloberflächen, dadurch gekennzeichnet, daB -man das neutrale oder alkalische Bad, in welchem das zu behandelnde Werkstück als Anode geschaltet ist, mit kurzen intermittierenden Stromstößen betreibt, deren Dauer nach der Eigenart des M-etalls sowie des Elektrolyten so bemessen ist, cla13 ein oxydischer Niederschlag auf dem Werkstück noch nicht entsteht. a: Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i für die Elelztroplattierung, dadurch gekennzeichnet, daf; das behandelte Werkstück nach dem Abspülen ohne weitere Behandlung der Elektrolyse unterworfen wird.
  3. 3. Anwendung des Ver fahiens nach Anspruch i auf bereits elektroplattierte Metalle .als Vorstufe für die Aufbringung ,einer weiteren Metallschicht.
DEB190570D 1940-04-27 1940-04-27 Verfahren zur anodischen Vorbehandlung zuvor in ueblicher Weise entfetteter Metalloberflaechen Expired DE715515C (de)

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CH223783D CH223783A (de) 1940-04-27 1940-11-28 Verfahren zum Entfermen von Gaseinlagerungen aus den Oberflächenschichten von metallenen Werkstücken auf elektrolytischem Wege.
FR869641D FR869641A (fr) 1940-04-27 1941-01-30 Procédé pour l'expulsion de gaz occlus, comme l'hydrogène, des couches superficielles de pièces à travailler, en particulier pour le traitement préalable électrolytique de métaux à munir d'un revêtement
US390374A US2421863A (en) 1940-04-27 1941-04-25 Process for driving out occlusions of gases like hydrogen from the surface layers of workpieces

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