DE639447C - Verfahren zur Herstellung von phosphathaltigen UEberzuegen auf Metallen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von phosphathaltigen UEberzuegen auf Metallen

Info

Publication number
DE639447C
DE639447C DEG87211D DEG0087211D DE639447C DE 639447 C DE639447 C DE 639447C DE G87211 D DEG87211 D DE G87211D DE G0087211 D DEG0087211 D DE G0087211D DE 639447 C DE639447 C DE 639447C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphate
coating
metals
bath
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG87211D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE639447C publication Critical patent/DE639447C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/34Anodisation of metals or alloys not provided for in groups C25D11/04 - C25D11/32
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/36Phosphatising

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft das überziehen von Metallen mit Phosphatüberzügen, welche das Metall gegen Korrosion schützen, eine dauerhafte Zwischenschicht oder Verbindungsschicht zwischen Metall und Deckschicht bilden, das Entstehen von Fehlern der Deckschicht verhindern, das Metall mit einer ununterbrochenen, fleckenlosen und rostschützenden Schicht überziehen und welche bei dem geringsten Aufwand an Zeit und Geld einem korrosionsfähigen Metall den höchst erreichbaren Schutz verleihen und die Erzielung einwandfreier und dauerhafter Decküberzüge ermöglichen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, Metalle mit einem solchen Überzug zu versehen, welcher in trocknem Zustand ein verhältnismäßig geringes, in feuchtem Zustand aber ein genügend großes Leitvermögen
ao besitzt, um den überzogenen Gegenstand auf galvanischem Wege mit einem Überzug von anderen Metallen, wie z. B. Kupfer, vorzugsweise aus alkalischen Bädern, versehen zu können.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß das zu überziehende Metall als Elektrode in einem elektrolytischen Bade, welches Phosphatanionen und Metallkationen enthält, mit einem die Richtung wechselnden Strom behandelt wird. Dabei müssen natürlich die an sich bekannten Bedingungen zur Erzeugung von Phosphatschichten auf Metallen, wie insbesondere der Säuregehalt des Bades, eingehalten werden. Man erhält so einen Phosphatüberzug, der in manchen Fällen noch gewisse kleine Mengen von freiem Metall eingebettet enthalten kann und der ein ausgezeichnetes Bindevermögen für Decküberzüge, z. B. von Farbe, Lack, Emaille o. dgl., besitzt.
Zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung kann fast jede Art von elektrischem Strom verwendet werden, vorausgesetzt, daß dieser wenigstens einmal während der Bildung des Überzuges seine Richtung ändert. Auch wenn dieser Richtungswechsel nicht periodisch ist, erhält man mit einem solchen Strom einen Überzug gemäß der Erfindung, obgleich, insbesondere vom wirtschaftlichen Standpunkt, Wechselströme mit üblicher Frequenz, z. B. mit einer solchen von 25 bis 60 pro Sekunde, vorzuziehen sind. Ebensowenig wie die Frequenz ist die besondere Wellenform oder die Dauer der Stromstöße von ausschlaggebender Bedeutung.
Die Stromdichte beträgt zweckmäßig 25b bis 550 Amp./m2, bezogen auf die Oberfläche des zu überziehenden Metalls; sie kann aber in weiten Grenzen abgeändert werden, ohne daß sich dadurch die Natur oder die Dicke des sich bildenden Überzuges wesentlich ändert.
Das Verfahren der Erfindung ist für zahlreiche Metalle anwendbar, wie z. B. für Eisen
und Eisenlegierungen, Zink, Cadmium, Messing und kupferhaltige Legierungen, Nickel, Chrom, Zinn usw. Alle diese Metalle sind imstande, wasserunlösliche Phosphate zu bilr den und den Strom in beiden Richtungen zrf· leiten.
Das Verfahren hat sich als nicht oder nicht vorteilhaft anwendbar erwiesen für Platin, Gold, Silber, Kupfer und Blei, welche Metalle ίο ja auch üblicherweise nicht mit derartigen Überzügen versehen werden; es ist ferner nicht anwendbar für Aluminium, da dieses • Metall einerseits als Elektrode in einem Elektrolyten den Stromdurchgang nur nach einer Richtung gestattet (Gleichrichterwirkung) und da anderseits bei der Behandlung von Aluminium mit Phosphatlösungen, mit oder ohne Zuhilfenahme des elektrischen Stromes, die erhaltenen Überzüge fast ausschließlich ao aus Aluminiumo'xyd bestehen und kein oder nur wenig Phosphat enthalten.
Die Anionen des Elektrolyten können ausschließlich aus Phosphationen bestehen; es können aber daneben noch andere Anionen, wie z. B. Sulfat-, Nitrat-,, Nitrit-, Chlorid- und Arsenationen vorhanden sein.
Als Kationen des Elektrolyten kommen vor allem die Ionen von Eisen,; Zink, Cadmium, Calcium, Aluminium, Nickel, Kobalt und Mangan in Betracht. Die Anwesenheit von Kationen der Alkalimetalle ist unschädlich. Da das hauptsächlichste Anwendungsgebiet der Erfindung die Behandlung von Eisen und Stahl ist, wird die Erfindung im folgenden insbesondere in ihrer Anwendung auf Gegenstände aus kalt gewalztem Stahlblech, z. B. Automobilkotflügel oder ähnliche Preßlinge aus diesem Werkstoff, näher beschrieben. -
Der mit einer Schutz- oder Zwischenschicht gemäß der Erfindung zu überziehende Gegenstand wird zuerst in bekannter Weise von Fremdstoffen, z. B. von Hammerschlag, Rost, Öl, Fett, . Schmutz u. dgl. befreit und gereinigt.
Der Gegenstand wird dann in ein Bad von der' unten angegebenen Zusammensetzung, .; welches sich in einem großen Stahlbehälter befinden kann, so eingebracht, daß er vollständig von dem Elektrolyten bedeckt ist, und er wird dann mit dem einen Pol der Stromquelle verbunden, während der Stahlbehälter -I an den anderen Pol-angeschlossen wird; der Ström, z. B. Wechselstrom η = 6o, wird dann eingeschaltet und so geregelt, daß die Stromdichte etwa 250 bis 550 Amp./m2, bezogen auf die" Oberfläche des zu überziehenden Gegen-. Standes, beträgt.
Zunächst - erfolgt eine starke Gasentwick-1 lung an dem Gegenstand, welche aber bald abnimmt und nach etwa 4 Minuten ein Miniraum erreicht. Während dieser Zeit bildet sich der überzug und erreicht seine größte Dicke etwa dann, wenn die Gasentwicklung ihr Minimum erreicht hat. Der Gegenstand wird dann aus dem Bade herausgenommen, itiit Wasser abgewaschen und getrocknet. :-. Die Temperatur des Bades kann beliebig gewählt werden; zweckmäßig beträgt sie 70 bis 95°.
Die zur Erzeugung des Überzuges benötigte Zeit hängt von der Stromdichte, der Natur des zu überziehenden Metalls, der Temperatur des Bades sowie von dessen Konzentration und Zusammensetzung ab.
Solange das Bad die richtige Zusammen-Setzung hat, sind Konzentrationen, Temperatur und Stromdichte nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Gute Ergebnisse werden erhalten, wenn diese- Faktoren so gewählt werden, daß die Bildung des Überzuges in etwa 4 Minuten beendet ist.
Ist die Bildung des Überzuges beendet, so erhöht eine Fortsetzung der Elektrolysendauer weder seine Dicke, noch ändert sich seine Zusammensetzung; auch der Stromwiderstand steigt nicht wesentlich, und es kann deshalb ein erfindungsgemäß überzogenes Metall als dauernde Gegenelektrode für die Behandlung beliebig vieler Gegenstände nacheinander verwendet werden, und es kann auch ein aus Eisen oder Stahlblech bestehender Badbehälter gleichzeitig als Gegenelektrode verwendet werden.
Die Art und Schaltung des elektrischen Stromes läßt eine große Zahl von Abänderungen bzw. sehr viele Möglichkeiten zu; insbesondere kann eine Mehrzahl von Gegenständen als Elektroden geschaltet werden, wodurch sich die Stromkosten entsprechend verringern.
Wenn ein aus Eisen oder Stahl bestehender Badbehälter als Gegenelektrode benutzt wird, so erhält er einen Überzug, der ihn vor weiterer Einwirkung schützt, und da dieser Überzug in Berührung mit der Elektrolytflüssigkeit feucht und von genügender elektrischer Leitfähigkeit ist, kann das Gefäß fortdauernd verwendet werden, ohne zu korrodieren. Das gleiche gilt von einer etwa verwendeten dauernden Gegenelektrode, wenn der Behälter aus no Holz oder anderem nichtleitendem Werkstoff besteht.
Obgleich der erhaltene Überzug verhältnismäßig glatt, dicht und eben ist, so kann diese Eigenschaft noch dadurch erhöht werden, daß das Werkstück vor dem Einbringen in das Bad mit einem Tuch leicht gerieben oder mit einer Bürste leicht gebürstet wird, oder dadurch, daß geringe Mengen von depolarisierenden Stoffen, wie z. B. Nitraten oder Nitriten der Alkalimetalle, des Magnesiums, des Cers, des Eisens oder des Zinks, dem Bade
ÖS9447
zugefügt werden, wobei diese Mengenjm allgemeinen etwa 5 g auf ι 1 Badflüssigk^ft nicht zu übersteigen brauchen. ,·. . '"
Nachstehend werden in Tabellenform einig-· beispielsweise Badzusammensetzungen angegeben:
5 ZnO I
g
II
S
III
g
IV
g
V
g
VI
g
Zn 18 0
ίο
Cd(OH.,)
40,5 31,9 9,12 7,2 7,2
ZnSO4 79-5 79-5 3,2 159,0 12,35
159,0
Fe 6,0
Cd
15 H, PO, (75"'„ie) 79.5
Die oben angegebenen Mengen werden mit Wasser auf ι 1 aufgefüllt.
Die Herstellung erfolgt im allgemeinen so, daß das Metall oder Metalloxyd unter ständigem Rühren in der verdünnten Phosphorsäure bis zu klarer Lösung aufgelöst wird. Diese konzentrierte Lösung eignet sich im alias gemeinen zu Lagerung und Versand. Zum Ansetzen des Bades wird dann die noch fehlende Wassermenge zugesetzt.
Das Bad nach Formel II gibt einen Überzug, der nach dem Trocknen einen geringeren elektrischen Widerstand besitzt als der .nach Formel I erhaltene Überzug.
Mit den oben angegebenen Bädern erhält man bei dem Verfahren der Erfindung einen grauen, dichten und wasserunlöslichen Phosphatüberzug, dessen Zusammensetzung jedoch je nach der Art des verwendeten Bades und der Art des überzogenen Metalls sich ändert. So erhält man nach Formel I einen Zinkphosphatüberzug, nach Formel II einen Überzug, welcher neben Cadmiumphosphat noch metallisches Cadmium enthält, nach Formel III einen Zinkphosphatüberzug, nach Formel IV einen Eisenphosphatüberzug, nach Formel V einen Überzug, welcher Zinkphosphat, Cadmiumphosphat und metallisches Cadmium enthält, nach Formel VI einen Zinkphosphat und Eisenphosphat enthaltenden Überzug.
Von den bekannten Verfahren zur Erzeugung von dichten, wasserfreien Phosphatschutzschichten unterscheidet sich das vorliegende Verfahren insbesondere durch die Verwendung eines die Richtung während des .Verfahrens mindestens einmal wechselnden Stromes; diese Stromart ist bisher nur zur Erzeugung von Oxydschichten auf Metallen, insbesondere auf Aluminium, angewendet worden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von phosphathaltigen Überzügen auf Metallen, insbesondere auf Eisen, Nickel, Zink, Cadmium und deren Legierungen mit Hilfe von Phosphatlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände ohne vorherige Oxydation der Oberfläche zur Elektrode eines die Richtung wechselnden Stromkreises gemacht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bade noch Depolarisatoren, z. B. Nitrate oder Nitrite, zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Metall bestehender Behälter als Elektrode verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Werkstücken mit metallischen Oberflächen getrennt voneinander als Elektroden geschaltet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines normalen Wechselstromes, z. B. «nes solchen mit 60 Per./s.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einem auf 70 bis 95 ° erhitzten Bade von folgender Zusammensetzung
ZnO 0,9 bis 1,8 kg
H3PO,(75%ig) 4.0 - 8,0 -
NaNO2 0,1 - 0,5 -
Wasser 95,0 - 89,7 -
100,0 100,0 kg
als Elektroden eines Wechselstroms bei einer Stromdichte von 250 bis 550 Amp./m2 verwendet werden.
DEG87211D 1933-12-11 1934-01-12 Verfahren zur Herstellung von phosphathaltigen UEberzuegen auf Metallen Expired DE639447C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US435773XA 1933-12-11 1933-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE639447C true DE639447C (de) 1936-12-05

Family

ID=21927873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG87211D Expired DE639447C (de) 1933-12-11 1934-01-12 Verfahren zur Herstellung von phosphathaltigen UEberzuegen auf Metallen

Country Status (4)

Country Link
US (2) US2132438A (de)
DE (1) DE639447C (de)
FR (2) FR783250A (de)
GB (2) GB435773A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746271C (de) * 1940-11-07 1944-06-17 Metallgesellschaft Ag Phosphatierverfahren
DE748210C (de) * 1939-04-23 1944-10-28 Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Eisen und Stahl
DE764758C (de) * 1936-05-12 1952-07-10 James Harvey Gravell Verfahren zur Herstellung von phosphathaltigen UEberzuegen auf Metallen
DE974004C (de) * 1937-06-02 1960-08-18 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Verbesserung der spanlosen Verformung von Werkstuecken aus Eisen und Zink
FR2349662A1 (fr) * 1976-04-27 1977-11-25 Nippon Paint Co Ltd Procede ameliore de phosphatation d'un substrat metallique

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2426962A (en) * 1939-11-24 1947-09-02 Lufkin Rule Co Process for making measuring tapes
US2449495A (en) * 1944-01-12 1948-09-14 Westinghouse Electric Corp Application of phosphate protective coatings to nonferrous metals
US2510071A (en) * 1945-08-09 1950-06-06 Poor & Co Vitreous enameling of ferrous metal
US2533533A (en) * 1946-01-08 1950-12-12 Champion Paper & Fibre Co Method of forming a strongly adherent electrodeposit
US2590927A (en) * 1948-07-17 1952-04-01 Westinghouse Electric Corp Electrolytic method of removing burrs
FR1080914A (fr) * 1953-06-16 1954-12-14 United States Steel Corp Procédé électrochimique de revêtement des surfaces en acier, produits destinés à sa mise en oeuvre et produits en résultant
US2906677A (en) * 1955-03-17 1959-09-29 Nat Steel Corp Electrolytic treatment of tinplate
US2926123A (en) * 1956-03-30 1960-02-23 Sidney L Simon Temperature reducing coating for metals subject to flame exposure
US2920019A (en) * 1957-05-17 1960-01-05 Nat Steel Corp Electrolytic treatment of black plate and product
US2854390A (en) * 1958-04-22 1958-09-30 Mcneill William Method of making cadmium niobate
US3133005A (en) * 1960-12-08 1964-05-12 Hooker Chemical Corp Process for electrodepositing metallic coatings
GB1041761A (en) * 1964-08-13 1966-09-07 Pyrene Co Ltd Improvements in the coating of metals
US3446715A (en) * 1965-04-09 1969-05-27 Oakite Prod Inc Metal treating
US3449229A (en) * 1966-08-08 1969-06-10 Hooker Chemical Corp Electrophoretic deposition on zinc enriched metal surface
FR1554824A (de) * 1967-12-04 1969-01-24
JPS5456038A (en) * 1977-10-12 1979-05-04 Nippon Paint Co Ltd Controlling method for acidic phosphate film forming liquid
FR2426097A1 (fr) * 1978-05-19 1979-12-14 Chaffoteaux Et Maury Procede et composition pour la formation de revetements protecteurs sur des surfaces de zinc, et objets ainsi proteges
JPS58181889A (ja) * 1982-04-17 1983-10-24 Nippon Steel Corp 片面亜鉛系電気メツキ鋼板の製造方法
US4663000A (en) * 1985-07-25 1987-05-05 Kollmorgan Technologies, Corp. Process for electro-deposition of a ductile strongly adhesive zinc coating for metals
US5310464A (en) * 1991-01-04 1994-05-10 Redepenning Jody G Electrocrystallization of strongly adherent brushite coatings on prosthetic alloys
US5324399A (en) * 1992-05-12 1994-06-28 Hughes Aircraft Company Method and system for monitoring quality of phosphate coating
DE102005023023B4 (de) * 2005-05-19 2017-02-09 Chemetall Gmbh Verfahren zur Vorbereitung von metallischen Werkstücken zum Kaltumformen, mit dem Verfahren beschichtete Werkstücke und ihre Verwendung
EP2007317A2 (de) * 2006-04-05 2008-12-31 University Of Nebraska Rekonstruierter knochen aus bioresorbierbarem polymer und herstellungsverfahren dafür
EP2315862A2 (de) * 2008-06-18 2011-05-04 Massachusetts Institute of Technology Katalysatormaterialien, elektroden und systeme für die wasserelektrolyse und andere elektrochemische techniken
EP3504356A1 (de) 2016-08-24 2019-07-03 PPG Industries Ohio, Inc. Alkalische zusammensetzung zur behandlung von metallsubstraten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764758C (de) * 1936-05-12 1952-07-10 James Harvey Gravell Verfahren zur Herstellung von phosphathaltigen UEberzuegen auf Metallen
DE974004C (de) * 1937-06-02 1960-08-18 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Verbesserung der spanlosen Verformung von Werkstuecken aus Eisen und Zink
DE748210C (de) * 1939-04-23 1944-10-28 Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Eisen und Stahl
DE746271C (de) * 1940-11-07 1944-06-17 Metallgesellschaft Ag Phosphatierverfahren
FR2349662A1 (fr) * 1976-04-27 1977-11-25 Nippon Paint Co Ltd Procede ameliore de phosphatation d'un substrat metallique

Also Published As

Publication number Publication date
US2132438A (en) 1938-10-11
US2132439A (en) 1938-10-11
GB435773A (en) 1935-09-27
GB495190A (en) 1938-11-07
FR783250A (fr) 1935-07-10
FR48404E (fr) 1938-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE639447C (de) Verfahren zur Herstellung von phosphathaltigen UEberzuegen auf Metallen
DE972727C (de) Verfahren zur Behandlung von Metalloberflaechen vor dem Aufbringen von UEberzuegen
DE1669110C3 (de) Mittel zur Erzeugung eines Schutz- und Grundierungsüberzuges mit antikorrosiver Wirkung auf Metallen
EP0187917B1 (de) Verfahren zur Verbesserung des Korrosionsschutzes autophoretisch abgeschiedener Harzschichten auf Metalloberflächen
DE1116013B (de) Elektrolyt zum kathodischen Entfernen von Fremdstoffen von eisenhaltigen Metallen
EP0056881A1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metallen
DE3234558A1 (de) Waessrig-saure zinkphosphat-ueberzugsloesungen, solche loesungen verwendende tieftemperatur-verfahren zur bildung chemischer umwandlungsueberzuege auf eisen- und/oder zinkoberflaechen und darin verwendbare ueberzugskonzentrate und titanhaltige metallaktivierende loesungen
DE1004012B (de) Verfahren zum kontinuierlichen elektrolytischen Phosphatieren von Stahlerzeugnissen
EP0039093B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sowie dessen Anwendung
DE860306C (de) Verfahren zur Erhoehung der Korrosionsbestaendigkeit von Eisen und Stahl und/oder der Haftung von Farbanstrichen auf diesen Metallen
DE2917019C2 (de) Verfahren zur Metallisierung von Verbundmaterial und dazu geeignete Badzusammensetzung
DE1546966A1 (de) Mehrschichtige Metallgegenstaende und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2206180A1 (de) Permanganathaltiges Endspulmittel fur Metallüberzüge
DE2621108A1 (de) Verfahren zur stetigen oder schrittweisen elektrochemischen reinigung von legiertem stahl, besonders von rostfreiem stahl, in form von baendern, profilstangen, draehten, rohren und stueckgut mit veroelten oberflaechen
WO2014012703A1 (de) Verzinnende vorbehandlung von verzinktem stahl in gegenwart von pyrophosphat
DE1496915A1 (de) Verfahren zum Aufbringen eines metallisches Zink enthaltenden Zinkphosphatueberzuges auf eine eiserne Oberflaeche
DE102009047523A1 (de) Mehrstufiges Vorbehandlungsverfahren für metallische Bauteile mit Zinnoberflächen
DE4334628C2 (de) Verfahren zum Schutz von metallischen Werkstoffen gegen Korrosion durch Passivierung
AT144900B (de) Verfahren zum Überziehen von Metallen mit phosphathaltigen Schutzschichten.
DE975498C (de) Verfahren zur Erhoehung der Haftfaehigkeit und Lebensdauer von organischen UEberzuegen, z. B. von Farbe, Lack u. dgl. auf korrosionsfaehigen Metalloberflaechen und Loesung bzw. Konzentrat zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE719549C (de) Verfahren zur Herstellung korroisonsbestaendiger UEberzueg auf Eisen und Stahl
DE1237871B (de) Tauch- oder Kontaktbeschichtung von Magnesium oder Magnesiumlegierungen
DE976692C (de) Verfahren zum Aufbringen von Oxalatueberzuegen auf Metallen
DE349227C (de) Verfahren zum Faerben metallischer Flaechen
DE423058C (de) Verfahren zum Aufbringen von Schutzschichten auf elektrische Leiter, insbesondere Metalle