DE661266C - Verfahren zur Erhoehung des Rueckstrahlungsvermoegens der Oberflaechen von Aluminiumund Aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung des Rueckstrahlungsvermoegens der Oberflaechen von Aluminiumund AluminiumlegierungenInfo
- Publication number
- DE661266C DE661266C DEB172180D DEB0172180D DE661266C DE 661266 C DE661266 C DE 661266C DE B172180 D DEB172180 D DE B172180D DE B0172180 D DEB0172180 D DE B0172180D DE 661266 C DE661266 C DE 661266C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum
- solution
- treatment
- direct
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F3/00—Electrolytic etching or polishing
- C25F3/16—Polishing
- C25F3/18—Polishing of light metals
- C25F3/20—Polishing of light metals of aluminium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/06—Anodisation of aluminium or alloys based thereon characterised by the electrolytes used
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung des Rückstrahlungsvermögens der
Oberflächen von Aluminium oder Aluminiumlegierungen, d. h. der Oberflächenspiegelung.
In üblicher Weise gewalzte Aluminiumbleche strahlen etwa 65 o/o des auffallenden
Lichtes zurück, wobei durch Polieren o. dgl. das Rückstrahlungsvermögen auf etwa 75 bis
80 0/0 gesteigert werden kann, aber schnell wieder auf den normalen Grad herabsinkt,
wenn man die Aluminiumbleche der Luft aussetzt.
Es ist bereits bekannt, zur Erzeugung beständiger spiegelnder Oberflächen auf AIuminium
und seinen Legierungen ein zweistufiges Verfahren anzuwenden, das erstens aus einer elektrolytischen Behandlung in Fluorborat
enthaltenden Elektrolyten und zweitens in der anodischen Erzeugung durchsichtiger,
ao klarer Oxydschichten besteht. Durch das Verfahren nach der Erfindung werden noch
bessere Wirkungen erzielt.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird der zweckmäßig zuvor entfettete Gegen-
»5 stand aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung
kurzzeitig in einer etwa 75 bis 850
heißen alkalischen Lösung von Natriumcarbonat und Natriumphosphat, die einen P1I-Wert von mindestens 10 hat, von der
üblicherweise stets vorhandenen Oxydschicht befreit, dann in dieser Lösung einer anodischen
Behandlung mit Gleichstrom ausgesetzt, darauf gewaschen und schließlich einer weiteren elektrolytischen
Behandlung in einer Alkalibisulfat enthaltenden Lösung unterworfen. Zweckmäßig
wird in der ersten Behandlungsstufe eine kurze Zeit lang ein stärkerer Gleichstrom verwendet,
um die Einwirkung der Lösung auf den Gegenstand zu unterbrechen, und die anodische Behandlung alsdann mit einem
Gleichstrom von niedrigerer Stromstärke fortgesetzt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Herstellung von Oxydschichten Aluminium
anodisch in sauren Phosphatlösungen zu behandeln sowie als Elektrolyten Schwefelsäure
zu verwenden. Es hat sich aber gezeigt, daß gerade der durch die Erfindung vorgeschlagene
Weg zu einem besonders guten Ergebnis führt und daß weder durch Verwendung saurer Lösungen in der ersten Stufe des
Verfahrens noch durch Verwendung von
Schwefelsäure allein in der zweiten Stufe des Verfahrens eine gleich gute Wirkung erzielt
werden kann.
Das Verfahren nach der Erfindung beispielsweise wie folgt durchgeführt t
Ein Stück handelsüblich reines, gewalztesV, Aluminiumblech wird zunächst entfettet, ζ. Β
durch Waschen in Benzin, dann, wenn notwendig, poliert und darauf in einem Bad nachstehender
Zusammensetzung und unter den nachstehenden Bedingungen behandelt.
Als Elektrolyt wird eine wäßrige Lösung, enthaltend 15 Gewichtsprozent Natriumcarbonat
und 5 Gewichtsprozent tertiäres Natriumphosphat, verwendet; die Lösung wird auf
8o° C ± 5° C erwärmt.
■ In dieses Bad wird der zu behandelnde Gegenstand eingetaucht; wobei die Lösung der Oberflächenschicht fast sofort beginnt. Sobald man eine gleichmäßige Einwirkung beobachtet, im allgemeinen etwa 10 Sekunden nach dem Eintauchen in das Bad, wird Gleichstrom mit einer Spannung von 5 bis 6 Volt und einer Strömdichte von etwa 30 Ampere pro 929 cm2 zugeführt, wobei der zu behandelnde Gegenstand in dem Stromkreis die Anode bildet; die Kathode kann aus Eisen, Stahl o. dgl. bestehen, und der in dem Bad sich abspielende Vorgang entspricht im großen und ganzen dem bei der Elektroplattierung, z.B. richtet sich die Kathode im wesentlichen nach der Anodenoberfiäche.
■ In dieses Bad wird der zu behandelnde Gegenstand eingetaucht; wobei die Lösung der Oberflächenschicht fast sofort beginnt. Sobald man eine gleichmäßige Einwirkung beobachtet, im allgemeinen etwa 10 Sekunden nach dem Eintauchen in das Bad, wird Gleichstrom mit einer Spannung von 5 bis 6 Volt und einer Strömdichte von etwa 30 Ampere pro 929 cm2 zugeführt, wobei der zu behandelnde Gegenstand in dem Stromkreis die Anode bildet; die Kathode kann aus Eisen, Stahl o. dgl. bestehen, und der in dem Bad sich abspielende Vorgang entspricht im großen und ganzen dem bei der Elektroplattierung, z.B. richtet sich die Kathode im wesentlichen nach der Anodenoberfiäche.
Es ist vorteilhaft, für das Bad ein Gefäß
zu verwenden, das beträchtlich größer ist als die Elektroden. Nach einer kurzen Zeitspanne,
etwa 30 Sekunden, fällt die Stromstärke von selbst auf die Hälfte des ursprünglichen
Wertes, während die Spannung auf dem genannten Wert erhalten bleibt. Die Behandlung
wird etwa 10 Minuten lang fortgesetzt.
Darauf wird der Gegenstand ohne Unterbrechung des zweckmäßig verringerten
Stromes aus dem Bade genommen und sodann in klarem Wasser gewaschen. Die
Metalloberfläche, insbesondere die, die der Kathode gegenüberliegt, zeigt ein sehr blankes
Aussehen, und der ursprüngliche Reflexionswert von etwa 650/0 ist nunmehr auf
etwa 80 0/0 gestiegen. Neben dem spiegelnden Aussehen stellt man an der Metalloberfläche
fest, daß sie mit einer dünnen Schicht, wahrscheinlich aus Aluminiumoxyd, bedeckt
ist, die Interferenzfarben aufweist. Während der nun -folgenden.1* anodischen
Behandlung, bei der die Oxydschutzschicht erzeugt wird, bringt man den Gegenstand in
einen anderen Elektrolyten, nämlich in eine wäßrige Lösung mit 25 Gewichtsprozent Natriumbisulfat.
In diesem Bade wird der Gegenstand mit einem Gleichstrom von 6 bis 12 Volt behandelt, wobei das Aluminium die
Anode büdet. Die Stromdichte beträgt etwa . S Ampere pro 929 cm2 und die Temperatur
Vdes Elektrolyten-etwa 30 bis 400C.
« Die Behandlungszeit dauert etwa 10 bis
'fii 5 Minuten.
. Statt des beschriebenen, ein Ganzes bildenden Doppelprozesses kann man auch ein in
zwei getrennten. Stufen, zerlegtes Verfahren wählen. In der ersten. Verfahrensstufe erfolgt
das Spiegerndmachen und in der zweiten das Schützen der spiegelnd gemachten Oberfläche,
wobei die zweite Verfahrens stufe mit Hilfe der bekannten anodischen Verfahren
durchgeführt wird.
Die vorstehenden Angaben können innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens
abgewandelt werden.
Der Temperaturbereich des Elektrolyten in der ersten Verfahrensstufe kann zwischen
40 und ι oo° C liegen und die Spannung
zwischen 2 und 20 Volt. Der Begriff Gleichstrom umfaßt natürlich auch intermittierenden
oder pulsierenden Gleichstrom.
In der zweiten Verfahrensstufe kann der Elektrolyt neben Natriumbisulfat auch noch
verhältnismäßig geringe Mengen von anderen Stoffen, wie Schwefelsäure, Chromsulfat,
Chromoxalat, Chromsäure, Borsäure, Phosphorsäure, Essigsäure oder die Salze solcher
Säuren, enthalten. -. Der Anteil an Natriumbisulfat kann zwischen S und 40 Gewichtsprozent,
die Temperatur zwischen 20 und 500 C und die Spannung etwa zwischen 5 und
30 Volt liegen. Für diesen zweiten Teil des Venfahrens kann der Strom Gleich- oder
Wechselstrom sein.
Der wahrscheinlich aus Aluminiumoxyd bestehende Überzug, der während der zweiten
Verfahrensstufe erzeugt wird, d. h. der Schutzüberzug für die in der ersten Verfahrensstufe
spiegelnd gemachte Oberfläche ist verhältnismäßig hart, aber völlig lichtdurchlässig und
unterscheidet sich von ähnlichen Oxydüberzügen, die in anderen, z. B. in Sehwefel-
oder Öxalatsäureelektrolyten gebildet werden, dadurch, daß er die Reflexionskraft des im
ersten Teil des Verfahrens gebildeten Überzuges nicht herabsetzt, sondern eher noch
etwas erhöht.
Claims (5)
- Patentansprüche:r. Verfahren zur Erhöhung des Rück-Strahlungsvermögens der Oberflächen von Aluminium 'oder Aluminiumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminium bzw. die Aluminiumlegierungen kurzzeitig in eine etwa 75 bis 85° heiße alkalische Lösung von Natriumcarbonat und Natriumphosphat, vorzugsweise imVerhältnis von 3:1, eintaucht, wobei diese Lösung einen pH-Wert von mindestens 10 hat, und daß man dann die Oberfläche in dieser Lösung ohne vorhergehendes Herausnehmen der anodischen Behandlung mit Gleichstrom aussetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der anodischen Behandlung der Gegenstand gewaschen und mit einem durchsichtigen Schutzüberzug versehen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des Schutzüberzuges dadurch erfolgt, daß die Oberfläche als Anode der Einwirkung von Gleich- oder Wechselstrom in einer Alkalibisulfat enthaltenden Lösung ausgesetzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekepftzeichnet, daß die Bisulfatlösung 5 019**40 Gewichtsprozent des Salzes enthält, bei einer Temperatur zwischen 20 und 500 .verwendet wird und daß die Behandlungsdauer mit dem Gleich- oder Wechselstrom bei einer Stromdichte von S Ampere pro 929 cm2 der spiegelnden Oberfläche ι ο bis 15 Minuten währt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchzeit in den alkalischen Elektrolyten etwa ι ο Sekünden und die Gleichstrombehandlung in diesem etwa ι ο bis 15 Minuten dauert bei einer konstanten Spannung, die' der einer Anfangsstromdichte von etwa 30 Ampere pro 929 cm3 der Anodenfläche entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB36187/34A GB449162A (en) | 1934-12-17 | 1934-12-17 | Improvements in and relating to the surface treatment of aluminium and aluminium alloys |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE661266C true DE661266C (de) | 1938-06-15 |
Family
ID=10385767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB172180D Expired DE661266C (de) | 1934-12-17 | 1935-12-14 | Verfahren zur Erhoehung des Rueckstrahlungsvermoegens der Oberflaechen von Aluminiumund Aluminiumlegierungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2096309A (de) |
DE (1) | DE661266C (de) |
FR (1) | FR798956A (de) |
GB (1) | GB449162A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974072C (de) * | 1947-10-17 | 1960-10-06 | Jacquet Hispano Suiza Soc | Verfahren zur Ermittlung guenstiger Polierelektrolyte zwecks Erzeugung einer homogenen Oberflaeche von unregelmaessig gestalteten Metallteilen |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763172C (de) * | 1937-05-26 | 1953-05-11 | Ver Alluminium Werke A G | Verfahren zur Erzeugung von glatten und glaenzenden Oberflaechen auf Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen |
US2506582A (en) * | 1945-06-20 | 1950-05-09 | Mateosian Edward Der | Electrolytic polishing of metals |
BE484777A (de) * | 1947-09-24 | |||
US2671717A (en) * | 1950-08-29 | 1954-03-09 | Gen Electric | Chemical brightening of aluminum |
DE1009884B (de) * | 1955-07-08 | 1957-06-06 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Verfahren zur Vorbehandlung von Werkstuecken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen zur Herstellung hochglaenzender, anodisch oxydierter Oberflaechen |
US3041259A (en) * | 1959-07-31 | 1962-06-26 | Hanson Van Winkle Munning Co | Cleaning aluminum surfaces |
US3378669A (en) * | 1967-06-30 | 1968-04-16 | Olin Mathieson | Method of making non-porous weld beads |
US3622223A (en) * | 1970-01-16 | 1971-11-23 | Brakell Products Pty Ltd | Projection screens |
US4270957A (en) * | 1977-06-03 | 1981-06-02 | Ford Motor Company | Method for cleaning aluminum articles |
JPS5451936A (en) * | 1977-09-30 | 1979-04-24 | Shokosha Kk | Electropolishing of aluminum and alloy thereof |
US4169770A (en) | 1978-02-21 | 1979-10-02 | Alcan Research And Development Limited | Electroplating aluminum articles |
FR2465017A1 (fr) * | 1979-09-07 | 1981-03-20 | British Aluminium Co Ltd | Perfectionnement au polissage electrolytique de l'aluminium et d'alliages a base d'aluminium |
US4247378A (en) * | 1979-09-07 | 1981-01-27 | The British Aluminum Company Limited | Electrobrightening of aluminium and aluminium-base alloys |
FR2632963B1 (fr) * | 1988-06-15 | 1990-09-21 | Pechiney Rhenalu | Procede de collage du caoutchouc sur l'aluminium |
US6763875B2 (en) | 2002-02-06 | 2004-07-20 | Andersen Corporation | Reduced visibility insect screen |
US10876211B2 (en) | 2011-09-16 | 2020-12-29 | Prc-Desoto International, Inc. | Compositions for application to a metal substrate |
CN112683203B (zh) * | 2021-01-08 | 2021-12-07 | 山东创新精密科技有限公司 | 一种铝合金粗晶层的检测方法 |
-
1934
- 1934-12-17 GB GB36187/34A patent/GB449162A/en not_active Expired
-
1935
- 1935-12-04 US US52932A patent/US2096309A/en not_active Expired - Lifetime
- 1935-12-09 FR FR798956D patent/FR798956A/fr not_active Expired
- 1935-12-14 DE DEB172180D patent/DE661266C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974072C (de) * | 1947-10-17 | 1960-10-06 | Jacquet Hispano Suiza Soc | Verfahren zur Ermittlung guenstiger Polierelektrolyte zwecks Erzeugung einer homogenen Oberflaeche von unregelmaessig gestalteten Metallteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB449162A (en) | 1936-06-17 |
FR798956A (fr) | 1936-05-29 |
US2096309A (en) | 1937-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE661266C (de) | Verfahren zur Erhoehung des Rueckstrahlungsvermoegens der Oberflaechen von Aluminiumund Aluminiumlegierungen | |
DE655700C (de) | Verfahren zur Herstellung opaker, emailaehnlicher Schutzschichten auf Aluminium und dessen Legierungen | |
DE1446002C3 (de) | Verfahren zur Herstellung gleichmäßig gefärbter Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen durch anodische Oxydation | |
DE646736C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Reflexion glaenzender Aluminiumoberflaechen | |
DE2650989C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Aluminiumoberflächen durch Oxidation mit einer nachfolgenden Verdichtung | |
DE626758C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Reflexion hochglaenzender Aluminiumoberflaechen | |
DE69126958T2 (de) | Verfahren zum Elektroplattieren von Nickel auf Titanlegierungen | |
EP0103234B1 (de) | Verfahren zum Verdichten von anodisch erzeugten Oxidschichten auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE2108725A1 (de) | Verfahren zum Verdichten von anodisch oxidierten Aluminiumoberflachen | |
DE635322C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Reflexion glaenzender Aluminiumoberflaechen | |
DE690603C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten auf Leichtmetallen und Leichtmetallegierungen | |
JPS59185799A (ja) | 陽極酸化物被覆の電解着色方法 | |
EP0127774B1 (de) | Verfahren zum Schutz von anodisch oxidiertem Aluminium | |
DE692124C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Eisen und Stahl | |
DE1496862C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen schwarzer Überzüge auf einer Aluminiumlegierung des Typs 6063 durch anodische Oxydation | |
DE2844406B1 (de) | Nachverdichtungsbad und Verfahren zur Verhinderung von Belaegen bei der Nachverdichtung anodisch oxidierter Aluminiumoberflaechen | |
DE356079C (de) | Verfahren zum Faerben metallischer Oberflaechen | |
DE677025C (de) | Verfahren zum Schutz glaenzender oder reflektierender Oberflaechen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE881291C (de) | Verfahren zur Erzeugung von glatten und glaenzenden Oberflaechen auf Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE1113348B (de) | Elektrolytisches Bad und Verfahren zum kathodischen Abscheiden von Schutzschichten auf Silber | |
DE636664C (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminium und seinen Legierungen zwecks Erzeugung festhaftender galvanischer UEberzuege | |
DE2538622C3 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Färben von anodisch erzeugten Oxidschichten auf Werkstoffen aus Aluminium oder dessen Legierungen | |
DE667199C (de) | Elektrolyt zur Erzeugung von Rhodiumablagerungen | |
DE3331857A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen gelb- bis orangefaerben von aluminium oder aluminiumlegierungen | |
DE731497C (de) | Elektrolyt zur elektrolytischen Herstellung oxydischer Schutzschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen |