DE4112587A1 - Lichtzufuehrvorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Lichtzuführvorrichtung und genauer eine
Lichtzuführvorrichtung, die für den Einsatz an einer
lichtempfindlichen Einrichtung, wie zum Beispiel einem
Weißabgleichsensor geeignet ist.
Automatische Weißabgleichsensoren werden in elektronischen
Photoapparaten und anderen abbildenden Einrichtungen
verwendet, die ausgelegt sind, um auf folgende Art zu
arbeiten. Die Verhältnisse entsprechender
Lichtkomponenten, d. h. R-(rot), G-(grün) und B-(blau)
Komponenten, die über eine RGB-Filteranordnung erhalten
werden, die auf der lichtaufnehmenden Oberfläche
vorgesehen ist, werden erfaßt und die sich ergebenden
Erfassungssignale (z. B. R/G und B/G) werden verwendet, um
die Verstärkungen von Verstärkerschaltkreisen für die
Farbsignale, die in dem Videosignalausgangssignal von der
Abbildungseinrichtung enthalten sind, derart zu steuern,
daß das Bild eines weißen Gegenstandes unter jeder Art von
Lichtquelle weiß wiedergegeben wird, wodurch eine optimale
Farbwiedergabe entsprechend der Farbtemperatur einer
Lichtquelle erzielt wird.
Fig. 5 ist ein typisches Schaltkreisdiagramm für
elektronische Photoapparate und andere Abbildungsgeräte,
die dazu ausgelegt sind, eine zu verschiedenen
Farbtemperaturen zugehörige Farbwiedergabe zu erzielen.
Der Schaltkreis, dargestellt in Fig. 3, umfaßt eine
Abbildungseinrichtung 20, typischerweise aus einer
CCD-Zelle hergestellt, einen Farbtrennschaltkreis (21) zur
Extraktion von roten (R) und blauen (B) primären
Farbsignalen aus jedem Videosignal von der
Abbildungseinrichtung 20 und einen Luminanzsignal-
Verarbeitungsschaltkreis 22 zum Abtrennen eines
Luminanzsignals YL von jedem Videosignal von der
Abbildungseinrichtung 20. Die R und B Signale, die von dem
Farbabtrennschaltkreis 21 abgegeben werden, werden durch
zugehörige Verstärkerschaltkreise 23 und 24 verstärkt und
werden jeweils einem γ-Korrektur/Matrixschaltkreis 25
zugeführt. Das Luminanzsignal YL, das von dem
Luminanzsignal-Verarbeitungsschaltkreis 22 abgegeben wird,
wird ebenfalls dem γ-Korrektur/Matrixschaltkreis 25
zugeführt. Der Schaltkreis 25 gibt zwei
Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y aus, ebenso wie das
Luminanzsignal YL, die alle dazu dienen, ein
NTSC-Farbfernsehsignal zu erzeugen.
In Fig. 5 ist durch das Bezugszeichen 26 ein automatischer
Weißabgleichsensor dargestellt, der R-, G- und B-Signale
abgibt, die jeweiligen Farbtemperaturen zugeordnet sind.
Diese Signale werden in logarithmische Werte umgewandelt
mit Hilfe eines logarithmischen Umwandlungsschaltkreises
27. Von den drei logarithmischen Signalen werden
diejenigen für log R und log G einem ersten
Differentialspannung-Erzeugungsschaltkreis 28 zugeführt,
der eine R-Weißabgleichsteuerspannung R/G aus der
Differentialspannung der beiden Eingangssignale erzeugt.
Das logarithmische Signal für log B vom
Umwandlungsschaltkreis 27 wird zusammen mit dem Signal für
log G einem zweiten
Differentialspannung-Erzeugungsschaltkreis 29 zugeführt,
der eine B-Weißabgleichsteuerspannung B/G aus der
Differentialspannung der beiden Eingangssignale erzeugt.
Die beiden derart erzeugten Steuerspannungen R/G und B/G
der Differentialspannungs-Erzeugungsschaltkreise 28 und 29
werden in die zugeordneten R- und B-Verstärkerschaltkreise
23 und 24 geführt und die Verstärkungen der jeweiligen
Verstärker werden derart gesteuert, daß das Bild eines
weißen Gegenstandes unter jeder Art von Lichtquelle weiß
wiedergegeben wird.
Der Weißabgleichsensor, der in dem zuvor beschriebenen
System verwendet wird, muß so entworfen sein, daß der RGB
Lichtempfangsbereich gleichmäßig ausgeleuchtet ist,
unabhängig vom Einfallswinkel des auf den Bereich
einfallenden Lichts. Im Stand der Technik wurde eine
Kombination aus einem lichtzerstreuenden Plattenfilter und
einem Helligkeit kompensierenden Filter auf der
lichtempfangenden Oberfläche des Sensors vorgesehen, so
daß in dem RGB-Lichtempfangsbereich eine gleichförmige
Ausleuchtung auftritt. Jedoch liegt bei dem bekannten
automatischen Weißabgleichsensor mit dem oben
beschriebenen Aufbau die lichtempfangende Oberfläche der
lichtzerstreuenden Platte parallel zu der des Sensors und
in deren Nähe und jede Veränderung des Einfallswinkels des
auf die zerstreuende Platte einfallenden Lichts oder jede
Bündelung des einfallenden Lichts beeinflußt unmittelbar
die lichtempfangende Oberfläche des Sensors, so daß sie
nicht gleichförmig durch das einfallende Licht
ausgeleuchtet wird.
Im einzelnen tritt für den Fall, daß die
RGB-Farbfilteranordnung, die auf der lichtempfangenden
Oberfläche des Sensors vorgesehen ist, von einer
streifigen Art ist, ungleiche Beleuchtung auf der
lichtempfangenden Oberfläche auf, falls das einfallende
Licht seitwärts, d. h. in einer Richtung senkrecht zu den
Streifen zugeführt wird. Man könnte die Dicke der
lichtzerstreuenden Platte vergrößern, um eine gleichmäßige
Ausleuchtung zu erzielen, jedoch wird dann weniger Licht
der lichtempfangenden Oberfläche des Sensors zugeführt,
und der Pegel des Ausgangssignals des automatischen
Weißabgleichsensors wird verkleinert, was dieses Signal
für äußere Störungen hochempfindlich macht.
Die Aufgabe wird gelöst gemäß der vorliegenden Erfindung
durch das Schaffen einer Lichtzuführvorrichtung mit einer
optischen Faseranordnung, in der die Austrittsenden der
einzelnen optischen Fasern in der Faseranordnung in einem
vorgegebenen Muster gruppiert sind, wohingegen die
Eintrittsenden der optischen Fasern gleichförmig über die
gesamte Fläche verteilt sind.
Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird
einfallendes Licht durch optische Fasern geführt, deren
Eintrittsenden gleichmäßig verteilt sind, so daß jeder der
gruppierten Lichtausgänge der Faseranordnung eine
Zusammenstellung von Komponenten darstellt, die
gleichmäßig von dem ganzen einfallenden Licht ausgewählt
wurden. Demnach wird, selbst wenn einfallendes Licht, das
anderenfalls ein ungleichmäßiges Ausgangsmuster erzeugt,
der Vorrichtung zugeführt wird, das Licht gleichmäßig auf
eine Vielzahl von gruppierten Ausgängen verteilt, um
dadurch den Einfluß der Ungleichmäßigkeit zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer
Lichtzuführvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Anordnung optischer Fasern in der
Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer
Lichtzuführvorrichtung gemäß einer Modifikation
des Ausführungsbeispiels aus den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Anordnung der optischen Fasern in der
Vorrichtung aus Fig. 3; und
Fig. 5 ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen
elektronischen Photoapparates oder anderer
abbildender Geräte.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2
beschrieben, in denen Fig. 1 eine schematische Ansicht der
lichtzuführenden Vorrichtung gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel und Fig. 2 die Anordnung der optischen
Fasern in der Vorrichtung zeigt.
Bezugszeichen 1 kennzeichnet einen automatischen
Weißabgleichssensor, der streifenförmige R-, G- und
B-Farbfilter 2R, 2G und 2B aufweist, die jeweils auf
dessen lichtempfangender Oberfläche angeordnet sind.
Bezugszeichen 3 kennzeichnet eine optische Faseranordnung
zur Führung von äußerem Licht zur lichtempfangenden
Oberfläche des Sensors 1. Die Anordnung 3 besteht aus
einer Vielzahl optischer Fasern 3a, die zusammengebündelt
sind.
Am lichtabgebenden Endbereich 3′ der Anordnung 3 sind die
optischen Fasern in drei Gruppen 3R, 3G und 3B in
Zuordnung zu den jeweiligen Farbfiltern 2R, 2G und 2B
angeordnet. Die einzelnen Fasern 3a in den drei Gruppen
3R, 3G und 3B sind nahe beieinander innerhalb der
geformten Muster der jeweiligen Farbfilter 2R, 2G und 2B,
wie in Fig. 2 dargestellt angeordnet und die
lichtabgebenden Endbereiche der drei Fasergruppen 3R, 3G
und 3B am Ende 3′ der Faseranordnung liegen in einem
exakten Oberfläche-zu-Oberfläche-Verhältnis zu den
korrespondierenden Farbfilters 2R, 2G und 2B.
Der lichtaufnehmende Endbereich 3′′ der optischen
Faseranordnung 3 ist mit der lichtabgebenden Außenfläche
5a einer lichtzerstreuenden Platte 5 gekoppelt, die
typischerweise aus einem milchweißen Acryl-Kunstharz
hergestellt ist. Die lichtaufnehmenden Endbereiche der
einzelnen optischen Fasern 3a am Ende 3′′ der
Faseranordnung sind in einem Mosaikmuster derart
angeordnet, daß sie gleichförmig über die gesamte Fläche
der lichtabgebenden Außenfläche 5a der zerstreuenden
Platte 5 verteilt sind und genauer derart, daß die
Lichtstrahlen, die durch die einzelnen am Ende 3′′
zueinander benachbarten optischen Fasern 3a geführt
werden, auf unterschiedliche Farbfilter auftreffen.
Dargestellt durch 6 in Fig. 1 ist ein
Helligkeitskompensationsfilter, das zwischen dem
lichtabgebenden Endbereich 3′ der optischen Faseranordnung
3 und jedem der Farbfilter 2R, 2G und 2B vorgesehen ist.
Das Filter 6 bewirkt, daß die spektralen
Verteilungscharakteristika im sichtbaren Bereich (380 bis
780 nm) des diffusen Lichts, das durch die optische
Faseranordnung 3 in den automatischen Weißabgleichsensor 1
hindurchläuft, die Spektralcharakteristika der abbildenden
Vorrichtung trifft.
Die in der oben beschriebenen Art aufgebaute Vorrichtung
arbeitet auf folgende Art. Wenn äußeres Licht auf die
vordere Oberfläche der lichtzerstreuenden Platte 5
auftrifft, wird es durch die Platte 5 zerstreut und das
sich ergebende diffuse Licht tritt aus der lichtabgebenden
Außenfläche 5a aus, um in die optische Faseranordnung 3
geführt zu werden. Am anderen Ende der optischen
Faseranordnung 3 wird das Licht auf die jeweiligen
Fasergruppen 3R, 3G und 3B verteilt und erläuft durch das
Helligkeit kompensierende Filter 6, woraufhin Licht im
Wellenlängenbereich von 380 bis 780 nm ausgewählt wird und
die zugeordneten Farbfilter 2R, 2G und 2B beleuchtet. Das
Licht, das durch die jeweiligen Farbfilter 2R, 2G und 2B
hindurchläuft, wird mit Hilfe des automatischen
Weißabgleichsensors 1 erfaßt und die Erfassungssignale
werden darauf folgend für den Weißabgleich verarbeitet.
Da die optischen Fasern 3a gleichförmig über die gesamte
Fläche der lichtabgebenden Außenfläche 5a der
lichtzerstreuenden Platte 5 verteilt sind, ist das Licht,
das aus den jeweiligen Fasergruppen 3R, 3G und 3B
austritt, um in die Farbfilter 2R, 2G und 2B eingestrahlt
zu werden, eine Zusammensetzung aller Komponenten des
diffusen Lichts, das durch die zerstreuende Platte 5
hindurchläuft, die von jedem Teil der lichtzerstreuenden
Außenfläche 5a dieser Platte aufgenommen wurden. Daher
wird das Licht selbst wenn das auf die zerstreuende Platte
5 einfallende Licht gerichtet ist oder eine derartige
Natur besitzt, daß es dunkle und helle Flächen abhängig
vom Einfallswinkel erzeugt, gleichmäßig auf die Farbfilter
2R, 2G und 2B auf der lichtempfangenden Oberfläche des
Sensors verteilt, wodurch eine gleichmäßige Beleuchtung
dieser Filter erzielt werden kann.
Ferner ermöglichen es die optischen Fasern 3a, daß
einfallendes Licht aus einer feststehenden Richtung auf
die lichtempfangende Oberfläche des Sensors eingestrahlt
wird, so daß selbst wenn das einfallende Licht derart ist,
daß es eine ungleichmäßige Ausleuchtung der zerstreuenden
Platte 5 bewirkt, ein passendes Ausgangssignal von dem
Sensor erhalten werden kann.
Ein weiterer Vorteil des Einsatzes der optischen Faser 3a
besteht darin, daß es keine inherente Beschränkung der
aufeinander bezogenen Positionen der lichtzerstreuenden
Platte 5 und des automatischen Weißabgleichsensors 1 gibt,
was die Flexibilität beim Systementwurf erhöht und dazu
beiträgt, ein kompaktes System zu bauen.
Falls gewünscht, können die Ausgangsbereiche der optischen
Fasern 3a, die an die Farbfilter 2R, 2G und 2B
angeschlossen sind, eng gepackt sein, um die Intenstität
des auf die lichtempfangende Oberfläche des Sensors
einfallenden Lichts zu erhöhen.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
Gesamtfläche der optischen Fasern 3a am Ende 3′ (d. h. auf
der Seite der lichtempfangenden Oberfläche des Sensors 1)
gleich der der Fasern am anderen Ende 3′′, an dem sie an
die lichtzerstreuende Platte 5 angeschlossen sind, jedoch
ist dies kein Erfordernis der Erfindung. Falls gewünscht
kann, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, die
Gesamtfläche der optischen Fasern am Eingangsende 3′′
großer gemacht werden als am Ausgangsende 3′. Dies bringt
den Vorteil, daß der Bereich, über den Licht in den
automatischen Weißabgleichsensor geführt werden kann,
vergrößert wird. Selbst in der Modifikation der Fig. 3
und 4 wird der Durchmesser einer einzelnen optischen Faser
3a über deren gesamte Länge konstant gehalten. Am
Eingangsende 3′′ wird zwischen den einzelnen benachbarten
Fasern 3a ein größerer Freiraum als am Ausgangsende 3′
vorgesehen.
Es sollte auch darauf hingeweisen werden, daß die
optischen Fasern 3a am Eingangsende 3′′ und Ausgangsende
3′ in anderen Mustern als wie in Fig. 2 dargestellt
angeordnet werden können.
Ferner gibt es keine genaue Beschränkung hinsichtlich der
Position, an der das helligkeitskompensierende Filter 6
anzuordnen ist, aber es kann innerhalb der optischen
Faseranordnung 3, am Eingangsende der optischen Faser 3a
oder in jeder anderen geeigneten Position vorgesehen
werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht erlaubt die
Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, daß diffuses
Licht auf die RGB-lichtempfangende Oberfläche eines
automatischen Weißabgleichsensors gerichtet wird.
Zusätzlich sind an dem Ende der Faseranordnung, das mit
der RGB-lichtempfangenden Oberfläche verbunden ist, die
Enden der optischen Fasern in Zuordnung zu den jeweiligen
R-, G- und B-Farbfiltern gruppiert, wohingegen an dem Ende
der Faseranordnung, das mit dem lichtzerstreuenden Element
5 verbunden ist, die Enden der
Fasern gleichförmig über die gesamte Fläche der
lichtabgebenden Außenfläche des Elements 5 verteilt sind.
Aufgrund dieser Anordnung kann die lichtempfangende
Oberfläche des Sensors 1 gleichförmig ausgeleuchtet
werden, selbst wenn eine Ungleichförmigkeit des auf die
Platte 5 einfallenden Lichts vorhanden ist.
Claims (8)
1. Lichtzuführvorrichtung mit einer optischen
Faseranordnung (3), die ein lichtaufnehmendes Ende
(3′′) zum Empfang von Licht und ein lichtabgebendes
Ende (3′) zur Bereitstellung eines Lichtausgangs
aufweist, wobei die Faseranordnung (3) eine Vielzahl
von Fasern (3a) umfaßt, die in einem ersten Muster an
dem lichtaufnehmendes Ende (3′′) und in einem zweiten
Muster an dem lichtabgebenden Ende (3′) angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Muster eine im wesentlichen gleichförmige
Anordnung der Fasern (3a) über dem lichtaufnehmendes
Ende (3′′) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Filteranordnung (6) an der Seite des
lichtabgebenden Endes (3′) vorgesehen ist, wobei die
Filteranordnung (6) eine Vielzahl von Filtern aufweist
und daß das zweite Muster eine Gruppierung der Fasern
(3a) entsprechend der Lage der Filter aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filteranordnung (6) eine Vielzahl von Farbfiltern
für einen Weißabgleichsensor umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Filteranordnung (6) auf der Seite des
lichtabgebenden Endes (3′) vorgesehen ist, wobei die
Filteranordnung (6) eine Vielzahl von Filtern umfaßt
und daß das zweite Muster eine Gruppierung der Fasern
entsprechend der Lage der Filter aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
eine lichtzerstreuende Platte (5), die am
lichtaufnehmenden Ende (3′′) der Faseranordnung (3)
angeordnet ist, zur Bereitstellung von diffusem Licht
zu der Faseranordnung (3).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gesamtoberflächenfläche der Enden der Fasern (3a)
am lichtaufnehmenden Ende (3′′) der Faseranordnung (3)
größer ist als eine Gesamtoberflächenfläche von Enden
der Fasern (3a) am lichtabgebenden Ende der
Faseranordnung (3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filteranordnung (6) eine RGB-Filteranordnung
umfaßt.
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