DE1208149B - Verfahren zur Nachbehandlung eines Schutz-filmes auf mit Zinn ueberzogenem Stahl - Google Patents
Verfahren zur Nachbehandlung eines Schutz-filmes auf mit Zinn ueberzogenem StahlInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/82—After-treatment
- C23C22/83—Chemical after-treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/38—Chromatising
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C23f
Deutsche KL: 48 dl-7/26
Nummer: 1208149
Aktenzeichen: U 6705 VI b/48 dl
Anmeldetag: 2. Dezember 1959
Auslegetag: 30. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung der Ausbildung von Fehlstellen beim Lackieren von
mit Zinn überzogenem Stahl, dessen Zinnüberzug auf galvanischem Weg erzeugt und durch einen Chromverbindungen
enthaltenden Schutzfilm stabilisiert worden ist. Das Lackieren erfolgt dabei mittels in einem
organischen Lösungsmittel gelösten synthetischen Kunststoffes. Derart behandelte Weißbleche sind zur
Verarbeitung zu Behältern, insbesondere für Lebensmittel, bestimmt.
Es hat sich gezeigt, daß der Lacküberzug dazu neigt, sich an einzelnen Stellen von seiner Unterlage,
d. h. dem Chromat-Schutzfilm, zu lösen oder durch Schrumpfung Fehlstellen, sogenannte »Augen«, zu
bilden. Dies ist insbesondere deshalb äußerst nachteilig, weil die Fehlstellen erst nach Beendigung der
Lackierung in Erscheinung treten, so daß sie während des Herstellungsverfahrens nicht sofort bemerkt
werden können.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, ein Herstellungsverfahren für mit einem Chromat-Schutzfilm überzogene
und mit Kunststoff lackierte Weißbleche zu schaffen, bei dem die Neigung zur Entstehung von
Lackfehlstellen stark verringert bzw. gänzlich beseitigt ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der durch Elektrolyse erfolgenden Herstellung des
Schutzfilms auf dessen Oberfläche Reste an freiem sechswertigem Chrom verbleiben, welche durch das
übliche Nachspülen mit Wasser nicht vollständig entfernt werden können, und daß diese Spuren an freiem
sechswertigem Chrom die Ursache für das ungenügende Haften des Lackes sind.
Nach der Erfindung wird deshalb das freie sechswertige Chrom an der Schutzfilmoberfiäche reduziert,
und zwar durch Behandeln des Schutzfilms mit einer Lösung aus Zinn(II)-chlorid oder Zitronensäure,
worauf erst das Lackieren erfolgt. Zweckmäßigerweise wird eine Behandlungslösung in Form einer wäßrigen
Lösung mit einem Gehalt von 0,2 bis 1 % angewendet, der ausreichend ist, um das gesamte vorliegende
sechswertige Chrom in dreiwertiges Chrom zu reduzieren.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein festhaftender Lacküberzug erzielt ohne die Gefahr,
daß nachträglich Fehlstellen auftreten.
Es war zwar bereits bekannt, durch Verwendung von Netzmitteln das Haften von Chromat-Schutzfilmen
auf Zinnflächen zu verbessern. Auch war bekannt, daß durch Zusatz von Reduktionsmitteln
zu Chromatlösungen die Korrosionsbeständigkeit des entstehenden Schutzfilmes dadurch gesteigert werden
Verfahren zur Nachbehandlung eines Schutzfilmes auf mit Zinn überzogenem Stahl
Anmelder:
United States Steel Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Richard Armstrong Neish,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Richard Armstrong Neish,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Dezember 1958
(779 657)
V. St. v. Amerika vom 11. Dezember 1958
(779 657)
kann, daß ein bestimmter, sehr geringer Prozentsatz der vorliegenden sechswertigen Chromatome in dreiwertige
reduziert wird. Schließlich war es bekannt, Zinnoberflächen mit Zitronensäure oder anderen
organischen Säuren zu behandeln, um so dünne, in ihrer Farbe leicht bestimmbare Schutzfilme hoher
Korrosionsbeständigkeit zu erhalten. Bei der Erfindung dagegen handelt es sich nicht um eine Verbesserung
des Haftvermögens und der Korrosionsbeständigkeit von Chromverbindungen enthaltenden Schutzfilmen
auf Zinnoberflächen, sondern um die Beseitigung der Neigung von auf derange Schutzfilme aufgebrachten
Lacküberzügen zur Bildung von Fehlstellen, und um die neue Erkenntnis, daß Ursache dieser Fehlstellen
auf den Schutzfilmen nach einer Elektrolyse zwangläufig verbleibende Reste freier sechswertiger Chromatome
sind. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden deshalb die freien sechswertigen Chromatome
vollständig und restlos in dreiwertige reduziert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen. In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Weißblech wird in Form eines fortlaufenden Bandes von einer Galvanisierstraße 10 üblicher Art zugeführt,
in welcher das Stahlband gereinigt, gebeizt, verzinnt, der aufgelagerte Zinnüberzug blank geglüht und
509 760/334·
schließlich durch Absprühen mit Wasser abgeschreckt wird. Nach dem Austritt aus der Straße 10 wird das
Band durch ein Stabilisierbad 11 geleitet, in welcher es einer Behandlung zur Bildung eines Schutzfilmes
unterzogen wird, der Chromverbindungen enthält, beispielsweise durch Elektrolyse in einer sechswertiges
Chrom enthaltenden Lösung, wobei das Band als Kathode eingesetzt wird. Sodann wird das Band mit
Wasser, beispielsweise in einem Bad 12, gespült. Das soweit beschriebene Verfahren ist an sich bekannt.
Durch die im Bad 11 durchgeführte Stabilisierbehandlung wird auf der auf dem Stahlband aufgelagerten
Zinnoberfläche ein chemischer Schutzüberzug gebildet. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das
Weißblechband, auf dem in der beschriebenen Weise ein chemischer Schutzüberzug gebildet worden ist,
der Wirkung eines Reduktionsmittels ausgesetzt, bevor es schließlich eingeölt und zugeschnitten oder aufgewickelt
wird. Für diese Behandlung kann das Band beispielsweise durch eine Sprühkammer oder ein
Bad 13 aus einer sauren reduzierend wirkenden Lösung geleitet werden, z. B. aus einer verdünnten
wäßrigen Lösung von Zitronensäure oder Zinndichlorid. Der Säuregrad des Bades ist nicht von
besonderer Bedeutung, kann jedoch einem pH-Wert von 1 bis 7, vorzugsweise etwa 3, entsprechen. Eine
saure Lösung ist besonders zweckmäßig, um zu verhindern, daß auf dem Weißblech ■ Alkalispuren
verbleiben, die beim Lackieren schädlich sind. Die Konzentration der Lösung kann zwischen 0,2 und 1 %>
vorzugsweise bei etwa 0,7 %> liegen. Die Eintauchzeit in der Lösung braucht nur sehr kurz zu sein und kann
z. B. zwischen 0,2 und 2 Sekunden, vorzugsweise bei etwa 0,5 Sekunden, liegen. Die Temperatur des Bades
kann zwischen 30 und 1100C, vorzugsweise bei etwa 90°C, liegen. Nach dem Hindurchleiten durch das
Bad 13 wird das Band durch einen Trockner 14 und dann durch einen Sprühöler 15 geleitet, bevor es bei
16 aufgewickelt wird. Am Austrittsende des Bades 13 sind vorzugsweise Abstreifwalzen vorgesehen, um die
Mitnahme überschüssiger Reduktionslösung zu verhindern.
Das erfindungsgemäße Produkt ist in hohem Maße frei von der Neigung zur Bildung von Fehlstellen,
d. h. von Stellen, bei denen beim Lackieren keine Benetzung auftritt. Die beschriebene erfindungsgemäße
Behandlung ergibt ferner eine wesentliche Verbesserung der Haftung des Lacks unter Stoß und Schlag. Die
verbesserte Benetzbarkeit beim Lackieren ist dadurch bedingt, daß die geringe Menge des auf die Schutzfilmoberfläche
einwirkenden Reduktionsmittels ausreicht, eine Fehlstellenbildung zu verhindern, die durch restliche
Mengen freien sechswertigen Chroms, welche durch die Wasserspülung nicht weggenommen werden,
verursacht wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Nachbehandlung eines Chromverbindungen enthaltenden Schutzfilmes auf galvanisch
mit Zinn überzogenem Stahl zwecks Stabilisierung des Schutzfilmes und Vermeidung
der Ausbildung von Fehlstellen beim anschließenden Lackieren, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzfilm mit einer Lösung aus Zinn(II)-chlorid oder Zitronensäure behandelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungslösung in Form
einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 0,2 bis 1 % angewendet wird, der ausreichend ist,
um das gesamte vorliegende sechswertige Chrom in dreiwertiges Chrom zu reduzieren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 762104;
USA.-Patentschriften Nr. 2 559 812, 2 393 663; »Werkstoffe und Korrosion«, 2,1951, S. 289 bis 292
Britische Patentschrift Nr. 762104;
USA.-Patentschriften Nr. 2 559 812, 2 393 663; »Werkstoffe und Korrosion«, 2,1951, S. 289 bis 292
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 760/334 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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ID=25117098
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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- 1958-12-11 US US779657A patent/US2974091A/en not_active Expired - Lifetime
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