DE4111512A1 - Lichtzufuehrvorrichtung - Google Patents
LichtzufuehrvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Lichtzuführvorrichtung und genauer eine
Lichtzuführvorrichtung, die für den Einsatz an einer
lichtempflindlichen Einrichtung, wie zum Beispiel einem
Weißabgleichsensor geeignet ist.
Automatische Weißabgleichsensoren werden in elektronischen
Photoapparaten und anderen abbildenden Einrichtungen
verwendet, die ausgelegt sind, um auf folgende Art zu
arbeiten. Die Verhältnisse entsprechender
Lichtkomponenten, d. h. R-(rot), G-(grün) und B-(blau)
Komponenten, die über eine RGB-Filteranordnung erhalten
werden, die auf der lichtaufnehmenden Oberfläche
vorgesehen ist, werden erfaßt und die sich ergebenden
Erfassungssignale (z. B. R/G und B/G) werden verwendet, um
die Verstärkungen von Verstärkerschaltkreisen für die
Farbsignale, die in dem Videosignalausgang von der
Abbildungseinrichtung enthalten sind, derart zu steuern,
daß das Bild eines weißen Gegenstandes unter jeder Art von
Lichtquelle weiß wiedergegeben wird, wodurch eine optimale
Farbwiedergabe entsprechend der Farbtemperatur einer
Lichtquelle erzielt wird.
Fig. 3 ist ein typisches Schaltkreisdiagramm für
elektronische Photoapparate und andere Abbildungsgeräte,
die dazu ausgelegt sind, eine zu verschiedenen
Farbtemperaturen zugehörige Farbwiedergabe zu erzielen.
Der Schaltkreis, dargestellt in Fig. 3, umfaßt eine
Abbildungseinrichtung 20, typischerweise aus einer
CCD-Zelle hergestellt, einen Farbtrennschaltkreis (21) zur
Extraktion von roten (R) und blauen (B) primären
Farbsignalen aus jedem Videosignal von der
Abbildungseinrichtung 20 und einen Luminanzsignal-
Verarbeitungsschaltkreis 22 zum Abtrennen eines
Luminanzsignals YL von jedem Videosignal von der
Abbildungseinrichtung 20. Die R und B Signale, die von dem
Farbabtrennschaltkreis 21 abgegeben werden, werden durch
zugehörige Verstärkerschaltkreise 23 und 24 verstärkt und
werden jeweils einem γ-Korrektur/Matrixschaltkreis 25
zugeführt. Das Luminanzsignal YL, das von dem
Luminanzsignal-Vorarbeitungsschaltkreis 22 abgegeben wird,
wird ebenfalls dem γ-Korrektur/Matrixschaltkreis 25
zugeführt. Der Schaltkreis 25 gibt zwei
Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y aus, ebenso wie das
Luminanzsignal YL, die alle dazu dienen, ein
NTSC-Farbfernsehsignal zu erzeugen.
In Fig. 3 ist durch das Bezugszeichen 26 ein automatischer
Weißabgleichsensor dargestellt, der R-, G- und B-Signale
abgibt, die jeweiligen Farbtemperaturen zugeordnet sind.
Diese Signale werden in logarithmische Werte umgewandelt
mit Hilfe eines logarithmischen Umwandlungsschaltkreises
27. Von den drei logarithmischen Signalen werden
diejenigen für log R und log G einem ersten
Differentialspannungerzeugungsschaltkreis 28 zugeführt,
der eine R-Weißabgleichsteuerspannung R/G aus der
Differentialspannung der beiden Eingangssignale erzeugt.
Das logarithmische Signal für log B vom
Umwandlungsschaltkreis 27 wird zusammen mit dem Signal für
log G einem zweiten
Differentialspannungerzeugungsschaltkreis 29 zugeführt,
der eine B-Weißabgleichsteuerspannung B/G aus der
Differentialspannung der beiden Eingangssignale erzeugt.
Die beiden derart erzeugten Steuerspannungen R/G und B/G
der Differentialspannungserzeugungsschaltkreise 28 und 29
werden in die zugeordneten R- und B-Verstärkerschaltkreise
23 und 24 geführt und die verstärkungen der jeweilige
Verstärker werden derart gesteuert, daß das Bild eines
weißen Gegenstandes unter jeder Art von Lichtquelle weiß
wiedergegeben wird.
Der Weißabgleichsensor, der in dem zuvor beschriebenen
System verwendet wird, muß so entworfen sein, daß der RGB-
Lichtempfangsbereich gleichmäßig ausgeleuchtet ist,
unabhängig vom Einfallswinkel des auf den Bereich
einfallenden Lichts. Im Stand der Technik wurde eine
Kombination aus einem lichtzerstreuenden Plattenfilter und
einem Helligkeit kompensierenden Filter auf der
lichtempfangenden Oberfläche des Sensors vorgesehen, so
daß in dem RGB-Lichtempfangsbereich eine gleichförmige
Ausleuchtung auftritt. Jedoch liegt bei dem bekannten
automatischen Weißabgleichsensor mit dem oben
beschriebenen Aufbau die lichtempfangende Oberfläche der
lichtzerstreuenden Platte parallel zu der des Sensors und
in deren Nähe und jede Veränderung des Einfallswinkels des
auf die zerstreuende Platte einfallenden Lichts oder jede
Bündelung des einfallenden Lichts beeinflußt unmittelbar
die lichtempfangende Oberfläche des Sensors, so daß sie
nicht gleichförmig durch das einfallende Licht
ausgeleuchtet wird.
Im einzelnen tritt für den Fall, daß die
RGB-Farbfilteranordnung, die auf der lichtempfangenden
Oberfläche des Sensors vorgesehen ist, von einer
streifigen Art ist, ungleiche Beleuchtung auf der
lichtempfangenden Oberfläche auf, falls das einfallende
Licht seitwärts, d. h. in einer Richtung senkrecht zu den
Streifen zugeführt wird. Man könnte die Dicke der
lichtzerstreuenden Platte vergrößern, um eine gleichmäßige
Ausleuchtung zu erzielen, jedoch wird dann weniger Licht
der lichtempfangenden Oberfläche des Sensors zugeführt,
und der Pegel des Ausgangssignals des automatischen
Weißabgleichsensors wird verkleinert, was dieses Signal
für äußere Störungen hochempfindlich macht.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die zuvor
erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen und es ist daher
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Lichtzuführvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist,
ein gleichförmiges und intensives Ausgangslicht zu
erzeugen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine
Lichtzuführvorrichtung mit einem lichtzerstreuenden
Element, das eine lichtzuführende Außenfläche, die auf
dessen relativ weiter Oberfläche vorgesehen ist, und eine
lichtabgebende Außenfläche aufweist, von der das diffuse
Licht austritt und die in einem Oberflächenteil des
lichtzerstreuenden Elements vorgesehen ist, entwickelnd in
der Richtung von dessen Dicke; und mit einer
reflektierenden Schicht, die auf zumindest einer
Oberfläche des lichtzerstreuenden Elements vorgesehen ist,
die gegenüber der lichtzuführenden Außenfläche liegt, zur
Aktivierung der inneren Zerstreuung des Lichts.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist die Oberfläche des lichtzerstreuenden
Elements, die gegenüber zu dessen lichtzuführenden
Außenfläche liegt, zur lichtabgebenden Außenfläche geneigt.
Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist
die lichtabgebende Außenfläche des lichtzerstreuenden
Elements, die der lichtempfangenden Oberfläche des
automatischen Weißabgleichsensors gegenüberliegt, auf
einer Oberfläche des zerstreuenden Elements in der
Richtung von dessen Dicke vorgesehen, um dadurch die
optische Weglänge der Lichtdiffusion durch das Element zu
erhöhen. Dies trägt zur Verbesserung der Zerstreuung des
einfallenden Lichts bei, wodurch gestattet wird, daß die
lichtempfangende Oberfläche des Sensors gleichmäßig mit
abgehendem Licht von der abgebender Außenfläche des
Zerstreuungselements ausgeleuchtet wird.
Ferner aktiviert die reflektierende Schicht die
Lichtdiffusion aufgrund mehrfacher Reflektionen und
Brechungen in dem lichtzerstreuenden Element, wodurch die
Intensität des auf die lichtempfangende Oberfläche des
Sensors einfallenden Lichts erhöht wird.
Dies hat zur Folge, daß selbst wenn der Einfallswinkel des
auf die lichtzuführende Außenfläche des zerstreuenden
Elements einfallenden Lichts sich ändert oder selbst wenn
das einfallende Licht eine Bündelung besitzt, die
lichtempfangende Oberfläche des Sensors gleichförmig mit
dem einfallenden Licht beleuchtet wird und dessen
Intensität ausreichend gesteigert ist, um ein stabiles
Sensorausgangssignal zu erzeugen, das gegenüber äußeren
Störungen immun ist.
Falls die Oberfläche des lichtzerstreuenden Elements die
gegenüber von dessen lichtzuführender Außenfläche liegt,
zur lichtabgebenden Außenfläche hin geneigt ist, kann die
Intensität des auf die lichtempfangende Oberfläche des
Sensors einfallenden Lichts weiter verbessert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben, in denen
zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Lichtzuführvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt eines Haltegehäuses, das mit
einer lichtreflektierenden Schicht bedeckt ist;
und
Fig. 3 ein typisches Schaltkreisdiagramm eines
elektronischen Fotoapparats und anderer
abbildender Geräte.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Fig. 1 dargestellt, in der 1 ein Haltegehäuse, 2 eine
Ausnehmung, die in der vorderen Wand des Gehäuses 1
ausgebildet ist, und 3 eine lichtzerstreuende Platte
gekennzeichnet ist, die in die Ausnehmung 2 eingepaßt ist.
Die lichtzerstreuende Platte 3 ist aus einem geeigneten
Material, wie z. B. milchweißem Acryl-Kunstharz geformt.
Der vordere Teil dieser Platte kann ein an jeder Kante
10 mm langes Quadrat sein und beide lateralen Seiten der
Platte haben eine Trapezform. Der Boden der Platte 3
besitzt eine Dicke von ungefähr 5 mm (die Breitenrichtung
wie in Fig. 1 gesehen) und dessen oberer Teil besitzt eine
Dicke von ungefähr 2 mm.
Die vertikale vordere Oberfläche der lichtzerstreuenden
Platte 3 mit dieser Form dient als lichtzuführende
Außenfläche 3a und der Boden der Platte ist in Richtung
von deren Dicke mit einer lichtabgebenden Außenfläche 3b
(die ein Quadrat mit ungefähr 3 mm Länge auf jeder Seite
bildet) ausgestattet, von der das diffuse Licht austritt.
Alle Seiten der lichtzerstreuenden Platte 3 mit Ausnahme
der lichtzuführenden Außenfläche 3a und dem Teil des
Bodens, in dem die lichtabgebende Außenfläche 3b
vorgesehen ist, ebenso wie eine geneigte hintere
Oberfläche 3c sind mit einer reflektierenden Schicht 4
überzogen, die durch eine geeignete Technik, wie z. B.
Aluminiumaufdampfung ausgebildet ist. Als Alternative dazu
kann, wie in Fig. 2 dargestellt ist, eine reflektierende
Schicht 4 bereits im voraus auf den Oberflächen des
Haltegehäuses 1 an der Stelle der obigen Oberflächen der
lichtzerstreuenden Platte 3 ausgebildet sein. Zu beachten
ist, daß die hintere Oberfläche 3c in einer Ebene liegt,
die transversal zu den Ebenen der lichtzuführenden
Außenfläche 3a und der lichtabgebenden Außenfläche 3b
liegt, d. h. diese schneidet.
Ein lichtdurchlassendes Fenster 5 ist in der Fläche des
Gehäuses 1 ausgebildet, die der lichtabgebenden
Außenfläche 3b gegenüberliegt, und ein automatischer
Weißabgleichsensor 7 ist in dem Fenster 5 vorgesehen,
wobei ein Helligkeitskompensatonsfilter 6 dazwischen
angeordnet ist. Das Filter 6 kompensiert die spektralen
Charakteristika des diffusen Lichts, das durch die Platte
3 hindurchtritt, und erzielt eine spektrale
Übereinstimmung zwischen der abbildenden Einrichtung und
dem automatischen
Weißabgleichsensor 7.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel durchläuft
äußeres Licht, das in die zerstreuende Platte 3 über die
Außenfläche 3a zugeführt wird, wiederholt mehrfache
Reflektionen und Streuungen aufgrund der milchweißen
Partikel in der Platte 3, was zum Ergebnis hat, daß sich
das Licht durch die Platte 3 zur lichtabgebenden
Außenfläche 3b ausbreitet. Das Licht, das die
reflektierende Schicht 4 erreicht, wird nach innen
reflektiert, wodurch die mehrfachen Reflektionen und die
Streuung des Lichts innerhalb der Platte 3 weiter
kompliziert und aktiviert werden, um die Zerstreuung des
einfallenden Lichts zu verstärken. Ferner ermöglicht die
geneigte hintere Oberfläche 3c, die der lichtzuführenden
Außenfläche 3a gegenüberliegt, daß das reflektierte Licht
wirklich zur lichtabgebenden Außenfläche 3b gerichtet wird.
Wegen dieser Anordnung wird, selbst wenn das Licht, das
auf die Außenfläche 3a zugeführt wird, gerichtet ist oder
wenn dessen Einfallswinkel geändert wird, das Licht in im
wesentlichen gleichförmiges diffuses Licht umgewandelt und
verläuft zur Außenfläche 3b, von der das Licht in einer
Menge austritt, die über der Außenfläche 3b ausreichend
gleichförmig ist, um eine gleichförmige Beleuchtung des
gesamten Teils der lichtempfangenden Oberfläche des
automatischen Weißabgleichsensors 7 zu erhalten.
Die lichtabgebende Außenfläche 3b liegt am Boden der
lichtzerstreuenden Platte 3 in der Richtung deren Dicke,
die vertikal zur lichtzuführenden Außenfläche 3a liegt, so
daß die optische Weglänge des durch die Platte 3 sich
ausbreitenden Lichts vergrößert wird, um eine
verstärkte Zerstreuung zu gewährleisten. Ferner hilft die
reflektierende Schicht 4, die auf der hinteren Oberfläche
3c, die zur lichtabgebenden Außenfläche 3b geneigt ist,
ausgebildet ist, den Lichtstrom zu erhöhen, der aus der
Außenfläche 3b austritt, wodurch die Intensität des auf
die lichtempfangende Oberfläche des Sensors einfallenden
Lichts verstärkt wird.
Als ein weiterer Vorteil kann die Oberflächenfläche der
lichtzuführenden Außenfläche 3a ausreichend vergrößert
werden, um die Intensität des auf die lichtempfangende
Oberfläche des Sensors einfallenden Lichts zu verstärken,
wodurch der Pegel des Ausgangssignals des automatischen
Weißabgleichsensors 7 erhöht wird, um die Abgabe eines
stabilen Ausgangssignals zu gewährleisten, das gegenüber
äußeren Störungen immun ist.
Die zuvor beschriebene Anordnung hilft ebenfalls dabei,
die Struktur um den automatischen Weißableichsensor 7
dünner zu machen.
Falls eine lichtabdeckende Schicht 8 im unteren Bereich
der lichtzuführenden Außenfläche 3a vorgesehen ist, der in
der Näche der lichtabgebenden Außenfläche 3b liegt, wie
durch die angedeutete Darstellung in Fig. 1 gezeigt ist,
kann eine ungleichmäßige Ausleuchtung vermieden werden,
die anderenfalls durch Licht bewirkt wird, daß durch die
Fläche in der Näche der Außenfläche 3b zugeführt wird.
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt die
zerstreuende Platte 3 eine Trapezform, doch ist dies kein
Erfordernis und andere Formen, wie z. B. ein Rechteck oder
ein Kreissegment können angenommen werden. Es sollte
ferner erwähnt werden, daß die Gestalt der
lichtzuführenden Außenfläche 3a nicht flach zu sein
braucht.
Entsprechend der hier offenbarten Erfindung ist die
optische Weglänge der Lichtdiffusion in der Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung vergrößert, um die
Zerstreuung des einfallenden Lichts zu verstärken, so daß
ungleiche Lichtzerstreuung eliminiert werden kann, um eine
gleichförmige Beleuchtung der lichtempfangenden Oberfläche
des Sensors zu erzielen. Ferner kann die Zerstreuung des
Lichts in dem lichtzerstreuenden Element ausreichend
kompliziert und aktiviert werden, um die Intensität des
auf die lichtempfangende Oberfläche des Sensors
einfallenden Lichts zu verstärken. Als weiterer Vorteil
kann die Intensität des Lichts, das auf die
lichtempfangende Oberfläche des Sensors zugeführt wird,
weiter verbessert werden durch Zugrundelegung eines
Entwurfs, in dem die Oberfläche des lichtzerstreuenden
Elements die der lichtzuführenden Außenfläche
gegenüberliegt, zur lichtabgebendern Außenfläche geneigt
ist.
Claims (19)
1. Lichtzuführvorrichtung mit:
einem lichtzerstreuenden Element (3), das eine lichtzuführende Außenfläche (3a) zur Aufnahme von Licht und eine lichtabgebende Außenfläche (3b) aufweist, aus der das diffuse Licht austritt; und
einer reflektierenden Schicht (4), die auf zumindest einer ersten Oberfläche (3c) des lichtzerstreuenden Elements (3) vorgesehen ist, die gegenüber der lichtzuführenden Außenfläche (3a) liegt.
einem lichtzerstreuenden Element (3), das eine lichtzuführende Außenfläche (3a) zur Aufnahme von Licht und eine lichtabgebende Außenfläche (3b) aufweist, aus der das diffuse Licht austritt; und
einer reflektierenden Schicht (4), die auf zumindest einer ersten Oberfläche (3c) des lichtzerstreuenden Elements (3) vorgesehen ist, die gegenüber der lichtzuführenden Außenfläche (3a) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Oberfläche (3c) zur lichtabgebenden
Außenfläche (3b) geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierende Schicht (4) über einem Bereich der
lichtabgebenden Außenfläche (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierende Schicht (4) zumindest über
Bereichen der Oberflächen des lichtzerstreuenden
Elements (3) angeordnet ist, die sich in drei
unterschiedlichen Ebenen erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierende Schicht (4) zumindest über
Bereichen der Oberflächen des lichtzerstreuenden
Elements (3) angeordnet ist, die sich in vier
unterschiedlichen Ebenen erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierende Schicht (4) zumindest über
Bereichen der Oberflächen des lichtzerstreuenden
Elements (3) angeordnet ist, die sich in fünf
unterschiedlichen Ebenen erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
ein lichtabdeckendes Element (8), das über einen
Bereich der lichtzerstreuenden Außenfläche (3a)
benachbart zur lichtabgebenden Außenfläche (3b)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ,
dadurch gekennzeichnet daß
die lichtabgebende Außenfläche (3b) in einer Ebene
transversal zu der lichtzuführenden Außenfläche (3a)
liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtabgebende Außenfläche (3b) in einer Ebene im
wesentlichen senkrecht zu der lichtzuführenden
Außenfläche (3a) liegt.
10. Lichtzuführvorrichtung mit:
einem lichtzerstreuenden Element (3), das zumindest eine lichtzuführende Außenfläche (3a) zum Aufnehmen des Lichts und eine lichtabgebende Außenfläche (3b) aufweist, aus der das diffuse Licht austritt;
einem Haltegehäuse (1) zum Einschließen des lichtzerstreuenden Elements (3), das ein Fenster (5) zur Übertragung des diffusen Lichts besitzt, das aus der lichtabgebenden Außenfläche (3b) austritt; und
einer reflektierenden Schicht (4), die zwischen dem lichtzerstreuenden Element (3) und dem Haltegehäuse (1) so angeordnet ist, daß sie zumindest einer ersten Oberfläche (3c) des lichtzerstreuenden Elements (3) zugewandt ist, die der lichtzuführenden Außenfläche (3a) gegenüberliegt.
einem lichtzerstreuenden Element (3), das zumindest eine lichtzuführende Außenfläche (3a) zum Aufnehmen des Lichts und eine lichtabgebende Außenfläche (3b) aufweist, aus der das diffuse Licht austritt;
einem Haltegehäuse (1) zum Einschließen des lichtzerstreuenden Elements (3), das ein Fenster (5) zur Übertragung des diffusen Lichts besitzt, das aus der lichtabgebenden Außenfläche (3b) austritt; und
einer reflektierenden Schicht (4), die zwischen dem lichtzerstreuenden Element (3) und dem Haltegehäuse (1) so angeordnet ist, daß sie zumindest einer ersten Oberfläche (3c) des lichtzerstreuenden Elements (3) zugewandt ist, die der lichtzuführenden Außenfläche (3a) gegenüberliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierende Schicht (4) auf dem Haltegehäuse
(1) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Oberfläche (3c) zur lichtabgebenden
Außenfläche (3b) geneigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierende Schicht (4) einem Bereich der
lichtabgebenden Außenfläche (3b) zugewandt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierende Schicht (4) zumindest Bereichen der
Oberflächen des lichtzerstreuenden Elements (3)
zugewandt ist, die sich in drei unterschiedlichen
Ebenen erstrecken.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierende Schicht (4) zumindest Bereichen der
Oberflächen des lichtzerstreuenden Elements (3)
zugewandt ist, die sich in vier unterschiedlichen
Ebenen erstrecken.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die reflektierende Schicht (4) zumindest Bereichen der
Oberflächen des lichtzerstreuenden Elements (3)
zugewandt ist, die sich in fünf unterschiedlichen
Ebenen erstrecken.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
ein lichtabdeckendes Element (8), das über einem
Bereich der lichtzerstreuenden Außenfläche (3a) in der
Nähe der lichtabgebenden Außenfläche (3b) angeordnet
ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtabgebende Außenfläche (3b) in einer Ebene
transversal zu der lichtzuführenen Außenfläche (3a)
liegt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtabgebende Außenfläche (3a) in einer Ebene im
wesentlichen senkrecht zu der lichtzuführenden
Außenfläche (3a) liegt.
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