DE764929C - Verfahren zum Erzeugen von fluoridhaltigen Schutzschichten auf Werkstuecken aus Magnesium und seinen Legierungen - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen von fluoridhaltigen Schutzschichten auf Werkstuecken aus Magnesium und seinen LegierungenInfo
- Publication number
- DE764929C DE764929C DEB185181D DEB0185181D DE764929C DE 764929 C DE764929 C DE 764929C DE B185181 D DEB185181 D DE B185181D DE B0185181 D DEB0185181 D DE B0185181D DE 764929 C DE764929 C DE 764929C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnesium
- protective layers
- protective
- alloys
- salts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/05—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
- C23C22/06—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
- C23C22/34—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing fluorides or complex fluorides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Erzeugen von fluoridhaltigen
Schutzschichten auf Werkstücken aus Magnesium und seinen Legierungen.
Es sind seit langem Verfahren bekannt, auf Werkstücken aus Magnesium und seinen Legierungen
durch Behandeln der Teile teils mit Chromat-, teils mit Molybdatlösungen korrosionshindernde
Schutzschichten aufzubringen. Wenn zur besseren Durchführung der Verfahren den verwendeten Bädern verschiedentlich
noch weitere Stoffe, so unter anderem auch Fluorsalze, jedoch stets nur in sehr geringen
Mengen zugesetzt werden, so bleibt der Grundgedanke dieser Verfahren doch immer die Erzeugung
von Chromat- bzw. Molybdatschichten. Die erhaltenen Überzüge sind nun entweder infolge ihrer geringen Schichtdicke
mechanisch wenig widerstandsfähig (bei Verletzung kann also wieder Korrosion auftreten)
bzw. durch Verwendung schwer zu beschaffender Rohstoffe wenig wirtschaftlich.
Weiterhin ist auch schon vorgeschlagen worden, derartige Schutzschichten durch Behandeln
der zu schützenden Teile in vorwiegend Fluoride enthaltenden Lösungen zu
erzeugen. Hierbei sollen die Werkstücke entweder in verdünnte Lösungen von Salzen der
komplexen Fluorwasserstoffsäuren getaucht oder in konzentrierteren Lösungen aus vorzugsweise
Alkalifluoriden einer anodischgalvanischen Behandlung unterworfen werden.
Auch bei diesen Verfahren, bei denen stets Konzentrationen mit nicht über 31 g Substanz/l
Badlösung angewendet werden, entstehen jedoch, und zwar in beiden Fällen, nur sehr dünne Schutzschichten, die sich ebenfalls
als wenig korrosionshindernd erweisen. Außerdem müssen bei der anodisch-galvanischen
Behandlung zudem noch verhältnismäßig hohe und während des Stromdurchgangs infolge
der auftretenden Polarisation immer mehr steigende Badspannungen angewandt werden.
Um nun unter günstigen Arbeitsbedingungen wirklich brauchbare fluoridhaltige Schutzschichten
zu erhalten, soll gemäß der Erfindung so verfahren werden, daß die Schutzschichten
durch Tauchen oder kathodisch-galvanische Behandlung in Xicht-Alkalisalze komplexer
Fluorwasserstoffsäuren oder solche Säuren selbst enthaltenden wäß rigen Lösungen erzeugt
werden, deren Konzentration mindestens 400 g im Liter beträgt.
Im Sinne der Erfindung geeignete Säuren sind beispielsweise die Kieselfluorwasserstoffsäure,
die Borfluorwasserstoffsäure und die Titanfluorwasserstoffsäure. Überzüge höchster
Güte lassen sich nach dem Verfahren gemäß der Erfindung aber vor allem mit Salzen
dieser komplexen Fluorwasserstoffsäuren erzielen. Als eines der am besten geeigneten
Salze hat sich hierbei das Magnesiumsalz erwiesen. Jedenfalls kann nur ein Salz eines
in der Spannungsreihe nicht unter dem Magnesium stehenden Metalls verwendet werden.
Daß bei der Durchführung des neuen Ver- ; fahrens besonders die Verwendung von I
Alkalisalzen vermieden werden muß, hat ! seinen Grund darin, daß diese Salze ent- '
haltende Lösungen zu keiner sichtlichen , Schutzhautbildung führen und dadurch den j
Werkstücken auch keine korrosionshindern- j den Eigenschaften verleihen. Diese Erschei- j
nung ist nun wohl wieder darauf zurückzu- } führen, daß Alkalisalze komplexer Fluor- j
wasserstoffsäuren in ihren Lösungen eine zu ! geringe hydrolytische Spaltung aufweisen. |
Auf Grund unserer Erkenntnisse ist nämlich } diese letztere aber für die Durchführung des !
neuen Verfahrens unbedingt erforderlich. Bei den erwähnten bekannten Verfahren war man
in Unkenntnis der Bedeutung dieser Hydrolyse für das Erzeugen von fluoridhaltigen
Schutzschichten besonderer Güte immer bestrebt, eben die Alkalisalze ihrer leichten Zugänglichkeit
wegen vorzugsweise zu ver- : wenden. j
Beim Verwenden von Schwermetallsalzen i wird übrigens stets auch das zugrunde liegende
I Schwermetall mit abgeschieden. Es läßt sich : jedoch nachher leicht von der darunterliegen-I
den Schutzschicht abwischen, ohne daß diese j dadurch nachteilig beeinflußt würde.
! Das Aufbringen der Schutzschicht kann ■ sowohl durch Tauchen der Werkstücke in der
j Badlösung als auch durch eine kathodisch- : galvanische Behandlung erfolgen. Bei letzterer
! Arbeitsweise ergibt sich als weiterer Vorteil j der LTmstand, daß, im Vergleich zu den be-I
kannten galvanischen, jedoch anodischen Ver-I fahren nur äußerst niedrige Badspannungen
I angewandt werden müssen. Dies ist auf den Wegfall der erwähnten Polarisation zurückzuführen.
1 Im folgenden werden Ausführungsarten des
i erfindungsgemäßen \"erfahrens noch genauer j beschrieben, wobei jedoch nur die Salze
der Kieselfluorwasserstoffsäure berücksichtigt wurden.
Taucht man Werkstücke aus einer der üblichen hochmagnesiumhaltigen, im Handel
befindlichen Leichtmetallegierungen in eine konzentrierte wäßrigeMagnesiumsilikofluoridlösung,
z.B. ι 1 Wasser-{-500 g MgSiF6, so
bildet sich auf dem Metall ein festhaftender, hellgrauer Schutzüberzug. Diese Schutzschicht,
die bereits für leichtere Korrosionsfälle genügend Widerstandskraft hat. bildet unter
anderem auch einen ausgezeichneten Lackuntergrund. Kaltlack haftet besser auf diesem
Überzug als auf dem entsprechenden, welcher durch Chromatbeize erhalten wird. Während
aber das bekannte Chromatbeizbad bei kombinierten Werkstücken aus Leichtmetallegierungen
mit beispielsweise eingepreßten Stahlringen bei der Herstellung des Überzugs zu ioo
einem Angriff des Stahles führt, so daß dieser gegebenenfalls durch besondere Maßnahmen
vor dem Angriff geschützt werden muß, ist beim Behandeln der gleichen kombinierten
Werkstücke in dem Bad gemäß der Erfindung eine solche vorbeugende Maßnahme nicht mehr
notwendig. Trotzdem ist aber die mit dem neuen Verfahren erzielte Wirkung auf Teilen
aus Magnesium und seinen Legierungen so kräftig, daß selbst hochmagnesiumhaltige
Leichtmetallspritzgußteile ohne weitere \"orbehandlung
mit dem Schutzüberzug versehen werden können, während bei der Herstellung des Überzuges durch eine der üblichen Chromatbeizen
die Gußhaut von dem Werkstück vorher entfernt werden muß. Es wurde als zweckmäßig gefunden, den mit dem gemäß der
Erfindung zusammengesetzten Bad behandelten Metallgegenstand nach dem Herausnehmen
aus der Badflüssigkeit in eine Lauge, z. B. Kalkwasser, zu tauchen, um anhaftendes unverbrauchtes
MgSiFg zu zerstören, soweit
nicht die nachfolgende Behandlung angewandt werden soll.
Die mit der konzentrierten wäßrigen Magnesiumsilikofluoridlösung
auf Magnesium und seinen Legierungen erhaltenen Schutzüberzüge lassen sich dichter und vor allem mechanisch
widerstandsfähiger machen, wenn das behandelte Werkstück, ohne es abzuspülen und ohne nachfolgendes Tauchen in eine Lauge,
ίο erhitzt wird. Zweckmäßig wendet man dabei
Temperaturen von über ioo0' bis nahe unter den Erweichungspunkt des jeweils verwandten
Werkstoffes an. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Erhitzungstemperatur von 3000 erwiesen.
Die durch die vorgenannte Abwandlung des erfindungsgemäß en Verfahrens erhaltene weiß graue
Schicht ist schon ohne jede weitere Nachbehandlung höchst korrosionsbeständig.
Vor allem ist sie aber mechanisch äußerst widerstandsfähig. Auf Grund ihrer größeren
Dicke ist sie auch zur Aufnahme von Tränkungsmitteln geeigneter als dünnere Schutzschichten.
So ergaben Vergleichsversuche zwischen chromatgebeiztem Elektron und solchem nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
behandelten bei gleichem Lacküberzug eine um 100% gesteigerte Haltbarkeit der
nach der neuen Regel hergestellten Schutzschicht.
Durch mehrmaliges Tauchen mit nachfolgendem Erhitzen kann man sinngemäß eine
weitere Verdichtung und Verstärkung der Schutzschicht erreichen.
Eine durch das nach der neuen Lehre zusammengesetzte Bad erzeugte Schutzschicht
kann auch noch durch im Bad zusätzlich eingeführte Metallverbindungen gleichzeitig bei
der Entstehung der Schutzschicht gefärbt werden. So ist es möglich, durch einen Zusatz
von Kaliumpermanganat eine tiefschwarze und durch einen solchen von Chromat eine
dunkelgraue Färbung der Schicht zu erhalten und damit dem Werkstück selbst diese einheitliche
Farbe zu geben, was vielfach sehr erwünscht ist.
Ein Schutzüberzug mit tief schwarzer Färbung kann beispielsweise bei Magnesiumlegierungen
(Handelsbezeichnung AZM-Blech) durch ein Bad folgender Zusammensetzung
erzeugt werden: 1 1 Wasser, 250 g MgSiF6,
30 g KMnO4, 150 cms H2SiF6 (Dichte 1,3).
Der mit diesem Bad erhaltene schwarze Überzug eignet sich ebenfalls als Lackunterlage.
Wird er eingeölt, anstatt lackiert, so kann seine dekorative Wirkung gesteigert und
außerdem seine Korrosionsbeständigkeit erhöht werden. Auch bei diesem Schwarzbad
ist eine Verdichtung und Verstärkung des Überzuges durch mehrmalige Behandlung des
Werkstückes möglich.
Die mit den neuen Bädern erhaltenen Schutzüberzüge lassen sich auf den Werkstücken
außer durch Tauchen auch auf elektrolytischem Wege herstellen, wobei jedoch das Werkstück im Gegensatz zu den bekannten
Verfahren, die fluoridhaltige Schutzschichten ebenfalls elektrolytisch erzeugen, kathodisch
geschaltet werden muß. Beim Elektrolysieren entsteht dabei aus einer Lösung von Magnesiumsilikofluorid
an der Kathode primär Magnesiumhydroxyd, das sich aber zuMagnesiumfluorid
und Kieselsäure umsetzt und eine sehr festhaftende und dichte Schicht auf der Kathode bildet. Auf diese Weise können
übrigens die im üblichen Tauchverfahren erhaltenen Schutzschichten auch gegebenenfalls
kathodisch nachgedichtet, d. h. verstärkt werden. Während im allgemeinen die mit den
komplexen Fluorwasserstoffsäuren selbst erzeugten Überzüge gegenüber den mit den
Lösungen der entsprechenden Metallsalze hergestellten Schutzschichten in ihrer Bedeutung
zurücktreten, ergibt sich gerade bei der kathodisch-elektrolytischen Arbeitsweise hierin eine
Ausnahme.
Die mit dem neuen Verfahren hergestellten Schutzschichten zeigen sowohl in ihrer
üblichen wie in der verstärkten Ausführung im Gebrauch neben der zunächst erstrebten hohen
Korrosionsbeständigkeit auch noch eine beträchtliche Widerstandsfähigkeit gegen mechanische
Beschädigungen, und zwar ohne das Hinzutreten einer zusätzlichen Maßnahme, wie Lackieren, Einölen usw. Es kann aber
selbstverständlich durch eine derartige Behandlung die Widerstandsfähigkeit ^gegen
mechanische Beschädigungen noch weiter gesteigert werden. Alle gemäß der Erfindung
hergestellten Überzüge zeigen ferner große Haftfestigkeit auf den behandelten Werkstücken,
so daß diese unter Umständen auch noch weitgehend kalt verformt werden können.
Claims (6)
1. Verfahren zum Erzeugen von fluoridhaltigen
Schutzschichten auf Werkstücken aus Magnesium und seinen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz- n0
schichten durch Tauchen oder kathodischgalvanische Behandlung in Nicht-Alkalisalze
komplexer Fluorwasserstoffsäuren oder solche Säuren selbst enthaltenden wäßrigen Lösungen mit einer Konzentration
von mindenstens 400 g im Liter erzeugt werden.
2. Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als
Badflüssigkeit wäßrige Lösungen von Kieselfluorwasserstoffsäure bzw. ihre Salze angewandt werden.
3. Ausbildung des Verfahrens nach den Ansprüchen ι und 2. dadurch gekennzeichnet,
daß als Badflüssigkeit eine wäßrige Lösung des Magnesiumsalzes der Kieselfluorwasserstoffsäure
angewandt wird.
4. Ausbildung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Badflüssigkeit eine Lösung von z. B. 500 g Magnesiumsilikofluorid in 1 1
Wasser verwendet wird.
5. Ausbildung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschichten durch Tauchen erzeugt und· durch eine kathodisch-galvanische
Behandlung nachgedichtet werden.
6. Ausbildung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in wäßriger Lösung erhaltenen Schutzüberzüge durch Erhitzen nachgedichtet
werden.
Zur Abgrenzung des Errlndungsgegenstands
vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht
gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Xr. 660 409.
661937;
661937;
französische Patentschrift Xr. "$2 230;
USA.-Patentschrift Xr. 1 957 354.
© 5SOg 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB185181D DE764929C (de) | 1938-11-09 | 1938-11-10 | Verfahren zum Erzeugen von fluoridhaltigen Schutzschichten auf Werkstuecken aus Magnesium und seinen Legierungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE868380X | 1938-11-09 | ||
DEB185181D DE764929C (de) | 1938-11-09 | 1938-11-10 | Verfahren zum Erzeugen von fluoridhaltigen Schutzschichten auf Werkstuecken aus Magnesium und seinen Legierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE764929C true DE764929C (de) | 1954-04-05 |
Family
ID=25951365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB185181D Expired DE764929C (de) | 1938-11-09 | 1938-11-10 | Verfahren zum Erzeugen von fluoridhaltigen Schutzschichten auf Werkstuecken aus Magnesium und seinen Legierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE764929C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993005198A1 (en) * | 1991-08-30 | 1993-03-18 | Henkel Corporation | Process for treating metal with aqueous acidic composition that is substantially free from chromium (vi) |
DE102008014465A1 (de) * | 2008-03-17 | 2009-09-24 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Optimierte Passivierung auf Ti-/Zr-BAsis für Metalloberflächen |
US9970115B2 (en) | 2009-12-28 | 2018-05-15 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Metal pretreatment composition containing zirconium, copper, zinc, and nitrate and related coatings on metal substrates |
US10422042B2 (en) | 2008-03-17 | 2019-09-24 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Metal treatment coating compositions, methods of treating metals therewith and coated metals prepared using the same |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR732230A (fr) * | 1931-04-27 | 1932-09-15 | Parker Ste Continentale | Procédé pour protéger contre la corrosion l'aluminium, le magnésium et les alliages légers et ultra-légers |
DE660409C (de) * | 1937-02-26 | 1938-05-24 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten auf Magnesium und seinen Legierungen |
-
1938
- 1938-11-10 DE DEB185181D patent/DE764929C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR732230A (fr) * | 1931-04-27 | 1932-09-15 | Parker Ste Continentale | Procédé pour protéger contre la corrosion l'aluminium, le magnésium et les alliages légers et ultra-légers |
US1957354A (en) * | 1931-04-27 | 1934-05-01 | Prier Pierre | Process of protecting light metals against corrosion |
DE660409C (de) * | 1937-02-26 | 1938-05-24 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten auf Magnesium und seinen Legierungen |
DE661937C (de) * | 1937-04-14 | 1938-06-30 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten auf Leichtmetallen und Leichtmetallegierungen |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993005198A1 (en) * | 1991-08-30 | 1993-03-18 | Henkel Corporation | Process for treating metal with aqueous acidic composition that is substantially free from chromium (vi) |
US5342456A (en) * | 1991-08-30 | 1994-08-30 | Henkel Corporation | Process for coating metal surfaces to protect against corrosion |
EP0825280A2 (de) * | 1991-08-30 | 1998-02-25 | Henkel Corporation | Verfahren zur Behandlung von Metalloberflächen mit sauren chromsäurefreien Lösungen |
EP0825280A3 (de) * | 1991-08-30 | 1998-04-01 | Henkel Corporation | Verfahren zur Behandlung von Metalloberflächen mit sauren chromsäurefreien Lösungen |
DE102008014465A1 (de) * | 2008-03-17 | 2009-09-24 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Optimierte Passivierung auf Ti-/Zr-BAsis für Metalloberflächen |
DE102008014465B4 (de) * | 2008-03-17 | 2010-05-12 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Mittel zur optimierten Passivierung auf Ti-/Zr-Basis für Metalloberflächen und Verfahren zur Konversionsbehandlung |
US8815021B2 (en) | 2008-03-17 | 2014-08-26 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Optimized passivation on Ti/Zr-basis for metal surfaces |
US10422042B2 (en) | 2008-03-17 | 2019-09-24 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Metal treatment coating compositions, methods of treating metals therewith and coated metals prepared using the same |
US9970115B2 (en) | 2009-12-28 | 2018-05-15 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Metal pretreatment composition containing zirconium, copper, zinc, and nitrate and related coatings on metal substrates |
US11131027B2 (en) | 2009-12-28 | 2021-09-28 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Metal pretreatment composition containing zirconium, copper, zinc and nitrate and related coatings on metal substrates |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2812116C2 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines härtbaren Überzugs auf eine gedichtete anodische Oxidschicht auf Aluminium | |
DE2609146C3 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodischen Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE764929C (de) | Verfahren zum Erzeugen von fluoridhaltigen Schutzschichten auf Werkstuecken aus Magnesium und seinen Legierungen | |
DE1208149B (de) | Verfahren zur Nachbehandlung eines Schutz-filmes auf mit Zinn ueberzogenem Stahl | |
DE2715291C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einses amorphen, leichten, fest haftenden Phosphatüberzugs auf Eisenmetalloberflächen | |
DE3211782A1 (de) | Bad und verfahren zum anodisieren von aluminierten teilen | |
DE1912542C3 (de) | Bad und Verfahren zur kathodischen Vorbehandlung von Kupfer- und Kupferlegierungsoberflächen für das Aufbringen von organischem Material | |
DE601521C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Korrosionsschutzueberzuges auf Magnesium und Magnesiulegierungen | |
DE882168C (de) | Bad und Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Zinkueberzuegen | |
DE1281219B (de) | Verfahren zur anodischen Herstellung eines UEberzuges auf Metallen | |
DE3035319A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von anodisch gefaerbten gegenstaenden aus aluminium oder einer aluminiumlegierung | |
DE10025643A1 (de) | Aluminium- und Magnesium-Druckgusskörper mit einer eingebrannten kataphoretischen Tauchlackierungsschicht und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1621076B1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen erzeugung eines chromatüberzuges auf galvanisch verchromten stahl | |
EP0127774B1 (de) | Verfahren zum Schutz von anodisch oxidiertem Aluminium | |
DE975498C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Haftfaehigkeit und Lebensdauer von organischen UEberzuegen, z. B. von Farbe, Lack u. dgl. auf korrosionsfaehigen Metalloberflaechen und Loesung bzw. Konzentrat zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE480720C (de) | Verfahren zum Versehen von Metall, das vorwiegend oder gaenzlich aus Aluminium besteht, mit einem unregelmaessig gesprenkelten UEberzug | |
DE692124C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Eisen und Stahl | |
DE2609240B2 (de) | Verfahren zur elektrolytischen goldenfaerbung von aluminium und aluminiumlegierungen | |
DE562561C (de) | Verfahren zur Behandlung von Gegenstaenden, die mit einer Rostschutzschicht ueberzogen werden sollen | |
DE3522117C2 (de) | ||
DE3402129C2 (de) | ||
DE2609241C3 (de) | Bad zur elektrolytischen Färbung von Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE741337C (de) | Verfahren zur Herstellung von glasklaren und farblosen Oxydschichten auf Aluminium und Aluminium-Legierungen | |
DE1521879B2 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Eisen und Stahl | |
DE1496862C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen schwarzer Überzüge auf einer Aluminiumlegierung des Typs 6063 durch anodische Oxydation |