DE4107246A1 - Scheiben-foerderer - Google Patents

Scheiben-foerderer

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DE4107246A1
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Tadanori Maki
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
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    • G07D9/008Feeding coins from bulk

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheiben-Förde­ rer, insbesondere einen Förderer, der eine Zuführvorrich­ tung zur seriellen Zuführung einer Vielzahl von scheiben­ artigen Gegenständen und ein zwangläufiges Transportele­ ment zum zwangläufigen Transport der Gegenstände zu einer vorbestimmten Position nach Übernahme der Gegenstände von der Zuführvorrichtung enthält.
Ein typischer Scheiben-Förderer der oben genannten Art ist durch das japanische, offengelegte Gebrauchsmuster Nr. 60-1 33 810 bekannt.
Dieser konventionelle Förderer umfaßt einen ersten elek­ trischen Motor zum Antrieb der Zuführvorrichtung zur Zu­ führung von Münzen - als ein Beispiel für scheibenartige Gegenstände - und einen zweiten elektrischen Motor zum Antrieb des zwangläufigen Transportelementes zur Übernah­ me der Münzen von der Zuführvorrichtung und anschließen­ dem Transport der Münzen zu einer höher gelegenen Posi­ tion, so daß die Münzen durch die Betätigung der beiden elektrischen Motoren zu der gewünschten Position trans­ portiert werden.
Falls beispielsweise der zweite elektrische Motor für das zwangläufige Transportelement ausfällt, während der erste elektrische Motor für die serielle Zuführung der Münzen mit Energie versorgt wird, so werden bei der oben be­ schriebenen Anordnung die durch die Zuführvorrichtung nacheinander zugeführten Münzen sich im Förderer ansam­ meln, wodurch Blockierprobleme auftreten. Und die Besei­ tigung dieser blockierten Münzen benötigt viel Zeit und Arbeit.
Außerdem, um mit der oben beschriebenen Anordnung die Zu­ führmenge je Zeiteinheit der Münzen zu verstellen, muß die Geschwindigkeit des ersten elektrischen Motors geän­ dert werden. Damit muß auch die Geschwindigkeit des zwei­ ten elektrischen Motors in Abhängigkeit von der Änderung der Geschwindigkeit des ersten elektrischen Motors geän­ dert werden. Deswegen ist die Justage der Zuführmenge sehr schwierig.
Die wichtigste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist da­ her, einen Scheiben-Förderer der obigen Art anzugeben, mit einer Verbesserung, die verläßlich das Auftreten von Unannehmlichkeiten aufgrund von Schwierigkeiten der An­ triebsquellen vermeidet und die Adjustage, das heißt die Änderung der Zuführmenge der scheibenartigen Gegenstände, erleichtert.
Um die oben beschriebene Aufgabe zu erfüllen, umfaßt ein Scheiben-Förderer entsprechend der vorliegenden Erfin­ dung: Eine Zuführvorrichtung zum seriellen Zuführen einer Vielzahl von scheibenartigen Gegenständen; ein zwangläu­ figes Transportelement zum zwangläufigen Transport der von der Zuführvorrichtung zugeführten Gegenstände; eine Antriebsquelle zum wahlweisen Antrieb von entweder der besagten Zuführvorrichtung oder dem besagten zwangläufi­ gen Transportelement und einen verbindenden Mechanismus zur operativen Verbindung der besagten Zuführvorrichtung und des besagten zwangläufigen Transportelementes.
Funktionen und Effekte der vorbeschriebenen Konstruktion werden nun beschrieben.
Mit Energiebeaufschlagung der einzelnen Antriebsquelle wird entweder die Zuführvorrichtung oder das zwangläufige Transportelement aktiviert, wobei das jeweils andere durch den verbindenden Mechanismus ebenfalls angetrieben wird, so daß die seriell von der Zuführvorrichtung zuge­ führten Objekte in einer vorbestimmten Ordnung zwangläu­ fig zu einer gewünschten Position transportiert werden.
Wenn die Antriebsquelle ausfällt, so bleiben beide, die Zuführvorrichtung und das zwangläufige Transportelement unaktiviert. Dementsprechend treten keine Blockaden auf, die vorkommen, wenn die Zuführvorrichtung weiterhin Ge­ genstände zuführt, nachdem das Transportelement gestoppt hat.
Des weiteren kann mit dem Förderer der vorliegenden Er­ findung die Änderung der Zuführmenge je Zeiteinheit der Zuführvorrichtung einfach bewirkt werden durch Änderung der Geschwindigkeit der einzelnen Antriebsquelle, wobei diese Geschwindigkeitsänderung automatisch die Zuführge­ schwindigkeit der Zuführvorrichtung als auch die Trans­ portgeschwindigkeit des Transportelementes ändert.
Wie oben beschrieben, hat die Erfindung in vollem Umfang die vorgegebene wesentliche Aufgabe erfüllt, einen Scheiben-Förderer der obigen Art anzugeben mit einer Ver­ besserung, die verläßlich das Auftreten von Unannehmlich­ keiten aufgrund von Schwierigkeiten der Antriebsquelle vermeidet und die die Adjustage erleichtert, das heißt die Änderung der Zuführmenge der scheibenartigen Gegen­ stände. Im speziellen, sogar wenn die einzelne Antriebs­ quelle zusammenbricht, stoppt der gesamte Förderer, wo­ durch keine Blockierprobleme aufgrund von von der Zuführ­ vorrichtung kontinuierlich zugeführten Gegenständen auf­ tritt. Und eine Wiederherstellung des Systems kann ein­ fach durch Reparatur oder Ersatz der einzelnen Antriebs­ quelle erfolgen.
Auch die Justage der Zuführgeschwindigkeit oder der Rate an scheibenförmigen Gegenständen kann einfach erfolgen durch entsprechende Änderung der Geschwindigkeit der ein­ zelnen Antriebsquelle, anders als in der bisherigen Aus­ führung, wo die Adjustage für beide elektrische Motoren erfolgen mußte unter Beibehaltung der vorgesehenen opera­ tiven Beziehung relativ zueinander.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt die Zuführvorrichtung die Gegenstände seriell einen nach dem anderen zu und das zwangläufige Transportelement übernimmt die zugeführten Gegenstände in einer seriell aufgereihten Form von der Zuführvorrich­ tung; eine Zähleinrichtung ist vorgesehen zur Feststel­ lung und Zählung der Anzahl der Gegenstände; der verbin­ dende Mechanismus ist so konstruiert, daß er eine Trans­ portgeschwindigkeit des zwangläufigen Transportelementes erreicht, die höher ist als die Zuführgeschwindigkeit der Zuführvorrichtung.
Mit der obigen Konstruktion führt die Zuführvorrichtung die scheibenartigen Gegenstände einen nach dem anderen mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen zu. Danach transportiert das zwangsläufige Transportelement diese zugeführten Gegenstände mit einer Transportgeschwindigkeit, die höher ist als die Zuführgeschwindigkeit der Zuführvorrichtung, so daß die Gegenstände mit einem Abstand transportiert werden, der größer ist, als der Zuführabstand der Zuführvorrichtung. Als ein Ergebnis können die Gegenstände mit hoher Präzision gezählt werden, sogar wenn die Feststellpräzision der Zähleinrichtung relativ mäßig ist.
Als ein anderer Vorteil des oben beschriebenen, bezüglich des Zuführabstandes vergrößerten Transportabstandes kann ein Sensor, der benutzt wird, um scheibenartige Gegenstände zu erkennen und deren Anzahl zu zählen, von relativ geringer Präzision sein. Als Ergebnis hat die Erfindung eine größere Genauigkeit beim Zählen der Gegenstände als auch eine Reduktion in den Systemgesamtkosten erreicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
Fig. 1 Seitenansicht im Vertikalschnitt eines Ausführungsbeispiels eines Scheiben-Förderers,
Fig. 2 teilweise aufgebrochene Frontansicht eines zwangläufigen Transportelements, das in dem Förderer benutzt wird,
Fig. 3 und 4 sind Frontansichten, die die Zuführeinrichtungen des Förderers zeigen,
Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt, der ein rotierendes Teil darstellt, wie es an dem Förderer angebaut ist,
Fig. 6 und 7 sind eine Front- und eine Rückansicht des rotierenden Teils und
Fig. 8 bis 10 sind Seitenansichten im Vertikalschnitt, die andere Ausführungsformen des Scheiben-Förde­ rers zeigen.
Bevorzugte Ausführungen eines Scheiben-Förderers entspre­ chend der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Scheiben-Förderer einer Ausführungs­ form. Wie dargestellt umfaßt der Förderer eine Zuführvor­ richtung A zum seriellen Zuführen einer Vielzahl von Medaillen M, als Beispiele für scheibenförmige Gegenstän­ de, und ein zwangläufiges Transportelement B zur Aufnahme der Gegenstände von der Zuführvorrichtung A und anschlie­ ßenden Transport an eine vorbestimmte Position.
In der Zuführvorrichtung A ist die Bodenplatte 1A eines nach oben offenen Magazins 1 mit 30° Neigung angebracht. Auf der oberen Fläche dieser Bodenplatte 1A ist ein rotierendes Teil 3 aus einem Harzmaterial ausgebildet und wird rotierend angetrieben durch einen elektrischen Motor 2, der als einzige Antriebsquelle des Förderers fungiert. Das rotierende Teil 3 umfaßt eine Vielzahl von durchge­ henden Löchern 3A, die mit einem vorbestimmten peripheren Abstand angeordnet sind. Jedes Loch 3A hat einen Durch­ messer etwas größer als der Durchmesser der Medaille M.
Das Magazin 1 besteht im wesentlichen aus der oben be­ schriebenen Bodenplatte 1A aus Harz, die auf einer Basis­ platte 4 verschraubt ist, und einem Magazingehäuse 1a, das fest auf der Bodenplatte 1A befestigt ist. Das Bezugszeichen 5 in Fig. 1 bezeichnet einen Befestigungsträger zum Tragen des gesamten Förderers.
Die Bodenplatte 1A, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, bestimmt ein kreisförmiges, konkaves Teil 3B zur rotie­ renden Unterstützung des rotierenden Teils 3 und eine Me­ daillenzuführöffnung 3C, die an der Außenseite des kon­ kaven Teils 3B ausgeformt ist.
Das rotierende Teil 3, wie es in den Fig. 4 bis 7 darge­ stellt ist, hat ein Aufnahmeelement 6 integriert, zum Halten eines Teils der Medaille M, die durch ein Durch­ gangsloch 3A eingeführt und direkt über dem Element 6 positioniert wird. Dementsprechend führt das rotierende Teil die Medaille, wie sie auf dem Aufnahmeelement 6 auf­ liegt, durch das Durchgangsloch 3A.
Des weiteren, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist auf der Bodenplatte 1A des Magazins 1 ein Führungsteil 7 vor­ gesehen zur Führung der Medaille M, die innerhalb des Durchgangsloches 3A gehalten wird und durch die Drehung des rotierenden Teils 3 nach außen von diesem rotierenden Teil 3 gedrückt wird. Dieses Führungsteil 7 enthält ein Paar von stiftartigen Führungselementen 7A, 7B, die mit radial beabstandeten Positionen relativ zu einer Dreh­ richtung des rotierenden Teils 3 angeordnet sind. Im spe­ ziellen stehen im kreisförmigen konkaven Teil 3B ein Paar ringförmiger Gleitführungsteile 8 und 9 vor, die mit der freien Seite der auf dem Aufnahmeelement 6 getragenen Medaille M in schleifenden Kontakt kommen und die Medail­ le M so führen. Dann werden die oben beschriebenen Füh­ rungselemente 7A und 7B bezüglich der Führungsteile 8 und 9 angebracht, mit dem einen Führungselement 7B radial außerhalb positioniert und in Abströmrichtung der Dreh­ richtung des rotierenden Teils 3 versetzt, relativ zu dem anderen Führungselement 7A, das radial nach innen posi­ tioniert ist.
Diese Führungselemente 7A und 7B sind zwischen Positionen die relativ zu den Gleitführungsteilen 8 und 9 nach oben hervorstehen und Positionen, die sich in die Führungstei­ le 8, 9 zurückziehen. Und es sind Federn S vorgesehen, um die Führungselemente 7A und 7B in die vorspringenden Positionen zu zwingen. Demzufolge und falls sich die Me­ daille M, die durch das rotierende Teil 3 getragen wird, zwischen dem rotierenden Teil 3 und den Führungselementen 7A und 7B verfängt mit weiterer Verdrehung des rotieren­ den Teils 3, so drückt die verfangene Medaille M die Füh­ rungselemente 7A und 7B nach unten und gleitet über diese Elemente, ohne von diesen eingesperrt zu sein.
In der Bodenplatte 1A des Magazins 1, in einer bezogen auf die Durchgangslöcher 3A radial auswärts liegenden Position, das heißt in einer bezüglich des kreisförmigen konkaven Teils 3B radial äußersten Position, ist eine periphere Rinne 10 ausgebildet, zur Aufnahme von aus dem rotierenden Teil 3 fallenden Fremdstoffen wie Staub und Schleifspänen, die zwischen den Medaillen M sind. Des weiteren hat die periphere Rinne 10 eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 10A, um die Fremdstoffe aus dem System zu entfernen.
Desgleichen ist an einem kleinen konkaven Teil 3b, das am innersten Teil des kreisförmigen konkaven Teils 3B ausge­ formt ist, eine Auslaßöffnung 11, um fallende Fremdstoffe aufzunehmen, und an einer peripheren Rinne 12, die zwi­ schen den zwei ringförmigen Gleitführungsteilen 8 und 9 ausgeformt ist, sind eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 12A ausgeformt, um durch diese ausgefallene Fremdstoffe abzuleiten.
In der Bodenfläche des rotierenden Teils 3, wie in Fig. 7 dargestellt, sind Zuführrinnen 3a ausgebildet, durch die die in den Durchgangslöchern 3A gehaltenen Medaillen M radial nach außen geführt werden, bezogen auf die Rota­ tionsrichtung zu der Medaillenzuführöffnung 3C.
Von den Wandflächen, die die oben genannten Zuführrinnen 3a bilden, ist ein Wandteil 3c, das relativ zur Drehrich­ tung auf der stromabwärtigen Seite liegt, dazu benutzt, die in dem Durchgangsloch 3A gehaltene Medaille M aufzu­ nehmen und entlang einem vorbestimmten drehenden Weg zu führen. Außerdem wird ein weiterer Wandteil 3d, der stromaufwärts angeordnet ist, benutzt, um die Medaille M in der radial auswärtigen Richtung relativ zur Drehrich­ tung wegzudrücken. Nebenbei, die Bezugszeichen 3e und 3f bezeichnen Spielrinnen, die benötigt werden, um eine re­ lative Drehung zwischen dem drehbaren Teil 3 und den Füh­ rungselementen 7A und 7B zu ermöglichen.
Als nächstes wird das zwangläufige Transportelement B im einzelnen beschrieben.
Dieses zwangläufige Transportelement B ist so konstru­ iert, daß es die Medaillen M, die seriell von der Zuführ­ vorrichtung A zugeführt werden, aufnimmt und dann diese Medaillen M seriell zu einer vorbestimmten oberen Posi­ tion transportiert.
Im genaueren, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält das Transportelement B einen endlosen Riemen 13, der ent­ lang einer Medaillentransportstrecke angeordnet ist, um transportierende Reibkräfte auf die Medaillen M aufzu­ bringen. Dieser endlose Riemen 13, der aus einem Gummi­ material hergestellt ist, hat eine geringere Breite als der Durchmesser der Medaillen M. Nahe einem Transport­ startpunkt dieses Endlosriemens 13 ist ein Paar von ent­ gegengesetzt angetriebenen Rollen 14, 15 zum Transportie­ ren der Medaillen M in Verbindung mit dem Riemen 13 vor­ gesehen. Des weiteren ist an einer Stelle des Riemens 13, die direkt hinter der angetriebenen Rolle 15 liegt, die relativ zur Transportrichtung mehr stromabwärts zu einem Transportendpunkt hin positioniert ist als die andere Rolle 14, ein Führungsteil 16, hergestellt aus transpa­ rentem Harzmaterial, vorgesehen, so daß das Führungsteil 16 durch seine Reibung die durch den endlosen Riemen 13 transportierten Medaillen M führt.
Der endlose Riemen 13 ist um eine Mehrzahl von Rollen 18, 19 herumgeführt, die an geeigneten oberen und unteren Po­ sitionen angeordnet sind. Und dieser Riemen ist so ange­ ordnet, daß er sich in Richtung des Führungsteils 16 er­ streckt durch ein vertikales Loch 17A, das an einem brei­ tenmäßig mittleren Teil eines plattenförmigen Rahmens 17 bestimmt ist, der fest auf der Bodenplatte 1A montiert ist. Des weiteren sind zwischen der oberen und der unte­ ren Rolle 18 und 19 eine Vielzahl von freien Rollen 20 vorgesehen, um den endlosen Riemen 13 in Richtung auf das Führungsteil 16 zu zwingen.
Jede freie Rolle 20 ist in einer Richtung der Dicke der transportierten Medaille M beweglich und wird durch eine Feder 21 in Richtung auf das Führungsteil 16 gezwungen.
Der Rahmen 17 umfaßt ein Paar von Führungsplatten 22, die als Widerlager gegen die peripheren Ecken der transpor­ tierten Medaillen M wirken und so die Bewegung dieser Me­ daillen M in Querrichtung relativ zur Transportrichtung beschränken. Des weiteren, wie in Fig. 2 gezeigt, hat eine der Führungsplatten 22 von diesen Platten 22 ihr Ausgangsende relativ zur Führungsrichtung abgebogen, um die auf dem Riemen 13 nach oben transportierte Medaille in eine Richtung auszugeben (das heißt eine Richtung, die in der Zeichnung mit einem Pfeil gekennzeichnet ist), die normal ist zur Medaillentransportrichtung.
Die obere Rolle 19 des Rollenpaares 18, 19 ist drehbar gelagert in einem beweglichen Halter 23, der am Rahmen 17 befestigt ist, so daß er in Längsrichtung hierzu bewegt werden kann. Dieser bewegliche Halter 23 und ein L-förmi­ ger fester Halter 24, der am Rahmen 17 befestigt ist, sind durch eine Schraube 25 wirkungsmäßig miteinander verbunden. Durch Verdrehung dieser Schraube 25 wird der bewegliche Halter 23 bewegt, um die auf den endlosen Rie­ men 13 wirkende Spannung einzustellen.
Weiterhin, das zwangläufige Transportelement B wird durch den elektrischen Motor 2 angetrieben über einen Getriebe­ mechanismus C als ein Beispiel für einen verbindenden Me­ chanismus der Erfindung, um eine operative Wechselbezie­ hung herzustellen zwischen der Zuführvorrichtung A und dem zwangläufigen Transportelement B.
Im speziellen, dieser verbindende Mechanismus C umfaßt, als wesentliche Teile davon, ein erstes Kegelrad 26, das fest auf einer Ausgangswelle g eines Reduktionsgetriebes G sitzt, das operativ verbunden ist mit der Ausgangswelle des elektrischen Motors 2, ein zweites Kegelrad 27, das mit dem ersten Kegelrad 26 kämmt und einen Steuerriemen 31 zur operativen Verbindung eines Ausgangsrades 29, das auf dem freien Ende einer Welle 28 sitzt, die das oben erwähnte zweite Kegelrad 27 trägt, mit einem Eingangsrad 30, das auf einer weiteren Welle 18A der unteren Rolle 18 sitzt.
Am Transportzielende des zwangläufigen Transportelementes B sind ein elektro-optischer oder magnetischer Sensor 32 zur Wahrnehmung der durch das zwangläufige Transportele­ ment B transportierten Medaillen M und ein Zähler 33 an­ gebracht, zur Zählung der Anzahl von den Medaillen M, basierend auf dem Ausgangssignal des Sensors 32.
Dieser Sensor 32 und Zähler 33 ergänzen sich zu einer Zählvorrichtung 34 der Erfindung zur Feststellung und Zählung der durch das zwangläufige Transportelement B transportierten Anzahl von Medaillen M.
Des weiteren hat die untere Treibrolle 18 zum Antreiben des endlosen Riemens 13 einen größeren Durchmesser als die obere Rolle 19, so daß die Transportgeschwindigkeit der Medaillen M, die durch das zwangläufige Transportele­ ment B transportiert werden, größer ist als eine Zuführ­ geschwindigkeit der Medaillen M, die durch die Zuführvor­ richtung A zugeführt werden.
Dementsprechend transportiert das zwangläufige Transport­ element diese Medaillen M seriell mit einem vergrößerten Abstand als ein Zuführabstand der Zuführvorrichtung A. Demzufolge ist eine korrekte Feststellung und Zählung der Medaillen M möglich, auch wenn die Zählvorrichtung 34 nur eine mäßige Präzision hat.
Als nächstes werden andere Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung genauer beschrieben.
In der vorherigen Ausführungsform führt die Zuführvor­ richtung A die Medaillen eine nach der anderen durch ihr rotierendes Teil 3. Außerdem transportiert auch das zwangläufige Transportelement B diese Medaillen eine nach der anderen in einem seriell aufgereihten Zustand. Statt dessen ist es für die Zuführvorrichtung A denkbar, ein Schiebeteil einzubauen, um die Medaillen M gleitend zu schieben, während das zwangläufige Transportelement B als ein Band-Förderer ausgebildet wird, um die Medaillen von dieser Zuführvorrichtung A an einer vorbestimmten Posi­ tion zu übernehmen. Auch die spezifischen Konstruktionen dieser Vorrichtung A bzw. Element B können wunschgemäß variiert werden.
In der vorbeschriebenen Ausführungsform werden das obere und untere Zwischenteil des endlosen Riemens 13 durch eine Vielzahl von Rollen 20 auf das Führungsteil 16 hin gezwungen, wobei die Rollen 20 wiederum durch Federn 21 gezwungen werden. Statt dessen ist es auch denkbar, wie in Fig. 8 dargestellt, diese oberen und unteren Zwischen­ teile des endlosen Riemens 13 durch eine Vielzahl von Blattfedern 36 in Richtung auf das Führungsteil 16 zu zwingen.
Des weiteren ist in der vorhergehenden Ausführungsform das zwangläufige Transportelement B so konstruiert, daß es die Medaillen zu einer höheren Position transportiert. Statt dessen ist es für dieses Element B denkbar, daß es die Medaillen M in einer horizontalen oder in einer schräg nach unten verlaufenden Richtung transportiert. In dieser Richtung kann die Transportrichtung der Medaillen M beliebig verändert werden.
In der vorgehenden Ausführungsform werden die Medaillen M an der Transportendposition des zwangläufigen Transport­ elementes B vom Förderer ausgegeben. Statt dessen ist es denkbar, wie in Fig. 9 dargestellt, ein weiteres zwang­ läufiges Transportelement B an das Ende des vorhergehen­ den Transportelementes B anzuschließen, um die Medaillen zu einer weiter oben liegenden Position zu transportie­ ren, wo die Medaillen letztendlich ausgegeben werden.
Der endlose Riemen 13 kann jede andere Querschnittsform als die flache Querschnittsform, die in der vorhergehen­ den Beschreibung offenbart ist, haben, zum Beispiel eine runde Querschnittsform. Des weiteren ist es denkbar, wie in Fig. 10 dargestellt, Mitnehmvorsprünge 37 am endlosen Riemen 13 anzuformen, um die Medaillen M mitzunehmen.
In der vorhergehenden Ausführungsform wird das zwangläu­ fige Transportelement B angetrieben unter Benutzung des elektrischen Motors, der ursprünglich angebracht wurde zum Antrieb der Zuführvorrichtung A. Statt dessen ist es auch denkbar, den elektrischen Motor vorzusehen für das zwangläufige Transportelement B und die Zuführvorrichtung A anzutreiben unter Benutzung dieses an das zwangläufige Transportelement B angeschlossenen Motors.
In der vorstehenden Ausführungsform wird der elektrische Motor 2 benutzt als Antriebsquelle, um die Zuführvorrich­ tung A anzutreiben. Statt dessen können auch ein Ultra­ schall-Wellen-Motor oder ein rotierender Topf-Magnet oder ähnliches für diesen Zweck verwandt werden.
Des weiteren wird in der vorbeschriebenen Ausführungsform die Transportgeschwindigkeit des zwangläufigen Transport­ elementes B höher gesetzt als die Zuführgeschwindigkeit der Zuführvorrichtung A. Alternativ ist es auch möglich, die vorliegende Erfindung zu verwirklichen, wenn beide Geschwindigkeiten gleich angesetzt werden.
Die Erfindung kann auch bei allen anderen scheibenförmi­ gen Gegenständen außer bei Medaillen M angewandt werden, die in der dargestellten Ausführungsform benutzt wurden.
Die Erfindung kann in anderer spezifischer Form ausge­ führt werden ohne ihre wesentlichen Ideen oder Charakte­ ristiken zu verlassen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in jeder Hinsicht nur als illustrierend und nicht restriktiv zu betrachten, der Umfang der Erfindung wird angegeben durch die Ansprüche und alle Änderungen, die unter die Bedeutung und den Bereich der Äquivalenz der Ansprüche kommen, sollen daher in diese eingeschlos­ sen sein.

Claims (19)

1. Scheiben-Förderer mit einer Zuführvorrichtung (A) zur seriellen Zuführung einer Vielzahl von scheibenartigen Gegenständen (M); einem zwangläufigen Transportelement (B) zum zwangläufigen Transport der von der Zuführvor­ richtung (A) zugeführten Gegenstände (M), gekennzeichnet durch, eine Antriebsquelle (2) zum wahlweisen Antrieb von entwe­ der der besagten Zuführvorrichtung (A) oder dem besagten zwangläufigen Transportelement (B) und einem verbindenden Mechanismus (C) zur operativen Verbindung der besagten Zuführvorrichtung (A) und dem besagten zwangläufigen Transportelement (B).
2. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Zuführvorrichtung (A) die Gegenstände (M) seriell einen nach dem anderen zuführt und das besagte zwangläufige Transportelement (B) die in einer seriell aufgereihten Form von der besagten Zuführvorrichtung (A) zugeführten Gegenstände (M) aufnimmt und hält; daß Zähl­ einrichtungen (34) vorgesehen sind zur Feststellung und Zählung der Anzahl an Gegenständen (M); daß der genannte verbindende Mechanismus (C) so konstruiert ist, daß er eine Transportgeschwindigkeit des genannten zwangläufigen Transportelementes (B) erreicht, die größer ist als die Zuführgeschwindigkeit der besagten Zuführvorrichtung (A).
3. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Zuführvorrichtung (A) ein drehbares Teil (3) umfaßt, das drehend von der besagten Antriebsquelle (2) angetrieben wird, und daß das besagte drehbare Teil (3) auf der oberen Seite einer Bodenplatte (1A) eines nach oben offenen, die Gegenstände (M) aufnehmenden Maga­ zins (1) befestigt ist.
4. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Bodenplatte (1A) des Magazins (1) mit etwa 30° Neigung bezogen auf die Horizontale angeordnet ist.
5. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Bodenplatte (1A) ein kreisförmiges kon­ kaves Teil (3B) zur drehbaren Unterstützung des besagten drehbaren Teils (3), eine Gegenstandzuführöffnung (3C), die an der Außenseite des besagten konkaven Teils (3B) ausgeformt ist, und ein Führungsteil (7) zur Führung der Gegenstände (M) zu einer Außenseite des besagten drehba­ ren Teiles (3) enthält.
6. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte drehbare Teil (3) eine Vielzahl von Durchgangslöchern (3A) zur Aufnahme der Gegenstände (M) umfaßt und ein Aufnahmeelement (6) zur Aufnahme eines Teils der Gegenstände (M), die durch jedes Durchgangsloch (3A) aufgenommen werden, einschließt, so, daß das besagte drehbare Teil (3) die Gegenstände (M) drehend zuführt, wobei die Gegenstände (M) durch besagte Durchgangslöcher (3A) von dem besagten Aufnahmeelement (6) aufgenommen werden.
7. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Führungsteile (7) ein Paar von stift­ artigen Führungselementen (7A, 7B) umfassen, die bezogen auf die Drehrichtung des besagten drehbaren Teiles (3) in radial beabstandeten Positionen angeordnet sind und die innerhalb des kreisförmigen Bewegungsbereiches der besag­ ten Durchgangslöcher (3A) des besagten drehbaren Teiles (3) angeordnet sind.
8. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem besagten kreisförmigen konkaven Teil (3B) des besagten drehbaren Teiles (3) ein Paar von ringförmigen vorstehenden Gleitführungsteilen (8, 9) vorstehen, die in gleitenden Kontakt mit der freien Seite des besagten Ge­ genstandes (M) kommen, der durch die besagten Aufnahme­ elemente (6) getragen wird; daß die besagten Führungsele­ mente (7A, 7B) bezüglich der genannten Führungsteile (8, 9) angebracht sind, mit einem der besagten Führungsele­ mente (7B) radial nach außen positioniert und in einer stromabwärtigen Richtung der Drehrichtung des besagten drehbaren Teiles (3) versetzt bezüglich des anderen Füh­ rungselementes (7A), das radial nach innen positioniert ist.
9. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Führungselemente (7A, 7B) beweglich sind zwischen Positionen, die nach oben herausragen bezüglich der besagten Gleitführungsteile (8, 9), und des weiteren in die besagten Führungsteile (8, 9) zurückziehenden Positionen, wobei Federeinrichtungen (S) vorgesehen sind, um die besagten Führungselemente (7A, 7B) in besagte vor­ springende Positionen zu zwingen.
10. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer radial äußersten Position bezogen auf die besagten kreisförmigen konkaven Teile (3B) eine periphere Rinne (10) ausgeformt ist zur Aufnahme von zwischen den Gegenständen (M) existenten Fremdsubstanzteilchen, die vom drehbaren Teil (3) fallen.
11. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte periphere Rinne (10) eine Vielzahl von Auslaßöffnungen (10A) aufweist zur Entsorgung der Fremd­ substanzen.
12. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte zwangläufige Transportelement (B) einen endlosen Riemen (13) umfaßt, der entlang einer Gegen­ standtransportierstrecke zur Aufbringung von Reibtrans­ portkräften auf die Gegenstände (M) angebracht ist, daß der Riemen (13) eine geringere Breite hat als der Durch­ messer der besagten Gegenstände (M); daß benachbart zum Transportstartpunkt des besagten endlosen Riemens (13) ein Paar von entgegengesetzt angetriebenen Rollen (14, 15) vorgesehen ist zum Transport der besagten Gegenstände (M) in Verbindung mit dem genannten Riemen (13); daß an einer Stelle des genannten Riemens (13), die direkt hinter einer der besagten Rollen (15) liegt, die bezogen auf die Transportrichtung mehr stromabwärts zu einer Transportendposition hin positioniert ist als die andere Rolle (14), ein Führungsteil (16) vorgesehen ist und daß dieses besagte Führungsteil (16) durch seine Reibung die durch den besagten endlosen Riemen (13) transportierten Gegenstände (M) führt.
13. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte endlose Riemen (13) um eine Vielzahl von Rollen (18, 19) geführt ist, die in geeigneten oberen und unteren Positionen angeordnet sind, daß der besagte Rie­ men (13) so angeordnet ist, daß er zu dem besagten Füh­ rungsteil (16) durch ein vertikales Loch (17A) gerichtet ist, das in einem breitenmäßig mittleren Teil eines plattenförmigen Rahmens (17) bestimmt ist, der auf der besagten Bodenplatte (1A) befestigt ist; daß zwischen oberen und unteren Rollen (18, 19) eine Vielzahl von freien Rollen (20) vorgesehen sind, so, daß sie den end­ losen Riemen (13) auf das genannte Führungsteil (16) zwingen.
14. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten freien Rollen (20) in einer Rich­ tung der Dicke der besagten Gegenstände (M) bewegbar ist und mittels einer Feder (21) in Richtung auf das besagte Führungsteil (16) gezwungen wird.
15. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Rahmen (17) ein Paar von Führungsplatten (22) enthält, die als Widerlager gegen die peripheren Ecken der Gegenstände (M) wirken, so daß sie bezogen auf die Transportrichtung die Bewegung der Gegenstände (M) breitenmäßig einschränken; daß eine der besagten Füh­ rungsplatten (22) ein Ausgangsende aufweist, das relativ zur Führungsrichtung abgebogen ist, so daß die Gegenstän­ de (M), die auf besagtem Riemen (13) aufwärts transpor­ tiert werden, in eine Richtung ausgegeben werden, normal zu der besagten Transportrichtung.
16. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte endlose Riemen (13) in Richtung auf die besagten Führungsteile (16) durch eine Vielzahl von Blattfedern (36) gezwungen werden.
17. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres zwangläufiges Transportelement (B) mit dem Transportende des besagten zwangläufigen Transport­ elementes (B) verbunden wird, so daß die Gegenstände (M) zu einer weiter oben liegenden Position transportiert werden, wo die Gegenstände (M) letztendlich vom Förderer ausgegeben werden.
18. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem besagten endlosen Riemen (13) an einer Ober­ fläche dieses, ein Mitnahmevorsprung (37) ausgeformt ist, zur Mitnahme des Gegenstandes (M).
19. Scheiben-Förderer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte verbindende Mechanismus (C) ein erstes Kegelrad (26) umfaßt, das fest auf der Ausgangswelle (g) eines Reduktionsgetriebes (G) befestigt ist, das operativ verbunden ist mit der Ausgangswelle der besagten An­ triebsquelle (2), ein zweites Kegelrad (27), das mit dem ersten Kegelrad (26) kämmt und ein Steuerriemen (31) zur operativen Anbindung eines Ausgangsrades (29), das auf dem freien Ende einer Welle (28) befestigt ist, die mit dem besagten zweiten Kegelrad (27) verbunden ist, mit einem Eingangsrad (30), das auf einer weiteren Welle (18A) der besagten unteren Rolle (18) sitzt.
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