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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Münzenvereinzelungsgerät, das verwendet
wird, um Münzen,
die lose in einer Münzenschüssel untergebracht
sind, abzugeben. Die Münzen
umfassen im übrigen
offizielle Währungsmünzen, Ersatzmünzen wie
etwa Medaillen und Marken für
Spielmaschinen und ähnliche
Münzen.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Herkömmlich sind
verschiedene Arten von Vorrichtungen als Vorrichtungen zur Abgabe
von scheibenartigen Münzen
bekannt.
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Zum
Beispiel offenbart die Patentveröffentlichung
Nr.
JP50063997 eine
Vorrichtung, bei der an der Vorderseite eines oberen Abschnitts
eines Stiftrads ein Stapelrad bereitgestellt ist, und am Umfang des
Stiftrads mehrere Stifte zwischen einem Umfangsabschnitt des Stiftrads
und einem Umfangsabschnitt des Stapelrads in einer radialen Weise
bereitgestellt sind. Darüber
hinaus ist ein Rührwerk,
das auf eine solche Weise gezeigt ist, dass das in den Zeichnungen
gezeigte Rührwerk
drei Vorsprünge aufweist,
an einem Mittelabschnitt des Stapelrads verankert, um die Münzen im
Vereinzelungsgerät
zu rühren.
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Diese
Vorrichtung ist auf eine solche Weise gebildet, dass das Stiftrad,
das Stapelrad, und das Rührwerk
mit einem kegelartigen Körper
gemeinsam in einer Einheit gedreht werden, was dazu führt, dass die
Vorrichtung im Vereinzelungsgerät
mit der gleichen Umdrehungsgeschwindigkeit in die gleiche Richtung
gedreht wird.
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Zuerst
erreichen die Münzen
vom Vereinzelungsgerät
eine Rille. Da das Stiftrad und die Elemente, die dem Stiftrad zugehörig sind,
in einem bestimmten Winkel angeordnet sind, werden die Münzen durch
ihr Gewicht in die Rille bewegt. Danach werden die Münzen mit
dem Rührwerk
gerührt
und mit einem äußeren Stift
des Stiftrads in Eingriff gebracht. Die Münzen können eine untereinander gestapelte
Haltung einnehmen, bis die Münzen
eine Position erreichen, die "zwei
Uhr" an einer Uhr
entspricht.
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Ein
Abstreifer wird mit Münzen,
die gestapelt sind, in Eingriff gebracht, um die Münzen in
das Vereinzelungsgerät
hinab zu fegen. Die Münzen,
die über
dem oberen Abschnitt des Stapelrads verlaufen, werden mit einem
Messer in Eingriff gebracht. Danach bewegen sich die Münzen durch
Queren des Messers vorwärts.
Dann werden die Münzen
in einer beschleunigten Weise in einen Ausstoßschacht abgegeben. Der Schacht
weist einen Münzenablenker auf,
der mit Münzen
in Eingriff gebracht wird, um die Münzen zur Mitte hin abzulenken.
Danach werden die Münzen
frei nach außen
abgegeben.
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Das
Messer ist auf eine solche Weise an einer Achse angebracht, dass
seine Befestigungsposition frei eingestellt werden kann. Folglich
befinden sich die Stapelplatte, die jede Art von Durchmessern aufweist,
und das Rührwerk
auf dem Stiftrad, um Münzen,
die unterschiedliche Größen aufweisen,
unterzubringen (siehe die Patentveröffentlichung
JP50063997 , die als herkömmliche
Technik bezeichnet wird).
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Darüber hinaus
offenbart die Patentveröffentlichung
JP60024689 , dass der Zufuhrring
und das Rührwerk
durch Anlassen des Antriebsmotors in einem Zustand, in dem die Münzen in
einer unregelmäßigen Weise
untergebracht sind, in zueinander entgegengesetzte Richtungen gedreht
werden, was dazu führt,
dass Münzen,
die an der Innenfläche
des Zufuhrrings fixiert sind, mit einer Münzenzufuhrklaue und einer festen
senkrechten Stützplatte
aufgenommen werden, während
die Münzen
im Vereinzelungsgerät
gerührt
werden, so dass die Münzen
zur Münzenabgabeöffnung,
die sich oben befindet, gesendet werden, während eine Druckkraft auf die
Fläche
ausgeübt
wird.
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Im
Besonderen soll diese Vorrichtung die Aufnahme von Münzen im
Vereinzelungsgerät
mit dem Zufuhrring verbessern, und die Vorrichtung umfasst ein plattenartiges
Rührelement,
das mehrere radiale Arme aufweist, die aus Synthesekautschuk hergestellt
sind, und das mit einer Druckplatte und einer Schraube an einer
Scheibe fixiert ist, so dass das plattenartige Rührelement durch Anordnen der Scheibe
in einer Scheibenöffnung,
die an der senkrechten Stützplatte
an einer Position gebildet ist, welche dem Abschnitt der unteren
Hälfte
im Inneren des Zufuhrrings entspricht, von der vorderen Seitenfläche der
Stützplatte
zum Vorspringen gebracht ist.
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Folglich
werden die Münzen,
die mit dem Rührwerk
gerührt
werden, mit dem Rührwerk,
das in Bezug auf den Zufuhrring im Vereinzelungsgerät entgegengesetzt
gedreht wird, gerührt
um wirksam mit der Zufuhrklaue des Zufuhrrings aufgenommen zu werden
(siehe die Patentveröffentlichung
JP60024689 , die als zweite
herkömmliche
Technik bezeichnet wird).
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Da
die Münzen
bei der ersten herkömmlichen
Technik zur Seite der Drehrichtung des Stiftrads bewegt werden,
während
sie mit dem Rührwerk
gerührt
werden, wird die Bewegung der Münzen
an Positionen, die zum Beispiel Richtungen von 6 bis 5 Uhr oder
4 Uhr eines wie von vorne gesehenen Ziffernblatts einer Uhr entsprechen,
langsam, so dass die vielen Münzen
zur Konzentration neigen.
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An
Stellen, an denen die Bewegung der Münzen langsam wird, beginnt
die Konvektion der Münzen
zueinander, was dazu führt,
dass die Münzen
nicht mit jenen Münzen,
die sich in eine untereinander entgegengesetzte Richtung bewegen,
in den Münzentransportdurchgang,
der ein Stiftrad und ein Sta pelrad umfasst, eingebracht werden,
was dazu führt,
dass ein Leerlaufzustand erzeugt wird.
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Als
Folge wird im Münzentransportdurchgang
eine unregelmäßige Abgabe
der Münzen
erzeugt und eine Leerlaufabgabe der Münzen erzeugt, was dazu führt, dass
die Abgabeleistungsfähigkeit schlecht
ist und eine genaue Abgabe der vorbestimmten Münzen nicht durchgeführt werden
kann.
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Darüber hinaus
kann das Rührwerk
nicht so weit gehen, als dass es die Münzen in der Nähe des Bodenabschnitts
des Vereinzelungsgeräts
rühren würde, da
der Wellenkern der Ausgangswelle in der Mitte des Vereinzelungsgeräts drehbar
gehalten ist. Somit wird die Rührleistungsfähigkeit
weiter verschlechtert.
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Darüber hinaus
ist es hinsichtlich dieser Vorrichtung nötig, dass als Gegenmaßnahme zur
Aufrechterhaltung einer Trennung der Münzen in der Abgabebahn der
Münzen
und einer stabilen Abgabehaltung der Münzen oder als Gegenmaßnahme zur
Verhinderung des Verzahnens von Münzen im Abgabeausgang eine
Anordnung von Einstellteilen wie etwa einem Abstreifer und einem
Messer benötigt wird.
Für diesen
Abschnitt wird die Anzahl der Einzelteile groß, so dass die Kosten erhöht werden,
während
jedes Mal, wenn das Stapelrad ausgetauscht wird, eine Einstellung
des Abstreifers und des Messers benötigt wird, was dazu führt, dass
es lange dauert, die Maschine herzustellen und zusammenzusetzen,
und die Arbeit damit sehr mühsam
ist.
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Darüber hinaus
ist das Stapelrad dieser Maschine drehbar und austauschbar am Spitzenabschnitt
des Stiftrads bereitgestellt. Das Stapelrad weist je nach der Größe der Münzen, die
angewendet werden sollen, eine Durchmessergröße auf, die eine vorbestimmte
Beziehung zum Durchmesser des Stiftrads aufweist.
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Das
Stiftrad ist jedoch am Stapelrad, welches ausgetauscht werden kann,
fixiert, und die Stifte, die daran bereitgestellt sind, sind in
einem bestimmten Abstand angeordnet.
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Folglich
wird im Fall eines Austauschs des Stapelrads je nach der Größe der Münzen eine
Verschiebung in der Positionsbeziehung der Münzen, die zwischen das Stapelrad
und die Stifte geliefert werden, in Bezug auf die Stifte erzeugt,
was dazu führt,
dass die Gefahr besteht, dass eine unregelmäßige Abgabe der Münzen erzeugt
wird oder die Abgabe der Münzen
instabil wird.
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Da
die Münzen
bei der zweiten herkömmlichen
Technik mit der Presskraft der Zufuhrklaue des Zufuhrrings und dem
Druck des plattenartigen Rührelements
des Rührwerks,
das zum Rühren
entgegengesetzt gedreht wird, gepresst werden, bieten die Münzen eine
große
Reibung und einen Widerstandsfaktor in Bezug auf das Rührwerk,
das eine größere Umdrehungszahl
als der Zufuhrring aufweist und entgegengesetzt gedreht wird, weshalb
die Gefahr besteht, dass ein Bruch des Rührelements hervorgerufen wird,
die Lebensdauer des Elements selbst verkürzt wird, und die Münzen selbst
durch das Rührelement,
das beeinträchtigt
und beschädigt
ist, beschädigt
werden.
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Darüber hinaus
besteht auch das Problem, dass das Rührelement in kurzer Zeit ausgetauscht werden
muss.
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Das
Dokument
US 4,148,331 betrifft
eine Münzenrühranbringung
zur Verwendung an Drehmünzentransportscheiben.
Das in diesem Dokument offenbarte Münzenvereinzelungsgerät umfasst
eine Scheibe mit umfänglich
angeordneten kurzen, sich radial erstreckenden Erhebungen, die Aufnahmesitze
für Münzen bilden.
Eine runde Stützleistenplatte ist
an der Fläche
der Scheibe angebracht, und ein Rührmittel ist an der oberen
Fläche
der Leistenplatte angebracht. Das Rührmittel, die Stützleistenplatte und
die Scheibe werden um eine gemeinsa me Drehachse gedreht. Münzen, die
durch diese Anordnung transportiert werden, ruhen am Rand der runden Stützleistenplatte
und in den Aufnahmesitzen, die zwischen den Erhebungen definiert
sind.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte, um das obenerwähnte Problem zu lösen. Eine
erste Aufgabe der Erfindung ist, ein Münzenvereinzelungsgerät bereitzustellen,
das die Münzen
leistungsfähig
sammelt und die Münzen
abgeben kann.
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Eine
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Münzenvereinzelungsgerät bereitzustellen,
das verzahnungsfrei ist.
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Darüber hinaus
ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Münzenvereinzelungsgerät bereitzustellen,
bei dem der Anwendungsbereich der Münzengröße erweitert ist.
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Diese
Aufgaben werden durch die Merkmale nach Anspruch 1 erfüllt. Weitere
Entwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Nach
der vorliegenden Erfindung werden die Münzen in Verbindung mit der
Drehung der Drehscheibe gerührt,
indem das Rührwerk
an einer Position angeordnet wird, die in Bezug auf das Zentrum der
Drehung, das durch die Drehscheibe gebildet ist, in eine Abwärtsrichtung
bewegt ist. Folglich können die
Münzen
am Bodenabschnitt der Vereinzelungsgeräteschüssel leistungsfähig gerührt werden.
Darüber
hinaus können
die Münzen
mit dem Rührwerk durch
die gleiche Drehung des Rührwerks
und der Drehscheibe an einer Stelle ge rührt werden, an der viele Münzen konzentriert
sind, was dazu führt,
dass die Münzen
leistungsfähig
aufgenommen werden können,
um leistungsfähig
in den Münzenbewegungsdurchgang,
der eine Drehscheibe und die feste Führung umfasst, eingebracht
und übertragen
zu werden.
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Die
Münzen,
die am Anker der Drehscheibe verankert sind, werden zur Abgabeöffnung bewegt, während sie
zum Umfang der festen Führung
geführt werden.
Folglich wird anders als bei der herkömmlichen Technik kein Messer
verwendet, weshalb seine Einstellung zur Zeit der Änderung
des Münzendurchmessers
nicht nötig
ist und die Anzahl der Einzelteile verringert werden kann, was zu
einer Kostenverringerung führt.
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Darüber hinaus
besteht keine Gefahr, dass ein Leerlauftransport von Münzen in
den Münzentransportdurchgang
und ein unregelmäßiger Transport
von Münzen,
wie sie bei der herkömmlichen
Maschine erkennbar sind, erzeugt wird, und kann die Transportleistungsfähigkeit
stark verbessert werden.
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Darüber hinaus
kann die Anordnungsposition eines Münzensensors verändert werden,
damit sie zum Durchmesser der Münzen
passt, und können die
Drehscheibe und die feste Führung
verändert werden,
damit sie zum Durchmesser der Münzen passen,
was dazu führt,
dass der Anwendungsbereich der Münzen,
die abgegeben werden sollen, erweitert werden kann.
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Darüber hinaus
kann das Rührwerk
an der Achse gedreht werden, die an einer Position unter dem Drehzentrum
der Drehscheibe ein unterschiedliches Drehzentrum bildet. Folglich
kann das Rührwerk
mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit gedreht werden, die von jener
der Drehscheibe verschieden ist, oder in einer Umdrehungsrichtung
gedreht werden, die von jener der Drehscheibe verschieden ist, was
dazu führt,
dass die Rührleistungsfähigkeit
und die Transportleistungsfähigkeit
der Münzen
verbessert werden können.
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Darüber hinaus
wird den Münzen
zwischen den mehreren Armen eine Druckkraft gegeben, um die Bewegung
der Münzen
auszulösen,
um die Münzen
dadurch zu bewegen. Folglich werden die Münzen an einer Stelle, an der
viele Münzen
gesammelt sind, gerührt,
um die Haltung und die Position der Münzen zufällig zu drehen, was dazu führt, dass
viele Münzen
am Münzentransportdurchgang
angeordnet werden können.
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Darüber hinaus
wird der Reibungswiderstand zur Zeit des Kontakts der Münzen mit
dem Rührwerk
abgemildert und das Rührwerk
in die gleiche Richtung wie die Drehscheibe gedreht, was dazu führt, dass
die Abriebsabnutzung des Rührwerks
unterdrückt
wird und seine Lebensdauer verlängert werden
kann.
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Darüber hinaus
werden die Münzen,
die zum Münzentransportdurchgang
transportiert werden, in einer Reihe angeordnet, während sie
für jedes
Stück der
Münzen
eine stabile Haltung behalten, und werden die Münzen zur Seite der Münzentransportöffnung geführt, so
dass jede Münze
gleichmäßig geliefert
werden kann.
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Darüber hinaus
kann die Transporthaltung der Münzen
stabilisiert werden und kann sie die alternde Reibung, die sich
besonders aus dem Kontakt der aus Metall hergestellten Münzen ergibt,
ertragen.
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Darüber hinaus
kann ein Stück
durch ein Stück
ersetzt werden, das den Münzen
entspricht, und kann ein abgenutztes Stück durch ein neues Stück ersetzt
werden.
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Darüber hinaus
können
die Münzen,
die sich in die waagerechte Münzentransportführung bewegen,
mit der Abgabewalze einzeln zum Münzensensor hin abgegeben werden,
was dazu führt,
dass das Überlappen
der Münzen
im Schacht verhindert werden kann und das Zählen und Abgeben der Münzen rasch
und genau durchgeführt
werden kann.
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Darüber hinaus
ragt der Münzensensor
nicht zum Münzentransportdurchgang
hin, so dass sich durch ein Verzahnen der Münzen, dessen Erzeugung im Münzentransportvorgang
befürchtet
wird, keine direkte physische Auswirkung ergibt, die einen Bruch des
Münzensensors
ermöglicht.
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Darüber hinaus
kommt es zwischen dem Münzensensor
und der Abgabewalze zu keiner gegenseitigen Behinderung zwischen
den Münzen
und dem Münzensensor,
da zwischen dem Münzensensor
und der Abgabewalze ein angemessener Abstand bereitgestellt ist.
Folglich kann ein Fehlbetrieb des Münzensensors verhindert werden,
so dass die Münzen
genau gezählt
werden können.
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Da
im Münzentransportdurchgang
ein Blockierstück
für unzulässige Münzen angeordnet
ist, werden darüber
hinaus unzulässige
Münzen,
die einen großen
Durchmesser aufweisen, mit dem Blockierstück vom Transportdurchgang ferngehalten. Folglich
werden die unzulässigen
Münzen
blockiert und bewegen sich die unzulässigen Münzen nicht in den Schacht.
Folglich kann im Voraus ein Verzahnen der Münzen im Schacht verhindert
werden.
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Darüber hinaus
kann der Münzensensor
zusammen mit dem Blockierstück
für unzulässige Münzen gemäß dem Durchmesser
der Münzen
in einer Richtung bewegt und eingestellt werden, die senkrecht zum
Münzentransportdurchgang
verläuft,
was dazu führt,
dass die Münzen
in Übereinstimmung
mit den Münzen
genau gezählt
werden können
und der Münzensensor
und die Münzen
einander im Schacht nicht behindern.
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Darüber hinaus
kann ein Leistungsübertragungssystem
gebildet werden, bei dem das Rührwerk
mit dem ersten Übertragungszahnrad
gedreht wird, das mit dem Antriebszahnrad in Eingriff steht, und
die Drehscheibe in die gleiche Richtung wie das Übertragungszahnrad gedreht
wird, das mit dem zweiten Übertragungszahnrad
in Eingriff steht, welches einstü ckig
auf dem ersten Übertragungszahnrad
gebildet ist. Folglich kann die Rührleistungsfähigkeit
der Münzen
und die Transportleistungsfähigkeit der
Münzen
mit einem kompakten Aufbau verbessert werden.
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Darüber hinaus
können
die Münzen
je nach den Münzen
leistungsfähig
und gleichmäßig transportiert
werden, so dass durch passendes Austauschen und Zusammensetzen der
Drehscheibe und der festen Führung
gegen eine Austausch-Drehscheibe
und eine feste Austausch-Führung,
die den Münzen
entsprechen, ein weiter Anwendungsbereich besteht. Als Folge kommt
es anders als bei der herkömmlichen
Technik niemals dazu, dass sich aus der Verschiebung in der Positionsbeziehung
zwischen den Münzen
und den Stiften als Folge von Veränderungen in der Münzengröße ein Nachteil
beim Transport der Münzen
wie etwa ein unregelmäßiger Transport
der Münzen
oder dergleichen ergibt.
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KURZE ERKLÄRUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Münzenvereinzelungsgerät nach Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung als Ganzes zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Vereinzelungsgeräteschüssel nach
Ausführungsform
1 von 1 abgenommen ist.
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3 ist
eine Vorderansicht von 2.
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4 ist
eine Hinteransicht von 3.
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5 ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4.
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6 ist
eine linke Seitenansicht von 4.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines mittleren senkrechten Querschnitts.
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8 ist
eine erklärende
Ansicht, die einen Radaufbau nach Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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9 ist
eine Draufsicht, die eine Drehscheibe zeigt.
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10 ist
eine Draufsicht, die eine feste Führung zeigt.
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11 ist
eine Ansicht, die einen Übertragungsmechanismus
nach Ausführungsform
2 zeigt.
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12 ist
eine unterbrochene Ansicht einer Einweg-Kupplung und eines Übertragungszahnrads.
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13 ist
eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Einweg-Kupplung
in das Übertragungszahnrad
gepresst ist.
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14 ist
eine Vorderansicht, die eine Dreh- und eine Führungswalze nach Ausführungsform
2 zeigt.
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15 ist
eine Vorderansicht, die einen anderen Aufbau des Rührwerks
und des Blockierstücks für unzulässige Münzen zeigt.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen anderen Aufbau des Rührwerks
und des Blockierstücks
für unzulässige Münzen zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Vereinzelungsgeräteschüssel zur
Unterbringung von Münzen
in einem lose gestapelten Zustand ist vor einer Basis und einer
Drehscheibe, die mehrere Anker aufweist, welche in einem vorbestimmten
Abstand angeordnet sind, vor einer festen Führung, die an der Drehscheibe
angeordnet ist und einen kleineren Durchmesser als die Drehscheibe und
eine konzentrische Gestaltung aufweist und in einer passenden Dicke
vorspringt, und vor einem Rührwerk,
das ein vorbestimmtes Ausmaß von
der festen Führung
vorspringt, um Münzen
in der Vereinzelungsgeräteschüssel in
einem lose gestapelten Zustand zu rühren, um die Münzen effizient
auszustoßen,
bereitgestellt.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die das Münzenvereinzelungsgerät nach Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung als Ganzes zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt weist das Münzenvereinzelungsgerät 1 nach
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung eine Vereinzelungsgeräteschüssel 2 zur
Unterbringung von mehreren Münzen
in einem lose gestapelten Zustand, und einen Hauptkörper 3 des
Vereinzelungsgeräts
zum Halten und Fixieren der Vereinzelungsgeräteschüssel 2 in einem aufwärts geneigten
Zustand auf.
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Darüber hinaus
weist die Vereinzelungsgeräteschüssel 2 einen
Vereinzelungsgerätekopfabschnitt 2a,
der in einer Vorwärtsrichtung
vom Hauptkörper 3 des
Vereinzelungsgeräts
vorspringt und eine Gestaltung aufweist, die eine zunehmende Tiefe aufweist
und zum Rührwerk 70 hin
geneigt ist, eine Münzeneinlassöffnung 2b,
um die Münzen
in einer Aufwärtsrichtung
zuzulassen, einen Vorsprungsabschnitt 2c für die Anbringung
und Fixierung am Hauptkörper 3 des
Vereinzelungsgeräts,
und einen Anbringungskörperabschnitt 2d zur
Anbringung am Hauptkörper 3 des
Vereinzelungsgeräts
auf.
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Darüber hinaus
weist der Hauptkörper 3 des Vereinzelungsgeräts einen
waagrechten Anordnungsbasisabschnitt 3a, einen Halteseitenwandabschnitt 3b,
der in Bezug auf die Anordnungsbasis 3a ungefähr senkrecht
aufrecht steht, einen ringartigen Anbringungsabschnitt 3c zur
Aufnahme des An bringungskörperabschnitts 2d,
und einen Basisabschnitt 3d, der einstückig am ringartigen Anbringungsabschnitt 3c gebildet
ist, und einen Vereinzelungsgeräteschüsselanbringungsabschnitt 3e,
der einstückig
am ringartigen Anbringungsabschnitt 3c gebildet ist, auf,
und ist der Hauptkörper 3 des
Vereinzelungsgeräts über den
Basisabschnitt 3d in einer aufwärts gerichtet geneigten Weise
am Halteseitenwandabschnitt 3b fixiert.
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Am
Hauptkörper 3 des
Vereinzelungsgeräts sind
wie in den Figuren gesehen an einer Stelle oben links ein Abgabewalzenanbringungsabschnitt 10,
ein Blockierstück 20 für unzulässige Münzen, ein
Münzensensoranbringungsabschnitt 30,
ein Schacht 40 und eine Münzenabdeckung 45 bereitgestellt.
Ferner sind wie von der Fläche
der Zeichnungen her gesehen in der mittleren Position zur Vorwärtsrichtung
hin über
dem Bodenabschnitt der Vereinzelungsgeräteschüssel 2 eine Drehscheibe 50,
eine feste Führung 60 bzw.
ein Rührwerk 70 bereitgestellt.
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Das
Münzenvereinzelungsgerät 1 wird
unter Verwendung von 2 bis 10 ausführlich beschrieben
werden. Am Hauptkörper 3 des
Vereinzelungsgeräts
ist wie in den Zeichnungen gesehen an einer Stelle in der Nähe der Mitte
ein ringförmiger
Backenabschnitt 3g einstückig am unteren Abschnitt der
inneren umfänglichen
Seitenwand 3f gebildet, um den ringförmigen Eingriffsabschnitt 3c zu
bilden.
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Dieser
ringförmige
Backenabschnitt 3g ist bereitgestellt, um einen Außenumfang
der oberen Fläche
des Rotors 51 zu halten, der zwischen den Abschnitt 3g und
den Basisabschnitt 3d eingesetzt ist, und der in 7 gezeigt
ist.
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Darüber hinaus
ist wie in 7 gezeigt an der Fläche des
ringartigen Backenabschnitts 3d ein Stück 3h zur Verhinderung
des Springens der Münzen
aus dem Vereinzelungsgerät
angeordnet. Das Stück 3h zur
Verhinderung des Springens der Münzen
aus dem Vereinzelungsgerät
befindet sich an einer Position ein wenig über dem Drehzentrum P der Drehscheibe 50.
Die obere Fläche
des Stücks 3h befindet
sich in Bezug auf den Anordnungsbasisabschnitt 3a an einer
ungefähr
senkrechten Position. Seine Fläche
erstreckt sich in einem Winkel, der in eine Aufwärtsrichtung blickt, von der
Fläche
des ringartigen Backenabschnitts 3a zum Schacht 40 hin. Den
Münzen
wird gestattet, von der Drehscheibe 50 zu gleiten, um in
die untere Vereinzelungsgeräteschüssel 2 zu
fallen. Falls sich die Münzen
entlang der inneren umfänglichen
Seitenwand 3f zur Seite des Schachts bewegen, werden die
Münzen
mit dieser oberen Fläche
aufgerichtet, um zu gestatten, dass die Münzen in die Vereinzelungsgeräteschüssel 2 fallen,
wodurch verhindert wird, dass die Münzen zwischen dem Schacht 40 und
dem Münzenankerstift 57 gestapelt
werden.
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Übrigens
kann für
den Münzenankerstift 57 anstelle
des Stifts ein Ankerelement wie etwa eine Platte oder dergleichen
verwendet werden. Folglich kann der Münzenankerstift 57 als
ein Ankerkörper 57 beschrieben
werden.
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Darüber hinaus
sind an einem Münzendurchgang
von der Drehscheibe 50 zum Schacht 40 von der
Seite der Scheibe 50 her ein Abgabewalzenanbringungsabschnitt 10,
ein Anbringungsabschnitt 20 des Blockierstücks für unzulässige Münzen, und
ein Münzensensoranbringungsabschnitt 30 angeordnet.
Am Abgabewalzenanbringungsabschnitt 10 ist eine Abgabewalze 11 angebracht.
Am Anbringungsabschnitt 20 des Blockierstücks für unzulässige Münzen ist
das Blockierstück 21 für unzulässige Münzen angebracht.
Am Münzensensoranbringungsabschnitt 30 ist
ein Münzensensor 31 beweglich
angebracht. Im Besonderen sind das Blockierstück 21 für unzulässige Münzen und
der Münzensensor 31 so
angebracht, dass die beiden Elemente in einer untereinander verbundenen
Weise bewegt werden können.
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In
der gleichen Weise ist der links in der Zeichnung gesehene Schacht 40 im
Querschnitt in einer Kanalgestaltung ausgebildet. Die Innenfläche 41 des
Schachts 40 und die obere Fläche des Basisabschnitts 3d des
Hauptkörpers 3 des
Vereinzelungsgeräts
weisen einen Querschnitt auf, der eine rechtwinkelige Gestaltung
aufweist. Wie in 3 gezeigt ist ein Münzentransportdurchgang
Pb gebildet, der abwärts
gerichtet geneigt ist.
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Das
Blockierstück 21 für unzulässige Münzen ist
so ausgeführt,
dass eine geneigte Fläche
gebildet ist, die in einem Winkel vorspringt, der von der oberen
Fläche
der Drehscheibe 50 zu einer geneigten Aufwärtsrichtung
an der Seite des Schachts 40 blickt. Mit anderen Worten
weist das Stück 21 die
Gestaltung eines annähernd
rechtwinkeligen Dreiecks auf. Die geneigte Fläche ist von der oberen Fläche des
Basisabschnitts 3d aufwärts
zum Schacht 40 hin gerichtet. Das Stück 21 ist geringfügig aus
dem Durchgang der zulässigen
Münzen
fixiert. Den unzulässigen
Münzen,
die vom stromaufwärts
befindlichen Münzenlieferdurchgang
Pm hertransportiert werden und Durchmesser aufweisen, die die Bewegung
zum Schacht 40 verhindern, wird gestattet, von der Drehscheibe 50 zu
gleiten, um in die Vereinzelungsgeräteschüssel 2 zu fallen.
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In
den Zeichnungen ist am Schacht 40 ein Münzensensor 31 ausgebildet,
der einstückig
mit dem Blockierstück 21 für unzulässige Münzen verbunden
ist. Mit der Innenfläche 41 und
der oberen Fläche
des Basisabschnitts 3b ist ein Manzentransportdurchgang
Pb gebildet. Der Kanal 40 bildet eine aus Metall hergestellte
Deckelgestaltung, die aus einer Stahlplatte gebildet ist, welche
durch eine Plattenbearbeitung oder dergleichen gebogen ist, und
an der über
einem Abschnitt, an dem der Münzensensor 31 und
das Blockierstück 21 für unzulässige Münzen bewegt
werden, eine Aussparung 43 bereitgestellt ist. Das linke
Ende des Durchgangs Pb ist eine Abgabeöffnung 42.
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Der
Münzensensor 31 ist
an einer Position bereitgestellt, die von der Innenfläche 41 des Schachts
und der oberen Fläche
des Basisabschnitts 3d zurückgesetzt ist, so dass der
Münzensensor 31 nicht
in den Münzentransportdurchgang
Pb vorspringt und auf eine solche Weise angeordnet ist, dass in
Bezug auf die Abgabewalze ein angemessener Abstand bereitgestellt
ist.
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Darüber hinaus
ist der Münzensensor 31 auf eine
solche Weise bereitgestellt, dass der Münzensensor 31 zusammen
mit dem Blockierstück 21 für unzulässige Münzen zwischen
der Abgabewalze 11 und dem Schacht 40 in eine
Richtung bewegt werden kann, die senkrecht zum Münzentransportdurchgang Pm verläuft.
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Unter
Verwendung von 3 und 7 ist das
Blockierstück 21 für unzulässige Münzen am
Anbringungsabschnitt 20 des Blockierstücks für unzulässige Münzen angebracht. Als anderes
Blockierstück
für unzulässige Münzen weist
der Münzendurchgang
wie in 15 und 16 gezeigt
von der Seite der Scheibe 50 einen Anbringungsabschnitt 20a des
Blockierstücks
für unzulässige Münzen, einen
Abgabewalzenanbringungsabschnitt 10, und einen Anbringungsabschnitt 20 des
Blockierstücks
für unzulässige Münzen auf.
Durch das Einfügen
der Abgabewalze 10 weist der Münzendurchgang den Anbringungsabschnitt
des Blockierstücks
für unzulässige Münzen zwischen
dem Anbringungsabschnitt 20 des Blockierstücks für unzulässige Münzen und
dem Anbringungsabschnitt 20a des Blockierstücks für unzulässige Münzen auf.
Das Blockierstück 21a für unzulässige Münzen ist
an beiden Anbringungsabschnitten 20 und 20a des
Blockierstücks
für unzulässige Münzen bereitgestellt.
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Das
Blockierstück 21 für unzulässige Münzen weist
eine langgestreckt plattenartige Gestaltung auf, und der Endabschnitt
an der Seite der Scheibe 50 ist in einer geneigten Gestaltung
ausgebildet. Darüber
hinaus ist sein Endab schnitt in einer brückenartigen Gestaltung ausgebildet,
um zu verhindern, dass das Stück 21a mit
der Abgabewalze 11 in Kontakt tritt, was dazu führt, dass
der Endabschnitt mit einer Säule
(nicht gezeigt), die einstückig
an beiden Seiten des Stücks 21a gebildet
ist, zur Oberseite des Münzendurchgangs
hin vorspringt.
-
Mit
dem Blockierstück 20 für unzulässige Münzen werden
die unzulässigen
Münzen,
die nach der Abgabe mit der Abgabewalze 11 angeregt werden,
zum Vereinzelungsgerätekopfabschnitt 2a zurückgebracht.
Darüber
hinaus ist das Blockierstück 21a für unzulässige Münzen auf
eine solche Weise gebildet, dass die unzulässigen Münzen, die von der Scheibe 50 kommen,
vom Endabschnitt des Blockierstücks 21a für unzulässige Münzen, das
eine geneigte Flächengestaltung
aufweist, zum Vereinzelungsgerätekopfabschnitt 2a zurückgebracht
werden, bevor die Münzen
mit der Abgabewalze 11 abgegeben werden. In den Beispielen,
die in 3 und 7 gezeigt sind, besteht die
Gefahr, dass die Münzen
mit der Anregung der Münzen
zwischen dem Schacht 40 und dem Blockierstück 21 verzahnt
werden. In den Beispielen, die in 15 und 16 gezeigt
sind, werden die unzulässigen
Münzen
nicht angeregt, so dass den Münzen
gestattet wird, mit Sicherheit in die Münzenschüssel 2 zu fallen.
-
Folglich
kann das Blockierstück 21a für unzulässige Münzen anstelle
des Blockierstücks 20 für unzulässige Münzen verwendet
werden.
-
Beim
obenerwähnten
Münzensensor 31 wird zum
Beispiel ein U-förmiger elektromagnetischer Sensor
verwendet, und ist der Münzensensor 31a auf eine
solche Weise angeordnet, dass sich der U-förmige Abschnitt, der mit dem
Feststellabschnitt 31a zur Feststellung der festzustellenden
Münzen
eingebettet ist, an beiden Seiten des Durchgangs Pb befindet. Der
Münzensensor 31 bewegt
den Aussparungsabschnitt 43 in eine Richtung, die senkrecht zum
Münzenabgabedurchgang Pb
verläuft,
während die
Breitenrichtung des Schachts 40 am Schacht 40 auf
eine solche Weise bereitgestellt ist, dass der Münzentransportdurchgang Pb entlang
der Innenfläche 41 des
Schachts 40 und der oberen Fläche des Hauptkörpers 3 des
Vereinzelungsgeräts überspannt wird.
-
Das
heißt,
der Feststellabschnitt 31a des Münzensensors 31 befindet
sich so auf dem Schacht 40, dass der Abschnitt 31a nicht
von der oberen Fläche
der Innenfläche 41 des
Schachts und vom Basisabschnitt 3d in den Münzentransportdurchgang
Pb vorspringt. Das heißt,
die Münzen
kollidieren mit dem Feststellabschnitt 31a.
-
Übrigens
kann beim Münzensensor 31 nicht nur
ein umgekehrt U-förmiger
elektromagnetischer Sensor, sondern auch ein umgekehrt U-förmiger optischer
Sensor verwendet werden. Es kann ein nicht U-förmiger elektromagnetischer
Sensor verwendet werden. Darüber
hinaus ist der Feststellabschnitt im Fall des nicht U-förmigen elektromagnetischen
Sensors von jedweder Fläche
an der Seite der Innenfläche 41 des
Schachts oder der Seite des Basisabschnitts 3d zurückgesetzt,
damit er sich auf dem Schacht 40 befindet. Mit anderen
Worten ist eine solche Anordnung bereitgestellt, dass die Münzen an
einem Zusammenstoß mit
dem Feststellabschnitt gehindert werden.
-
In 3 sind
etwa drei Viertel des Außenumfangs
der festen Führung 60 mit
der Drehscheibe 50 konzentrisch, und weisen sie einen kleineren
Durchmesser auf. Ein Viertel des Außenumfangs erstreckt sich in
einer Richtung einer Tangentenlinie. Als Ganzes weist die feste
Führung
eine tränenförmige Gestaltung
auf. Die feste Führung
ist aus einem plattenartigen Körper,
der zumindest zwei Drittel der Dicke einer vorbestimmten Münze aufweist,
zum Beispiel einem verhältnismäßig harten
und starren Metall wie etwa einem Stahlplattenmaterial oder dergleichen gebildet.
Die feste Führung
ist am Basisabschnitt 3d fixiert und springt für den Abschnitt
der Dicke in Bezug auf die obere Fläche der Drehscheibe 50 vor.
-
Die
Dicke der festen Führung 60 ist
im Allgemeinen die gleiche wie die Dicke der Münzen. Dies liegt daran, dass
zwei Münzen
gestapelt werden und nicht in die Abgabeführungen 63a und 63b geführt werden.
-
Darüber hinaus
befindet sich die feste Führung 60 an
der Drehscheibe 50. Die seitliche Fläche des Außenumfangs und die Oberfläche der
Drehscheibe 50 bilden einen Münzentransportdurchgang Pm.
-
Das
heißt,
bei der festen Führung 60 weist die
Dickenfläche,
die eine seitliche Fläche
des Außenumfangs
bildet, eine rechtwinkelige Fläche
in Bezug auf die Oberfläche
der Drehscheibe 50 auf. Dann bilden der rechte Winkel und
die Oberfläche
der Drehscheibe 50 einen Münzentransportdurchgang Pm,
um die Münzen
in einer Richtung des Münzentransports
zu führen
und zu bewegen.
-
An
der festen Führung 60 sind
eine runde Münzentransportführung 63a und
am Außenumfang der
runden Münzentransportführung 63a eine
waagerechte Münzentransportführung 63b gebildet,
die sich in eine Richtung der Tangentenlinie erstrecken.
-
Darüber hinaus
ist die waagrechte Münzentransportführung 63b abnehmbar
an einem unterschiedlichen Stück 61 an
der Seitenfläche
des Endabschnitts der waagerechten Münzentransportführung 63b fixiert,
um ihre Dicke im Hinblick darauf, Münzen zu entsprechen, die unterschiedliche
Dicken aufweisen, dicker als jene der anderen runden Münzentransportführung 63a zu
machen. Daher übersteigt
die Dicke der Führung 63b die
Dicke der Münze.
Darüber
hinaus ist die Führungsfläche des
unterschiedlichen Stücks 61 geneigt,
um in Bezug auf die obere Fläche
der Drehscheibe einen spitzen Winkel zu bilden. Falls die Münzen mit
der Abgabewalze 11 gegen die Führungsfläche des unterschiedlichen Stücks 61 gepresst
werden, werden die Münzen
aufgrund dieser Neigung mit der Münzenteilungskraft gegen die
obere Fläche
der Drehscheibe gepresst, um herausgepresst zu werden, während verhindert wird,
dass die Münzen
von der Führung 63b fallen. Übrigens
können
dieses unterschiedliche Stück 61 und
der Transportführungsabschnitt
selbst einstückig zu
einer dicken Dicke ausgeformt werden.
-
Darüber hinaus
bildet das unterschiedliche Stück 61 wie
von einer ebenen Fläche
her gesehen eine trapezförmige
Gestaltung, so dass eine Öffnung 61c für Schrauben
zur Anbringung und Fixierung an der festen Führung 60 und ein Positionierungsstift (nicht
gezeigt) zur Positionierung an der festen Führung 60 an seiner
hinteren Fläche
eingebettet sind.
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Übrigens
ist das unterschiedliche Stück 61 auf
die gleiche Weise wie die Drehscheibe 50 aus einem Stahlmaterial
gebildet. Insbesondere ist der Stahl vorzugsweise abgeschreckt,
um eine Abriebsabnutzung im Lauf der Zeit, die sich aus dem Kontakt
mit Münzen
aus Metall ergibt, auszuhalten.
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Darüber hinaus
sind an der festen Führung 60 wie
in 7 und 8 wie auch in 10 gezeigt eine
runde Öffnung 62,
die die Positionierung der vorspringenden Fläche 83c des zweiten Übertragungszahnrads 83b ermöglicht,
eine Anbringungsöffnung 61b zur
Anbringung und Fixierung des unterschiedlichen Stücks 61 und
eine Positionierungsöffnung 61a, die
das Hindurchdringen des Positionierungsstifts gestattet, ausgebildet.
Darüber
hinaus ist auch eine Anbringungsöffnung 64 zur
Anbringung und Fixierung des unterschiedlichen Stücks 61 über ein
Distanzstück 65 am
Basisabschnitt 3d bereitgestellt.
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Da
eine runde Öffnung 58 der
festen Führung 60 mit
einem Vorsprung 83c des zweiten Übertragungszahnrads 83b zusammengefügt ist,
ist seine Mitte in Bezug auf die in 7 gezeigte
Mittenposition p, die die gleiche Achse mit der Drehscheibe 50 bildet,
geringfügig
abwärts
bewegt, während
die Öffnung
geringfügig
gegen den Uhrzeigersinn der Drehscheibe 50 bewegt ausgebildet
ist.
-
Übrigens
ist diese feste Führung 60 mit
einem geringfügigen
Raum in Bezug auf die Drehscheibe 50 am Hauptkörper 3 des
Vereinzelungsgeräts
angebracht und fixiert, um einen Kontakt mit dem Distanzstück 65 zu
verhindern.
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Falls
sich die feste Führung 60 an
einer Position befindet, die höher
als die Mitte P der Münze ist,
welche sich zwischen den Münzenankerstiften 57 der
Drehscheibe 50 befindet, wird die feste Führung 60 durch
die Transportführung 63a und
die obere Fläche
der Drehscheibe 50 gehalten und mit dem Ankerstift 57 gedrückt und
dreht sich um die runde Transportführung 63a, um durch
den Münzentransportdurchgang
Pm stromabwärts
gerichtet transportiert zu werden.
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Darüber hinaus
werden die Münzen
zur waagerechten Transportführung 63b bewegt,
die sich in einer Richtung erstreckt, welche ungefähr parallel
zur Tangentenlinienrichtung der festen Führung 60 verläuft, und
in einem Zustand, in dem die Münzen
einzeln in einer Reihe angeordnet sind, während sie mit dem Münzenankerstift 57 gepresst
werden, zur waagerechten Transportführung 63b bewegt,
die mit dem unterschiedlichen Stück 61,
das sich gegenüber
der Abgabewalze 11 befindet, angebracht ist.
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Zu
dieser Zeit werden die Münzen
mit der Abgabewalze 11 zur Seite der Transportführung 63b gepresst.
Doch sogar in dem Fall, in dem die Münzen mit der Abgabewalze 11 gepresst
werden, wird mit dem unterschiedlichen Stück 61 die Reibung
zwischen den Münzen
und der Führung
aufgrund der Dicke der Führung 63b erhöht, so dass
die Münzen nicht
fallen. Sogar falls die Gestaltung eine unterschiedliche Dicke aufweist,
oder sogar im Fall einer Gestaltung, bei der beide Seitenwinkel
in der Dickenrichtung hängend
sind, werden die Münzen
mit dem unterschiedlichen Stück 61 an
der waagerechten Transportführung 63b gehalten.
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Darüber hinaus
werden die Münzen
mit der Presskraft des Münzenankerstifts 57 gegen
die Anregungskraft der Abgabewalze 11 bewegt. Sofort nach dem
Verlauf der Kontaktposition der Abgabewalze 11 durch den
Durchmesserabschnitt der Münzen
werden die Münzen
mit der Rückholkraft
der Abgabewalze 11 in den Durchgang Pb hinaus abgegeben.
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Zu
dieser Zeit stoßen
Münzen,
die einen Außendurchmesser
aufweisen, der keinen Durchgang durch den Münzentransportdurchgang Pb des Schachts 40 gestattet,
mit der geneigten Fläche
des Blockierstücks 21 für unzulässige Münzen, das
zwischen der Abgabewalze 11 und dem Schacht 40 bereitgestellt
ist, zusammen, was dazu führt,
dass ihr oberes Ende in eine Aufwärtsrichtung geschnippt wird
und die Münzen
vom Durchgang Pb abweichen und herausgetrieben werden, um in die
Vereinzelungsgeräteschüssel zu
fallen.
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Andernfalls
wird den unzulässigen
Münzen, die
von der Scheibe 50 kommen, bevor die Münzen mit der Abgabewalze 11 abgegeben
werden, gestattet, auf eine solche Weise zu fallen, dass die unzulässigen Münzen mit
dem Endabschnitt, welcher Endabschnitt eine geneigte Fläche des
Blockierstücks 21a für unzulässige Münzen aufweist,
in die Vereinzelungsgeräteschüssel 2 zurückgebracht
werden.
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Darüber hinaus
bewegt sich eines dieser Blockierstücke 21 und 21a für unzulässige Münzen in Verbindung
mit dem Münzensensor 31 in
Bezug auf den Münzentransportdurchgang
Pb auf und ab, was dazu führt,
dass das Stück 21 oder 21a im
Voraus gemäß dem Außendurchmesser
der Münzen
in einer Auf wärts-
oder in einer Abwärtsrichtung
eingestellt werden kann.
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Die
Münzen,
die mit der Abgabewalze 11 abgegeben werden und unter den
Blockierstücken 21 und 21a für unzulässige Münzen hindurchgegangen sind,
bewegen sich in den Schacht 40.
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Die
Münzen,
die sich in den Schacht 40 bewegen, werden mit dem Münzensensor 31 festgestellt,
der so bereitgestellt ist, dass er die senkrechte Richtung in Bezug
auf den Münzentransportdurchgang
Pb des Schachts 40 in einem angemessenen Abstand von der
Abgabewalze 11 überspannt.
Die Münzen
werden gezählt
und die Feststellsignale mit einem nicht gezeigten Zähler gezählt, und
die gezählte
Anzahl wird zur Münzentransportanzahl.
Dann werden die Münzen über den
Münzenlieferauslass 42 des
Schachts 40 transportiert.
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Die
Münzen,
die in diesen Schacht 40 abgegeben werden, werden mit dem
Münzensensor 31 festgestellt,
nachdem sie durch die Abgabewalze 11 vollständig abgegeben
wurden, da die Abgabewalze 11 und der Münzensensor 31 im Schacht 40 um
einen angemessenen Abstand voneinander getrennt sind.
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Darüber hinaus
ist der Münzensensor 31 am Anbringungsabschnitt 20 oder 20 und 20a des
Blockierstücks
für unzulässige Münzen angebracht,
mit dem er sich im Aussparungsabschnitt 43 auf eine solche
Weise auf und ab bewegt, dass der Feststellabschnitt 31a zusammen
mit der Aufwärts-Abwärts-Bewegung
der Blockierstücke 21 und 21a für unzulässige Münzen in
einem rechten Winkel über
den Münzentransportdurchgang
Pb läuft,
während
der Feststellabschnitt 31a nicht von der Innenfläche 41 des Schachts
und der oberen Fläche
des Basisabschnitts 3d zum Inneren des Münzenabgabedurchgangs
Pb vorspringt. Als Folge kann selbst dann ein Bruch des Münzensensors 31,
der sich aus dem inneren Druck des Münzenverzahnens ergibt, verhindert
werden, sogar wenn die Münzen,
die in den Schacht 40 abgegeben werden, im Münzenabgabedurchgang
Pb des Schachts gestapelt und aufgehalten werden und ein Verzahnen
erzeugt wird.
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Der
innere Druck, der sich aus dem Verzahnen der Münzen ergibt, die im Münzentransportdurchgang
Pb des Schachts 40 aufgehalten werden, wird auf die Innenfläche 41 des
Schachts und die obere Fläche
des Hauptkörpers 3 des
Vereinzelungsgeräts
ausgeübt,
was dazu führt,
dass der Schacht 40 und der Hauptkörper 3 des Vereinzelungsgeräts den Münzensensor 31 schützen.
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Falls
die Anzahl der transportierten Münzen, deren
Feststellsignal des Münzensensors 31 gezählt wird,
eine vorbestimmte Anzahl erreicht, wird ein Münzentransportbeendigungssignal
ausgegeben, der Getriebemotor 80 angehalten, und das Münzenvereinzelungsgerät 1 angehalten.
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Wie
in 4 und in 5, die eine
teilweise vergrößerte Ansicht
von 4 ist, gezeigt, sind ein Motor, zum Beispiel der
Getriebemotor 80, der Abgabewalzenanbringungsabschnitt 10,
und der Anbringungsabschnitt 20 des Blockierstücks für unzulässige Münzen, und
der Münzensensoranbringungsabschnitt 30 an
der hinteren Fläche
des Basisabschnitts 3d angeordnet.
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Der
Abgabewalzenanbringungsabschnitt 10 umfasst eine Abgabewalze 11,
einen Dreharm 12, der drehbar und axial mit der Abgabewalze 11 angebracht
ist, eine Federwelle 13, um mit einem nicht gezeigten Federmittel
konstant eine abwärts
gerichtete elastische Kraft auf den Dreharm 12 auszuüben, und ein
Langloch 14 für
eine elastische Walze, durch das sich die Abgabewalze 11 bewegt,
wobei die Abgabewalze 11 vom Langloch 14 für eine elastische
Walze, das am Hauptkörper 3 des
Vereinzelungsgeräts
gebildet ist, zum Münzentransportdurchgang
Pm hin freigelegt ist.
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Wie
in 5, 6 oder 15 gezeigt
umfasst der Anbringungsabschnitt 20 des Blockierstücks für unzulässige Münzen einen
Schieber 23, um das Blockierstück 21 für unzulässige Münzen oder
das Blockierstück 21a für unzulässige Münzen, die
an den Anbringungsabschnitten 20 und 20a des Blockierstücks für unzulässige Münzen bereitgestellt sind,
auf und ab zu bewegen, eine Nocke 22, die sich am unteren
Abschnitt des Schiebers 23 befindet, um den Schieber mit
ihrer Drehung auf und ab zu bewegen, und einen Griff 26,
der drehbar an der Nocke 22 fixiert ist, um die Drehposition
der Nocke 22 durch drehendes Anbringen der Nocke 22 und
Wählen
und Drehen der mehreren Aussparungsöffnungen 25, die im
Halteseitenwandabschnitt 3b ausgebildet sind, einzustellen.
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Am
Halteseitenwandabschnitt 3b sind entlang des Durchmessers
von der Mitte der Drehung der Nocke 22 mehrere Aussparungsöffnungen 25 bereitgestellt.
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Übrigens
ist die Nocke 22 mit einer Nockenwelle 27 versehen,
um ihre Mitte von der Mitte der Scheibe der Nocke 22 zu
verändern.
Als Folge verändert
die Nocke ihre Mitte und wird sie durch Drehen des Griffs 26,
der an der Nockenwelle 27 fixiert ist, gedreht, was dazu
führt,
dass die Nocke an der niedrigsten Position, an der der Schieber 23 mit
der Nocke 22 in Kontakt tritt, in einer winkelartigen Gestaltung
gebogen wird und die Nocke 22 die untere Platte 29 des
Schiebers, die sich in eine Richtung der Nocke 22 erstreckt,
auf und ab bewegen kann. Als Folge kann der Schieber 23,
der einstückig
mit der unteren Platte 29 des Schiebers ausgebildet ist,
auf und ab bewegt werden. Die untere Platte 29 des Schiebers gelangt
mit der Nocke 22 in Kontakt, was dazu führt, dass der Vorsprungsabschnitt 24 des
Griffs in die Aussparungsöffnung 25 eingesetzt
wird, um die Nocke 22 zu fixieren. Das heißt, der
Schieber 23 wird positioniert und fixiert. Am Außenumfang
der Nocke weisen mehrere Abschnitte, die der Aussparungsöffnung 25 entsprechen,
an der die Nocke 22 fixiert ist, einen Nockenebenenflächen abschnitt 28 auf,
der durch Bearbeiten des Außenumfangs
der scheibenartigen Nocke 22 in einer wie ebenen Gestaltung
erhalten wird, so dass die untere Fläche 29 des Schiebers
eng mit der Nocke 22 in Kontakt tritt.
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Um
das Blockierstück 21 für unzulässige Münzen oder
das Blockierstück 21a für unzulässige Münzen in
einer Aufwärts-Abwärts-Richtung
einzustellen, wird der Griff 26 gedreht, um den Schieber 23 auf
und ab zu bewegen, um eine passende Aussparungsöffnung 25 zu wählen und
um den Vorsprungsabschnitt 24 am Ende des Griffs 26 in
die Aussparungsöffnung 25 einzusetzen,
wodurch die Einstellposition entschieden wird. Da die Nocke 22 in
einem vorbestimmten Winkel angehalten ist, wird der Schieber 23 als
Folge an einer Position angeordnet, die dem Radius der Nocke in
dieser Phase entspricht. Mit anderen Worten wird das Stück 21 oder
das Stück 21a oder
der Münzensensor 23 an
der gewählten Aussparungsöffnung 25 gehalten.
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Wie
in 7 gezeigt sind in der perspektivischen Ansicht
des mittleren senkrechten Querschnitts des Münzenvereinzelungsgeräts 1 eine
an der oberen rechten Position des Münzenvereinzelungsgeräts positionierte
Ausgangswelle 81 des Getriebemotors 80, ein Rotor 51 zum
Drehen der Drehscheibe 50 und ein Übertragungszahnrad 52 mit
Innenzähnen,
das einstückig
an der Mitte des Rotors 51 ausgebildet ist, gezeigt.
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Beim
obenerwähnten
Münzenvereinzelungsgerät 1 dreht
der Getriebemotor 80, der durch Empfang einer vorbestimmten
Anzahl des Münzentransportsignals
angelassen wird, die Drehscheibe 50 und das Rührwerk 70.
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Die
Leistungsübertragung
oder dergleichen des Rührwerks 70 umfasst
ein Antriebszahnrad 82, das axial an der Ausgangswelle 81 angebracht
ist, die am Hauptkörper 3 des
Vereinzelungsgeräts
angeordnet ist, ein Übertragungszahnrad 83,
das ein zweites Übertragungszahnrad 83b aufweist,
das einstückig
mit dem ersten Übertragungszahnrad 83a ausgeführt ist,
welches mit dem Antriebszahnrad 82 eingreift, eine Achse 84 und
ein Übertragungszahnrad 83,
die das Übertragungszahnrad 83 drehbar
hält und
sich unter der Mitte P der Drehung der Drehscheibe 50 befindet,
und an der in Drehrichtung stromabwärts gelegenen Seite mit einem
Antriebszahnrad 82 versehen ist. Das Rührwerk 70 ist am zweiten Übertragungszahnrad
gebildet. Es ist auf eine solche Weise gebildet, dass das zweite Übertragungszahnrad 83b mit
dem Übertragungszahnrad 52 mit
Innenzähnen
in Eingriff steht, um die Drehscheibe 50, die am Rotor 51 fixiert
ist, zu drehen.
-
Das
heißt,
die Ausgangswelle 81 wird mit dem Getriebemotor 80 im
Uhrzeigersinn gedreht, während
das erste Übertragungszahnrad 83a gegen den
Uhrzeigersinn gedreht wird. Das zweite Übertragungszahnrad 83b,
das gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, steht mit dem Übertragungszahnrad 52 mit
Innenzähnen
in Eingriff, um den Rotor 51 gegen den Uhrzeigersinn zu
drehen und die Drehscheibe 50, die am Rotor 51 angebracht
und fixiert ist, gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
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Der
Aufbau ist auf eine solche Weise ausgeführt, dass das zweite Übertragungszahnrad 83b, das
mit dem ersten Übertragungszahnrad 83a gegen den
Uhrzeigersinn gedreht wird, das Rührwerk 70 mit der
Achse 84 im Zentrum gegen den Uhrzeigersinn dreht.
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Auf
diese Weise wird das Rührwerk 70 über das
erste und das zweite Übertragungszahnrad 83a und 83b gedreht.
Darüber
hinaus wird die Drehscheibe 50 durch das Übertragungszahnrad 52 mit
Innenzähnen
so gedreht, dass das Rührwerk 70 in
Bezug dazu gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
-
Folglich
wird die Drehscheibe 50 durch den Erhalt einer Leistungsübertragung
vom Zahnrad 83 durch das Übertragungs zahnrad 52 gedreht,
so dass die Umdrehungszahl der Drehscheibe von jener des Rotors
verschieden ist. Das Umdrehungsverhältnis der Drehscheibe 50 und
des Rührwerks 70 ist
vorzugsweise auf einen Bereich von 5:6 festgelegt.
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Folglich
wird die Rührleistung,
die den Münzen
gegeben wird, selbst dann unterschiedlich, wenn die Drehscheibe 50 und
das Rührwerk 70 in
Bezug zueinander gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.
-
Folglich
bewegt das Rührwerk 70 die
Achse 84, die die Drehwelle bildet, in Bezug auf das gleichachsige
Zentrum P der Drehscheibe 50 und der festen Scheibe 60 in
einer Abwärtsrichtung
und bildet eine Position, die zur Richtung gegen den Uhrzeigersinn
der Drehscheibe 50 hin bewegt wird.
-
Die
Bewegungsposition dieses Rührwerks 70 stimmt
ungefähr
mit der Position überein,
an der die Bewegung der Münzen
langsam wird, nämlich der
Position von 6 bis 5 Uhr oder 4 Uhr auf einem Ziffernblatt wie von
der Vorderfläche
des Hauptkörpers 3 des
Vereinzelungsgeräts
gesehen, wenn die Münzen
in die Umdrehungsrichtung der Drehscheibe 50 bewegt werden,
während
die Münzen
mit dem Rührwerk 70 gerührt werden.
-
An
Positionen, an denen eine verhältnismäßig große Zahl
an Münzen
gesammelt ist, wird die Bewegung der Münzen langsam. Dies liegt daran, dass
die Münzen
in die gleiche Richtung wie die Drehung der Drehscheibe 50 bewegt
werden. Doch da die Münzen
mit dem Anker einzeln abgegeben werden, werden die Münzen, die
nicht abgegeben werden, aufgehalten. An dieser Stelle ist es durch
Positionieren des Rührwerks 70,
damit dieses viele Münzen
rührt,
möglich,
viele Münzen
zu rühren.
-
Daneben
weist die Drehscheibe 50 eine Umdrehungsgeschwindigkeit
auf, die sich von jener des Rührwerks 70 unter scheidet.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit ist verglichen mit jener des Rührwerks 70 langsam,
was dazu führt,
dass das Rührwerk 70 die
Münzen
rührt und
die Haltung der Münzen
aktiv verändert,
indem sie durch das Rührwerk 70,
das eine hohe Umdrehungsgeschwindigkeit aufweist, an dieser Drehscheibe 50 in
die gleiche Richtung gedreht werden. Folglich können die Münzen leicht mit dem Anker verhakt
werden und werden sie ohne Fehler mit dem Anker verhakt.
-
Das
Rührwerk 70 weist
sechs Arme 71 auf, die in einer radialen Richtung in einer
radialen Gestaltung gebildet sind, und das Rührwerk 70 nimmt eine
sternartige Gestaltung an. Folglich erzeugt das Rührwerk 70 beim
Rühren,
beim Bewegen und beim Zerstreuen der Münzen eine hohe synergische
Wirkung, wodurch die Rührleistungsfähigkeit
verbessert wird. Darüber
hinaus verringert der Arm 71 die Kollisionsreibung mit
einem scharfen Endabschnitt 71a, der zum Ende hin einen
spitzen Winkel bildet, und einer Münzenfluchtfläche 71b,
die durch Bilden eines Vertiefungswinkels an der Seitenfläche in der
Richtung der Drehung gebildet ist, wodurch eine Last, die auf das
Rührwerk
aufgebracht wird, abgemildert wird.
-
Das
Rührwerk 70 weist
an der oberen Fläche der
festen Führung 60 eine
angemessene Dicke auf, die aus Kunstharz mit hervorragenden Antireibungseigenschaften
wie etwa Urethankautschuk gebildet ist.
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Darüber hinaus
weist am Mittelabschnitt des Rührwerks 70 eine
obere Fläche
eine kegelartige Gestaltung auf, die in einer kegelartigen Gestaltung
ausgebaucht ist, um zur Vereinzelungsgeräteschüssel 2 hin vorzuspringen,
und weist eine untere Fläche
eine Durchbohrungsöffnung 72,
die am Kopfabschnitt der Achse 84 mit einem Spiel gebildet
ist, auf.
-
An
diesem Rührwerk 70 ist
eine Anbringungsöffnung 83f ausgebildet,
um das Rührwerk 70 mit
einer Schraube des zweiten Übertragungszahnrads 83b am
Umfang des Basisabschnitts des Arms 71 zu fixieren.
-
Was
das Rührwerk 70 betrifft,
das sechs Arme 71 aufweist, die in einer radialen Richtung
in einer radialen Gestaltung gebildet sind, und das eine sternartige
Gestaltung aufweist, kann die Anzahl der Arme 71 des Rührwerks 70 wie
in 15 und 16 gezeigt "drei" sein. Der scharfe
Endabschnitt 71f, der zum Ende hin einen spitzen Winkel
bildet, und die Münzenfluchtfläche 71e,
die durch Bilden der Seitenfläche
der Drehrichtung in einem Vertiefungswinkel gebildet ist, weisen
in Bezug auf den scharfen Endabschnitt 71a des Rührwerks 70,
das sechs Arme 71 aufweist, eine glatte bogenförmig geneigte
Gestaltung auf. Darüber
hinaus weist die Münzenfluchtfläche 71e einen
größeren Fluchtwinkel
als die Münzenfluchtfläche 71b auf.
Mit anderen Worten ist ein geneigter Winkel für die Flucht der Münzen zu
einem etwas größeren Ausmaß vergrößert.
-
Im
Fall des Rührwerks 70,
das sechs Arme 71 aufweist, sind die Rühreigenschaften hervorragend,
während
es manchmal vorkommt, dass die Münzen
in die Fluchtfläche 71b des
Arms 71 eindringen. Doch der scharfe Endabschnitt 71f weist
eine glatte bogenartige Gestaltung auf und ein Fluchtwinkel der
Münzenfluchtfläche 71e ist
etwas größer gemacht,
was dazu führt,
dass die Münzen
gleichmäßig zur
Seite der oberen Fläche
des Rührwerks 70 geführt werden
können,
wodurch das Eindringen in die Fluchtfläche 71e des Arms 71 verhindert
wird.
-
Übrigens
ist das Rührwerk 70 in
einer sternartigen oder annähernd
dreieckigen Gestaltung gebildet. Die Gestaltung ist jedoch nicht
notwendigerweise darauf beschränkt.
Selbstverständlich
kann sein Arm ein einzelner Arm sein, der sich mit der Achse 84 im
Zentrum in eine radiale Richtung erstreckt. Darüber hinaus kann das Rührwerk 70 in eine
Richtung gedreht werden, die zu jener der Drehscheibe 50 entgegengesetzt
ist.
-
Darüber hinaus
ist in den Zeichnungen in Bezug auf den Rotor 51 ein vorspringendes
inneres umfängliches
Ende 51a gebildet, das in einer konzentrischen Gestaltung
vorspringt, um an seiner oberen Fläche in einer Oberflächenübereinstimmung
an der Drehscheibe 50 zu sitzen, während der Rotor 51 einen
runden hohlen Abschnitt 58 aufweist, der ein Übertragungszahnrad 52 aufweist,
das am vorspringenden inneren Umfang 51a gebildet ist.
Der Rotor 51 weist eine krapfenartige dünne scheibenartige Gestaltung
auf, die zum Beispiel aus Polyacetal- und Acetalharz gebildet ist.
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Darüber hinaus
ist am Rotor 51 eine ringartige Rille 54 gebildet,
durch die an ihrer unteren Fläche ein
ringartiges Längsdrucklager
(nicht gezeigt) gebildet ist. Der Rotor ist zwischen dem ringartigen
Backenabschnitt 3g und einem in 3 gezeigten
Basisabschnitt 3d des Hauptkörpers des Vereinzelungsgeräts drehbar
gehalten. Was das Längsdrucklager
betrifft, sind mehrere kegelartige Walzen in einem passenden Abstand
zum Beispiel in ein ringartiges Stützband eingesetzt.
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Darüber hinaus
geht die Anbringungsöffnung 55 durch
die obere Fläche
des Rotors 51 hindurch, um die Drehscheibe 50 einstückig anzubringen
und zu fixieren.
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Darüber hinaus
sind wie in 8 gezeigt äußere Führungswalzen 56a und 56a am
Rotor 51 bereitgestellt, die an einer Position, welche
niedriger als die mittlere Welle liegt, mit der äußeren umfänglichen Seitenfläche des
Rotors 51 in Kontakt stehen und sich am Rand der beiden äußeren Umfangsflächen in einer
Liniensymmetrie in Bezug auf die senkrechte Linie, die durch die
Mitte des Rotors 51 verläuft, drehen. Darüber hinaus
sind an der inneren Umfangsfläche,
die am unteren Teil des Übertragungszahnrads 52 bereitgestellt
ist, insgesamt drei innere Seitenflächen-Führungswalzen 56b, 56b,
und 56b bereitgestellt, die sich am Rand des Innenumfangs
drehen; zwei von den inneren Führungswalzen
stehen an einer aufwärts
gerichteten Position in Bezug auf die mittlere Welle mit der inneren
umfänglichen
Seitenfläche
in Kontakt und sind in einer Liniensymmetrie in Bezug auf eine senkrechte
Linie angeordnet, die durch die Mitte des Rotors 51 verläuft; eine
Walze befindet sich wie in 7 gezeigt
auf einer senkrechten Linie, die durch die Mitte des Rotors 51 verläuft, und an
einer Position unmittelbar unter dem Übertragungszahnrad 52 mit
Innenzähnen.
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Die
Drehscheibe 50 weist einen Außendurchmesser auf, der mit
einem Spiel in einen Innendurchmesser des ringartigen Backenabschnitts 3g des
Hauptkörpers 3 des
Vereinzelungsgeräts
eingesetzt ist, während
die Drehscheibe 50 eine krapfenartige dünne scheibenartige Gestaltung
bildet, die eine runde Öffnung 58 aufweist,
welche einen Innendurchmesser aufweist, der in den vorspringenden
inneren umfänglichen
Rand 51a des Rotors 51 eingesetzt ist, wobei die
Scheibe aus einem Stahlmaterial gebildet ist.
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Darüber hinaus
sind mehrere Münzenankerstifte 57,
die in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, in die obere
Fläche
der Drehscheibe 50 eingebettet, und ist eine Anbringungsöffnung 59 zur einstückigen Fixierung
am Rotor 51 hindurchgebohrt.
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Es
ist eine vorspringende Fläche 83c gebildet,
die das Anbringen der festen Führung 60 des oberen
Flächenabschnitts
des zweiten Übertragungszahnrads 83b des Übertragungszahnrads 83 gestattet,
während
eine Durchgangsöffnung 83d,
um das Eindringen der Achse 84 zu gestatten, und eine Öffnung 83e zum
Positionieren des Rührwerks
und zum Aussetzen der Drehung ausgebildet sind. Darüber hinaus
ist daran eine Anbringungsöffnung 83f für das Rührwerk ausgebildet.
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Übrigens
ist zwischen die obere Fläche
des Hauptkörpers 3 des
Vereinzelungsgeräts
und das erste Übertragungszahnrad 83a des Übertragungszahnrads 83 eine
nicht gezeigte Druckunterlegscheibe eingesetzt, um zu verhindern,
dass die untere Fläche
des Zahnrads direkt mit der Oberfläche des Hauptkörpers 3 des
Vereinzelungsgeräts
in Kontakt tritt, was dazu führt,
dass das Zahnrad auf der Achse 84 zentriert gleichmäßig am Hauptkörper 3 des
Vereinzelungsgeräts
gedreht wird.
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Diese
Druckunterlegscheibe ist zum Beispiel aus Harz gebildet, das eine
synthetische Polymerverbindung und Graphitteilchen enthält, und
die Druckunterlegscheibe ist von plastischen Verformungen frei und
weist eine kleine Reibungskonstante auf.
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Wenn
nun der Anwendungsbereich der Münzen
im Münzenvereinzelungsgerät nach der
vorliegenden Erfindung beschrieben wird, wird der Schieber 23,
der am Münzensensor 31 angebracht
und damit vereinigt ist, wie oben beschrieben je nach jeder Art
von Münze
auf und ab bewegt, wodurch die Position des Münzensensors 31 passend
eingestellt wird, um die Position des Münzensensors 31 auf
den Münzendurchmesser
einzustellen.
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Beispielsweise
werden Euromünzen
als Beispiel für
die Erklärung
angeführt.
Der Durchmesser von 10-Cent-Euromünzen beträgt 19,7 mm, während der
Durchmesser einer 2-Euro-Münze
25,7 mm beträgt.
Im Münzenvereinzelungsgerät 1 nach
der vorliegenden Erfindung können
Münzen,
die von den Münzen,
welche einen Durchmesser von einer 2-Eurocent-Münze aufweisen, bis zu den Münzen reichen,
die einen Durchmesser von 10-Eurocent-Münzen aufweisen, ohne Austausch
der Teile nur durch eine Positionseinstellung, die dem Münzendurchmesser
des Münzensensors 31 entspricht,
transportiert werden.
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Darüber hinaus
wird es zur Anpassung an die Münzen
von 25,7 mm und darüber
möglich,
den Münzen,
die einen großen
Durchmesser von 26 mm bis 38 mm aufweisen, durch Austauschen der
Drehscheibe 50 und der festen Führung 60, die in 9 und 10 gezeigt
sind, zu entsprechen, um einem Münzendurchmesser
zu entsprechen, der einen großen
Durchmesser aufweist. Im Besonderen wird außerdem der Teil 63a gegen
eine feste Führung
ausgetauscht, die einen kleineren Durchmesser aufweist, und wird
die Drehscheibe gegen eine Drehscheibe 50 ausgetauscht,
die einen größeren Abstand
der Anker 57 aufweist.
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Darüber hinaus
ist es durch Montage der Austausch-Drehscheibe und der festen Austausch-Führung je
nach der Münzengröße möglich, mit
einem Münzenvereinzelungsgerät vielen
Arten des Münzentransports
zu entsprechen und diese handzuhaben.
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Selbst
wenn die Austausch-Drehscheibe und die feste Austausch-Führung auf
diese Weise gegen die Drehscheibe und die feste Führung, die
der Münzengröße entsprechen,
ausgetauscht werden, werden die Münzen in einer stabilen Haltung
transportiert, während
die Münzen
mit dem Münzenankerstift 57 der
Drehscheibe und der Transportführung
der festen Führung
bewegt und gestützt
werden, wodurch die Münzen
gezählt
und transportiert werden. Anders als bei der herkömmlichen
Vorrichtung kommt es niemals vor, dass infolge eines instabilen Transports
der Münzen,
der sich aus einer Verschiebung der Position des Stifts und der
Münzen
bei jeder Veränderung
des Zusammenbaus des Stapelrads und des Stiftrads ergibt, ein Transportmissverhältnis geliefert
wird, was dazu führt,
dass die Münzen
in einer leistungsfähigen
und stabilen Weise transportiert werden können.
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Darüber hinaus
ist wie in 10 gezeigt an der festen Führung 60 eine
Fluchtführung 66 gebildet,
die durch Auskehlen des unteren Teils der waagerechten Münzentransport führung 63b,
welche mit dem unterschiedlichen Stück 61 angebracht ist,
gebildet ist. Es ist günstig,
eine Fluchtstelle für
Münzen zu
bilden, die sich in Bezug auf das Rührwerk 70 und die
Drehscheibe 50 in eine umgekehrte Richtung bewegt.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 11 bis 14 ein
weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung erklärt werden.
Gleiche Aufbauten wie bei Ausführungsform
1 werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Übrigens ist
der grundlegende Aufbau der vorliegenden Erfindung der gleiche wie
der Aufbau von Ausführungsform
1, der unter Verwendung von 1 bis 10 erklärt wurde.
Da sich eine Erklärung
des grundlegenden Aufbaus, der in Ausführungsform 1 erklärt wurde,
decken würde,
wird in Bezug auf das weitere Beispiel auf eine Erklärung des
grundlegenden Aufbaus verzichtet werden.
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11 ist
eine Ansicht, die einen Übertragungsmechanismus
des weiteren Beispiels zeigt.
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Das
in 11 gezeigte weitere Beispiel umfasst eine Drehscheibe 50 zur
einzelnen Abgabe von Münzen
mit mehreren Münzenankerstiften 57,
die in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, einem Übertragungszahnrad 52 mit
Innenzähnen,
einem Antriebszahnrad 82, einem Übertragungszahnrad 83,
und einer Einweg-Kupplung 100, um einen Rückwärtslauf
der Achse 84 zu verhindern.
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12 ist
eine herausgebrochene Ansicht der vom Übertragungszahnrad 83 abgenommenen Einweg-Kupplung 100 vor
dem Pressen und Fixieren der Einweg-Kupplung, die die Funktion der
Verhinderung des Rückwärtslaufs
des Übertragungszahnrads 83 aufweist,
in eine axiale Öffnung
des Übertragungszahnrads 83.
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Darüber hinaus
ist 13 eine Vorderansicht des Übertragungszahnrads 83,
in das die Einweg-Kupplung gepresst ist, und das an einer axialen Öffnung des Übertragungszahnrads 83 eine
Funktion zur Verhinderung des Rückwärtslaufs
des Übertragungszahnrads 83 aufweist.
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Es
ist möglich,
den Rücksprung
der Drehscheibe durch Pressen und Fixieren der Einweg-Kupplung 100 an
einer zentralen Welle des Übertragungszahnrads 83 abzumildern.
Folglich wird in dem Fall, in dem das Übertragungszahnrad 83 einen
Aufbau ohne die Einweg-Kupplung 100 aufweist, der Rücksprung
des Antriebszahnrads und der Rücksprung
des Übertragungszahnrads 83 zum Übertragungszahnrad 52 mit
Innenzähnen übertragen,
so dass der Rücksprung
des Übertragungszahnrads 82 mit
Innenzähnen
erhöht
wird.
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Das
heißt,
das Antriebszahnrad 82 wird mit dem Getriebemotor 80 im
Uhrzeigersinn gedreht, und das Übertragungszahnrad 83,
das einen einstückigen
Aufbau des ersten Übertragungszahnrads 83a und
des zweiten Übertragungszahnrads 83b aufweist,
wird gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dann wird auch die Einweg-Kupplung 100 zusammen
mit dem Übertragungszahnrad 83 gegen
den Uhrzeigersinn gedreht. In Bezug auf das Übertragungszahnrad 83,
das den Eingriff der Einweg-Kupplung 100 zwischen
dem Übertragungszahnrad 83 und
der Achse 84, deren umgekehrte Drehung unterdrückt wird,
gestattet, ist nur eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn möglich. Falls
das Antriebszahnrad 82 und das Übertragungszahnrad 83 angehalten
werden, gelangt der Zahn jedes Zahnrads im Eingriff des Zahnradzahnes des
Antriebszahnrads 82 und des Zahnradzahns des zweiten Übertragungszahnrads 83d,
das das Übertragungszahnrad 83 bildet,
nur in der gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Richtung mit dem Übertragungszahnrad 83 in
Kontakt. Folglich wird der Rücksprung
der gesamten Zahnräder
beseitigt, wodurch die Belastung auf die jeweiligen Zahnräder und
die Reibung der Zahnräder
abgemildert wird.
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Als
nächstes
wird in 14 ein Aufbau erklärt werden,
um geringfügigen Änderungen
der Temperatur und der Feuchtigkeit des Rotors 51 zu entsprechen.
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Der
Rotor 51 ist aus einem thermoplastischen Harz (Polyacetal)
gebildet. Im Besonderen ist das Polyacetalharz für die Auswirkung von Umweltveränderungen
wie der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit anfällig, und wird das Harz leicht
durch eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme und eine Temperaturveränderung
beeinflusst.
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Der
Rotor 51 ist aus dem obenerwähnten Polyacetalharz gebildet,
das unter dem Einfluss von Änderungen
bei der Temperatur und der Feuchtigkeit geringfügig anschwillt bzw. schrumpft.
Der Wert der Veränderung
liegt in der Größenordnung
von 100 bis 200 μm,
doch beeinflusst ein derartiger Wert die gleichmäßige Drehung des Rotors 51 und
der Drehscheibe 50.
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Selbst
wenn der Rotor 51 folglich durch die Veränderung
der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit stark beeinflusst wird,
sind, wie in 14 gezeigt, an einer zulässigen Stelle,
die in Bezug auf das Ausbeulen und Schrumpfen des Rotors 51 nicht durch
die Drehung und den Antrieb beeinflusst wird, äußere Führungswalzen 56a und 56a am
Rotor 51 bereitgestellt, die an einer Stelle unter der
Mittellinie X mit der äußeren Umfangsfläche des
Rotors 51 in Kontakt stehen und sich an zwei Rändern der äußeren Umfangsfläche in einer
Liniensymmetrie in Bezug auf die Mittellinie Y drehen. Als ein wie
vom Mittelpunkt C1 des Rotors 51 her gesehener Winkel b1 sind
37,5° auf
einer Seite bevorzugt.
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Darüber hinaus
sind an der inneren umfänglichen
Seitenfläche
des Rotors innere Führungswalzen 56b und 56b bereitgestellt,
die an einer Position unter der Mittellinie X mit der inneren Umfangsfläche des
Rotors 51 in Kontakt stehen und sich am Rand der beiden
inneren Umfangsflächen
in einer Liniensymmetrie in Bezug auf die Mittellinie Y des Rotors 51 drehen.
Als ein wie vom Mittelpunkt C1 des Rotors 51 her gesehener
Winkel a1 ist ein Winkel von 62° an einer
Seite bevorzugt.
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Hier
sind die äußeren Führungswalzen 56a und 56a so
gezeigt, dass der wie vom Mittelpunkt C1 des Rotors 51 her
gesehene Winkel b1 an einer Seite 37,5° beträgt, während die inneren Führungswalzen 56b und 56b so
gezeigt sind, dass der wie vom Mittelpunkt C1 des Rotors 51 her
gesehene Winkel a1 an einer Seite 62° beträgt. Doch die Winkel können auf
passende Grade reguliert werden, und die Winkel sind nicht notwendigerweise
auf die obenerwähnten festgelegten
Winkel festgelegt.
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Daher
sind am Rotor 51 äußere Führungswalzen 56a und 56a und
innere Führungswalzen 56b und 56b bereitgestellt,
so dass die Wirkung des obenerwähnten
Polyacetalharzes abgemildert wird.
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Das
heißt,
der Rotor 51 wird bei hohen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit
geringfügig
ausgebeult. Folglich sind die beiden äußeren Führungswalzen 56a und 56a und
die beiden inneren Führungswalzen 56b und 56b positioniert
und angebracht, um die Wirkung des Veränderungsausmaßes der
Höhe und
des Innendurchmessers als Folge des Ausbeulens des Rotors 51 mit
den beiden äußeren Führungswalzen 56 und 56a und
den beiden inneren Führungswalzen 56b und 56b auf
ein Mindestmaß zu verringern.
Mit anderen Worten wird die Höhe
des Rotors 51 aufgrund des Ausbeulens des Rotors 51 von
der Position der äußeren Führungswalzen 56a und 56a,
die mit der äußeren Seitenfläche des
Rotors 51 in Kontakt stehen, geringfügig erhöht und angehoben. Darüber hinaus
wird der innere Durchmesser geringfügig vergrößert. An der passendsten Anbringungsposition
der äußeren Führungswalzen 56a und 56a wird
das Veränderungsausmaß der Höhe des Rotors 51 auf
ein Mindestmaß verringert.
Gleichzeitig wird die Wirkung der inneren Führungswalzen 56b und 56b,
die mit der inneren umfänglichen
Seitenfläche
des Rotors 51 in Kontakt stehen, ebenfalls auf ein Mindestmaß verringert.
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Darüber hinaus
schrumpft der Rotor 51 geringfügig, wenn die Temperatur und
die Feuchtigkeit niedrig sind. Folglich sind die beiden inneren
Führungswalzen 56b und 56b und
die beiden äußeren Führungswalzen 56a und 56a positioniert
und angebracht, um die Auswirkung der Höhe und des Innendurchmessers
als Folge des Ausbeulens des Rotors 51 auf ein Mindestmaß zu verringern.
Mit anderen Worten wird der Innendurchmesser des Rotors 51 aufgrund
des Schrumpfens des Innendurchmessers des Rotors 51 von
der Position der inneren Führungswalzen 56b und 56b,
die mit der inneren umfänglichen
Seitenfläche
des Rotors 51 in Kontakt stehen, geringfügig verringert.
Da darüber
hinaus auch die Höhe
des Rotors 51 geringfügig
verringert wird, wird der Rotor 51 als Ganzes abgesenkt.
An der passendsten Anbringungsposition der inneren Führungswalzen 56b und 56b wird
das Veränderungsausmaß des Innendurchmessers
des Rotors 51 auf ein Mindestmaß verringert. Gleichzeitig
wird die Auswirkung der äußeren Führungswalzen 56a und 56a, die
mit den äußeren Seitenflächen des
Rotors 51 in Kontakt stehen, ebenfalls auf ein Mindestmaß verringert.
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Folglich
wird hinsichtlich des Ausbeulens und Schrumpfens des Rotors 51 bei
der Veränderung in
der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit eine ungünstige Wirkung
auf den Drehantrieb abgemildert, was dazu führt, dass ein gleichmäßiger Drehantrieb ermöglicht wird,
wobei der Rotor 51 von der Wirkung in Bezug auf die Veränderung
in der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit frei ist.
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Übrigens
ist die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf die obenerwähnte Ausführungsform beschränkt. Die
vorliegende Erfindung kann innerhalb des Umfangs der Nichtabweichung von
ihrem Geist auf verschiedenste Weisen verändert und verbessert werden.
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Eine
Drehscheibe, die mit mehreren Münzenankerstiften
an einer Scheibe versehen ist, welche drehbar und abnehmbar an einem
Hauptkörper des
Vereinzelungsgeräts
eingerichtet ist, eine feste Führung,
die über
die Drehscheibe am Hauptkörper des
Vereinzelungsgeräts
angebracht und fixiert ist, und ein Rührwerk, dessen Zentrum der
Drehung über die
feste Führung
in Bezug auf das gleichachsige Zentrum der Drehscheibe und der festen
Führung
bewegt wird, führen
dazu, dass Münzen,
die in der Vereinzelungsgeräteschüssel lose
gestapelt sind, leistungsfähig
gerührt
und bewegt werden können,
und die Münzen
durch ihr Rühren
leistungsfähig
transportiert werden können.