DE1521879A1 - Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Eisen und Stahl - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Eisen und StahlInfo
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Description
MEiDALLGESELLSGHAi1T Frankfurt (Main), 11. Juli 1966
AKTIENGESELLSCHAFT DrOz/BWi
Frankfurt (Main) 1521879
prov. Nr. 5064
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen
auf Eisen und Stahl mit Hilfe wäßriger, saurer, Oxydatationamittel, Borsäure und Fluorid enthaltender Zinkpho
sphatlö sungen.
Für die chemische Oberflächenbehandlung von Eisen und Stahl, z. B. als Vorbereitung für eine anschließende Lackierung,
wird in großem Umfang die Phosphatierung mit Zinkphosphatlösungen angewendet. Die mit diesem Verfahren auf der Metalloberfläche
erzeugten Zinkphosphatschichten erhöhen u. a. die Korrosionsbeständigkeit und verbessern die Haftung von Lackfilmen.
Insbesondere für eine Lackierung haben sich besonders dünne Zinkphosphatschichten gut bewährt, da mit diesen auch im
Falle einer Biegebeanspruchung der lackierten Teile sehr günstige Haftungswerte erzielt werden.
Um derart dünne Schichten zu erhalten, sind bestimmte Modifikationen
des Phosphatierungsbades erforderlich. So ist es z. B. bekannt, daß man durch Zusatz geringer Mengen Polyphosphat
zu einem nitritbeschleunigten Zinkphosphatbad das Auflagegewicht der Phosphatschieht erheblich reduzieren kann
(DBP 1 062 082, DBP 1 062 083).
— 2 —
.,909843/U08
Weiter ist es bekannt, durch Zugabe größerer Mengen Calzium zu oxydationsmittelhaltigen Zinkphosphatbädern das Schichtgewicht
zu vermindern (DAS 1 096 152).
Es sind auch bereits Phosphatierungssysteme bekannt, die Borsäure
enthalten. So wird gemäß DAS 1 093 648 ein festes Phosphatierungsmittel
zur Herstellung und gegebenenfalls Ergänzung von Phosphatierungslösungen gewonnen, das zur Verfestigung
freier Phosphorsäure Borsäure enthält.
In der deutschen Patentschrift 853 697 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Überzügen auf Metallen, insbesondere Aluminium oder aluminiumhaltigen Metallen beschrieben, bei dem heiße
wäßrige Lösungen angewendet werden, deren wesentliche Bestandteile Monophosphat, ein Oxydationsmittel, I'luoborat und ein
Überschuß an Borsäure sind. Der Überschuß an Borsäure stabilisiert
das Pluorid und führt zu etwas dünneren und härteren Überzügen als wenn nur Fluoborat zur Herstellung der Lösung
benutzt wird. Je mehr Borsäure anwesend ist, um so dünner wird der gebildete Überzug.
Soweit es mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren gelingt, dünne, korrosionsbeständige und eine gute Haftvermittlung
ergebende Phosphatschicht zu erzeugen, werden deren an sich gute Eigenschaften häufig durch Ungleichmäßigkeiten der
Schicht beeinträchtigt. So verursachen beispielsweise Wischspuren, Fingerabdrücke oder Schleifstellen eine ungleichmäßige
Schichtausbildung. Im allgemeinen bilden sich auf
9098A3/U08
derartigen Stellen heller gefärbte Überzüge mit anderer
Kristallstruktur aus. Diese Erscheinung wirkt sich bei der Einschichtlackierung, insbesondere bei der elektrophoretischen
Lackierung, insofern ungünstig aus, als der abgeschiedene Lackfilm einen ungleichmäßigen Verlauf zeigt.
Es wurde nun gefunden, daß die vorbeschriebenen Nachteile durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden werden. Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Eisen und Stahl mit Hilfe wäßriger, saurer, ^
Oxydationsmittel, Borsäure und Fluorid enthaltender Zinkphosphatlösungen,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Eisen- und Stahloberflächen mit Lösungen in Berührung
gebracht werden, die aktivierend wirkendes Titanphosphat in Mengen von mindestens 3 mg/l enthalten. Vorzugsweise
beträgt der P2O5-GeIXaIt 2 bis 12 g/l.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Lösungen können als Oxydationsmittel Nitrate,
Chlorate, Bromate, Nitrite und dgl. enthalten. Die günstigsten f Ergebnisse wexden mit nitra*-nitrit-besehleunigten Verfahren
erzielt. Die Lösungen können im Tauch-, Flut- und Spritzverfahren angewendet werden, wobei die erfindungsgemäßen
Vorteile beim Flut- und insbesondere beim Spritzverfahren besonders deutlich zutage treten.
__ 4 _ 098A3/U08
Zur Einführung der Borsäure in die Badlösung können z. B. H5BO5, ITa2B4O7.10 H2O, NaBO2.5H2O oder andere Borverbindungen
verwendet werden, soweit sie in dem sauren Bereich des Phosphatierungsbades (pH etwa 2,0 bis 3,5) Borsäure bilden. Die
Borsäure oder die im Phosphatierungsbad Borsäure bildenden
Verbindungen können dem Bad direkt zugegeben oder zunächst im Phosphatierungskonzentrat, das zum Ansatz und zur Ergänzung
des Phosphatierungsbades dient, vorgelöst und über dieses in das Phosphatierungsbad eingebracht werden. Die Mengen werden
hierbei vorzugsweise so gewählt, daß im Bad mindestens 0,5 g/l H5BO5 vorliegen und aufrechterhalten bleiben.
Der Begriff "aktivierend wirkendes Titanphosphat" bezeichnet
ein nach an sich bekannten Verfahren, z. B. gemäß DAS 1 144 oder DBP 885 638, hergestelltes spezielles Produkt, das in
wäßriger Lösung angewendet - auch zur Vorbehandlung von Metalloberflächen vor der Phosphatierung gebräuchlich ist.
Durch das aktivierend wirkende Titanphosphat wird die Schichtbildungsgeschwindigkeit
des Phosphatierungsbades erhöht. Außerdem wird eine schichtverfeinernde Wirkung erzielt, die
die der Einzelkomponenten, Borsäure, Fluorid und aktivierend wirkendes Titanphosphat, unabhängig von ihrer Konzentration
übersteigt, so daß von einer ausgeprägten synergistischen Wirkung beider Komponenten gesprochen werden kann. Das Titanphosphat
ist im Phosphatierungsbad nur kolloidal löslich und scheidet sich bei längerem Stehenlassen des Bades als Schlamm
aus. Deshalb empfiehlt sich beim Arbeiten eine häufige, möglichst kontinuierliche Ergänzung mit aktivierend wirkendem Titanphosphat,
909843/UQ8
Durch. Zugabe von nichtionogenen Tensiden zum erfindungsgemäßen
Phosphatierungsbad kann man der Lösung, insbesondere bei ihrer Anwendung im Spritzverfahren eine entfettende
und entschmutzende Wirkung verleihen. Der lensidgehalt wird
vorzugsweise zwischen 0,050 und 1 g/l gewählt. Als Tenside haben sich insbesondere oxäthylierte Alkylphenole und geradkettige
Pettalkohole bewährt, wobei sich Produkte mit verätherter endständiger OH-G-ruppe in der Äthylenoxydkette
durch Schaumarmut auszeichnen.
Tensidhaltige Phosphatierungsbäder kombinieran entfettende
und entschmutzende mit phosphatierender Wirkung und lassen
sich besonders in Anlagen mit geringer Zonenzahl einsetzen. In der ersten Zone wird entfettet und phosphatiert, in der
zweiten mit Wasser gespült und in der dritten mit einer insbesondere Cr und/oder Cr -haltigen sauren wäßrigen
Lösung nachbehandelt. Da die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Überzüge insbesondere in Verbindung
mit Lackschichten einen sehr guten Korrosionsschutz vermitteln, kann man im Vergleich zur herkömmlichen Phosphatierung
mit Zinkphosphatlösungen ohne den erfindungsgemäßen Zusatz auf die letzte passivierende Nachspülung ohne Einbuße
im Korrosionsschutz verzichten. Hierin liegt ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise.
Es wurde beobachtet, daß die tensidhaltigen Bäder praktisch alles von den Werkstücken abgelöste Fett im Phosphat schlamm
909843/1408
okkludieren, so daß Badbehälter und Wandungen in der Phosphatierzone
praktisch frei von fetthaltigen Ablagerungen bleiben. Entfettung und Phosphatierung in der gleichen Zone erfordern
daher keine zusätzlichen Reinigungsmaßnahmen. Der fetthaltige Phosphatschlamm läßt Bich leicht, z. B. mittels
Bandfilter, aus dem Bad entfernen. Ein weiterer Vorteil der kombinierten Entfettung und Phosphatierung besteht darin, daß
Heizregister, Bad- und Tunnelwandungen sowie Spritzdüsen im
Phosphatierbad weit weniger verkrusten als bei vorgeschalteter Entfettung. Die Einwirkzeit der Phosphatierungslösung bei
P gleichzeitiger Entfettung wird je nach Befettungsgrad der Werkstücke zwischen etwa 1 und 4 min. gewählt, wobei den
längeren Zeiten im allgemeinen der Vorzug zu geben ist. Gegenüber der üblichen Arbeitsweise mit getrennter Entfettung
besteht bei der Kombination von Entfettung und Phosphatierung in einem Bad keine Gefahr der Vorpassivierung der Werkstücke.
Diese kommt dadurch zustande, daß beim Eintritt der gereinigten Werkstücke in die Phosphatierungszone Phosphatierungslösung
aufgenebelt wird, die mit der Metalloberfläche unter Bildung
k dünner Anlaufschichten reagiert und in der Folge die Ausbildung
gleichmäßig deckender Zinkphosphatschichten in der Phosphatierungsstufe verhindert; oder zumindest erschwert.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Zinkphosphatschichten
haben ein Schichtgewicht von etwa 1 bis 2 g/m und zeichnen sich durch sehr feinkristalline und gleichmäßige
Struktur aus. Sie sind als Untergrund für die verschiedensten
- 7 909 8 4 3/H08
Lacke geeignet. Besonders gute Ergebnisse werden in Verbindung mit Einschichtlacken und mit auf elektrophoretischem Wege abgeschiedenen
Lacken erzielt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand folgender Beispiele näher erläutert:
Es wurde eine Ausgangslösung hergestellt, die
3,t5 g/l Zink
6,75 g/l P2O5
2,55 g/l HO3 und
0,15 g/l enthielt«
Die Ausgangslösung wurde durch die in der folgenden Tabelle in Spalte 2 genannten Zusätze modifiziert und mit Natronlauge
auf das in Spalte 3 angegebene Verhältnis freies ΡρΟς/
Gesamt-PpOf- eingestellt. Die erhaltenen Behandlungslösungen
sind in Spalte 1 fortlaufend mit den Buchstaben a bis k bezeichnet. Als aktivierend wirkendes Titanphosphat wurde
ein Gemisch von 90 # Na2HPO. und 10 fi Ti-Phosphat verwendet.
In einem alkalischen Spritzreiniger entfettete, in üblicher
Weise mit Fingerabdrucken, Schleifspuren usw. versehene Stahlbleche
wurden mit Wasser gespült und 3 min. mit den Lösungen a bis k bei 6O0C im Spritzen behandelt. Die erhaltenen Schichtgewichte
in g/m und die Gleichmäßigkeit der Schicht sind in
Spalte 4 der Tabelle zusammengestellt.
909843/U08
Lösung Zusatz
freies P0Oc
Gesamt P0O1
Schichtgewicht /§)
Gleichmäßigkeit der Schicht
g/l Na2B4O7 . 10 H2O
g/l Na2B4O7 . 10 H2O
0,2 g/l aktivierend wirkendes Titanphosphat
0,6 g/l NaBP4
0,6 g/l NaBP4
0,6 g/l NaBP4 + 4 g/l Na2B4O7 . 10 H2O
0,6 g/l NaBP4 + 4 g/l Na2B4O7 . 10 H2O
0,6 g/l NaBP4 + 4 g/l Na2B^O7 . 10 Hp0 +
0,2 g/l aktivierend wirkendes Titanpnosphat
0,2 g/l aktivierend wirkendes Titanpnosphat
0,6 g/l NaBP4 + 4 g/l Na2B4O7 . 10 H2O +
0,2 g/l aktivierend wirkendes Titanphosphat
0,2 g/l aktivierend wirkendes Titanphosphat
0,12 0,12 0,08 0,08 0,12 0,12 0,08 0,08 0,12
2,2 1,3 2,6 2,4 2,2 2,0 2,3 1,3 1,3
2,4 1,5 2,8 2,6 2,3 2,2 2,5
schlecht
schlecht
schlecht
schlecht
mittel
schlecht
schlecht
schlecht
schlecht
gut gut
cn
INJ
00
CD
Bleche aus den Beispielen 1a "bis 1k wurden mit einem Elektrophoreselack
und mit einem Einschichtacrylatlack beschichtet und im Biegetest über den konischen Dorn sowie im Salzsprühtest
nach ASTM B 117-54 T geprüft.
Die Lackhaftung der Bleche der Beispiele 1a, 1c, 1d, 1e, 1f und 1g war gering. Bereits "bei einem Dorndurchmesser zwischen 10
und 30 mm löste sich der Lack ab. Nach 48-stündigem Salzsprühen hatte sich der elektrophoretisch abgeschiedene Lack über 2 bis
3 mm von der Ritzstelle ausgehend gelöst. Beim Acrylatharzlack war nach 96-stündiger Salzsprühbehandlung eine Unterwanderung
von 1 bis 1,5 mm zu beobachten.
Die Lackhaftung und der Korrosionstest der Beispiele 1b, 1h und 1i waren zwar einwandfrei, jedoch war die Lackoberfläche
infolge der ungleichmäßigen Phosphatschichtausbildung ungleichmäßig.
Die nach den Beispielen 1j und Ik erfindungsgemäß behandelten
Bleche waren in der Lackhaftung und im Korrosionstest einwandfrei
und zeigten außerdem eine absolut gleichmäßige Lackschicht.
- Patentansprüche - - 10 -
9098A3/U08
ORIGINAL INSPECTED
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Eisen
und Stahl mit Hilfe wäßriger, saurer, Oxydationsmittel, Borsäure und Fluorid enthaltender Zinkphosphatlösungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die £3e Eisen- und Stahloberflächen mit
Lösungen in Berührung gebracht werden, die aktivierend wirkendes Titanphosphat in Mengen von mindestens 3 mg/l enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisen- und Stah^oberflächen mit Lösungen in Berührung
gebracht werden, die einen Gesamt-PgOj--Gehalt von 2 bis 12 g/l
aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisen- und Stahloberflächen mit lösungen in Berührung
gebracht werden, die nichtionogenes Tenaid, vorzugsweise in
Mengen von 0,05 bis 1 g/l, enthalten.
9 0 9 8 ü 3 / U 0 8 OWGWAt WSFECTEO
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