DE69723799T2 - Vorrichtung zur Bildaufnahme und Bildverarbeitung - Google Patents

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Toshimichi Masaki
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Bildaufnahmevorrichtung, die ein Bild eines Gegenstandes aufnimmt, um den Gegenstand zu untersuchen oder zu messen, wobei sie ein Bildverarbeitungsverfahren verwendet.
  • Es ist gut bekannt, eine Bilduntersuchungsvorrichtung zu verwenden, die ein Bild eines Gegenstandes durch eine Bildaufnahmevorrichtung aufnimmt, um einen Vergleich des aufgenommenen Eingangsbildes mit einem Modellbild als Referenz auszuführen, um auf der Basis eines Ergebnisses des Vergleichs zu beurteilen, ob der Gegenstand gut ist oder nicht. 19 zeigt ein Blockdiagramm einer solchen herkömmlichen Bilduntersuchungsvorrichtung, bei der eine Kamera 71 ein Bild eines Gegenstands 70 aufnimmt und das aufgenommene Eingangsbild auf einem Monitorbildschirm 73a einer Bildanzeigevorrichtung 73 angezeigt wird. Beim Einstellen der Vorrichtung stellt eine Bedienperson die Positionsbeziehung des Gegenstandes 70 und der Kamera 71 durch Betrachten der Bildanzeigevorrichtung 73 so, dass das Eingangsbild 70p des Gegenstandes 70 innerhalb des Bereichs des Monitorbildschirms 73a erscheint, oder durch visuelles Beobachten der Unschärfe des Eingangsbildes 70p, so dass es fokussiert werden kann, ein.
  • Die Bedienperson betrachtet gleichzeitig das Eingangsbild 70p und ein Bereichsfestlegungsbild 72p mit einer Rahmenform, das von der Steuereinheit 72 erzeugt wird, welche auf dem Monitorbildschirm 73a so angezeigt werden, dass das Bereichsfestlegungsbild 72p mit dem Eingangsbild 70p überlappt wird, indem ein Manipulator 74 zum Festlegen eines Erfassungsgegenstandsbereichs bedient wird.
  • In einer solchen herkömmlichen Bilduntersuchungsvorrichtung müssen das Eingangsbild 70p des Gegenstandes 70 und das Bereichsfestlegungsbild 72p auf dem Monitorbild 73a der Bildanzeigevorrichtung 73 angezeigt werden, wobei eine Bildausgabefunktion und eine Graphikprozessfunktion oder dergleichen erforderlich sind, die zu einem teuren System führen.
  • Eine Position der Kamera 71 muss durch eine Bedienperson eingestellt werden, die den Brennpunkt des Eingangsbildes 70p mit dem Monitorbildschirm 73a für eine Scharfeinstellung bestätigt. Folglich ist die Scharfeinstellung schwierig, wenn die Installationsposition der Kamera 71 von der Installationsposition der Bildanzeigevorrichtung 73 weit entfernt ist.
  • US 4 677 286 offenbart ein selbstfokussierendes Mikroskop mit einem Projektionsmittel, das einen quadratischen Punkt auf einen zu beobachtenden Bereich projiziert und für welches eine Selbstfokussierung durchgeführt werden sollte. Eine Lichtquelle projiziert eine quadratische Blende über einen halbdurchlässigen Spiegel und eine Linse auf den Gegenstand. Das reflektierte Licht vom Gegenstand wird durch die Linse auf einen CCD-Abtaster projiziert.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bildaufnahmevorrichtung bereitzustellen, bei der eine Deckungsfläche für ein Modellbild leicht für den Bildaufnahmeprozess markiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst.
  • Spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß Anspruch 1 wird eine Bildaufnahmevorrichtung bereitgestellt, die ein Bildaufnahmemittel, welches ein Bild eines Gegenstandes aufnimmt, das durch eine Linse fokussiert wird, und ein Projektionsmittel zum Projizieren eines Bildes mit vorbestimmter Form auf den Gegenstand umfasst. In dieser Vorrichtung kann ein Bereichsfestlegungsbild durch das Projektionsmittel direkt auf den Gegenstand projiziert werden und eine Positions- und Scharfeinstellung für einen vorbestimmten Bereich kann durch visuelles Beobachten des projizierten Bildes ohne Verwendung irgendeiner Bildanzeigevorrichtung ausgeführt werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung leichter ersichtlich, die in Verbindung mit den folgenden Figuren bereitgestellt wird, in welchen gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Bildaufnahmevorrichtung und einer Bildverarbeitungsvorrichtung als erstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 2 zeigt eine Konstruktion einer Schlitzplatte;
  • 3 ist eine Draufsicht auf ein Bedienfeld eines Gehäuses der Bildverarbeitungsvorrichtung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Bildaufnahmevorrichtung und eines Gegenstandes, um eine Positionsbeziehung zwischen diesen zu zeigen;
  • 5 zeigt ein auf den Gegenstand projiziertes Bild;
  • 6 zeigt einen Zustand, in dem ein Bildaufnahmebereich eines Bildaufnahmeelements mit einem auf den Gegenstand projizierten Bereichsfestlegungsbild zusammenfällt;
  • 7 zeigt einen Zustand, in dem ein Bildaufnahmebereich des Bildaufnahmeelements gegenüber einem auf den Gegenstand projizierten Bereichsfestlegungsbild versetzt ist;
  • 8 zeigt einen Zustand, in dem ein Messbereichsbild durch ein Modellbild gesucht wird;
  • 9 ist ein Ablaufplan von (a) einem Bildsignal, (b) einer Projektionszeitsteuerung einer Lichtquelle, und (c) einer Lichtempfangs-Zeitsteuerung durch ein Bildaufnahmeelement;
  • 10 ist ein Ablaufplan von (a) einem Bildsignal, (b) einer Projektionszeitsteuerung einer Lichtquelle, (c) einer Lichtempfangs-Zeitsteuerung durch ein Bildaufnahmeelement, in das extern und unregelmäßig Licht eintritt, und (d) einer Lichtprojektions-Zeitsteuerung, die der Lichtempfangs-Zeitsteuerung Priorität gibt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm einer Bildaufnahmevorrichtung und einer Bildverarbeitungsvorrichtung als zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 12 ist ein Blockdiagramm einer Bildaufnahmevorrichtung und einer Bildverarbeitungsvorrichtung als drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 13 ist eine Vorderansicht der Bildaufnahmevorrichtung, die eine Positionsbeziehung einer Linse und einer Beleuchtungslichtquelle zeigt;
  • 14 zeigt, dass eine gemessene Oberfläche eines Gegenstandes mit Licht bestrahlt wird, wobei eine Projektionslichtfarbe einer Projektionslichtquelle von einer Beleuchtungslichtfarbe einer Beleuchtungslichtquelle verschieden ist;
  • 15 ist ein Blockdiagramm einer Bildaufnahmevorrichtung und einer Bildverarbeitungsvorrichtung als viertes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 16 ist eine schematische Seitenschnittansicht einer Bildaufnahmevorrichtung als fünftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 17 ist eine schematische Seitenschnittansicht einer Bildaufnahmevorrichtung als sechstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 18 ist eine schematische Seitenschnittansicht einer Bildaufnahmevorrichtung als siebtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung; und
  • 19 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Bilduntersuchungsvorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Blockdiagramm einer Bildaufnahmevorrichtung 2 und einer Bildverarbeitungsvorrichtung 4 als erstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt, in dem ein Bild eines zu untersuchenden oder zu messenden Gegenstandes 1 durch die Bildaufnahmevorrichtung 2 aufgenommen wird, um ein Bildsignal zu erzeugen, und der Gegenstand 1 von der Bildverarbeitungsvorrichtung 4 unter Verwendung eines Digitalbild-Verarbeitungsverfahrens auf der Basis des erzeugten Bildsignals untersucht wird. Die Vorrichtungen 2 und 4 sind jeweils von separaten Gehäusen umschlossen. Die Bildaufnahmevorrichtung 2 ist auf einer Linie angeordnet, die vom Gegenstand 1, beispielsweise für Intervalle von 50 cm, durchlaufen wird, und die Bildverarbeitungsvorrichtung 4 ist von der Bildaufnahmevorrichtung 2 entfernt angeordnet und über ein Kabel verbunden.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 2 umfasst ein Bildaufnahmeelement 22 (beispielsweise eine zweidimensionale CCD-Bildaufnahmevorrichtung), die in einer Position angeordnet ist, auf die ein Bild des Gegenstandes 1 durch eine Linse 21 fokussiert wird, eine Bildaufnahme-Steuereinheit 23, die das Bildaufnahmesignal, das durch Ansteuerung des Elements 22 für die photoelektrische Umwandlung erhalten wird, in ein Bildsignal umwandelt, und einen Halbspiegel 24, der als Halbdurchlassspiegel dient und der zwischen der Linse 21 und dem Element 22 angeordnet ist. Der Halbspiegel kann gegen einen dichroitischen Spiegel als Halbdurchlassspiegel ausgetauscht werden, falls erwünscht. Da der Halbspiegel einen Teil von einfallendem Licht durchlässt und den Rest reflektiert, werden sowohl die durchgelassene Lichtmenge als auch die reflektierte Lichtmenge verringert. Der dichroitische Spiegel reflektiert jedoch selektiv einen Teil des einfallenden Lichts in einem sichtbaren Lichtbereich und lässt den Rest unter Verwendung von optischer Interferenz durch, so dass die Verringerung einer Menge an Projektionslicht durch eine Projektionslichtquelle 25 und einer Menge an empfangenem Licht durch das Bildaufnahmeelement 22 minimiert werden kann.
  • Der Halbspiegel 24 wird in einem vorbestimmten Winkel (in diesem Ausführungsbeispiel 45 Grad) auf einer optischen Achse L1 angeordnet, die sich zum Gegenstand 1 und zum Bildaufnahmeelement 22 erstreckt. Der Spiegel reflektiert einen Teil des Lichts, das von der Lichtquelle 25 (wie z. B. einer Leuchtdiode) projiziert wird, welche auf einer optischen Achse L2 angeordnet ist, die die optische Achse L1 kreuzt (in diesem Ausführungsbeispiel in 90 Grad), zur Linse 21 und lässt einen Teil des von der Linse 21 durchgelassenen Lichts durch, damit es auf das Bildaufnahmeelement 22 fokussiert wird. Die Lichtquelle 25 wird von einem Ansteuersignal, das von einem Lichtquellentreiber 26 erzeugt wird, schnell angesteuert.
  • Eine Schlitzplatte 27, die mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, ist so vor der Lichtquelle 25 angeordnet, dass der Abstand von der Platte 27 zum Spiegel 24 auf der optischen Achse L2 der gleiche ist wie jener vom Spiegel 24 zum Element 22 auf der optischen Achse L1. Folglich wird eine Form von Schlitzen auf der Schlitzplatte 27 auf eine Oberfläche (Messfläche) 11 des Gegenstandes 1 projiziert und fokussiert. Die Schlitze der Schlitzplatte 27 werden später mit Bezug auf 2 im einzelnen beschrieben. Somit besteht ein Projektionsmittel aus der Projektionslichtquelle 25 und der Schlitzplatte 27.
  • Die Bildverarbeitungsvorrichtung 4 umfasst einen Analog/Digital- (A/D) Wandler 41 zum Umwandeln des von der Bildaufnahmevorrichtung 2 erzeugten Bildsignals in ein digitales Bildsignal, und der A/D-Wandler 41 ist mit einem Systembus 42 verbunden.
  • Der Systembus 42 ist mit einer CPU 43 zum Steuern der gesamten Vorrichtung, einem Festwertspeicher (ROM) 44 zum Speichern von Programmdaten zum Betreiben der CPU 43 und verschiedenen Daten, einem Lese/Schreib-Direktzugriffsspeicher (RAM) 45, der verarbeitete Daten vorübergehend speichert, einem Taktsignalgenerator 46, der den Lichtquellentreiber 26 steuert, einem Modellspeicher 47, der ein Modellbild speichert, das eine Referenz darstellt, einem Bildspeicher 48, der ein Eingangsbild speichert, einer Suchmesseinheit 49, die das Eingangsbild mit dem Modellbild vergleicht, einer Betriebseinheit 50, die die Deckung des Modellbildes und die Untersuchung und Messung des Gegenstandes 1 befiehlt, und einer Ausgabeeinheit 51, die ein Beurteilungsergebnis über die Qualität des Gegenstandes 1 erzeugt, versehen.
  • In 2 ist eine Konstruktion der Schlitzplatte 27 gezeigt, die mit der Vielzahl von Schlitzen 27a bis 27f versehen ist, die auf einer ebenen Platte angeordnet sind, die das Licht sperrt, um Licht durch diese hindurchzulassen, wobei vier Schlitze 27a bis 27d mit einer dünnen Bandform zum Projizieren einer Messfläche eines viereckigen Rahmens auf den Gegenstand 1 angeordnet sind und der viereckige Schlitz 27e in einer Mitte angeordnet ist, um eine Deckungsfläche zu projizieren, um ein Modellbild zur Deckung zu bringen.
  • Der Schlitz 27f mit einer Pfeilmarkierungsform, der außerhalb vom und parallel zum Schlitz 27c zum Bilden der Messfläche angeordnet ist, ist angeordnet, um eine Flussrichtung der Linie zu projizieren, in der sich der Gegenstand zur Bildaufnahme bewegt, so dass eine Bedienperson die Bildaufnahmevorrichtung 2 in eine korrekte Richtung einstellen kann, wobei sie das Pfeilmarkierungsbild, das vom Schlitz 27f projiziert wird, betrachtet.
  • 3 ist ein Beispiel einer Draufsicht auf ein Bedienfeld eines Gehäuses 4a der Bildverarbeitungsvorrichtung 4, die die Betriebseinheit (50) mit verschiedenen Manipulatoren 50a bis 50c und die Ausgabeeinheit (51) mit verschiedenen Anzeigelampen 51a bis 51c umfasst. Eine Betriebsanzeigelampe 51a ist durch eine LED (Leuchtdiode) dargestellt, die einschaltet, wenn ein Ergebnis der Untersuchung des Gegenstandes 1 zur Ausgabe bereit ist, jedoch abschaltet, wenn dies nicht der Fall ist. Eine Niveauanzeigelampe 51b ist eine Serie von LEDs, die einen konsistenten Grad zwischen einem Eingangsbild des Gegenstandes 1 und einem Modellbild in acht Schritten 0 bis 7 anzeigen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die LEDs 0 bis 5 eingeschaltet, wobei der konsistente Grad als 5 angegeben ist. Eine Schwellenlampe 51c ist eine Reihe von LEDs, die acht Schritte 0 bis 7 über einen Schwellenwert anzeigen, der die Qualität des Gegenstandes 1 beurteilt. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine LED zwischen 3 und 4 eingeschaltet, was bedeutet, dass eine Schwelle dazwischen liegt. Eine Schwellenwert-Abgleichsvorrichtung 50a ist ein Drehmanipulator zum Einstellen eines Schwellenwerts, um die Qualität des Gegenstandes 1 zu beurteilen. Eine Lehrtaste 50b ist ein Schaltermanipulator, der herabgedrückt werden soll, wenn ein Modellbild zur Deckung gebracht wird. Ein Betriebsarten-Auswahlschalter 50c ist ein Schiebermanipulator, um eine von einer LEHREN-Betriebsart, um ein Modellbild zur Deckung zu bringen, und einer ABLAUF-Betriebsart, um den auf der Linie übertragenen Gegenstand 1 zu untersuchen und zu messen, auszuwählen.
  • Beim Einstellen von so konstruierten Vorrichtungen, wie in 4 gezeigt, wird die Bildaufnahmevorrichtung 2 in einem vorbestimmten Abstand D vom Gegenstand 1 angeordnet, um die Position der Vorrichtung 2 so einzustellen, dass ein Bereichsfestlegungsbild 27p, das durch die Schlitze 27a bis 27f der Schlitzplatte 27 projiziert wird, auf eine vorbestimmte Position einer Messfläche 11 des Gegenstandes 1 fokussiert werden kann, wobei die Bildaufnahmevorrichtung 2 so angeordnet wird, dass die optische Achse L1 zur Messfläche 11 des Gegenstandes 1 senkrecht ist und der Abstand D durch eine Brennweite der Linse 21 festgelegt ist.
  • Die Bedienperson beobachtet den Unschärfezustand des Bereichsfestlegungsbildes 27p, das auf den Gegenstand 1 fokussiert wird, durch visuelle Untersuchung, stellt den Abstand D, wenn die Kontur verschwommen ist, für eine Scharfeinstellung ein, um eine scharfe Kontur des Bildes zu erhalten, wie in 5 gezeigt.
  • Nach Beendung einer solchen Scharfeinstellung führt die Bedienperson einen Erkennungsprozess aus, um eine Positionsbeziehung zwischen dem Aufnahmebereich des Bildaufnahmeelements 22 und dem Bereichsfestlegungsbild 27p, das auf die gemessene Oberfläche 1a des Gegenstandes 1 projiziert wird, zu erkennen. Wie in 6 gezeigt, ist es erwünscht, dass beide Mittelpositionen des Bildaufnahmebereichs 22a des Bildaufnahmeelements 22, der in gestrichelten Linien dargestellt ist, und des Bereichsfestlegungsbildes 27p übereinstimmen. Für diesen Zweck wird jedoch eine äußerst hohe Genauigkeit zum Positionieren des Bildaufnahmeelements 22 und der Schlitzplatte 27 verlangt.
  • Für eine genaue Bildverarbeitung, wenn die Genauigkeit zum Positionieren des Bildaufnahmeelements 22 und der Schlitzplatte 27 grob ist und der Bildaufnahmebereich 22a vom Bereichsfestlegungsbild 27p um ihre Positionen etwas abweicht, wie in 7 gezeigt, wird die Positionsbeziehung zwischen dem Bildaufnahmebereich 22a und dem Bereichsfestlegungsbild 27p im voraus erkannt, so dass die Position des Bereichsfestlegungsbildes 27p zu einer Position innerhalb des Bildaufnahmebereichs 22a festgelegt werden kann.
  • Die Erkennung von vorbestimmten Koordinaten des Bildaufnahmebereichs 22a und des Bereichsfestlegungsbildes 27p, beispielsweise der Koordinaten der Punkte A und B oben links, ermöglicht, dass die Positionsbeziehung zwischen dem Bildaufnahmebereich 22a und dem Bereichsfestlegungsbild 27p erkannt wird. Als weiteres Verfahren zum Erkennen der Positionsbeziehung der beiden wird weißes Papier auf die Messfläche 11 des Gegenstandes 1 gelegt und das Bereichsfestlegungsbild 27p wird auf das weiße Papier projiziert, damit es vom Bildaufnahmeelement 22 aufgenommen wird. Wenn der Halbspiegel 24 gegen einen dichroitischen Spiegel ausgetauscht wird, um den Durchlass von Licht des Bereichsfestlegungsbildes 27p zu stoppen, kann ein Blatt Papier, das durch ein Muster mit derselben Größe wie jenem des Bereichsfestlegungsbildes 27p dargestellt ist, mit der Messfläche 11 des Gegenstandes 1 zusammengesetzt werden und das Bereichsfestlegungsbild 27p kann auf das weiße Papier projiziert werden, damit es vom Bildaufnahmeelement 22 aufgenommen wird.
  • Als nächstes bringt die Bedienperson ein Modellbild zur Deckung, das eine Referenz darstellt. Dieser Deckungsprozess wird vom Bildaufnahmeelement 22 durchgeführt, das ein Bild eines Musters innerhalb eines Deckungsbereichsbildes 27q aufnimmt, das auf die Messfläche 11 des Gegenstandes 1 durch den Schlitz 27e der Schlitzplatte 27 projiziert wird, und indem das aufgenommene Muster als Modellbild im Modellspeicher 47 der Bildverarbeitungsvorrichtung 4 gespeichert wird. Dieser Prozess wird durch Betätigen des Betriebsarten-Auswahlschalters 50c der Betriebseinheit 50 zu einer Seite "LEHREN" und Herabdrücken der Lehrtaste 50b durchgeführt.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 2 nimmt ein Bild des Gegenstandes durch das Bildaufnahmeelement 22 auf, um das aufgenommene Aufnahmesignal durch die Bildaufnahme-Steuereinheit 23 in ein Bildsignal zum Anlegen an die Bildverarbeitungsvorrichtung 4 umzuwandeln, die das Bildsignal durch den A/D-Wandler 41 in ein digitales Bildsignal umwandelt, damit es im Bildspeicher 48 gespeichert wird. Die CPU 43 findet eine Position für den Deckungsbildbereich 27q angesichts der vorher erhaltenen Positionsbeziehung des Bildaufnahmebereichs 22a und des Bereichsfestlegungsbildes 27p und liest ein Bild an der gefundenen Position aus dem Bildspeicher 48, damit es im Modellspeicher 47 gespeichert wird. Das so gespeicherte Bild ist das Modellbild.
  • Bei der Beendung der Einstellung der Positionsbeziehung zwischen dem Gegenstand 1 und der Bildaufnahmevorrichtung 2 und der Deckung des Modellbildes, betätigt die Bedienperson die Linie, schaltet den Betriebsarten-Auswahlschalter 50c der Betriebseinheit 50 auf eine ABLAUF-Betriebsart, um die Messung und Untersuchung des auf der Linie beförderten Gegenstandes 1 einzuleiten.
  • Das heißt, das Bildaufnahmeelement 22 nimmt ein Bild einer vorbestimmten Position der Messfläche 11 des Gegenstandes 1 jedes Mal auf, wenn der Gegenstand 1 erscheint, und erzeugt das aufgenommene Bildaufnahmesignal für die Bildaufnahme-Steuereinheit 23, die das Aufnahmesignal in ein an die Bildverarbeitungsvorrichtung 4 anzulegendes Bildsignal umwandelt.
  • In der Bildverarbeitungsvorrichtung 4 wird das Bildsignal durch den A/D-Wandler 41 in ein digitales Bildsignal umgewandelt, damit es im Bildspeicher 48 gespeichert wird. Die CPU 43 findet eine Position eines Messbereichsbildes 27r, das von den Schlitzen 27a bis 27d der Schlitzplatte 27 projiziert wird, auf der Basis der vorher erhaltenen Positionsbeziehung des Bildaufnahmebereichs 22a und des Bereichsfestlegungsbildes 27p, liest ein Bild an der Position vom Bildspeicher 48, führt eine Grausuche in der Suchmesseinheit 49 auf der Basis des im Modellspeicher 47 gespeicherten Modellbildes durch, um zu beurteilen, ob der Gegenstand gut oder schlecht ist. Ein Ergebnis der Beurteilung wird in acht Schritten durch die Niveauanzeigelampe 51b der Ausgabeeinheit 51 angezeigt.
  • Die Grausuche führt einen Prozess aus, bei dem Bilddaten als Schattierungsdaten mit mehreren Bits ohne Binärcodierung behandelt werden, und das Deckungsbild und das Eingangsbild als übereinstimmend erkannt werden, wenn ein Korrelationswert durch Durchführung eines Vergleichs der Deckungs- und Eingangsdaten größer ist als ein Schwellenwert. Im Allgemeinen ist das Deckungsbild kleiner als das Eingangsbild, so dass das Deckungsbild nacheinander um ein Pixel verschoben wird, damit das Eingangsbild mit demselben von Ende zu Ende desselben verglichen wird, um einen Übereinstimmungspunkt zu finden.
  • Dieser Prozess ist in 8 gezeigt, in der ein Messbereichsbild 27r, das die Buchstaben A, B und C enthält, durch ein Bereichsfestlegungsbild (Modellbild) 27q des Buchstaben A von links oben nach rechts unten durchsucht wird. Dasselbe Bild wie das Modellbild, nämlich das Bild des Buchstaben A, wird in der Position gefunden, in der der Korrelationswert beider Bilder einen Referenzwert übersteigt.
  • Der Suchprozess in der Suchmesseinheit 49 kann anstelle der Grausuche, falls erwünscht, eine Binärcodiersuche verwenden, bei der die Bilddaten mit einem Referenzschattierungspegel binär codiert werden, damit sie mit einem Referenzflächenwert verglichen werden, indem die Fläche zum Beurteilen der Qualität gemessen wird.
  • Die Grausuche hat Vorteile. Eine genaue Erkennung kann durch eine Abschätzung durchgeführt werden, selbst wenn irgendeine Positionsverschiebung, die kleiner ist als eine Pixeleinheit, zwischen dem Deckungsbild und dem Eingangsbild erzeugt wird. Wenn eine gewisse Helligkeitsänderung zwischen dem Deckungsbild und dem Eingangsbild geschieht, nimmt der Vergleich über ihre Form eine Priorität an, um fast dasselbe Ergebnis wie jenes eines Vergleichs, wenn beide Bilder dieselbe Helligkeit aufweisen, zu liefern.
  • 9 zeigt Wellenformen, die ein Bildsignal (a) von einem Vollbild eines Videobildschirms (1 horizontale Periode: 16,7 ms), das von der Bildaufnahme-Steuereinheit 23 erzeugt wird, eine Projektionszeitsteuerung (b) einer Projektionslichtquelle 25 für das Bildsignal (a) und eine Lichtempfangs-Zeitsteuerung (c) durch das Bildaufnahmeelement 22 darstellen. Die Projektionszeitsteuerung wird auf mehrere Millisekunden eingestellt, wenn eine horizontale Periode beginnt, und die Lichtempfangs-Zeitsteuerung wird auf mehrere Millisekunden eingestellt, wenn eine horizontale Periode endet. Die Einstellung der Zeitsteuerung ist festgelegt.
  • Somit wird das Bildaufnahmeelement 22 vor einer Beeinflussung durch Licht von der Projektionslichtquelle 25 durch Verschieben der Lichtempfangs-Zeitsteuerung des Elements 22 gegenüber der Projektionszeitsteuerung der Lichtquelle 25 geschützt. Die Projektionslichtquelle 25 sieht visuell aus, als ob sie immer durch synchrone Beleuchtung leuchtet.
  • Nun wird die Lichtempfangs-Zeitsteuerung des Bildaufnahmeelements 22 nachstehend beschrieben. Im Allgemeinen besteht ein Bildaufnahmeelement aus einem photoelektrischen Sensor, einem Schieberegister und so weiter, die auf einem Halbleitersubstrat angeordnet sind, und weist Eigenschaften auf, so dass es Signalladungen speichert, die vom photoelektrischen Sensor photoelektrisch umgesetzt werden, wenn eine Substratspannung eine normale Spannung ist, aber die gespeicherten Signalladungen nach außen entlädt, ohne sie zum Schieberegister zu verschieben, wenn die Substratspannung höher ist als die normale Spannung.
  • Angesichts solcher Eigenschaften wird die Substratspannung sofort bei jeder horizontalen Periode auf eine hohe Spannung erhöht, um die Signalladungen, die im photoelektrischen Sensor gespeichert wurden, zu entladen. Die Lichtempfangs-Zeitsteuerung wird durch Halten der Substratspannung auf einer normalen Spannung für eine vorbestimmte Periode vor dem Ende eines Vollbildes des Videobildschirms und durch Übertragen nur der Signalladungen von empfangenem Licht ab dem Zeitpunkt, zu dem die Basisspannung schließlich zu einer hohen Spannung wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Signalladungen zum Schieberegister übertragen werden, festgelegt.
  • 10 zeigt Wellenformen, wenn eine Lichtempfangs-Zeitsteuerung (c) der Bildaufnahme 22 unregelmäßig vorkommt. Eine Projektionszeitsteuerung (b) der Projektionslichtquelle 25 für ein Bildsignal (a) wird am Beginn einer horizontalen Periode festgelegt und stoppt die Projektion der Lichtquelle 25, um der Lichtempfangs-Zeitsteuerung (c) Priorität zu geben, wenn sie mit der Lichtempfangs-Zeitsteuerung (c) überlappt ist, um eine Lichtprojektions-Zeitsteuerung (d) zu steuern.
  • Auch in diesem Fall wird das Bildaufnahmeelement 22 vor einer Beeinflussung durch Licht von der Projektionslichtquelle 25 geschützt, die visuell aussieht, als ob sie immer durch synchrone Beleuchtung leuchtet.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In 11 ist ein Blockdiagramm einer Bildaufnahmevorrichtung 2 und einer Bildverarbeitungsvorrichtung 4 als zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt, in welchem den Komponenten, die jenen des ersten Ausführungsbeispiels (in 1 gezeigt) entsprechen, dieselben Bezugsziffern gegeben sind und auf ihre ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
  • Eine Bildaufnahmevorrichtung 2 dieses Ausführungsbeispiels ist mit einer Flüssigkristall-Schlitzplatte 28 anstelle der Schlitzplatte 27 des ersten Ausführungsbeispiels und einem Flüssigkristall-Anzeigetreiber 29, der die Platte 28 ansteuert, versehen. Folglich ist der Taktsignalgenerator 46 der Bildverarbeitungsvorrichtung 4 so ausgelegt, dass er eine Funktion aufweist, die den Flüssigkristalltreiber 29 steuert. Die andere Konstruktion ist dieselbe wie jene des ersten Ausführungsbeispiels (1).
  • Die Flüssigkristall-Schlitzplatte 28 besteht aus einer Vielzahl von Flüssigkristallzellen, von denen jede ihre Lichtdurchlässigkeit durch eine angelegte Spannung ändert. Somit wird ein Projektionsbild mit gewünschter Form durch Auswählen der angesteuerten Flüssigkristallzellen durch den Taktsignalgenerator 46 erzeugt. Es ist beispielsweise möglich, dass nur das Deckungsbereichsbild 27q projiziert wird, wenn ein Modellbild zur Deckung gebracht wird, und nur das Messbereichsbild 27r projiziert wird, wenn der Gegenstand 1 gemessen und untersucht wird.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • In 12 ist ein Blockdiagramm einer Bildaufnahmevorrichtung 2 und einer Bildverarbeitungsvorrichtung 4 als drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt, in welchem den Komponenten, die jenen des ersten Ausführungsbeispiels (in 1 gezeigt) entsprechen, dieselben Bezugsziffern gegeben sind und auf ihre ausführliche Erläuterung verzichtet wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl von Beleuchtungslichtquellen 30 wie z. B. LEDs um die Linse 21 vorgesehen, um eine Messfläche 11 des Gegenstandes 1 zu beleuchten. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Bildaufnahmevorrichtung 2 dieses Ausführungsbeispiels mit einem Beleuchtungstreiber 31 zum Ansteuern der Lichtquellen 30 versehen und der Taktsignalgenerator 46 der Bildverarbeitungsvorrichtung 4 ist so ausgelegt, dass er eine Funktion aufweist, um den Beleuchtungstreiber 31 zu steuern. Die andere Konstruktion ist dieselbe wie jene des ersten Ausführungsbeispiels ( 1).
  • 13 ist eine Vorderansicht der Bildaufnahmevorrichtung 2, die eine Positionsbeziehung der Linse 21 und der Vielzahl von Lichtquellen 30 zeigt, die auf einem Umfang der Linse 21 angeordnet sind, wobei sechzehn Beleuchtungslichtquellen 30, nämlich fünf Quellen in jeder horizontalen Richtung bzw. jeder vertikalen Richtung, vorhanden sind. Somit stellt die Konstruktion eine ausreichende Helligkeit bereit.
  • Wie in 14 gezeigt, kann die Messfläche 11 des Gegenstandes 1 mit einer roten Beleuchtungsfarbe (RD) bestrahlt werden und das Bereichsfestlegungsbild 27p kann mit einer grünen Farbe (GD) projiziert werden, indem die Projektionsfarbe der Projektionslichtquelle 25 von der Beleuchtungsfarbe der Beleuchtungslichtquellen 30 geändert wird, beispielsweise die Lumineszenzfrequenz der Quellen 25 in einen grünen Bereich (GR) und die Lumineszenzfrequenz der Quellen 30 in einen roten Bereich (RD) gesetzt wird. Wenn gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Stroboskoplumineszenz mit Übereinstimmung zwischen der Lichtprojektions-Zeitsteuerung der Beleuchtungslichtquellen 30 und der Lichtempfangs-Zeitsteuerung des Bildaufnahmeelements 22 durchgeführt wird, um die Verschiebungssteuerung der Projektionszeitsteuerung der Projektionslichtquelle 25 gegenüber der Lichtempfangs-Zeitsteuerung des Bildaufnahmeelements 22 auszuführen, wie in 9 und 10 gezeigt, wird der Schutz des Bildaufnahmeelements 22 vor einer Beeinflussung durch externes Licht verbessert.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • In 15 ist ein Blockdiagramm einer Bildaufnahmevorrichtung 2 und einer Bildverarbeitungsvorrichtung 4 als viertes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt, in welchem den Komponenten, die jenen des dritten Ausführungsbeispiels (in 12 gezeigt) entsprechen, dieselben Bezugsziffern gegeben sind und auf ihre ausführliche Erläuterung verzichtet wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird dieselbe Konstruktion verwendet wie jene von 12, abgesehen von einer solchen Konstruktion, in der ein optisches Filter 32, das nur das Signal mit derselben Frequenz wie der Beleuchtungsfrequenz der Beleuchtungslichtquellen 30 durchlässt, vor dem Bildaufnahmeelement 22 angeordnet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel lässt das optische Filter 32 nur das Lumineszenzfrequenzsignal der Lichtquellen 30 durch und fängt das Lumineszenzfrequenzsignal der Projektionslichtquelle 25 ab, wodurch irgendeine Verschiebungssteuerung, wie z. B. die Verschiebung der Projektionszeitsteuerung der Quelle 25 gegenüber der Lichtempfangs-Zeitsteuerung des Elements 22 (wie in 9 und 10 gezeigt), nicht erforderlich ist, und die Untersuchung und Messung durchgeführt werden können, während die Projektionslichtquelle 25 immer einen Untersuchungsbereich anzeigt.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • 16 ist eine schematische Seitenschnittansicht einer Bildaufnahmevorrichtung, um ein konkretes Halterungsrahmenbeispiel als fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung zu zeigen, in dem den Komponenten, die jenen des dritten Ausführungsbeispiels (in 12 gezeigt) entsprechen, dieselben Bezugsziffern gegeben sind und auf ihre ausführliche Erläuterung verzichtet wird. Eine Bildaufnahmevorrichtung 2 weist ein abgedichtetes Gehäuse mit einer rechteckigen oder zylindrischen Gestalt auf, wobei eine Öffnung des C-förmigen Gehäuses 2a durch eine transparente Platte 2b fixiert ist. Innerhalb der transparenten Platte 2b ist eine Zylinderlinseneinheit 2c montiert, die in einer Tiefenrichtung eine Kombinationslinse einschließt, die der Linse 21 von 12 entspricht.
  • Eine Vielzahl von Beleuchtungslichtquellen 30 sind auf einer Leiterplatte 2e durch Abstandhalter 2d befestigt. Die Lichtquellen 30 sind durch die Abstandhalter 2d leicht nach innen abfallend montiert, um die gemessene Oberfläche 11 des Gegenstandes 1 zu beleuchten.
  • Ein Polarisationsfilter 2f und eine MLA (Mikrolinsenanordnung) 2g sind in geschichteter Weise und vor den Lichtquellen 30 an der Innenseite der transparenten Platte 2b montiert. Die MLA 2g besteht aus einer großen Anzahl von Mikrolinsen, die auf einer flachen Ebene ausgebildet sind und verwendet werden, um Licht, das von den Quellen 30 projiziert wird, für gleichmäßige Helligkeit gleichmäßig auf eine flache Ebene zu richten, um eine gleichmäßige Beleuchtung bereitzustellen. Falls erwünscht, können die transparente Platte 2b und die MLA 2g als einzelne Einheit geformt werden.
  • Ein optischer Halter 2p ist hinter der Leiterplatte 2e montiert und nimmt einen hinteren halben Teil der Linseneinheit 2c darin auf. Hinter der Linseneinheit 2c sind ein Halbspiegel 24 und ein Bildaufnahmeelement 22 auf einer optischen Achse L1 montiert. Ein Polarisationsfilter 2q ist an einer Vorderwand des Aufnahmeelements 22 montiert und eine Leiterplatte 2r, die an einer Rückseite des optischen Halters 2p montiert ist, ist an einer Rückwand des Elements 22 montiert. An der Platte 2r sind elektronische Bauteile (nicht dargestellt) montiert, um eine periphere Schaltung des Bildaufnahmeelements 22 vorzusehen.
  • Die Polarisationsrichtungen der Polarisationsfilter 2q und 2f sind relativ zueinander gekreuzt, um den Eintritt von Licht von der Beleuchtungslichtquelle 30 in das Aufnahmeelement 22 zu vermeiden. Das Polarisationsfilter 2q ist zwischen den Halbspiegel 24 und das Bildaufnahmeelement 22 eingefügt, ohne dass es innerhalb eines Weges angeordnet ist, der von der Projektionslichtquelle 25 durch die Linseneinheit 2c projiziert wird, um die Verringerung der Lichtmenge der Projektion zu vermeiden.
  • Eine Schlitzplatte 27 ist auf der optischen Achse L2 in einer Reflexionsrichtung des Halbspiegels 24 um denselben Abstand wie jenen zum Aufnahmeelement 22 montiert und ein Spiegel 2s ist hinter der Platte 27 angeordnet. Die Projektionslichtquelle 25 ist in der Reflexionsrichtung des Spiegels 2s angeordnet. Der Halbspiegel 24 und der Spiegel 2s sind jeweils in einem schrägen Winkel von 45 Grad auf den optischen Achsen L1 und L2 angeordnet, so dass die Projektionslichtquelle 25 parallel zur optischen Achse L1 hinter der Leiterplatte 2e montiert ist.
  • Die Linseneinheit 2c ist für eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung angeordnet, indem die Linseneinheit 2c am optischen Halter 2p durch eine Schraube 2t für einen Schraubeneingriff montiert ist.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • 17 ist eine schematische Seitenschnittansicht einer Bildaufnahmevorrichtung, um ein konkretes Halterungsrahmenbeispiel als sechstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zu zeigen, in dem den Komponenten, die jenen des fünften Ausführungsbeispiels (in 16 gezeigt) entsprechen, dieselben Bezugsziffern gegeben sind und auf ihre ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
  • Eine Bildaufnahmevorrichtung 2 dieses Ausführungsbeispiels weist dieselbe Konstruktion auf wie jene des fünften Ausführungsbeispiels, das in 16 gezeigt ist, abgesehen von einer solchen Konstruktion, dass eine Anordnung 2h von transparenten Prismen anstelle der transparenten Platte 2b angeordnet ist und eine Vielzahl von Beleuchtungslichtquellen 30 direkt auf einer Leiterplatte 2e ohne Verwendung des Abstandhalters 2d montiert sind.
  • Die Prismenanordnung 2h besteht aus einer großen Anzahl von Mikroprismen, die in einer Ebene entgegengesetzt zu den Lichtquellen 30 ausgebildet sind, um Licht, das von den Lichtquellen 30 projiziert wird, ein wenig nach innen auf die Messfläche 11 des Gegenstandes 1 zu brechen. Folglich können die Lichtquellen normalerweise so montiert werden, dass sie auf der Platte 2e aufrecht stehen.
  • (Siebtes Ausführungsbeispiel)
  • 18 ist eine schematische Seitenschnittansicht einer Bildaufnahmevorrichtung, um ein konkretes Halterungsrahmenbeispiel als siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zu zeigen, in dem den Komponenten, die jenen des fünften Ausführungsbeispiels (in 16 gezeigt) entsprechen, dieselben Bezugsziffern gegeben sind und auf ihre ausführliche Erläuterung verzichtet wird.
  • Eine Bildaufnahmevorrichtung 2 dieses Ausführungsbeispiels umfasst Linsen 21, einen Halbspiegel 24, eine Schlitzplatte 27 und eine Projektionslichtquelle 25 auf einer optischen Achse L1, die innerhalb der transparenten Platte 2b angeordnet sind, die an einer Öffnung eines C-förmigen Gehäuses 2a befestigt ist.
  • Eine Vielzahl von Beleuchtungslichtquellen 30 sind auf einer Leiterplatte 2e durch Abstandhalter 2d am Umfang der Linse 21 montiert. Die Quellen 30 sind durch die Abstandhalter 2d ein wenig nach innen abfallend montiert, um Licht auf die Messfläche 11 des Gegenstandes zu projizieren. Ein Polarisationsfilter 2f und eine MLA 2g sind geschichtet und vor jeder Lichtquelle 30 angeordnet.
  • Auf einer optischen Achse L2 in einer Reflexionsrichtung des Halbspiegels 24 ist ein Bildaufnahmeelement 22 montiert, das durch Beabstanden in demselben entfernten Abstand vom Spiegel 24 wie jenem der Schlitzplatte 27 angeordnet wird. Ein Polarisationsfilter 28 ist vor dem Element 22 montiert, um die Polarisationsrichtung der Polarisationsfilter 2f zu kreuzen, und eine Leiterplatte 2r ist horizontal an der Rückseite des Elements angeordnet. An der Platte 2r sind elektronische Bauteile (in den Zeichnungen nicht dargestellt) und die Projektionslichtquelle 25 montiert.
  • Indem das Aufnahmeelement 22 so in der Reflexionsrichtung angeordnet wird, wird die Verzerrung des Bildes im Vergleich zur Montage des Elements in der Durchlassrichtung verbessert, da die Verzerrung des Bildes durch die Differenz von Einfallswinkeln auf den Spiegel 24 erscheint.

Claims (7)

  1. Bildaufnahmevorrichtung mit einem Bildaufnahmemittel (22) zum Aufnehmen eines Bildes eines Gegenstandes, der durch eine Linse (21) fokussiert wird, und einem Projektionsmittel (25, 27, 28) zum Projizieren eines Bereichsfestlegungsbildes (27p) auf den Gegenstand (1), welches einen festgelegten Bereich zeigt, der innerhalb eines Aufnahmebereichs (22a) enthalten ist, der vom Bildaufnahmemittel (22) aufgenommen wird, wobei das Bereichsfestlegungsbild (27p) der Bedienperson ermöglicht, den festgelegten Bereich visuell zu erkennen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereichsfestlegungsbild (27p) eine Deckungsfläche (27e) umfasst, deren Bild als Modellbild zur Verwendung in einem Vergleichsprozess mit einem vom Bildaufnahmemittel (22) aufgenommenen Bild zur Deckung gebracht wird.
  2. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bereichsfestlegungsbild (27p) eine Messfläche zeigt, für die eine Bildverarbeitung ausgeführt wird.
  3. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Projektionsmittel (25, 27, 28) das Bereichsfestlegungsbild (27p) mit einer Zeitsteuerung projiziert, die von einer Lichtempfangszeitsteuerung des Bildaufnahmemittels (22) verschieden ist.
  4. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Projektionsmittel (25, 27, 28) das Bereichsfestlegungsbild (27p) mit einer vorbestimmten Farbe projiziert, wobei die Bildaufnahmevorrichtung (22) ein optisches Filter (32) oder einen dichroitischen Spiegel im Lichtempfangsweg aufweist, um den Empfang von Licht mit der vorbestimmten Farbe zu verhindern.
  5. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner ein Beleuchtungsmittel (30), das um die Linse (21) angeordnet ist, zum Beleuchten des Gegenstandes (1) umfasst.
  6. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Projektionsmittel (25, 27, 28) das Bereichsfestlegungsbild (27p) mit einer Zeitsteuerung projiziert, die von einer Lichtempfangszeitsteuerung des Bildaufnahmemittels (22) verschieden ist.
  7. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Projektionsmittel (25, 27, 28) das Bereichsfestlegungsbild (27p) mit einer ersten Farbe projiziert, wobei das Beleuchtungsmittel (30) den Gegenstand mit Licht mit einer zweiten Farbe beleuchtet, wobei die Bildaufnahmevorrichtung (22) ein optisches Filter (32) oder einen dichroitischen Spiegel im Lichtempfangsweg aufweist, um den Empfang von Licht mit der ersten Farbe zu verhindern und den Empfang von Licht mit der zweiten Farbe zu gestatten.
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