DE1208149B - Verfahren zur Nachbehandlung eines Schutz-filmes auf mit Zinn ueberzogenem Stahl - Google Patents

Verfahren zur Nachbehandlung eines Schutz-filmes auf mit Zinn ueberzogenem Stahl

Info

Publication number
DE1208149B
DE1208149B DEU6705A DEU0006705A DE1208149B DE 1208149 B DE1208149 B DE 1208149B DE U6705 A DEU6705 A DE U6705A DE U0006705 A DEU0006705 A DE U0006705A DE 1208149 B DE1208149 B DE 1208149B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective film
tin
solution
aftertreatment
coated steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU6705A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Armstrong Neish
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Steel Corp
Original Assignee
United States Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United States Steel Corp filed Critical United States Steel Corp
Publication of DE1208149B publication Critical patent/DE1208149B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/82After-treatment
    • C23C22/83Chemical after-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/38Chromatising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/48After-treatment of electroplated surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C23f
Deutsche KL: 48 dl-7/26
Nummer: 1208149
Aktenzeichen: U 6705 VI b/48 dl
Anmeldetag: 2. Dezember 1959
Auslegetag: 30. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung der Ausbildung von Fehlstellen beim Lackieren von mit Zinn überzogenem Stahl, dessen Zinnüberzug auf galvanischem Weg erzeugt und durch einen Chromverbindungen enthaltenden Schutzfilm stabilisiert worden ist. Das Lackieren erfolgt dabei mittels in einem organischen Lösungsmittel gelösten synthetischen Kunststoffes. Derart behandelte Weißbleche sind zur Verarbeitung zu Behältern, insbesondere für Lebensmittel, bestimmt.
Es hat sich gezeigt, daß der Lacküberzug dazu neigt, sich an einzelnen Stellen von seiner Unterlage, d. h. dem Chromat-Schutzfilm, zu lösen oder durch Schrumpfung Fehlstellen, sogenannte »Augen«, zu bilden. Dies ist insbesondere deshalb äußerst nachteilig, weil die Fehlstellen erst nach Beendigung der Lackierung in Erscheinung treten, so daß sie während des Herstellungsverfahrens nicht sofort bemerkt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, ein Herstellungsverfahren für mit einem Chromat-Schutzfilm überzogene und mit Kunststoff lackierte Weißbleche zu schaffen, bei dem die Neigung zur Entstehung von Lackfehlstellen stark verringert bzw. gänzlich beseitigt ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der durch Elektrolyse erfolgenden Herstellung des Schutzfilms auf dessen Oberfläche Reste an freiem sechswertigem Chrom verbleiben, welche durch das übliche Nachspülen mit Wasser nicht vollständig entfernt werden können, und daß diese Spuren an freiem sechswertigem Chrom die Ursache für das ungenügende Haften des Lackes sind.
Nach der Erfindung wird deshalb das freie sechswertige Chrom an der Schutzfilmoberfiäche reduziert, und zwar durch Behandeln des Schutzfilms mit einer Lösung aus Zinn(II)-chlorid oder Zitronensäure, worauf erst das Lackieren erfolgt. Zweckmäßigerweise wird eine Behandlungslösung in Form einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 0,2 bis 1 % angewendet, der ausreichend ist, um das gesamte vorliegende sechswertige Chrom in dreiwertiges Chrom zu reduzieren.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein festhaftender Lacküberzug erzielt ohne die Gefahr, daß nachträglich Fehlstellen auftreten.
Es war zwar bereits bekannt, durch Verwendung von Netzmitteln das Haften von Chromat-Schutzfilmen auf Zinnflächen zu verbessern. Auch war bekannt, daß durch Zusatz von Reduktionsmitteln zu Chromatlösungen die Korrosionsbeständigkeit des entstehenden Schutzfilmes dadurch gesteigert werden Verfahren zur Nachbehandlung eines Schutzfilmes auf mit Zinn überzogenem Stahl
Anmelder:
United States Steel Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Richard Armstrong Neish,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Dezember 1958
(779 657)
kann, daß ein bestimmter, sehr geringer Prozentsatz der vorliegenden sechswertigen Chromatome in dreiwertige reduziert wird. Schließlich war es bekannt, Zinnoberflächen mit Zitronensäure oder anderen organischen Säuren zu behandeln, um so dünne, in ihrer Farbe leicht bestimmbare Schutzfilme hoher Korrosionsbeständigkeit zu erhalten. Bei der Erfindung dagegen handelt es sich nicht um eine Verbesserung des Haftvermögens und der Korrosionsbeständigkeit von Chromverbindungen enthaltenden Schutzfilmen auf Zinnoberflächen, sondern um die Beseitigung der Neigung von auf derange Schutzfilme aufgebrachten Lacküberzügen zur Bildung von Fehlstellen, und um die neue Erkenntnis, daß Ursache dieser Fehlstellen auf den Schutzfilmen nach einer Elektrolyse zwangläufig verbleibende Reste freier sechswertiger Chromatome sind. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden deshalb die freien sechswertigen Chromatome vollständig und restlos in dreiwertige reduziert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen. In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Weißblech wird in Form eines fortlaufenden Bandes von einer Galvanisierstraße 10 üblicher Art zugeführt, in welcher das Stahlband gereinigt, gebeizt, verzinnt, der aufgelagerte Zinnüberzug blank geglüht und
509 760/334·
schließlich durch Absprühen mit Wasser abgeschreckt wird. Nach dem Austritt aus der Straße 10 wird das Band durch ein Stabilisierbad 11 geleitet, in welcher es einer Behandlung zur Bildung eines Schutzfilmes unterzogen wird, der Chromverbindungen enthält, beispielsweise durch Elektrolyse in einer sechswertiges Chrom enthaltenden Lösung, wobei das Band als Kathode eingesetzt wird. Sodann wird das Band mit Wasser, beispielsweise in einem Bad 12, gespült. Das soweit beschriebene Verfahren ist an sich bekannt. Durch die im Bad 11 durchgeführte Stabilisierbehandlung wird auf der auf dem Stahlband aufgelagerten Zinnoberfläche ein chemischer Schutzüberzug gebildet. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Weißblechband, auf dem in der beschriebenen Weise ein chemischer Schutzüberzug gebildet worden ist, der Wirkung eines Reduktionsmittels ausgesetzt, bevor es schließlich eingeölt und zugeschnitten oder aufgewickelt wird. Für diese Behandlung kann das Band beispielsweise durch eine Sprühkammer oder ein Bad 13 aus einer sauren reduzierend wirkenden Lösung geleitet werden, z. B. aus einer verdünnten wäßrigen Lösung von Zitronensäure oder Zinndichlorid. Der Säuregrad des Bades ist nicht von besonderer Bedeutung, kann jedoch einem pH-Wert von 1 bis 7, vorzugsweise etwa 3, entsprechen. Eine saure Lösung ist besonders zweckmäßig, um zu verhindern, daß auf dem Weißblech ■ Alkalispuren verbleiben, die beim Lackieren schädlich sind. Die Konzentration der Lösung kann zwischen 0,2 und 1 %> vorzugsweise bei etwa 0,7 %> liegen. Die Eintauchzeit in der Lösung braucht nur sehr kurz zu sein und kann z. B. zwischen 0,2 und 2 Sekunden, vorzugsweise bei etwa 0,5 Sekunden, liegen. Die Temperatur des Bades kann zwischen 30 und 1100C, vorzugsweise bei etwa 90°C, liegen. Nach dem Hindurchleiten durch das Bad 13 wird das Band durch einen Trockner 14 und dann durch einen Sprühöler 15 geleitet, bevor es bei 16 aufgewickelt wird. Am Austrittsende des Bades 13 sind vorzugsweise Abstreifwalzen vorgesehen, um die Mitnahme überschüssiger Reduktionslösung zu verhindern.
Das erfindungsgemäße Produkt ist in hohem Maße frei von der Neigung zur Bildung von Fehlstellen, d. h. von Stellen, bei denen beim Lackieren keine Benetzung auftritt. Die beschriebene erfindungsgemäße Behandlung ergibt ferner eine wesentliche Verbesserung der Haftung des Lacks unter Stoß und Schlag. Die verbesserte Benetzbarkeit beim Lackieren ist dadurch bedingt, daß die geringe Menge des auf die Schutzfilmoberfläche einwirkenden Reduktionsmittels ausreicht, eine Fehlstellenbildung zu verhindern, die durch restliche Mengen freien sechswertigen Chroms, welche durch die Wasserspülung nicht weggenommen werden, verursacht wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Nachbehandlung eines Chromverbindungen enthaltenden Schutzfilmes auf galvanisch mit Zinn überzogenem Stahl zwecks Stabilisierung des Schutzfilmes und Vermeidung der Ausbildung von Fehlstellen beim anschließenden Lackieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzfilm mit einer Lösung aus Zinn(II)-chlorid oder Zitronensäure behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungslösung in Form einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 0,2 bis 1 % angewendet wird, der ausreichend ist, um das gesamte vorliegende sechswertige Chrom in dreiwertiges Chrom zu reduzieren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 762104;
USA.-Patentschriften Nr. 2 559 812, 2 393 663; »Werkstoffe und Korrosion«, 2,1951, S. 289 bis 292
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 760/334 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEU6705A 1958-12-11 1959-12-02 Verfahren zur Nachbehandlung eines Schutz-filmes auf mit Zinn ueberzogenem Stahl Pending DE1208149B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US779657A US2974091A (en) 1958-12-11 1958-12-11 Method of reducing eye holing in lacquered tin-plate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1208149B true DE1208149B (de) 1965-12-30

Family

ID=25117098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU6705A Pending DE1208149B (de) 1958-12-11 1959-12-02 Verfahren zur Nachbehandlung eines Schutz-filmes auf mit Zinn ueberzogenem Stahl

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2974091A (de)
DE (1) DE1208149B (de)
GB (1) GB880188A (de)
NL (1) NL246336A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3138548A (en) * 1961-04-11 1964-06-23 Inland Steel Co Tin plate treatment
NL282901A (de) * 1961-09-05
NL288587A (de) * 1962-02-05
US3346522A (en) * 1963-05-23 1967-10-10 Pennsalt Chemicals Corp Aqueous solution containing a resin and sucrose for use with solutions of hexavalentchromium coating compounds
US3356538A (en) * 1964-09-29 1967-12-05 Gen Electric Electrodeposited ion exchange membrane and method of forming
US3313714A (en) * 1964-11-16 1967-04-11 Inland Steel Co Tin plate treatment and product
US3491001A (en) * 1966-10-31 1970-01-20 Canada Steel Co Electro-chemical passivation of tinplate
JPS5323833A (en) * 1976-08-18 1978-03-04 Toyo Kohan Co Ltd Surface treated steel sheet for coating
US4440607A (en) * 1981-01-26 1984-04-03 Kaiser Steel Corporation Method of producing tin plate for lithography with direct printed ultraviolet-cured inks
US5011711A (en) * 1989-07-18 1991-04-30 Toyo Kohan Co., Ltd. Method for post-treatment of electroplated steel sheets for soldering
US5275716A (en) * 1992-03-23 1994-01-04 Nkk Corporation Method for manufacturing tin-electroplated cold-rolled steel strip
US6174426B1 (en) 1999-08-12 2001-01-16 Usx Corporation Tin-plated steel with adhesion promoter
DE102005045034A1 (de) * 2005-09-21 2007-03-29 Rasselstein Gmbh Verfahren zur Passivierung der Oberfläche von beschichteten Metallbändern und Vorrichtung für das Aufbringen der Passivschicht auf ein metallisch beschichtetes Stahlband

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2393663A (en) * 1943-03-22 1946-01-29 Rheem Res Products Inc Coating for cadmium and zinc
US2559812A (en) * 1949-01-25 1951-07-10 Tennessee Coal Iron And Railro Solution and method for coating zinc surfaces
GB762104A (en) * 1953-03-07 1956-11-21 Poor & Co Corrosion protecting metal finishing composition

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE487191A (de) * 1948-10-27
FR1080914A (fr) * 1953-06-16 1954-12-14 United States Steel Corp Procédé électrochimique de revêtement des surfaces en acier, produits destinés à sa mise en oeuvre et produits en résultant
US2833703A (en) * 1957-11-13 1958-05-06 Macdermid Inc Removal of chromium from plating baths and electroplating process

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2393663A (en) * 1943-03-22 1946-01-29 Rheem Res Products Inc Coating for cadmium and zinc
US2559812A (en) * 1949-01-25 1951-07-10 Tennessee Coal Iron And Railro Solution and method for coating zinc surfaces
GB762104A (en) * 1953-03-07 1956-11-21 Poor & Co Corrosion protecting metal finishing composition

Also Published As

Publication number Publication date
US2974091A (en) 1961-03-07
NL246336A (de)
GB880188A (en) 1961-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3146265C2 (de)
DE3118375C2 (de)
DE1208149B (de) Verfahren zur Nachbehandlung eines Schutz-filmes auf mit Zinn ueberzogenem Stahl
DE753730C (de) Verfahren zur Behandlung von Metalloberflaechen vor dem Aufbringen von Phosphatueberzuegen
EP0015021B1 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Metalloberflächen für die elektrophoretische Tauchlackierung
DE1040871B (de) Verfahren zum kontinuierlichen elektrolytischen Phosphatieren von Stahlerzeugnissen
DE2711429A1 (de) Verfahren zur reinigung von zinn- oberflaechen
DE2837055C2 (de) Verfahren zum Vorbehandeln einer anzustreichenden oder zu lackierenden Stahlfläche und Bad zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3631667A1 (de) Schichtbildende passivierung bei multimetall-verfahren
DE2141614B2 (de) Werkstuecke aus stahl oder eisen mit galvanisch aufgebrachten zinkueberzuegen mit verbesserten eigenschaften in bezug auf korrosionsbestaendigkeit und haftvermoegen gegenueber anstrichen sowie guter verformbarkeit und verfahren zu ihrer herstellung
DE2403022A1 (de) Verfahren zur chemischen oberflaechenbehandlung von metallen
DE4228470A1 (de) Verfahren zur Phospatierung von einseitig verzinktem Stahlband
EP0039093B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sowie dessen Anwendung
DE3211782A1 (de) Bad und verfahren zum anodisieren von aluminierten teilen
DE3213649A1 (de) Verfahren zum reinigen und entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen
DE2137551A1 (de) Vorbehandlung von stahlblechen, die im anschluss an eine formgebung mit einer beschichtung versehen werden
DE19740953A1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Stahlband
DE2046449A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Schutz überzügen auf Metallgegenstanden
DE1621898B2 (de) Verfahren zur elektrolytischen und elektrophoretischen Oberflächenbehandelung von Bändern aus Stahlblech
DE102016008333A1 (de) Verfahren zur wasserstoffarmen Zink-Nickel Beschichtung eines hochfesten Vergütungsstahls
EP0154384B1 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Zinkoberflächen für die Lackierung
DE673710C (de) Verfahren zur Herstellung von Schutzueberzuegen auf Gegenstaenden aus Eisen oder Kupfer bzw. deren Legierungen
DE1237871B (de) Tauch- oder Kontaktbeschichtung von Magnesium oder Magnesiumlegierungen
DE1521879A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Eisen und Stahl
EP0127204B1 (de) Verfahren zum Phosphatieren von Verbundmetallen