DE483948C - Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden fuer Gluehkathodenroehren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden fuer GluehkathodenroehrenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
- H01J9/042—Manufacture, activation of the emissive part
Description
Die Erfindung bezieht sich auf vakuumelektrische Röhren und betrifft insbesondere
Glühkathoden., welche mit Oxyden überzogen sind. Derartige Kathoden, die z. B. aus Platin oder Platiniridium bestehen, werden
bekanntlich mit Oxyden des Calciums, Bariums oder Strontiums o. dgl. oder mit einem Gemisch derartiger Oxyde bekleidet.
In der Praxis besteht ein übliches Verfahren
ίο darin, _einen Überzug einer Metallverbindung,
üblicherweise das Nitrat, aufzubringen;, dieses Bindemittel wird später durch Erhitzen in
einer oxydierenden Atmosphäre entfernt, und die Verbindung wird in das Oxyd umgewandelt.
Die Schwierigkeiten, die sich erfahrungsgemäß fast immer mit oxydüberzogenen Kathoden
ergeben, bestehen darin, daß erstlich der Überzug abzufallen strebt oder leicht
durch die bei der Fabrikation erforderliche Handhabung entfernt wird. Das gilt besonders
dann, wenn der Überzug auf konvexen Flächen, z. B. einem Draht, angebracht wird.
Mit Rücksicht hierauf ist man in der Praxis dazu übergegangen, Flachstreifen zu verwenden,
die unter Umständen sogar so verwunden werden, daß sich eine Hohlfläche für
die Aufnahme des Überzuges ergibt. In zweiter Linie zeigt sich erfahrungsgemäß die
große Schwierigkeit, nicht nur eine gute Elektronenemission zu Anfang zu erzielen, sondern
sie auch dauernd zu erhalten und ferner in der Erzielung gleichmäßiger Fabrikationsergebnisse.
Außer dem im ersten Abschnitt erwähnten Verfahren sind zahlreiche andere Herstellungsverfahren
zur Anbringung des Überzuges in solcher Weise vorgeschlagen worden, daß
er gut anhaftet und eine gute, gleichförmige und dauernde Emission ergibt. Beispielsweise
ist es vorgeschlagen worden, einen Tragfaden mit reinem Metall zu bedecken, das dann zwecks Bildung eines Oxydüberzuges
oxydiert wird, und ßs ist weiter vorgeschlagen worden, einen derartigen Metall-Überzug
elektrolytisch aufzubringen, insbesondere durch elektrolytischen Niederschlag aus
dem geschmolzenen wasserfreien Salz des Überzugmetalles. Dieses Verfahren bietet aber
gewisse praktische Schwierigkeiten, insbesondere wenn es gilt, feine Drähte zu erzeugen.
Gemäß der Erfindung werden wesentlich besser© Ergebnisse bei außerordentilicher
Gleichmäßigkeit erzielt, wenn man den elektrolytischen Niederschlag in einem ionisierten
Bade bewirkt, das aus Salzien des aufzubringenden Metalles besteht, die in einem
nichtwässerigen Lösungsmittel zur Bildung des Elektrolyts gelöst sind.
Bei der vorzugsweise angewendeten Ausführung der Erfindung wird das Erdalkalimetall
aus einer Lösung des Jodids in Aceton
niedergeschlagen, wobei der Träger oder die Unterlage als Kathode bei der Elektrolyse
verwendet wird. Das Metall wird dann durch Erhitzen in Luft in sein Oxyd umgewandelt;
statt dessen kann es auch ganz oder teilweise in eine andere Verbindung umgewandelt werden,
während es noch vollständig mit dem Träger in die Aoetonlösung eingetaucht ist,
wonach der Träger oder die Unterlage dann ίο erst in Luft oder einem oxydierenden Gas
erhitzt wird.
Die Erfindung wird insbesondere beispielsweise
in ihrer Anwendung auf das Überziehen einer Platin- oder Molybdänkathode mit den
Oxyden der Erdalkalimetalle beschrieben.
Wenn eine Unterlage in Gestalt eines Drahtes benutzt wird, so wird clar Draht zuerst
in Luft für wenige Sekunden zum Aufglühen gebracht, und zwar, wenn es Platin
ist, bei Hellrotglut, wenn Molybdän, bei schwach sichtbarer Hellrotglut. Dann wird
er zur Kathode einer elektrolytischen Zelle gemacht, deren Anode aus einer Molybdänspirale
besteht, und ein. Gemisch von Barium und Strontium wird aus der im folgenden
angeführten Lösung niedergeschlagen. Die Jodide der beiden Metalle werden in Aceton
gelöst, wobei keine besondieren Vorsichtsmaßregeln bezüglich Trockenheit oder Reinheit
getroffen werden müssen; die gewöhnlichen Stoffe, die aus der chemischen Fabrik geliefert
werden, sind geeignet. Eine geeignete Konzentration wird bei Verwendung von
15 0/0 Bariumjodid (BaI2) mit 5 g Strontiumjodid
(SrI2) in 200 ecm Aceton erzielt, doch
kann das Verhältnis der zwei Festkörper nach Maßgabe des verlangten Verhältnisses
der Oxyde auf dem Faden, geändert werden. Wenn 'die Festkörper gelöst sind, so werden
20 bis 30 g frisch vom Wasser befreiten Natriumsulfates (Na2SO4) in die Lösung eingebracht,
welche dann zwei oder drei Tage stehenbleibt. Dieses Mittel .dient dazu, einö
geeignete Wasserkonzentration in der Lösung zu belassen und sichert gleichmäßigere Ergebnisse.
Die Niederschlagsspannung wird schwach begonnen (2 Volt) und allmählich,
gesteigert, um eine Stromdichte von etwa 0,25 Ampere auf den Quadratzentimeter zu
erhalten. Hat der Niederschlag die gewünschte Dicke erreicht, so wird der Faden aus der elektrolytischen ZeIIe entfernt und
bei einer Temperatur von 300 bis 4000 C für eine halbe Stunde in der Luft gebrannt. Die
Temperatur wird dann allmählich auf dunkle Rotgluthitze gesteigert und die Atmosphäre
in eine solche aus Kohlenstofidioxyd (CO2)
verwandelt,, mn den Überzug in Carbonat umzuwandeln. Nach zehn Minuten dieser Behandlung
läßt man den Faden in Kohlendioxyd abkühlen, und er ist dann zur Einbringung
in die Röhre fertig. Ein Faden mit Carbonatüberzug kann leicht behandelt und kann auch ohne Schädigung in einer
feuchten Atmosphäre gehalten werden, bevor er in die Röhre eingebaut wird, während
ein mit Oxyd überzogener Faden oft einen weiteren Schutzüberzug notwendig macht.
Nach Einbau in die Röhre wird das; Carbonat durch Erhitzen wieder in Oxyd zurückverwandelt.
Bei Verwendung eines rohrförmigen Trägers, z. B. eines MolybdänrohreSj wird, der
Träger dadurch gesäubert,, daß er !erhitzt und
daß seine Oberfläche mit leiner Stange von Natriumnitrit (NaNO2) gerieben, worauf er
in destilliertem Wasser gekocht wird. Dann wird der Träger zur Kathode einer elektro-Iytischen
Zelle,, ähnlich der oben bei der Ablagerung
auf Drähten beschriebenen, gemacht. Die Niederschlagsspannuing wird zuerst gering
verwendet und allmählich, wie vorher, gesteigert,, so daß die Stromdichte zwischen
0,06 und Oji Ampere auf den Quadratzentimeter
beträgt. Wenn die metallische Ober· fläche gut bedeckt ist, so wird das Rohr herausgenommen,
in Aceton gewaschen und getrocknet. Wenn es nicht.unmittelbar in eine
Röhre eingebaut werden soll, so wird es im Vakuum aufbewahrt. In dieser Arbeitsstufe
wird das Rohr nicht heiß behandelt, weil das lange Erhitzen nach Einbringung in die
Röhre mit dem nachfolgenden Vorgang des Elektronenbombardements, offenbar die notwendige
Behandlung ergibt, um eine emittierende Oberfläche zu erzeugen.
Bei beiden Verfahren ist eine gewisse Wassermenge in dem Bade vorhanden, aus
dem der Niederschlag erfolgt. Das ist vorteilhaft, weil es gleichförmigere Ergebnisse
herbeiführt, aber es ist nicht unbedingt notwendig.
Bei dem andern Verfahren des Vorbereitens der elektrolytischen Lösung wird eine
Menge eines oder mehrerer Erdalkalimetalljodide
ikt einen Destillierkolben gebracht und in einem Wassejistoffstrom bei einer Temperatur
zwischen 180 und 200° C für wenigstens zwei Stunden erhitzt, um eine vollkommene
Wasseraustreibung zu sichern. Das nc wasserfreie Jodid wird dann mit reinem wasserfreien
Aceton gemischt, und die Lösung wird mit Aceton bis auf etwa die Hälfte der Normaistärke angesetzt. Die Lösung kann
weiter dadurch getrocknet werden, daß wasserfreies Calciumchlorid beigegeben wird.
Wenn ein gemischter Überzug der Metalle gewünscht wird, so ist es vorzuziehen,
diese abwechselnd aus getrennten Bädern niederzuschlagen, und vorzugsweise wird nur iao
eine Schicht jeden Metalles niedergeschlagen. Selbstverständlich kann eine Mehrzahl von
Kathoden gleichzeitig überzogen werden, und die Kathoden können beliebig geeignete Gestalt
haben, z. B. die Haarnadelform.
Wenn die tragende Unterlage aus einem Stoff besteht, der imstande ist, mit dem Erdalkalimetall
bei einer Temperatur unter dem Verflüchtigungspunkt der Metalle eine Legierung
zu bilden, wie z. B. PJatiini, dann kann das Erdalkalimetall damit legiert werden,
indem man in Abwesenheit von oxydierenden Gasen erhitzt, bevor der Qxydierungsvorgang
vorgenommen wird. Beispielsweise kann ein Platinfaden,, der mit einem
Gemisch von Barium- und Strontiummetall überzogen ist, für einige Augenblicke in reinem
Wasserstoff erhitzt werden, wodurch später ein gleichmäßigerer und fester anhaftender
Überzug erzielt wird.
Wennschon es besser ist, den Faden in einer inerten oder nichtoxydierenden Atmosphäre
zu erhitzen, wenn eine Legierung des Überzuges mit der Unterlage gewünscht wird,
so ist dies doch nicht unbedingt notwendig, weil bei einer sauberen Unterlage und einer
nicht sehr porösen Metallschicht ein geringes, aber doch wahrnehmbares Legieren auch
eintritt, wenn der Faden in Luft zum kurzen Aufglühen gebracht wird. Beispielsweise
läßt man in solchem Falle den Faden für einen Augenblick bei einer Temperatur von
beispielsweise 1100 bis 12000C aufbrennen,
wonach er in der üblichen Weise gebrannt wird.
Für manche Zwecke ist .es aber erwünscht, daß sich Barium- und Strontiummetall nicht
mit dem Träger legieren, weil es festgestellt ist, daß oft die später erzeugten Oxyde sich
in den Träger eingefressen haben, den sie auf diese Weise brüchig machen. Wenn der
Träger die Gestalt eines dünnen Fadens aufweist, so wird" auf diese Weise die Gleichmäßigkeit
seines Widerstandes vernichtet.
Durch die Anwendung der Erfindung können Kathoden aus Wolfram oder Molybdän
♦5 mit einem fest anhaftenden Überzug aus, Erdalkalioxyden
oder einem Gemisch daraus versehen werden; die Erfindung ist besonders
anwendbar in Fällen, wo die Kathode nicht fadenförmig ist, so wenn sie aus einer Platte
oder aus einem Rohr aus Wolfram oder Mo- 50 lybdän besteht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Oxydkathoden für Glühkathodenröhren durch
elektrolytische Aufbringung- eines Überzugsmetalles (z. B. Calcium,, Barium oder
beide u. dgl.) auf einen Träger und nachfolgende Oxydation des Überzuges, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektro-Iytische Überzug in einem ionisierten
Bade bewirkt wird, das aus, Salzen des aufzubringenden Metalles besteht, die in einem nichtwässerigen Lösungsmittel gelöst
sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, der Überzug aus einer
Lösung des Salzes in Aceton niedergeschlagen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederschlag
aus einer Lösung das Metalljodids erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lösung eine Spur von Wasser zugesetzt wird, so daß, der Überzug mehr
oder weniger oxydiert wird.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekesnnzeichnet,
daß frisch vom Wasser befreites Natriumsulfat der Elektrolytlösung
zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallüberzug zunächst in einen Oxydüberzug, dann in einen Carbonatüberzug
(z. B. durch Erhitzen in CO2) verwandelt wird, derart, daß die
Kathode gefahrlos der Luft ausgesetzt und leicht behandelt werden kann,, wonach der
Überzug schließlich von neuem in einen Oxydüberzug, und zwar vorzugsweise nach Einbringen in die Röhre, verwandelt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB15309/23A GB221851A (en) | 1923-06-12 | 1923-06-12 | Improvements in or relating to vacuum electric tubes |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB221851A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE968912C (de) * | 1931-09-15 | 1958-04-10 | Siegmund Loewe Dr | Verfahren zur Herstellung von Hochemissionskathoden fuer Entladungsgefaesse |
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1924
- 1924-05-24 US US715653A patent/US1850809A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1924-06-11 FR FR582662D patent/FR582662A/fr not_active Expired
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US1850809A (en) | 1932-03-22 |
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