DE4109890A1 - Auswringvorrichtung, insbesondere fuer wischlappen - Google Patents

Auswringvorrichtung, insbesondere fuer wischlappen

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DE4109890A1
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Paul E Delmerico
Greg P Terek
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus­ wringen eines darin angeordneten Wischlappens, die auf den Rand eines Eimers oder dergleichen aufsetzbar ist, ein Kör­ perbasisteil mit einer Frontwandung bzw. Frontfläche und darin angeordneten Öffnungen zum Abführen von Wasser, eine schwenkbar am Körperbasisteil angelenkte Druckplatte und Be­ dienungseinrichtungen zum Verschwenken der Druckplatte gegen die Frontwandung aufweist, um Wasser aus dem dazwischen ange­ ordneten Wischlappen herauszudrücken.
Bekannt sind Auswringvorrichtungen für Wischlappen, die auf dem Rand eines Eimers, Kübels oder ähnlichem angeordnet wer­ den können und geeignet sind, einen Wischlappen aufzunehmen, und die durch die Bewegung eines Hebels eine Druckplatte be­ tätigen, um Wasser aus dem Wischlappen heraus in den Eimer zu pressen. In vielen Fällen ist die Verbindung zwischen dem Hebel und der Druckplatte sehr aufwendig, kostenintensiv zu fertigen, schwierig zu montieren und nicht geeignet, um eine gleichmäßige Kraftausübung auf die Druckplatte auszuüben und so das Wasser wirksam herauszubefördern.
Darüber hinaus ist es typisch für die bekannten Vorrichtun­ gen, daß die Druckplatte den Wischlappen gegen eine Oberflä­ che klemmt und drückt, die mit Öffnungen versehen und ober­ halb des Eimers angeordnet ist, so daß das Wasser vom Wisch­ lappen durch die Öffnungen hindurch und in den Eimer hinein­ läuft. Während dieses Vorgangs ist es wesentlich, daß das Wasser nach unten in den Eimer geleitet wird. Wenn das Was­ ser direkt durch die Öffnungen hindurchströmen würde, könnte es sonst bei exzessiver Kraftausübung auf den Bedienungshebel über den Eimer hinausschießen. Die bekannten Bemühungen, das Wasser nach unten in den Eimer zu leiten, haben allgemein zu einer Verringerung des Öffnungsquerschnitts in der mit Öff­ nungen versehenen Oberfläche geführt, womit eine Verringerung der Durchsatzleistung verbunden ist.
Des weiteren sind die bekannten Auswringvorrichtungen für Wischlappen mit Unzulänglichkeiten in der Herstellung und in der Montage behaftet, die insgesamt deren Kosten signifikant erhöhen. Beispielsweise machen es die meisten Auswringvorrich­ tungen für Wischlappen erforderlich, daß eine Art Überlauf­ schutz hinter der Druckplatte angeordnet wird, so daß, wenn ein Teil des Wassers, das aus dem Wischlappen herausgedrückt wird, um die Druckplatte herum läuft, der Überlaufschutz das Wasser daran hindern wird, über die Abmessungen des Eimers hinaus zu spritzen. Solche Überlaufschutzanordnungen sind oft­ mals extravagante, aufwendige, gesonderte Teile, die zu einer wesentlichen Erhöhung der Gesamtkosten des Produktes beitra­ gen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auswringvorrichtung für Wischlappen bereitzustellen, die einfach und wirtschaftlich herstellbar ist, eine geringstmög­ liche Materialmenge zur Erzielung der zum gleichmäßigen Aus­ wringen von Wasser aus Wischlappen erforderlichen Festigkeit aufweist, die einfach zu montieren und mit einer geringstmög­ lichen Anzahl von Funktionsteilen versehen ist, mit einer den Bedienungsgriff mit der Druckplatte verbindenden Hebelanord­ nung, die eine gleichmäßig wirkende Auswringkraft im gesamten Bereich der Druckplatte ermöglicht, und in der der Wischlap­ pen gegen eine Oberfläche mit Öffnungen gedrückt wird, die das Wasser nach unten in den Eimer leiten, ohne nachteilig die Durchsatzleistung zu beeinflussen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die zur Lösung der Auf­ gabe beitragen, ergeben sich aus den nachfolgenden Unteran­ sprüchen.
Eine der vorliegenden Erfindung entsprechende Auswringvorrich­ tung ist zur Positionierung auf dem Rand eines Eimers, Kübels oder dergleichen geeignet und weist ein Körperbasisteil mit einer Frontwandung auf, die mit einer inneren und einer äuße­ ren Oberfläche versehen ist. Mit dem Körperbasisteil ist ei­ ne Druckplatte drehbar verbunden, die eine Druckoberfläche aufweist, welche der inneren Oberfläche der Frontwandung zugewandt ist, wobei der Wischlappen dazwischenliegend ange­ ordnet ist. Die innere Oberfläche der Frontwandung ist mit Öffnungen versehen, und die äußere Oberfläche ist mit nach unten gerichteten Nasen ausgebildet, die zusätzliche Öffnun­ gen unterhalb der in der inneren Oberfläche angeordneten Öffnungen bilden. Ein schwenkbarer Hebel trägt einen Verbin­ dungsmechanismus, der an die Druckplatte derart angeschlos­ sen ist, daß infolge einer Drehbewegung des Hebels Druck gleichmäßig auf die Druckplatte aufgebracht wird, um dem Wischlappen das Wasser zu entziehen. Das Wasser fließt dabei durch die Öffnungen in der inneren Oberfläche der Frontwan­ dung gegen die nach unten gerichtete Nase und schließlich durch die zusätzlichen Öffnungen in den Eimer.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Auswringvorrichtung für Wischlappen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Auswringvorrichtung in perspektivischer Dar­ stellung;
Fig. 2 eine Rück- bzw. Seitenansicht der Auswringvorrichtung gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Auswringvorrichtung gemäß Schnittlinienverlauf 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3 mit Dar­ stellung der Funktion der Auswringvorrichtung.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Auswringvorrich­ tung 10 dargestellt. Die Mehrheit der einzelnen Komponenten der Auswringvorrichtung 10 besteht dabei aus auf Polypropylen­ basis hergestellten Kunststoffteilen. Die Hauptkomponente der Auswringvorrichtung 10 ist ein Körperbasisteil 11, das einen oberen Auswringbereich 12 und einen mit dem Auswringbereich 12 einstückigen unteren Haltebereich 13 aufweist.
Der obere Bereich 12 des Körperbasisteils 11 umfaßt eine Frontwandung bzw. -fläche 14, die an ihrer Außenseite verrippt ist und ausgesparte Öffnungen 15 zur Abführung von Wasser auf­ weist. Der obere Bereich 12 weist auch Seitenwandungen 16 auf, die sich ausgehend von den Endbereichen der Frontwandung 14 nach hinten erstrecken. Die äußere Oberfläche der Seitenwan­ dungen 16 ist im wesentlichen entsprechend der Frontfläche 14 gezahnt, während deren innenliegende Oberflächen im wesent­ lichen eben sind. Die Seitenwandungen 16 enden in ihren rück­ wärtigen Endbereichen als Befestigungsbereiche 17, die zusam­ men einen offenen rückwärtigen Endbereich des oberen Bereichs 12 des Körperbasisteils 11 bilden. Ausgehend von jeder Seiten­ wandung 16 erstrecken sich im wesentlichen abwärts weisend und unterhalb der Befestigungsbereiche 17 Greiflaschen 18.
Der untere Bereich 13 des Körperbasisteils 11 ist im wesent­ lichen als ein U-förmiger Rahmen ausgebildet, der aufrechte Abschnitte 19 aufweist, die durch einen quer verlaufenden, den Bodenbereich des unteren Bereichs 13 bildenden Abschnitt 20 verbunden sind. Der untere Bereich der seitlichen Abschnit­ te 19 ist mit nach hinten weisenden Wangen 21 versehen, die eine zusätzliche Abstützung für einen rückwärtigen Vorsprung 22 des quer verlaufenden Abschnitts 20 bilden. Eine Ausneh­ mung 23, die zwischen dem rückwärtigen Rand jedes seitlichen Abschnitts 19 und dem vorderen Rand jeder Greiflasche 18 aus­ gebildet ist, ist geeignet zur Aufnahme des oberen Randes ei­ nes hier nicht näher dargestellten Eimers, Kübels oder der­ gleichen, auf dem das Körperbasisteil 11 bestimmungsgemäß angeordnet werden kann. Mit dem in der Ausnehmung 23 angeord­ neten Eimerrand ist der Eimer zwischen der vorderen Kante der Greiflasche 18, die an ihrer Innenseite einen am Umfang ange­ ordneten Verstärkungsflansch 24 aufweist, und dem Vorsprung 22 des quer verlaufenden Abschnitts 20 des unteren Bereichs 13 vom Körperbasisteil 11 aufgenommen. Auf diese Art und Wei­ se ruht das Körperbasisteil 11 in einer im wesentlichen senk­ rechten Position auf dem Rand des Eimers, wobei dessen unte­ rer Bereich 13 sich innerhalb des Eimers befindet, die Greif­ laschen 18 des oberen Bereichs 12 außerhalb des Eimers und die übrigen Teile des oberen Bereichs 12 oberhalb des Eimers angeordnet sind. Falls es sich als notwendig erweisen sollte, ist es möglich, eine beispielsweise mittels Muttern mit den Greiflaschen 18 verbundene Stange 25 vorzusehen, um die Greif­ laschen 18 zur Erhöhung der Festigkeit der Struktur wirksam miteinander zu verspannen.
Das Körperbasisteil 11 trägt eine Druckplatte 30, die beweg­ lich ist zum Herausdrücken von Wasser aus einem innerhalb des Körperbasisteils 11 zwischen der Druckplatte 30 und der Frontwandung 14 angeordneten Wischlappen. Die Druckplatte 30 weist eine im wesentlichen aufrechte Druckfläche 31 auf, die in wenigstens einem Teilbereich dreieckig ausgebildete Vor­ sprünge 32 aufweist. Es ist herausgefunden worden, daß der­ artige Vorsprünge wesentlich dazu beitragen, den Wischlappen zu halten und ihn auszudrücken, um Wasser aus ihm zu extra­ hieren.
Ausgehend vom unteren Bereich der Druckfläche 31 erstreckt sich ein Sims 33 im wesentlichen horizontal bis zu einer Stel­ le, die, wenn sich die Druckplatte 30 in ihrer in Fig. 3 dar­ gestellten entspannten oder zurückgezogenen Position befindet, im wesentlichen mit der Ebene der Grundfläche 14 des oberen Bereichs 12 vom Körperbasisteil 11 zusammenfällt. Der äußere Endbereich des Simses 33 ist nach unten hin abgebogen zur Ausbildung einer Frontfläche 34 der Druckplatte 30, die zwi­ schen den Abschnitten 19 des U-förmigen Rahmens des unteren Bereichs 13 vom Körperbasisteil 11 angeordnet ist. Falls eine besondere Strukturfestigkeit für die Frontfläche 34 nicht erforderlich ist, kann eine Öffnung 35 in der Frontfläche 34 vorgesehen werden, um so die Materialkosten bei der Herstel­ lung der Auswringvorrichtung 10 zu reduzieren und darüber hin­ aus das Gesamtgewicht der Vorrichtung zu verringern. Der unte­ re Bereich der Frontfläche 34 ist, wie dargestellt, mit drei Hakenfortsätzen 36 und einem diesen gegenüberliegend angeord­ neten Federfortsatz 37 versehen, die eine Rastverbindung mit einer feststehenden Drehachse 38 eingehen, die sich zwischen den Abschnitten 19 des U-förmigen Rahmens erstreckt. Der ver­ wendete Polypropylenwerkstoff, aus dem die Druckplatte 30 vor­ zugsweise gefertigt ist, weist dabei genügend Flexibilität auf, so daß die Druckplatte 30 leicht mit der Drehachse 38 verbunden werden kann, indem lediglich die Hakenfortsätze 36 und der Federfortsatz 37 um die Drehachse 38 herumschnappen und die Druckplatte 30 dann auf der Drehachse 38 drehbar ist.
Der Bedienungsmechanismus 40, durch den die Druckplatte 30 auf der Drehachse 38 geschwenkt werden kann, weist einen L-förmi­ gen Bedienungshebel 41 auf. Der Bedienungshebel 41 ist vor­ zugsweise ein metallisches Bauteil und weist eine im wesent­ lichen aufrecht angeordnete Griffstange 42 auf, die in ihrem Endbereich mit einem Kunststoff-Griffteil versehen ist und eine im wesentlichen horizontal angeordnete Betätigungswelle 44 aufweist, die zwischen den Befestigungsbereichen 17 der Seitenwandungen 16 gelagert ist. Röhrenförmige Lagerbuchsen 45, die als Kunststoff-Formteile ausgeführt sein können, sind in Öffnungen in den Befestigungsbereichen 17 eingepreßt, um die Betätigungswelle 44 zu lagern. Wie am besten anhand der Fig. 2 und 4 gesehen werden kann, ist jede Lagerbuchse 45 mit einem nach unten weisenden fingerförmigen, einstückig an die Lagerbuchse 45 angeformten Überlaufschutz 46 versehen, dessen Funktion nachfolgend im Detail beschrieben wird. Auf diese Weise ist die Betätigungswelle 44 in den Lagerbuchsen 45 und den Befestigungsbereichen 17 gelagert, und ist entsprechend der Auslenkung der Griffstange 42 des Bedienungshebels 41 drehbar.
Die Betätigungswelle 44 trägt zwei Ausrückhebel 47, die in den Endbereichen der Betätigungswelle 44, im wesentlichen be­ nachbart den Lagerbuchsen 45 angeordnet sind. Die Ausrückhebel 47 sind vorzugsweise aus Metall gefertigt und näherungsweise dreieckförmig gestaltet, wobei die Spitze jedes Ausrückhebels 47 mittels einer Bolzenverbindung 48 mit einem Ende metalli­ scher Hebelarme 49 verbunden ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind aus Gründen der Festigkeit vorzugsweise zwei Hebelarme 49 für jeden Ausrückhebel 47 vorgesehen, wobei jeweils ein Hebelarm 49 auf jeder Seite des Ausrückhebels 47 angeordnet ist. In jedem Fall würde eine zufriedenstellende Funktion des Betätigungsmechanismus 40 auch mit nur einem, möglicherweise größerem Hebelarm 49 für jeden Ausrückhebel 47 gegeben sein. Der andere Endbereich jedes Hebelarmes 49 befindet sich im Eingriff mit einer Druckplattenführungsstange 50, die auf der rückwärtigen Fläche der Druckfläche 31 angeordnet ist und sich dabei im wesentlichen über die gesamte rückwärtige Flä­ che erstreckt. Wie dargestellt, ist die rückwärtige Fläche der Druckfläche 31 durch Wabenwandungen 51 wabenförmig aus­ gestaltet, so daß die Druckplattenführungsstange 50 mit den Wabenwandungen 50 verbunden werden und sicher in diesen ge­ lagert werden kann. Die Wabengestaltung der rückwärtigen Fläche der Druckfläche 31 ermöglicht darüber hinaus eine Druckplatte 30 mit größtmöglicher Festigkeit bei gleichzei­ tig geringstmöglichem Materialverbrauch. Um eine besondere Abstützfläche für den Druck zu schaffen, sind innerhalb der Waben auf der rückwärtigen Fläche der Druckfläche 31 Stütz­ glieder 52 vorgesehen, die als Abstützungen dienen, in die die Druckplattenführungsstange 50 den durch die Betätigung des Bedienungshebels 41 erzeugten Druck einleitet. Dieser Druck wird durch die Stützglieder 52 gleichmäßig über die Druckfläche 31 verteilt. Zwischen der Druckplattenführungs­ stange 50 und einer ähnlichen, sich zwischen den Befesti­ gungsbereichen 17 der Seitenwandungen 16 erstreckenden und daran mittels Muttern 55 befestigten Stange 54 erstreckt sich eine Rückholfeder 53.
Im Betrieb der, wie vorher beschrieben, auf einem Eimer oder Kübel angeordneten Auswringvorrichtung 10 und einem zwischen der Druckfläche 31 der Druckplatte 30 und der Frontfläche 14 angeordneten, auszuwringenden Wischlappen, verursacht das Schwenken der Griffstange 42 in die Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeiles eine Bewegung der Druckplatte 30 in die in Fig. 4 dargestellte Position. Der besondere, in seinem Aufbau einfache Bedienungsmechanismus 40 ermöglicht über die Druck­ plattenführungsstange 50 eine gleichmäßige Krafteinleitung in die Fläche der Druckplatte 30, wobei die Vorsprünge 32 da­ zu beitragen, diese gleichmäßige Kraft auf den Wischlappen zu übertragen. Anschlagrippen 56, die auf der Innenseite der Frontwandung 14 angeformt sind, begrenzen die maximale Aus­ lenkung der Druckplatte 30. Während der Auslenkung der Druck­ platte 30 wird das im Wischlappen befindliche Wasser durch die Abführungsbohrungen 15 nach außen abgeführt. Falls Was­ ser entgegen der Bewegung der Druckplatte zwischen den Rand der Druckplatte 30 und den Seitenwandungen 16, zwischen de­ nen sich die Druckplatte 30 bewegt, gedrückt wird, wird der Überlaufschutz 46 das Wasser aufhalten und infolge seiner im wesentlichen im Bereich des Eimerrandes erfolgten Anordnung das Wasser in den Eimer leiten.
Das durch die Abführungsbohrungen 15 abgeführte Wasser wird nach unten in den Eimer geleitet und kann nicht aus dem Eimer herausspritzen. Dies wird auf besonders vorteilhafte Art und Weise durch die gezahnte äußere Oberfläche der Frontwandung 14 erreicht, ohne daß hiermit eine Beeinträchtigung der Durch­ satzleistung der Auswringvorrichtung 10 verbunden wäre. Wenn das Wasser von hinten durch die Frontwandung 14 geleitet wird, läuft es durch innere Durchlässe 151 der Abführungsöffnungen 15, wobei die Durchlässe 151 zwischen horizontalen Stegen 57 und vertikalen Stegen 58 gebildet sind, und trifft auf eine überhängende, nach unten gerichtete Nase 59, welche auf der Vorderseite der Frontfläche 14 eine Rippung bildet. Das Was­ ser wird durch die von der nach unten gerichteten Nase 59 ge­ bildeten Durchlässe 152 und nach unten in den Eimer geleitet. Wie dargestellt, sind die Durchlässe 152 nur wenig kleiner als die Durchlässe 151 ausgebildet, wodurch die Durchsatzleistung nicht beeinträchtigt wird.
Es ist daher offensichtlich, daß eine Auswringvorrichtung, wie sie hier dargestellt ist, wirtschaftlich gefertigt und einfach montiert und betätigt werden kann, um damit eine gleichmäßige Kraft zum Ausdrücken eines Wischlappens zu erzeugen und das Wasser nach unten in den darunter angeordneten Eimer zu leiten.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Auswringen eines darin angeordneten Wisch­ lappens, die auf den Rand eines Eimers oder dergleichen aufsetzbar ist, ein Körperbasisteil mit einer Frontwandung bzw. Frontfläche und darin angeordneten Öffnungen zum Ab­ führen von Wasser, eine schwenkbar am Körperbasisteil an­ gelenkte Druckplatte und Bedienungseinrichtungen zum Ver­ schwenken der Druckplatte gegen die Frontwandung aufweist, um Wasser aus dem dazwischen angeordneten Wischlappen her­ auszudrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungs­ einrichtungen (40, 41) ein schwenkbares Bedienungsorgan (Bedienungshebel 41), mit einem Ende auf dem Bedienungs­ organ (Bedienungshebel 41) geführte Verbindungselemente (49) und eine an der Druckplatte (30) befestigte, mit dem anderen Ende der Verbindungselemente (49) verbundene Ein­ richtung (50) aufweisen derart, daß infolge einer Schwenk­ bewegung des Bedienungsorgans (Bedienungshebels 41) Druck auf die Druckplatte (30) aufgebracht wird, wenn diese sich bewegt, um aus dem Wischlappen Wasser durch die Öffnungen (15) der Frontwandung (14) des Körperbasisteils (11) abzu­ führen.
2. Auswringvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bedienungshebel (41) eine im wesentlichen vertikal angeordnete Griffstange (42) und eine im wesent­ lichen horizontal angeordnete Betätigungswelle (44) auf­ weist, die mit dem einen Ende der Verbindungselemente (49) verbunden ist.
3. Auswringvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bedienungseinrichtung (40) auf der Betä­ tigungswelle (44) angeordnete Ausrückhebel (47) aufweist, die mit ihrem äußeren Ende an dem einen Ende der Verbin­ dungselemente (49) befestigt sind.
4. Auswringvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Körperbasisteil (11) angeordnete Lagermittel (Lagerbuchsen 45) vorgesehen sind, in denen die Betätigungswelle (44) des Bedienungshebels (41) drehbar gelagert ist.
5. Auswringvorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder meh­ reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig an die Lagerbuchsen (45) angeformte Überlauf­ schutzeinrichtungen (46) vorgesehen sind zur Vermeidung eines eventuellen Wasserdurchtritts zwischen der Druckplat­ te (30) und dem Körperbasisteil (11).
6. Auswringvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder meh­ reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Druckplatte (30) befestigte Einrichtung ein Stabelement (50) aufweist, das sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Druckplatte (30) erstreckt.
7. Auswringvorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder meh­ reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (30) eine wabenartig ausgebildete Ober­ fläche aufweist und das Stabelement (50) an bzw. in der Oberfläche befestigt ist.
8. Auswringvorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder meh­ reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der wabenartig ausgebildeten Oberfläche der Druckplatte (30) Stützglieder (52) vorgesehen sind, mit denen sich das Stabelement (50) im Eingriff befindet.
9. Auswringvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder meh­ reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Druckplatte (30) befestigte Verbindungseinrich­ tung eine erste Stange (50) aufweist und die Bedienungs­ einrichtung (40) eine zweite Stange (54) aufweist, die im Körperbasisteil (11) gehalten ist, und eine Federeinrich­ tung (Rückholfeder 53) zwischen der ersten Stange (50) und der zweiten Stange (54) vorgesehen ist, um den Bedienungs­ hebel (41) nach dem Entfernen des Wassers aus dem Wisch­ lappen in die Ausgansposition zurückzuführen.
10. Auswringvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder meh­ reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15) zum Abführen des Wassers erste Durch­ lässe (151) auf der der Druckplatte (30) gegenüberliegen­ den Seite der Frontwandung (14), einen in der Frontwan­ dung (14) angeordneten, nach unten gerichteten Überhang (59) und zweite, unterhalb des nach unten gerichteten Überhangs (59) sowie auf der anderen Seite der Frontwan­ dung (14) angeordnete Durchlässe (152) aufweisen derart, daß durch die Öffnungen (15) strömendes Wasser zunächst durch die ersten Durchlässe (151) und dann durch den Über­ hang (59) nach unten und schließlich durch die zweiten Durchlässe (152) geleitet wird.
11. Auswringvorrichtung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der Frontwandung (14) mit Rip­ pen versehen ist, deren innenliegende Oberfläche den nach unten gerichteten Überhang (Nase) 59 bildet.
12. Auswringvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder meh­ reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Körperbasisteil (11) aufgenommene Drehachse (38) sowie am Unterteil der Druckplatte (30) angeformte Verbindungsmittel (36, 37) vorgesehen sind, die sich im Eingriff mit der Drehachse (38) befinden derart, daß die Druckplatte (30) um die Drehachse (38) drehbar ist.
13. Auswringvorrichtung nach Anspruch 12 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Unterteil der Druckplatte (30) angeformten Verbindungsmittel (36, 37) aus mehreren Hakenfortsätzen (36) und einem diesen gegenüberliegend angeordneten Feder­ fortsatz (37) bestehen, wobei die Hakenfortsätze (36) und der Federfortsatz (37) eine eine Drehbewegung um die Dreh­ achse (38) ermöglichende Rastverbindung mit der Drehachse (38) eingehen.
14. Auswringvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder meh­ reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (30) mit einer der Frontwandung (14) gegenüberliegend angeordneten Druckfläche versehen ist, die Vorsprünge (32) aufweist zum Eingriff in den in der Auswringvorrichtung befindlichen Wischlappen.
15. Auswringvorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder meh­ reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwandung (14) in einer inneren, der Druck­ platte (30) gegenüberliegenden Oberfläche erste Durch­ lässe (151) und in einer äußeren Oberfläche nach unten gerichtete Nasen (59) aufweist, die zweite Durchlässe (152) unterhalb der ersten Durchlässe (151) bilden der­ art, daß beim Verschwenken der Druckplatte (30) gegen die innere Oberfläche in dem zwischen der Druckplatte (30) und der inneren Oberfläche angeordneten Wischlappen vor­ handenes Wasser durch die ersten Durchlässe (151) gegen die nach unten gerichteten Nasen (59) und durch die zwei­ ten Durchlässe (152) herausgedrückt wird.
16. Auswringvorrichtung nach Anspruch 15 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Frontwandung (14) mehrere im wesentlichen horizontal verlaufende Stege (57) und mehrere im wesentlichen vertikal verlaufende Stege (58) aufweist, wobei durch Kreuzung der vertikalen Stege (58) mit den horizontalen Stegen (57) die ersten Durchlässe (151) gebildet sind.
17. Auswringvorrichtung nach Anspruch 15 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichteten Nasen (59) durch die ge­ rippte Ausbildung der äußeren Oberfläche der Frontwandung (14) gebildet sind.
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