DE682355C - Verfahren zum Entfernen von Oberflaechenverunreinigungen von Weissblech - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Oberflaechenverunreinigungen von WeissblechInfo
- Publication number
- DE682355C DE682355C DEC52915D DEC0052915D DE682355C DE 682355 C DE682355 C DE 682355C DE C52915 D DEC52915 D DE C52915D DE C0052915 D DEC0052915 D DE C0052915D DE 682355 C DE682355 C DE 682355C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tinplate
- treatment
- anodic
- tin
- cathodic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/34—Anodisation of metals or alloys not provided for in groups C25D11/04 - C25D11/32
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
Description
C 52915
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernung von Oberflächenverunreinigungen
von Weißblech oder von Gegenständen aus Weißblech, und das Neue und Erfinderische besteht darin, daß auf der
verunreinigten Zinnfläche durch eine anodische Oxydation eine unlösliche Schicht niedergeschlagen
und dann die anodisch oxydierte Fläche einer kathodischen Behandlung mit
!o einer heftigen Entwicklung von Wasserstoff
unterworfen wird, wodurch der mit der anodischen Behandlung gebildete Film und der vorher vorhanden gewesene Schmutzfilm
von der Oberfläche abgelöst werden.
Dieser grundlegende Gedanke wird gemäß der Erfindung dadurch weiter entwickelt, daß
das Weißblech, von dessen Oberfläche durch die anodische Vorbehandlung und die kathodische
Nachbehandlung die Verunreinigungen entfernt sind, einer weiteren anodischen Behandlung,
vorzugsweise mit geringerer Stromdichte unterworfen wird, die das Weißblech z. B. gegen Angriffe durch Schwefel beständig
macht. Das so behandelte Weißblech kann schließlich mit einem Lack, vorzugsweise
durch elektrisches Niederschlagen, überzogen werden.
Es ist bekannt, auf Zinnoberflächen durch anodische Behandlung Schutzschichten aufzubringen,
ferner ist vorgeschlagen worden, die Zinnoberfläche vor der anodischen Behandlung
anzuätzen, und schließlich ist es in der Galvanotechnik vielfach üblich, eine anodische und eine kathodische Vorbehandlung
nacheinander anzuwenden.
Einer dieser Vorschläge verfolgt rein dekorative Zwecke, denn es sollen Effektbleche
für billige Ziergegenstände hergestellt . werden, wobei das Anätzen augenscheinlich
dazu dient, die Kristallstruktur des Zinns erscheinen zu lassen. Demgegenüber wird gemäß
der Erfindung eine Zinnoberfläche angestrebt, die sich für das Auge kaum von
einer umbehandelten Fläche unterscheidet, aber die wertvolle Eigenschaft besitzt, gegen
Schwefelverbindungen widerstandsfähig zu sein. Ein Anätzen wird bei dem neuen Verfahren
vermieden.
Nach einem zweiten Vorschlage werden Zinn oder Zinnlegierungen oder Gegenstände
daraus durch anodische Behandlung mit einer Schutzschicht versehen, jedoch ohne daß eine
Reinigung der Zinnoberfläche durch eine elektrolytische Behandlung vorhergeht. Um
Metall, insbesondere Zink und Zinn, gegen Korrosion zu schützen, hat man ferner eine
elektrolytische anodische Behandlung in einem Sulfidbäde vorgeschlagen;, ein solches Bad
findet jedoch bei dem neuen Verfahren keine ίο Anwendung.
Maßnahmen der Galvanotechnik stehen dem Gegenstände der Erfindung ohnehin fern, und
bei der elektrolytischen Reinigung, die gemäß dem bekannten Vorschlage der Galvaui-
«5 sierung des Werkstückes vorgeschaltet ist,
wird auf das Werkstück zuerst kathodisch und dann anodisch eingewirkt, während bei
dem Gegenstande der Erfindung die Polarisationsfolge die umgekehrte ist.
so Gemäß der Erfindung wird ein Weg gezeigt, um von der Oberfläche einer Zinnplatte
oder verzinnten Platte (Weißblech) die gewöhnlich vom Herstellungsverfahren her vorhandene
Verunreinigungsschicht zu entfernen, ohne daß die Farbe oder der Glanz der Oberfläche
eine Beeinträchtigung erfahren.
Erfindungsgemäß wird zunächst die aus Verunreinigungen bestehende Schicht untergraben
oder gelockert oder gelöst, indem man einen anodischen Film erzeugt, der gewöhnlich
aus Zinnoxyd besteht und eine beträchtliche Dicke hat. Beide Schichten, d. h. der
vorher vorhanden gewesene Film von Verunreinigungen und der darauf aufgetragene
anodisiche Film, werden dann durch eine heftige kathodische Gasentwicklung entfernt.
Bei dem ersten Schritt des anodischen Entfettens wird zwar Sauerstoff entwickelt, aber
nur in etwa halb so großer - Menge, wie nachher Wasserstoff an der Kathode entwickelt
wird.
Die auf der Zinnfläche vorhandene Verunreiriigungsschicht besteht zum Teil selbst
häufig aus einer Oxydschicht, und eine besondere Eigenart» des neuen Verfahrens liegt
darin, daß die Behandlung damit beginnt, eine weitere Oxydschicht aufzubringen, also
eine Schicht, die an sich eine zusätzliche Verunreinigung bilden würde. Es wurde jedoch
gefunden, daß die vorher vorhandene Verunreinigungsschicht durch einen auf sie aufgebrachten
anodischen Oxydfilm gelöst wird. Die nachfolgende kathodische. Behandlung
entfernt dann beide Schichten, die ursprüngliehe Schmutzschicht und den auf getragenen
anodischen Film.
Für den Zweck der Erfindung sind die
Lösungen, die man für verschiedene elektrolytische Verfahren zum' Reinigen anderer
Metalle als Zinn vorgeschlagen hat, nicht geeignet.
Es wurde jedoch gefunden, daß Lösungen, die ursprünglich für die anodische Oxydation von Zinn bestimmt waren, sich
mit einem überraschenden Erfolge zur elektrolytischen Reinigungsbehandlung verwen-
den lassen, wenn man die erfindungsgemäße Folge in der Stromumkehr anwendet.
Von den Lösungen ist ferner zu fordern, daß sie die Zinnoberfläche nicht angreifen.
Sie müssen daher von schädlichen Anionen frei sein, also z.B. von Sulfationen, die lösliche
\^erbindungen erzeugen oder von Hydroxylionen in einer Konzentration, die
hoch genug ist, um lösliche Stannate zu bilden. Ferner dürfen die Lösungen die
Zinnoberfläche nicht ätzen und nicht rauh
machen. Schließlich darf die Lösung während der kathodischen Behandlung kein
anderes Metall niederschlagen. Schwermetallkationen (von Blei, Kupfer u.dgl.) dürfen nicht anwesend sein, da sonst das
Weißblech mit einer unerwünschten und oft giftigen Metallschicht überzogen wird.
Die Beseitigung der Verunreinigungen wird nur dadurch erreicht, daß auf die
anodische Behandlung eine kathodische Behandlung folgt. Im Sinne der Weiterbildung
der Erfindung kann man außerdem auf die kathodische Behandlung noch eine abschließende
anodische Behandlung folgen lassen, um nach der Erledigung der Reinigung eine
Schutzschicht aufzubringen, und zwar geschieht dies vorzugsweise bei einer geringeren
Stromdichte. In der Regel bringt man die Schutzschicht auf, um ein Weißblech oder
Gegenstände aus Weißblech zu erzeugen, die sich namentlich zum Verpacken von Nahrungsmitteln
mit einem verhältnismäßig großen Schwefelgehalt eignen. Die Schutzschicht
besteht dabei aus Zinnoxyd, das dem Schwefel in so hohem Maße widersteht, daß
ein damit versehener Weißblechbehälter für schwefelhaltige Nahrungsmittel auch dann
keine Schwefelflecke aufweist, wenn er mit einem durchsichtigen Lack überzogen ist.
Bisher mußte man dagegen zur Vermeidung des Entstehens von Schwefelflecken einen
zinnoxydhaltigen undurchsichtigen Lack auftragen.
Bei der praktischen Ausübung des Verfahrens kann man die Behandlung in einem
einzigen Bade vornehmen, das beispielsweise aus Ammoniak oder Ammoniumcarbonat besteht.
Die Schaltung wird dabei so vorgenommen, daß die zu behandelnde Zinnfläche, auf der sich die beispielsweise von
der Herstellung stammenden Verunreinigun- ;en befinden, zunächst als Anode wirkt, wobei
der die Schmutzschicht lösende anodische Film erzeugt wird. Man schaltet dann den
Strom um, so daß die Zinnoberfläche, die jetzt den ursprünglichen Schmutzfilm und
den neuen anodischen Film trägt, als Kathode wirkt. Nunmehr wird unter heftiger Wasserstoffentwicklung
die Reinigungsbehandlung dadurch abgeschlossen, daß die Schmutzschicht und die neue anodische Schicht zusammen
entfernt werden.
Die Reinigungsbehandlung erfolgt vorzugsweise mit solchen Stromdichten, daß eine
starke Gasentwicklung auftritt, und wird so
ίο lange durchgeführt, daß die ursprüngliche
Schmutzschicht zerstört und dann mit der anodischen Schicht zusammen beseitigt wird.
Will man dann auf die so gereinigte Zinnfläche im Sinne der Erfindung durch eine
zweite anodische Behandlung eine besondere Schutzschicht auftragen, so ändern sich
außer der Schaltung auch die Stromdichten und die Behandlungszeiten. Beide werden für
die nochmalige anodische Behandlung so gewählt, daß keine wesentliche Gasentwicklung
stattfindet. Ein ungefähres Bild der Verhältnisse bei der Durchführung der neuen Reinigungsbehandlung
in Verbindung mit dem Auftragen einer anodischen Schutzschicht nach dem Reinigen ergibt sich aus folgenden
Zahlen:
Reinigungsbehandlung ·■
1. Anodische Behandlung
4,31 bis 6,46 Amp. je dm2 2 Sekunden
lang;
2. Kathodische Behandlung
4,31 bis 6,46 Amp. je dm2 2 Sekunden lan£-
Schutzschichtaufbringung
Anodische Behandlung
Anodische Behandlung
0,43 Amp. je dm2 2 bis 6 Sekunden lang.
Die gesamte Behandlung des Werkstoffes oder der Werkstücke kann in demselben
Elektrolyten vorgenommen werden; dabei ist es nicht erforderlich, das Behandlungsgut
zwischen den einzelnen Arbeitsstufen zu waschen. Dies gilt insbesondere für Weißblechbehälter
bei beliebiger Art der Durchführung der Behandlung. Bei Weißblechen kann es sich allerdings empfehlen, je Arbeitsstufe ein besonderes Elektrolytbad vorzusehen,
aber nur, um Kurzschlüssen zwischen aufeinanderfolgenden Blechen vorzubeugen.
Hinsichtlich des Elektrolyten ist man nicht auf Ammoniak ader Ammoniumcarbonat beschränkt,
jedoch sind diese Stoffe allein oder im Gemisch wegen ihrer Flüchtigkeit beim Trocknen in der Wärme besonders vorteilhaft.
Es bleiben keine Elektrolytreste auf der Zinnoberfläche zurück, auch kann man
sich gegebenenfalls mit dem Spülen des Behandlungsgutes begnügen, also auf das Trocknen
verzichten.
Für das neue Verfahren eignen sich jedoch auch zahlreiche andere Lösungen, die nicht
notwendig alkalisch oder oxydierend wirken müssen. So können in Frage kommen: Natrium-
oder Kaliumdiphosphat (sauer), Natrium- oder Kaliummonophosphat (alkalisch) oder ein äquimolekulares Gemisch dieser
Stoffe (im wesentlichen neutral). Ein Beispiel für eine geeignete Konzentration des
Elektrolyten bildet eine Lösung von 3 Teilen Ammoniak, das ein spezifisches Gewicht von
0,88 hat, in 97 Teilen destillierten Wassers.
Die Erfindung läßt sich auch mit Vorteil zur Vorbehandlung von Weißblechen oder
Weißblechbehältern, die lackiert werden sollen, verwenden. Die bei einer Lackierung unerläßliche
Bedingung einer gründlichen Befreiung der Oberfläche von Verunreinigungen wird durch das neue Verfahren in überlegener
Waise erfüllt. So bildet der nach der Reinigung durch eine nochmalige anodische Behandlung aufgetragene reine Film aus
Zinnoxyd eine ausgezeichnete Grundlage für den Lacküberzug. Dieser kann auf mechanischem
Wege, z. B. durch Aufspritzen, oder aber auf elektrischem Wege hergestellt werden.
Man erzielt die besten Ergebnisse, wenn der Lade durch Emulgieren in einem alkalischen
Medium genügend neutralisiert und dann auf elektrischem Wege aufgetragen wird. Man hat dann wie beim Aufbringen
der anodischen Schutzschicht nach der anodisch-kathodischen Reinigung besonders auch darauf zu achten, daß durch die Wahl
einer genügend geringen Stromdichte und kurzen Behandlungsdauer einer starken Gasbildung
vorgebeugt wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zur Entfernung von Oberflächenverunreinigungen von Weißblech oder von Gegenständen aus Weißblech, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zinnoberfläche durch eine anodische Oxydation eine unlösliche Schicht niedergeschlagen und dann die anodisch oxy- no dierte Fläche einer kathodischen Behandlung mit einer heftigen Entwicklung von Wasserstoff unterworfen wird, wodurch der mit der anodischen Behandlung gebildete Film und der vorher vorhanden gewesene Schmutzfilm von der Oberfläche abgelöst werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Weißblech, von dessen Oberfläche durch die anodische Vorbehandlung und die kathodische Nachbehandlung die Verunreinigungen ent-fernt sind, einer weiteren anodischen Behandlung, vorzugsweise mit geringerer Stromdichte, unterworfen wird, die das Weißblech gegen Angriffe durch Schwefel beständig macht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ■dadurch, gekennzeichnet, daß das behandelte Weißblech schließlich mit einem Lack, vorzugsweise durch elektrisches Niederschlagen, überzogen wird.Herum, gedruckt in der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB15865/36A GB479681A (en) | 1936-06-06 | 1936-06-06 | An improved process for treating tinplate and tinplate articles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE682355C true DE682355C (de) | 1939-10-13 |
Family
ID=10066919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC52915D Expired DE682355C (de) | 1936-06-06 | 1937-06-06 | Verfahren zum Entfernen von Oberflaechenverunreinigungen von Weissblech |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2215165A (de) |
BE (1) | BE421943A (de) |
DE (1) | DE682355C (de) |
FR (1) | FR822724A (de) |
GB (2) | GB479681A (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2424718A (en) * | 1942-08-17 | 1947-07-29 | Continental Can Co | Electrolytic treatment of tin plate for preventing sulphur staining |
US2503217A (en) * | 1944-12-15 | 1950-04-04 | Republic Steel Corp | Process for treating brightened electrotinplate |
US2450508A (en) * | 1945-09-12 | 1948-10-05 | Crown Cork & Seal Co | Tin plate treatment |
US2450509A (en) * | 1945-09-12 | 1948-10-05 | Crown Cork & Seal Co | Tin plate treatment |
BE487191A (de) * | 1948-10-27 | |||
US2687994A (en) * | 1950-03-17 | 1954-08-31 | Ekco Products Company | Method of forming an oxide coating on tin |
US2738897A (en) * | 1950-04-18 | 1956-03-20 | Ekco Products Company | Tin plate baking pan |
US2724526A (en) * | 1950-04-18 | 1955-11-22 | Ekco Products Company | Tin plate baking pan |
US2801604A (en) * | 1951-01-03 | 1957-08-06 | Nat Glaco Chemical Corp | Processed drawn implement |
US2920019A (en) * | 1957-05-17 | 1960-01-05 | Nat Steel Corp | Electrolytic treatment of black plate and product |
FR1256640A (fr) * | 1960-02-05 | 1961-03-24 | Electrochimie Soc | électrode indicatrice d'oxygène en milieux halogénés fondus |
GB1256301A (en) * | 1968-02-03 | 1971-12-08 | Ano Coil Ltd | Aluminium foil or strip with an electrically insulating or decorative surface layer |
US4246088A (en) * | 1979-01-24 | 1981-01-20 | Metal Box Limited | Method and apparatus for electrolytic treatment of containers |
NL7906441A (nl) * | 1979-08-28 | 1981-03-03 | Philips Nv | Werkwijze voor de behandeling van voorwerpen waarvan het oppervlak uit tin bestaat. |
IL63243A (en) * | 1981-07-07 | 1984-11-30 | Reznick David | Method for anodically treating metal surfaces and treated metal surface |
GB8725714D0 (en) * | 1987-11-03 | 1987-12-09 | Ellis J | Coating substrates |
EP1302565B1 (de) * | 2001-10-11 | 2004-09-22 | FRANZ Oberflächentechnik GmbH & Co KG | Beschichtungsverfahren für Leichtmetalllegierungsoberflächen |
US20100181203A1 (en) * | 2009-01-20 | 2010-07-22 | Bibber John W | Electrolytic passivating of tin plated steel surfaces |
US20100181201A1 (en) * | 2009-01-20 | 2010-07-22 | Bibber John W | Electrolytic passivated tin plated steel |
DE102011002836A1 (de) | 2011-01-18 | 2012-07-19 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Vorbehandlung von Weißblech vor einer Lackierung |
DE102011002837A1 (de) * | 2011-01-18 | 2012-07-19 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Mehrstufige Vorbehandlung von Weißblech vor einer Lackierung |
DE102013109801B4 (de) * | 2013-09-09 | 2020-07-09 | Thyssenkrupp Rasselstein Gmbh | Mit einer Polymerbeschichtung beschichtetes Weißblech und Verfahren zu dessen Herstellung |
MX2022011286A (es) * | 2020-03-13 | 2022-10-07 | Tata Steel Ijmuiden Bv | Metodo para pasivar una tira de hojalata y aparato para producir dicha tira de hojalata pasivada. |
-
0
- BE BE421943D patent/BE421943A/xx unknown
-
1936
- 1936-06-06 GB GB15865/36A patent/GB479681A/en not_active Expired
- 1936-06-06 GB GB34196/37A patent/GB479746A/en not_active Expired
-
1937
- 1937-06-05 US US146691A patent/US2215165A/en not_active Expired - Lifetime
- 1937-06-05 FR FR822724D patent/FR822724A/fr not_active Expired
- 1937-06-06 DE DEC52915D patent/DE682355C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR822724A (fr) | 1938-01-06 |
BE421943A (de) | |
GB479681A (en) | 1938-02-07 |
GB479746A (en) | 1938-02-07 |
US2215165A (en) | 1940-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE682355C (de) | Verfahren zum Entfernen von Oberflaechenverunreinigungen von Weissblech | |
DE3706711A1 (de) | Verfahren zum reinigen von oberflaechen eines aluminiumgegenstandes | |
DE2845736A1 (de) | Verfahren zur galvanischen abscheidung eines bronzebelags auf aluminium | |
DE3211782A1 (de) | Bad und verfahren zum anodisieren von aluminierten teilen | |
DE1421994A1 (de) | Verfahren,Einrichtung und Mittel zur Reinigung von Metalloberflaechen | |
DE3327011C2 (de) | ||
DE715515C (de) | Verfahren zur anodischen Vorbehandlung zuvor in ueblicher Weise entfetteter Metalloberflaechen | |
DE3704376A1 (de) | Verfahren zur reinigung von aluminiumbehaeltern | |
DE1961003A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von farbigen Schutzueberzuegen auf Gegenstaenden aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE2923068A1 (de) | Verfahren zur metalloberflaechenbehandlung | |
DE1965586A1 (de) | Vorbehandlung von Gegenstaenden,die im Anschluss an eine Formgebung mit einer Beschichtung versehen werden | |
DE2509865A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dekors verschiedener strukturen und farben aus metall auf einer metallunterlage | |
DE3700842A1 (de) | Verfahren zur reinigung von aluminiumbehaeltern | |
DE1496906A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Entzundern von Eisen und Stahl | |
DE673710C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schutzueberzuegen auf Gegenstaenden aus Eisen oder Kupfer bzw. deren Legierungen | |
DE2365499A1 (de) | Verfahren zur herstellung verzinnter stahlbleche | |
DE2310638A1 (de) | Verfahren zum umwandeln hydrophober oberflaechen aus aluminium, aluminiumlegierungen, kupfer oder kupferlegierungen in hydrophile oberflaechen | |
DE1014816B (de) | Verfahren zum Vorbereiten von Metalloberflaechen fuer das Aufbringen von Emails | |
DE1621581A1 (de) | Verfahren zur Entlackung von lackiertem Weissblech | |
DE671978C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Erzeugung von Schutzueberzuegen auf Werkstuecken aus Magnesium und dessen Legierungen | |
EP1100982B1 (de) | Beizmittel für edelstähle | |
DE679931C (de) | Verfahren zum Abloesen von Nichteisen-Schwermetallen von damit ueberzogenen Gegenstaeden aus Eisen | |
DE112341C (de) | ||
DE821898C (de) | Verfahren zur anodischen Behandlung von Gegenstaenden aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE19710366C1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Verbundwerkstoffen mit sauren Beiz-/Ätzlösungen |