DE645979C - Verfahren zum Glaenzen von matten Oberflaechen nickelueberzogener Gegenstaende - Google Patents

Verfahren zum Glaenzen von matten Oberflaechen nickelueberzogener Gegenstaende

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DE645979C
DE645979C DEE46880D DEE0046880D DE645979C DE 645979 C DE645979 C DE 645979C DE E46880 D DEE46880 D DE E46880D DE E0046880 D DEE0046880 D DE E0046880D DE 645979 C DE645979 C DE 645979C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/16Polishing
    • C25F3/22Polishing of heavy metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zum Glänzen von matten Oberflächen nickelüberzogener Gegenstände Zwecks Glänzens von matten Oberflächen an Gegenständen, welche mit einem,Nickelüberzug versehen sind, der durch galvanisches Niederschlagen, Aufspritzen, Aufwalzen o. dg1. aufgebracht worden ist, wurde bisher die äußerste Nickelschicht des überzuges vermittels eines geeigneten Polier- oder Schleifmittels entfernt, oder es wurde die Oberfläche einer unmittelbaren Bearbeitung durch Reiben oder Abschaben vermittels eines aus hartem Stoff bestehenden Gegenstandes, z. B. eines sog.. Polierstahls, unterzogen. Bisher verwendete man am meisten sog. Lum= penscheiben und besonders dann, wenn es auf Massenherstellung kleinerer Gegenstände ankam, Poliertrommeln oder Putzmühlen. Von diesen Verfahren ergibt die Behandlung mit Lumpenscheiben, obschon sie die Herstellungskosten im allgemeinen erhöht, im Gegensatz zu der hinsichtlich des Kostenpunktes an sich weit vorteilhafteren Anwendung von Poliertrommeln, gewöhnlich ein sehr befriedigendes Ergebnis. Sämtliche obenerwähnten Methoden sind aber zeitraubend und kostspielig und ergeben besonders bei Gegenständen von verwickelteren Formen ein schlechtes Ergebnis. Bei der Anwendung der erwähnten @ Behandlungsverfahren hat es sich außerdem herausgestellt, daß die Nickelüberzüge an den Kanten und Ecken der Gegenstände bedeutend dünner werden als an den übrigen Stellen, was, abgesehen davon, daß die Kanten und Ecken ihre Schärfe nicht beibehalten, zur Folge hat, daß die geglänzte Oberfläche, falls der Nickelüberzug nicht besonders dick ausgeführt ist, an diesen Stellen verhältnismäßig schnell abgenutzt wird.
  • Es sind ferner Verfahren zur Behandlung von Metalloberflächen bekannt; bei welchen die Gegenstände als Anoden in eine Elektrolytlösung eingetaucht werden, in welcher komplexe Metallsalze gebildet werden und wobei eine Stromdichte von i Amp. pro dm2Anodenfläche angewandt wird. Es sind auch Verfahren zur Behandlung von Eisen- und Stahlgegenständen als Anoden in einem Schwefelsäure enthaltenden Bad bekannt. Dabei wurden jedoch Stromdichten von 8,6 bis 27 Amp. pro dm2 verwendet.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß die anodische Behandlung in Schwefelsäurelösungen von nickelüberzogenen Gegenständen beim Einhalten gewisser Konzentrationen der Schwefelsäurelösung und bei geeigneter Wahl von Stromdichten und Spannungen sowie Badtemperatur ein einfaches und preiswürdiges, für Massenherstellung gut geeignetes, von der Form der Gegenstände unabhängiges Verfahren zur Behandlung von matten Oberflächen nickelüberzogener Gegenstände ergibt. Dabei wird die Dicke der etwaigen behandelten Nickelschicht unabhängig von der Form und den Abriiessungen der Gegenstände und auch unabhängig davon, ob die Gegenstände unregelmäßige oder unebene Flächen, scharfe Kanten, Schlitze o. dgl. besitzen, überall mit derjenigen Dicke proportional, welche die Schicht vor dem Glänzen hatte. Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt eine Schwefelsäurelösung verwendet wird, deren spez. Gewicht 45 bis 629 Be, vorzugsweise 55° Be beträgt, und daß eine Stromdichte von 30 bis (o Amp. pro dm= Oberfläche der Gegenstände, eine Spannung von höchstens io Volt und eine erhöhte Badtemperatur zur Anwendung gelangt. Als erhöhte Badtemperatur hat sich dabei eine solche von 3o bis 6o° C, vorzugsweise etwa 4.o° C, besonders bewährt.
  • Auf die angegebene Weise können mit gutem Erfolg an beliebigen Werkstoffen angebrachte Nickelüberzüge behandelt werden. Eine beispielsweise Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird unten näher erklärt in Zusammenhang mit der Behandlung von Gegenständen, welche auf elektrolytischem Wege mit einem Nickelüberzug versehen worden sind.
  • Nachdem die an Metalldrähten o. dgl. in einem elektrolytischen Bad untergebrachten Gegenstände- einen Nickelüberzug gewünschter Dicke bekommen haben, werden die Gegenstände mit den daran befestigten Drähten in eine Wanne übergeführt, welche das betreffende Bad enthält, und vermittels der Drähte bei im Bad herunterhängenden Gegenständen an den von der Wanne isolierten, positiven Pol einer elektrischen Stromquelle angeschlossen, dessen negativer Pol in leitender Verbindung mit in der Wanne herunterhängenden Kathoden bzw. mit der Wanne oder mit deren inneren, z. B. aus Walzblei bestehenden Bekleidung steht, wenn die Wanne im ganzen aus einem von Schwefelsäure beeinflußten Werkstoff hergestellt sein würde. Zwecks Heizung des Bades auf die gewünschte Temperatur kann die Wanne einer darin vorgesehenen, regelbaren, elektrischen Heizvorrichtung oder, wenn Dampf- oder Warmwasser zugänglich ist, einer aus Blei oder aus anderem Metall bestehenden Röhrenschleife zugeordnet sein, durch welche eine vermittels eines Hahnes o. dgl. geregelte Dampf- oder Wassermenge geleitet wird. Wenn der Strom nach oder bei der Unterbringung der Gegen- !, stände im Bad geschlossen wird, so setzt eine Abmetallisierung der überzüge ein, während welcher deren matte Oberfläche allmählich derart verändert wird, daß sie zuletzt vollkommen die Farbe des Nickels annimmt und blank wird. Der Vorgang wird durch Unterbrechung des Stromes bei oder vor der Entfernung der Gegenstände aus dem Bad und deren überführen in eine Spülvorrichtung beendet, in welcher die Gegenstände genau von der anhaftenden Badeflüssigkeit durch Spülung, z. B. in fließendem Wasser, befreit werden, worauf sie unter Umständen nach weiterer Spülung in Warmwasser entweder unmittelbar in ein Verchromungsbad o. dgl. übergeführt werden, wenn eine Verchromung nicht ."stattfinden soll, unter Umständen in einer alkalischen Lösung zwecks Entfernens jeder Spur von Säure gespült werden und nach weiterer Spülung in Wasser getrocknet werden können, z. B. durch deren Unterbringung in Sägemehl in einem hierzu geeigneten Behälter. Größere Gegenstände oder Gegenstände unregelmäßiger Form können getrennt in dem Bad behandelt werden und nach Entfernung daraus in einem durchlöcherten Korbe oder Behälter aufgenommen werden, welchem fließendes Wasser zugeleitet wird. Wenn der Behälter gefüllt worden ist, wird er in ein Gefäß mit warmem Wasser untergebracht, ehe die Gegenstände in den Sägemehl enthaltenden Behälter übergeführt werden.
  • Bei geeigneter Wahl des Gehalts an Schwefelsäure in dem Bade und hei geeigneter Temperatur desselben und bei geeigneter Spannung und Stärke des zugeführten elektrischen Stromes kann die Dauer der Behandlung der Gegenstände im Bad sehr kurz gewählt werden, und zwar kann dann in vielen Fällen eine Zeitdauer von io bis 25 Sekunden vollkommen ausreichen, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Hierdurch wird außerdem der bedeutende Vorteil erreicht, daß bei Anlagen für Massenherstellung der betreffenden Gegenstände nur ein verhältnismäßig geringer Platz für die betreffende Behandlung in Anspruch genommen werden muß.
  • In dem Bade, welches aus einer Mischung von Schwefelsäure und Wasser besteht, ist Schwefelsäure in solcher Menge vorhanden, daß das mit Aräometer bestimmte spez. Gewicht des Bades zwischen den Grenzwerten 4.5 bis 62° Be liegt. Das spez. Gewicht des Bades wird vorzugsweise auf einem Mittelwert von 55° Be gehalten. Es ist wünschenswert, daß während der Verwendung des Bades die Zusammensetzung desselben stets innerhalb der angegebenen Grenzwerte bleibt, und, wenn möglich, soll der Mittelwert 55° Be aufrechterhalten werden. Wenn also das Bad während der Verwendung von der umgebenden Luft Wasser aufnehmen sollte oder dessen Gehalt an Wasser auf Grund eintretender Verdampfung herabgesetzt werden sollte, so muß konzentrierte Schwefelsäure bzw. Wasser zugeführt werden, so daß das spei. Gewicht des Bades, z. B. bei 18° C, das vorgeschriebene von 55° Be wird. Während der Behandlung der Gegenstände im Bad ist außerdem von Bedeutung, daß das Bad bei der angegebenen Konzentration vermittels der Heizvorrichtung auf eine Temperatur von mindestens 30° C, höchstens 6o° C, zweckmäßig etwa 4o bis 5o° C gehalten wird. Bei einer Temperatur des Bades über 6o° C erfolgt nämlich der Vorgang zu schnell, so daß eine vollständige Abmetallisierung leicht entstehen kann, während demgegenüber der Glanz der- Oberfläche der Gegenstände, erfahrungsgemäß schlechter wird, wenn die Temperatur des Bades niedriger als 3o° C ist. Bei Wahl der Temperatur des Bades zwischen den engeren Grenzwerten wird im allgemeinen die oben angegebene verhältnismäßig kurze Behandlungsdauer von nur io bis 25 Sekunden unter der Voraussetzung erreicht, daß der elektrische Strom eine Spannung von 8 bis io Volt und eine- Stärke von 3o bis 6o Amp. pro dm= Oberfläche des Überzuges hat.
  • Die auf die oben angegebene Weise behandelten Nickelüberzüge zeigen einen Glanz, welcher mit demjenigen vergleichbar ist, welcher beim gewöhnlichen Polierverfahren vermittels Lumpenscheiben unter Verwendung teuerer Poliermittel erreicht wird, und da die Abmetallisierung unabhängig von der Form der Gegenstände stets vollkommen gleichförmig über die ganze Oberfläche verteilt wird, ist das vorliegende Verfahren besonders für Gegenstände unregelmäßiger äußerer Form sehr vorteilhaft anwendbar. Bei Sonderherstellungen, z. B. von vernickelten Gegenständen aus Metall, kann bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung eine Ersparnis an Vernicklungskosten von etwa 4.o bis 50 °/o der früheren Arbeitskosten erreicht werden, in welchen Arbeitskosten außer den des Fertigpolierens unter gewissen Umständen auch die eines Vorschleifens bzw. Vorpolierens einbegriffen sein können.
  • In solchen Fällen, wo die Gegenstände auf elektrolytischem Wege mit einem Überzug von Nickel oder anderem Metall versehen werden sollen, für dessen Anbringung eine glänzende Oberfläche als Unterlage erforderlich ist, kann das oben beschriebene Verfahren mit größtem Vorteil verwendet werden. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Gegenstände außen derchromt werden sollen, z. B. durch deren Unterbringung als Kathoden in ein ein Chromsalz enthaltendes elektrolytisches Bad, und es wird dabei dank dem auf Grund des erwähnten Verfahrens erreichten, vollkommen gleichmäßigen Glänzen des Nickelüberzuges ein sehr gutes Resultat erreicht. Man vermeidet also vollständig die Flecke, die unebenen Schattierungen oder andere Fehler der Chromüberzüge, die von Unvollkommenheiten des Glanzes der Unterlage herrühren, welche bisher nur mit großen Schwierigkeiten bei Polierung bzw. Putzen von unregelmäßig geformten Gegenständen vermittels Lumpenscheiben oder Poliertrommeln vermieden werden konnten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Glänzen von matten Oberflächen nickelüberzogener Gegenstände durch anodische Behandlung in Schwefelsäurelösungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt eine Schwefelsäurelösung verwendet wird, deren spei. Gewicht 45 bis 62° Be, vorzugsweise 55° B6, beträgt, und daß eine Stromdichte von 3o bis 6o Amp. pro dm2 Oberfläche der Gegenstände, eine Spannung von höchstens io Volt und eine erhöhte Badtemperatur zur Anwendung gelangt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad während der Behandlung auf eine Temperatur von 30 bis 60° C, vorzugsweise etwa qo° C, geheizt bleibt.
DEE46880D 1935-04-21 1935-04-21 Verfahren zum Glaenzen von matten Oberflaechen nickelueberzogener Gegenstaende Expired DE645979C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754703C (de) * 1939-03-30 1953-03-09 Battelle Memorial Institute Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Metallflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE754703C (de) * 1939-03-30 1953-03-09 Battelle Memorial Institute Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Metallflaechen

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