DE671978C - Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Schutzueberzuegen auf Werkstuecken aus Magnesium und dessen Legierungen - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Schutzueberzuegen auf Werkstuecken aus Magnesium und dessen LegierungenInfo
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- DE671978C DE671978C DEI59181A DEI0059181A DE671978C DE 671978 C DE671978 C DE 671978C DE I59181 A DEI59181 A DE I59181A DE I0059181 A DEI0059181 A DE I0059181A DE 671978 C DE671978 C DE 671978C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/38—Chromatising
Description
- Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Schutzüberzügen auf Werkstücken aus Magnesium und dessen Legierungen Außer den bekannten, im wesentlichen aus freier Säure und Schwermetallsalzen bestehenden Tauchbädern, mit deren Hilfe zwar gute Beizvorgänge auf der Oberfläche von Werkstücken aus Magnesium und dessen Legierungen hervorgerufen werden, die sich zur Erzieiung von Schutzschichten jedoch wegen ihres hohen Säuregehalts wenig eignen, sind bereits einige Verfahren vorgeschlagen worden, Schutzschichten auf denLegierungen durch anodische Behandlung in vorzugsweise alkalisch reagierenden Alkalisalzlösungen zu erzeugen.
- Da einerseits die elektrolytischen Verfahren gegenüber einfachen Tauchverfahren eine wesentlich umständlichere und kostspieligere Bauweise der Badvorrichtungen erfordern, andererseits der Mehraufwand für die Badeinrichtung und den Stromverbrauch nur dann gerechtfertigt erscheint, wenn die hiermit erzeugten Schutzschichten einen erheblichen Fortschritt gegenüber den nach dem Tauchverfahren erzeugten darstellen, lag das Bedürfnis vor, nach einem Verfahren zu suchen, das auf einfacherem Wege zu brauchbaren Schutzüberzügen auf Magnesium und dessen Legierungen durch elektrolytische Behandlung führt.
- Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, in einfachster Weise auf elektrolytischem Wege, jedoch nicht unter Stromzuführung, sondern durch Kurzschließen des aus Magnesium oder dessen Legierungen bestehenden Werkstückes mit der Gegenelektrode, und zwar außerhalb des Bades, festhaftende und dichte Überzüge auf dem Werkstück zu erzeugen.
- Erfindungsgemäß wird das zu behandelnde Werkstück als Eiektrode in eine wäßrige Lösung der nachstehend erläuterten Beschaffenheit eingehängt und mit einer ebenfalls in die Flüssigkeit eintauchenden, aus Stahl, also einem edleren Metall, bestehenden Gegenelektrode außerhalb des Bades kurzgeschlossen, wobei dank der beim Kurzschluß auftretenden EMK durch Ionenentladung die Bildung einer Schutzschirht auf dem Werkstück erfolgt.
- Die wäßrigen Badlösungen enthalten erfindungsgemäß als wesentlichen sehichtbilden-v den Bestandteil: Chromation sowie außer noch eine gewisse Menge Sulfation, ..° beide d,-m Bad an Alkali gebunden zugefüjit werden, und zwar in solchem Verhältnis zwischen Kation und Anion,. daß die Lösungen einen pH-Wert zwischen 3,5 und 6 aufweisen.
- Wird das Chromation in Form von Bichromat zugeführt, stellt man zweckmäßig PH-Werte zwischen 3,8 und 3,9 ein; bei VerwendwngvonMonochromatwerden jedpch vorteilhäfterweise pH-Werte zwischen 4,5 und 6 einglehäten.
- Der Gehalt der Lösungen an Chromaten bzw. Bichroinaten beträgt zweckmäßig in iooo g Flüssigkeit etwa 50 bis i29 g, vorzugsweise ioo g, zu dem im Falle einer Bichromatlösung noch zwischen o,5 und 5,o g Kaliumbisulfat und im Falle einer Chromatlösung noch zwischen etwa 5o und 150 g Kaliumbisulfat treten, während in.Bichromat-Chromat-Gemischen die Bisulfatzusätze je nach den Anteilen der ersteren unter oder über 5o g betragen.
- Nach dem außerhalb des Bades erfolgten Kurzschließen der in die genannten Lösungen tauchenden Elektroden aus Stahl einerseits und. Magnesium oder einer Magnesiumlegierung .andererseits setzt alsbald die Bildung einer Schutzschicht auf dem Leichtmetallwerkstück ein.
- Die Zeit der zweckmäßig bei Zimmertemperatur erfolgenden Behandlung beträgt i bis ?,Stunden, je nach Zusammensetzung der angewendeten Lösung und -der gewünschten Schichtdicke. Nach Unterbrechung des Stromflusses im Element wird das Werkstück aus dem Bad entfernt, in Wasser von etwa 4.o° C 5 his io Minuten gewaschen und anschließend getrocknet.
- Von ausschlaggebendem Einfluß auf die Eigenschaften der anodisch gebildeten Schutzschicht ist die Menge des innerhalb der genannten Grenzen zugesetzten Bisulfats. Wird die untere Grenze der angegebenen Bereiche eingehalten, so ist die Behandlungszeit zwar länger, aber die gebildeten Schichten werden härter und dichter. Bei höheren Anteilen an Bisulfat in der Lösung entstehen dagegen weichere und porösere, für manche Zwecke, z. B. für eine Nachverdichtung, geeignetere Überzüge, die außerdem gegenüber den Schichten der ersten Gruppe einen tieferen Farbton aufweisen. Man hat es also in der Hand, je nach Zusammensetzung des Bades in den angegebenen Grenzen entweder härtere und dichtere, in der Farbe hellere, oder .weichere und porösere (saugfähigere) Oberflächenschichten mit dunklerem Farbton auf dem Magnesium oder dessen Legierungen zu erzeugen.
- Wie Korrosionsversuche nach der Seelkassersprühprobe ergeben haben, sind die Mach dem Verfahren gemäß Erfindung erlialeetlen Schutzschichten den auf Grund der bekannten Tauchbehandlung in Salpetersäurebichromatbeizbädern erhaltenen in ihrer Schutzwirkung wesentlich überlegen. Andererseits ergibt sich gegenüber den bisher bekannten elektrolytischen Verfahren unter Stromzuführung der besondere Vorteil, daß die Zuleitung von Strom und die damit verbundenen Vorrichtungen wegfallen, so daß eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung des Verfahrens bei mindestens dem gleichen Erfolg eintritt.
- Die an sich schon einen guten Oberflächenschutz des Metalls bedingenden Schutzschichten eignen sich vorzüglich als Grundierung für Farb- upd Deckanstriche oder zur Nachverdichtung nach bekannten Verfahren, beispielsweise durch Kochen in 5 °/oiger Wasserglaslösung. Beispiele i. In einem Bade, das in iooo g wäßriger Lösung ioo g Kaliumbichromat und o,8 g Kaliumbisulfat enthält, wurde ein aus 98 °/" Magnesium und 2 % Mangan bestehendes Blech von den Ausmaßen 7 X 17 cm zwei etwas größeren, untereinander verbundenen Stahlblechen gegenüber - im Abstande von 4cm nach jeder Seite angeordnet. Nach der Verbindung der beiden Pole außerhalb des Bades durch einen Draht stellte sich eine Spannung von o,5 Volt und eine mittlere Stromstärke von o,o8Amp.ein. Nach 75minutiger Behandlung. hatte sich eine schwarze, glänzende und festhaftende Schicht auf der Magnesiumlegierung ausgebildet. Das Blech wurde nach dem Entfernen aus dem Bad in Wasser von. etwa q.0° C 5 bis i .o Minuten gewaschen und anschließend bei gewöhnlicher Temperatur getrocknet.
- Zu Vergleichszwecken setzte man das mit einer Schutzschicht versehene Blech zusammen mit einem Blech derselben Legierung, das jedoch durch Tauchen in eine Beizlösung bekannter Zusammensetzung (5oo cms 40 °/oige H N 0, 18o g K2 Cr2 07/z) - behandelt wurde, während 700 Stunden der Seewassersprüh-'probe aus. Die nach dem Tauchverfahren gebeizten Bleche waren nach dieser Zeit ziemlich stark angefressen und zeigten an einzelnen Stellen durchgehenden Lochfraß, während die gemäß Erfindung behandelten Bleche nur ganz geringfügigen Angriff an einzelnen Punkten aufwiesen. Zwei weitere Vergleichsbleche wurden mit einem durchsichtigen Celluloselack überzogen und ebenfalls der Seewassersprühprobe ausgesetzt. Nach 22o Stunden war die Lackschicht von dem gebeizten Blech vollständig abgeblättert und die darunter befindliche Blechoberfläche zeigte starke Anfressungen. Die Lackschicht auf dem gemäß Erfindung behandelten Blech zeigte nach derselben Zeit keinerlei Neigung zum Abblättern, haftete weiterhin fest auf der Unterlage und wies riur an einigen Stellen geringen punktförmigen Angriff auf.
- 2. Ein Blech mit den unter Beispiel i genanntenAbmessungen undLegierungsbestandteilen wurde, wie ebenfalls dort angegeben, jedoch in einem Bad, das in iooo g Lösung i oo g Natriumcliromat und 8o g Kaliumbisulfat enthielt, behandelt. Die sich beim Kurzschließen der Bleche einstellende Spannung betrug o,5 Volt und die Stromdichte 3. bis 4 Amp./mQ.
- Nach dem Waschen und Trocknen wurde das mit .der Schutzgchicht versehene Blech mit einem Celluloselack überzogen und zusammen mit einem nach dem obengenannten Tauchverfahren in salpetersaurer Bichromatlösung gebeizten und anschließend mit dem gleichen Lacküberzug versehenen Blech der Seewassersprühprobe ausgesetzt. Nach 435 Stunden war das gebeizte Blech unter Ablösung des Lackfilms auf der ganzen Oberfläche stark angefressen. Die Lackschicht auf dem nach dem Verfahren gemäß Erfindung behandelten Blech wies nach dieser Zeit nur an den Blechrändern, also an offenbaren Fehlstellen, geringen Angriff auf und hatte ihre Haftfestigkeit nicht verloren.
Claims (1)
- PATGN'rANsPRÜcHR: i. Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Schutzüberzügen auf Werkstücken aus Magnesium und dessen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bade, das Chrornat- und Sulfation, beide an Alkali gebunden, enthält und dessen pH-Wert zwischen 3,5 und 6 liegt, das Werkstück gegen eine aus einem edleren Metall, z. B. Stahl, bestehende Elektrode kurzgeschlossen wird. z. Bäder für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt aus einer wäßrigen Lösung von Chromaten, Bichromaten oder Gemischen derselben besteht, deren Anteile in der Lösung sich auf 5o bis i 2o g, vorzugsweise ioo g, in iooo g Lösung unter Zusatz von Alkalibisulfat zwischen etwa o,5 und i5o g auf iooo g Läsung beläuft. 3. Bäder für die Durchführung - des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Elektrolyten, denen die Chromationen lediglich in Form von Alkalibichromat zugeführt wurden,. so viel Bisulfat zugesetzt wird, daß der pH-Wert der Lösungen zwischen 3,8 und 3,9 liegt. 4. Bäder für die Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, dadurch- gekennzeichnet, daß den Elektrolyten, denen die Chrornationen lediglich in Form von Alkalimonochromat zugeführt wurden, so viel Bisulfat zugesetzt wird, daß der pH-Wert der Lösungen zwischen 4,5 und 6 liegt.
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