DE647427C - Verfahren zur anodischen Vorbehandlung von Gegenstaenden aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen vor der Erzeugung oxydischer Schutzschichten - Google Patents
Verfahren zur anodischen Vorbehandlung von Gegenstaenden aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen vor der Erzeugung oxydischer SchutzschichtenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/06—Anodisation of aluminium or alloys based thereon characterised by the electrolytes used
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Description
Bekanntlich ist es oft schwierig, auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen anodische
Überzüge zu erhalten, welche genügend gleichmäßig sind, um gewissen Anforderungen zu
genügen. So weist z. B. die Oberfläche von Gegenständen, die einer anodischen Behandlung
unterworfen werden müssen, zuweilen Unregelmäßigkeiten auf, sogar noch, dann,
wenn sie poliert worden ist.
Gewöhnlich, ist dies der Fall bei Gegenständen, die in Sandformen gegossen wurden.
Auch bei Gegenständen;, die in Kokillen, und bisweilen bei solchen, die unter Druck gegossen
werden, treten auf ihnen Oberflächen Unregelmäßigkeiten auf. Am wenigsten 'findet
man diese bei gewalzten Blättern, insbesondere bei solchen, die eine satinierte Oberfläche
aufweisen.
Die Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der behandelten Gegenstände sind insofern
nachteilig, als besonders die Vertiefungien und
Senkungen natürlich weniger leicht vom Elektrolyten angegriffen werden als die anderen
Stellen; ferner bleiben in diesen Vertiefungen Schmutz, Fett und Rückstände von Poliermitteln,
die bei der anfänglichen Behandlung der Oberflächen verwendet werden, zurück und verhindern dadurch, das Einwirken
des Elektrolyten.
Überdies ist die Reinigung der Oberflächen eine schwierige Maßnahme; denn, wenn man
starke Reinigungsmittel anwendet, kann die Beschaffenheit der Oberfläche·nachteilig verändert
werden.
Wenn man nämlich z. B. Gegenstände herstellen will, die einen Schliff oder einen spiegelähnlichen
Glanz haben sollen, so können die bisher verwendeten Reinigungsmaßnahmen die Oberflächen derart verändern, daß der
Schliff oder der Glanz vermindert wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Vorbehandlung von Gegenständen
aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, durch, das.es ermöglicht wird, die Oberfläche
der Gegenstände unter Vermeidung der vorstellend angegebenen Nachteile in der Weise zu reinigen und vorzubereiten, daß man
sie nachher auf 'elektrolytischem oder chemischem Wege vollständig mit einer gleichmäßigen
Oxydschicht von beliebiger Stärke überziehen kann.
Das Verfahren gemäß „der Erfindung be:
ruht darauf, daß man die Gegenstände, welche als Anode in einem elektrolytischen Bad angeordnet
sind, der Wirkung eines elektrischen Stromes aussetzt. Das Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß das wäßrige elektrolytische Bad neben wenigstens einer nichtoxy-
dierenden organischen Säure, ζ. B. Phosphor- und/oder Schwefelsäure, wenigstens eine organische
monobasische Säure, z. B. Essigsäure, enthält, und daß die Lösung in Bewegung»
gehalten wird. Die monobasische organische" Säure wird vorzugsweise in größerer Menge
verwendet als die anorganische Säure bzw^
Säuren zusammengenommen. Der Elektrolyt kann außerdem noch Borsäure enthalten,
ίο Zur anodischen Aluminiumoxydation ist es bereits bekannt, zweibasische organische
Säuren zum Schwefelsäureelektrolyten hinzuzusetzen. Während aber eine zweibasische
organische Säure derart oxydbildend wirkt, daß sich schon bei einer ganz kurzen Behandlung
unter Strom eine wirksame Oxydschicht bildet, wirkt eine monobasische organische
Säure lösend, so daß eine vorteilhafte Reinigungswirkung erzielt wird. Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht
es daher, die vorstehend angegebenen Nachteile zu beseitigen. Wenn man die Gegenstände nur während einer kurzen Zeitdauer
behandelt, so wird die Oberfläche der behandelten Gegenstände gereinigt; fährt man
mit der Behandlung fort, erhält man. einen verhältnismäßig einheitlichen und gleichmäßigen
Überzug.
Das elektrolytische Bad kann aus einer wäßrigen Lösung bestehen, welche z. B. 10 bis
15 Volumprozent Essigsäure, 2 bis 21Z2 Volumprozent
Phosphorsäure, 2V2 bis 3 Volumprozent
Schwefelsäure und. 3 bis 10 g Borsäure für 11 Elektrolyt enthält.
Die Behandlung kann bei einer Stromdichte von 30 bis 100 Amp./m2 und einer Temperatur
von 25 bis 320C ausgeführt werden. Die Dauer der Behandlung kann zwischen 1 bis
5 Minuten schwanken.
Durch diese verhältnismäßig kurz dauernde Behandlung wird der Gegenstand nicht nur
gereinigt, sondern, mit einer äußerst dünnen und gleichmäßigen Oxydhaut überzogen,
welche zwar nicht genügt, das Metall vollständig gegen äußere Einflüsse zu schützen,
aber doch eine ausgezeichnete Grundlage für die Oxydschicht bildet, welche in einer nachfolgenden
anodischen Behandlung mit einem elektrolytischen Bade von irgendwelcher Art und Zusammensetzung niedergeschlagen
wird.
Wenn man die Gegenstände während einer genügend langen Zeitdauer im oben beschriebenen
Bad behandelt, kann man schließlich einen genügend dicken Überzug erhalten, um das darunterliegende Metall vollständig zu
schützen und organische Farbstoffe und Metallsalze oder nur einen dieser Körper zu absorbieren.
Will man nach dem vorliegenden Verfahren verhältnismäßig dicke anodische Überzüge
bilden, so kann man die Dauer der Behandlung, die Spannung und die Dichte des elektrischen
Stromes je nach dem zu erhaltenden Ergebnis verändern.
^Das Verfahren nach vorliegender Erfindung
kann überall da angewandt werden, wo man einen anodischen Überzug auf Gegenstände
aus Aluminium oder Alummiumlegierungeh herstellen will. Es ist jedoch ganz besonders
zur Behandlung von verhältnismäßig rauhen Oberflächen anwendbar, und zwar z. B. zur Behandlung von gegossenen Gegenständen,
deren Oberfläche Vertiefungen aufweisen können, und von Gegenständen, welche im fertigen
Zustande einen spiegelglänzenden Schliff haben müssen.
Ein Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt darin, daß die gewöhnlichen
Reinigungsmaßnahmen ausgeschaltet werden können, welche darin bestehen, daß man die
Aluminiumgegenstände in eine mehr oder weniger alkalische Lösung bei mehr oder weniger
hoher Temperatur taucht. Die alkalische Entfettung hat stets eine Abnahme des Glanzes
der Oberfläche zur Folge, während das Verfahren nach vorliegender Erfindung den Glanz
unbehelligt läßt.
Das Verfahren kann beispielsweise in folgender Weise ausgeführt werden:
Wenn die zu behandelnden Aluminiumgegenstände mit einem offenbaren Überschuß
von Fett behaftet sind, so ist es angezeigt, diese vorerst in ein Entfettungsmittel, wie
z. B. Trichloräthylen, einzutauchen oder sie 95" mit einem damit getränkten Lappen abzureiben
(Grobentfettung); auf diese Weise wird verhindert, daß nachher das elektrolytische
Bad verunreinigt wird.
Diese Vorbehandlung (Grobentfettung) ist nicht unbedingt notwendig, wenn die Aluminiumgegenstände
nicht besonders fett sind. Die so entfetteten Gegenstände werden als Anoden in einem Elektrolyten angeordnet,
dessen Zusammensetzung, auf 1 1 berechnet, die folgende ist:
100 bis 120 cm3 Essigsäure,
20 bis 25 cm3 Phosphorsäure, 25 bis 30 cm3 Schwefelsäure von 66° Be.
Man ergänzt den Liter mit Wasser und gibt noch 3 bis 6 g Borsäure zu. Die Temperatur
des Bades wird unter beständigem leichtem Umrühren auf 27 bis 300 C gehalten.
Die Stromdichte beträgt z. B. für reines oder nahezu reines Aluminium 40 Amp./m2,
während sie für Legierungen mit hohem Gehalt an Kupfer, Nickel usw. 80 Amp./m? beträgt; für Legierungen, die mehr als 50/0
Zink enthalten, kann die Stromdichte Amp./m2 erreichen. iao
Die Spannung spielt in der Praxis keine Rolle, sie schwankt zwischen 5 und 18 Volt,
je nach der Menge und der Beschaffenheit der in das Bad eingelegten Gegenstände.
Nach der Behandlung werden die Gegenstände gründlich mit laufendem Wasser gewaschen
und sind bereit, weiteren Behandlungen unterworfen zu werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:ίο i. Verfahren zur anodischen Vorbehandlung von Gegenständen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen vor der Er-. zeugung oxydischer Schutzschichten, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige elektrolytische Bad neben wenigstens einer nichtoxydierenden anorganischen Säure, z. B. Phosphorsäure und/oder Schwefelsäure, wenigstens eine organische monobasische Säure, z. B. Essigsäure, vorzugsweise in größerer Menge als die anorganische Säure bzw. Säuren enthält, und daß die Lösung in Bewegung gehalten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolytische Bad einen Zusatz von Borsäure enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu behandelnden Gegenstände einem elektrolytischen Strome von 30 bis 100 Amp. Stromdichte auf den Quadratmeter ihrer Oberfläche unterwirft.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur des Bades zwischen 25 und 320C hält.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gegenstände während 1 bis 5 Minuten der Wirkung des elektrischen Stromes unterwirft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3315634A GB447420A (en) | 1934-11-17 | 1934-11-17 | Improvements in and relating to the production of anodic coatings on aluminium or aluminium alloys |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647427C true DE647427C (de) | 1937-07-03 |
Family
ID=10349263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG91496D Expired DE647427C (de) | 1934-11-17 | 1935-11-07 | Verfahren zur anodischen Vorbehandlung von Gegenstaenden aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen vor der Erzeugung oxydischer Schutzschichten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE412098A (de) |
DE (1) | DE647427C (de) |
FR (1) | FR797337A (de) |
GB (1) | GB447420A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1108536B (de) * | 1951-06-25 | 1961-06-08 | Hard Aluminium Surfaces Ltd | Verfahren zur Bildung ultraharter Oberflaechen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen durch anodische Oxydation |
DE2262426A1 (de) * | 1971-12-24 | 1973-07-12 | Dainichiseika Color Chem | Verfahren zum faerben von aluminium oder von aluminiumlegierungen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2256022C3 (de) * | 1972-11-15 | 1984-05-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrolyt zum Formieren von Aluminiumfolien für Niedervoltelektrolytkondensatoren |
US3915811A (en) * | 1974-10-16 | 1975-10-28 | Oxy Metal Industries Corp | Method and composition for electroplating aluminum alloys |
-
0
- BE BE412098D patent/BE412098A/xx unknown
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1934
- 1934-11-17 GB GB3315634A patent/GB447420A/en not_active Expired
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1935
- 1935-11-05 FR FR797337D patent/FR797337A/fr not_active Expired
- 1935-11-07 DE DEG91496D patent/DE647427C/de not_active Expired
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DE1108536B (de) * | 1951-06-25 | 1961-06-08 | Hard Aluminium Surfaces Ltd | Verfahren zur Bildung ultraharter Oberflaechen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen durch anodische Oxydation |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR797337A (fr) | 1936-04-24 |
GB447420A (en) | 1936-05-18 |
BE412098A (de) |
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