DE4039143A1 - Apparat zur ausgabe von scheibenfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Apparat zur ausgabe von scheibenfoermigen gegenstaenden

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DE4039143A1
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Description

Diese Erfindung betrifft einen Apparat zur Ausgabe schei­ benförmiger Gegenstände wie zum Beispiel Medaillen. Ge­ nauer bezieht sich diese Erfindung auf einen Apparat zur Ausgabe von scheibenförmigen Gegenständen, der ein dreh­ bares Teil enthält, das am Boden eines Magazins, das in der Lage ist, eine Menge von scheibenförmigen Gegenstän­ den aufzunehmen, befestigt ist, wobei das drehbare Teil eine Vielzahl von Lochungen oder Ausschnitten begrenzt, die in geeigneten Abständen in dessen Umfangsrichtung an­ geordnet sind und einen etwas größeren Durchmesser als die scheibenförmigen Gegenstände haben; ein Tragteil, das mit dem drehbaren Teil verbunden ist, um zusammen ver­ drehbar zu sein und um Teile der scheibenförmigen Gegen­ stände zu tragen, die in den Lochungen oder Ausschnitten des drehbaren Teiles aufgenommen sind; und eine Führungs­ vorrichtung um die scheibenförmigen Gegenstände zu trans­ ferieren und zu führen, die mit der Drehung des drehbaren Teiles aus den Lochungen oder Ausschnitten nach außen vom drehbaren Teil gedrückt werden.
Bei dem Apparat zur Ausgabe von scheibenförmigen Gegen­ ständen, wie oben dargestellt, werden die scheibenförmi­ gen Gegenstände, die in den Lochungen oder Ausschnitten des drehbaren Teiles aufgenommen sind, mit Drehung des drehbaren Teiles, sowohl kreisen gelassen als auch getra­ gen vom Tragteil. Ein Freiraum (der die Dicke von einem scheibenförmigen Gegenstand leicht übersteigt) wird innerlich zwischen der stationären Bodenfläche des Maga­ zins und der Rückseite des diesem gegenüberliegenden drehbaren Teiles gebildet. Wenn das drehbare Teil mit den scheibenförmigen Gegenständen, die von der Bodenfläche des Magazins getragen werden, verdreht wird, so verbiegt sich zum Beispiel das drehbare Teile und vergrößert den Freiraum bis zu einem Grad, daß zwei scheibenförmige Ge­ genstände hineinpassen. Andere scheibenförmige Gegenstän­ de werden wegen dieses Freiraumes definitiv daran gehin­ dert, sich in geneigter Stellung durch die Lochungen in Räume zwischen der Rückseite des drehbaren Teiles und der Oberfläche der scheibenförmigen Gegenstände, die in den Lochungen aufgenommen sind, zu verkeilen.
Wie in der japanischen Patentanmeldung, die unter der Nummer 61-15 292 offengelegt ist, offenbart ist, enthält solch ein Apparat zur Ausgabe von scheibenförmigen Gegen­ ständen zwei Arten von tragenden Teilen, die unterschied­ liche Durchmesser haben, die an der Rückseite des drehba­ ren Teiles befestigt sind und den Lochungen oder Aus­ schnitten zugeordnet sind, wobei ein Tragteil außerhalb des anderen ist in der Richtung des Drehradiuses. Ein einzelner hinausschiebbarer und einziehbarer Stab, der als Führungsvorrichtung fungiert, ist an der stationären Bodenfläche des Magazins befestigt, so daß er zwischen den zwei Tragteilen hervorragt, wenn das drehbare Teil drehbar an der Bodenfläche des Magazins befestigt ist.
Die scheibenförmigen Gegenstände, die in den Lochungen oder Ausschnitten des drehbaren Teiles aufgenommen sind, kreisen, während sie durch die inneren und äußeren Trage­ teile getragen werden, mit der Drehung des drehbaren Tei­ les und werden in der Richtung des Drehradiuses durch Kontakt mit dem Stab nach außen gedrückt, der im Weg der Drehung der scheibenförmigen Gegenständen angeordnet ist.
Bei der obigen, bisherigen Konstruktion werden die durch das drehbare Teil entlang des Wegs der Drehung bewegten scheibenförmigen Gegenstände durch Kontakt mit dem ein­ zelnen Stab nach außen geführt. Um auf die scheibenförmi­ gen Gegenstände eine nach außen treibende Kraft aufzu­ bringen, deshalb, muß der Stab korrekt auf eine bestimmte Position gesetzt werden, leicht nach innen vom Mittel­ punkt in der Richtung des Drehradiuses innerhalb eines ringförmigen Bewegungsbereiches der Lochungen oder Aus­ schnitte des drehbaren Teils. Aus diesem Grund muß der gesamte Apparat mit hoher Präzision gefertigt werden. Es gibt einen weiteren Nachteil, daß mit dem einzelnen Stab die auf die scheibenförmigen Gegenstände wirkenden Drück­ wirkungen unwirksam werden und die scheibenförmigen Ge­ genstände nicht von ihrem Weg der Drehung nach außen ge­ drückt werden können, wenn die scheibenförmigen Gegen­ stände nur leicht außerhalb in der Richtung des Dreh­ radiuses vom Ort der Drehbewegung des Stabes liegen.
Um die scheibenförmigen Gegenstände auf eine verläßliche Weise nach außen zu bewegen, muß die Bodenfläche des Magazins und das drehbare Teil in eine geneigte Stellung gebracht werden, so daß die scheibenförmigen Gegenstände, nach dem sie durch den Stab angestoßen wurden, unter Schwerkraft zum Auslaß für die scheibenförmigen Gegen­ stände rutschen, der außerhalb vom Weg der Drehung ange­ ordnet ist. Außerdem muß der Auslaß an der niedrigst mög­ lichen Stelle im Weg der Drehung der scheibenförmigen Gegenstände ausgebildet sein. Diese Notwendigkeiten stel­ len eine lästige Entwurfseinschränkung dar.
Um diese Unannehmlichkeit zu umgehen, ist es beispiels­ weise denkbar, zwei Stäbe in der Richtung des Drehradiu­ ses anzuordnen, um die scheibenförmigen Gegenstände zu drücken. In diesem Fall, wie auch immer, taucht der fol­ gende Nachteil auf, weil die beiden Stäbe einen gewissen Abstand zueinander haben müssen.
Wie in Fig. 16 dargestellt, sind zwei Stäbe 15A und 15B mit einem vorgegebenen Abstand zueinander am Magazinboden 1A angebracht, um zuverlässig scheibenförmige Gegenstände M nach außen zu drücken. Diese Anordnung benötigt Trag­ teile 14a und 14b, um die scheibenförmigen Gegenstände M zu tragen und um sehr kleine Tragflächen für scheibenför­ mige Gegenstände zu haben. Wenn sich das drehbare Teil 3 bei seiner Drehung verbiegt und sich relativ zum Magazin­ boden neigt, so kann der äußere Umfang der scheibenförmi­ gen Gegenstände M außer Eingriff von einem der tragenden Teile 14a geraten. Als Ergebnis können die scheibenförmi­ gen Gegenstände M sich zwischen Magazinboden 1A und Trag­ teil 14a verfangen. Wie auch immer, es existiert natür­ lich eine Grenze um den Abstand zwischen den beiden Stä­ ben 15A und 15B zu erhöhen, und die oben genannten Unzu­ länglichkeiten können nicht zufriedenstellend gelöst werden.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist, einen Apparat anzuge­ ben, um scheibenförmige Gegenstände auszugeben, indem ein Trageteil so zu einem drehbaren Teil relativ positioniert ist, daß die oben angeführten Nachteile des bisherigen Stands der Technik überwunden werden.
Die obige Aufgabe wird erfüllt, entsprechend dieser Er­ findung, durch eine Konstruktion, bei der das Tragteil in einer mittleren radialen Position angeordnet ist, in einem ringförmigen Bewegungsbereich der Lochungen oder Ausschnitte, die am drehbaren Teil liegen, und die Füh­ rungsvorrichtung eine Vielzahl von Führungen umfaßt, die in eine Richtung des Drehradiuses des drehbaren Teiles angeordnet sind, wobei die Führungen innerhalb des ring­ förmigen Bewegungsbereiches der Lochungen oder Ausschnit­ te und auf gegenüberliegenden Seiten in der Richtung des Drehradiuses des Tragteils angeordnet sind.
Bevorzugterweise liegen am Boden des Magazins Entsor­ gungsöffnungen, die radial außerhalb des kreisförmigen Bewegungsbereiches der Lochungen oder Ausschnitte ange­ ordnet sind, um Fremdkörper, die mit den scheibenförmigen Gegenständen vermischt sind, auszusondern. Die Funktionen und Vorteile dieser Erfindung werden als nächstes be­ schrieben.
Das Merkmal, daß sich das Tragteil in einer radial mittig liegenden Position im kreisförmigen Bewegungsbereich der Lochungen oder Ausschnitte, die im drehbaren Teil vorhan­ den sind, befindet, erlaubt, eine Vielzahl von Führungen auf radial gegenüberliegenden Positionen beidseitig des Tragteiles anzuordnen. Demzufolge wird ein großer Abstand zwischen den Führungen, die radial auf der einen Seite vom Tragteil angeordnet sind, von den Führungen, die auf der anderen Seite angeordnet sind, gewährleistet.
Wie in Fig. 6 beispielsweise dargestellt wird, trägt das Tragteil 14, das wie oben angegeben angeordnet ist, die scheibenförmigen Gegenstände M stabil in einer festgeleg­ ten Position, selbst wenn sich das drehbare Teil 3 wäh­ rend seiner Drehung verbiegt und relativ zum Boden 1A des Magazins 1 geneigt wird und die scheibenförmigen Gegen­ stände M sich in die Lochungen 3A bewegen. Derart werden die scheibenförmigen Gegenstände M davor bewahrt, sich zwischen dem drehbaren Teil 3 und dem Magazinboden 1A zu verfangen, wie beim bekannten Stand der Technik vorgekom­ men.
Des weiteren erlaubt das Tragteil, das wie oben angegeben angeordnet ist, daß die Lochungen oder Ausschnitte einen Freiraum formen, in einer Position, radial außen vom Tragteil und sich zum Boden des Magazins erstrecken. Von daher kann der Magazinboden die oben erwähnten Entsor­ gungsöffnungen gegenüber zum Freiraum haben. Dieses stellt eine reibungslose Entsorgung sicher, nicht nur von Fremdkörpern, die von den scheibenförmigen Gegenständen fallen, sondern auch von jenen Fremdkörpern, die unter der Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des drehbaren Teiles entsteht, sich nach außen bewegen.
Die verbesserte Anordnung des Tragteiles ermöglicht eine maximale radiale Beabstandung zwischen der Vielzahl von Führungen und hält sehr leicht die scheibenförmigen Ge­ genstände in einer vorbestimmten Position auf dem Trag­ teil, sogar wenn sich das drehbare Teil während der Dre­ hung verbiegt. Als ein Ergebnis können die scheibenförmi­ gen Gegenstände zuverlässig und reibungslos für einen langen Zeitraum ausgegeben werden, mit geringen Möglich­ keiten für Schwierigkeiten, wie daß sich die scheibenför­ migen Gegenstände verfangen. Solch ein Gerät kann vor­ teilhaft gefertigt werden, mit einer vergrößerten Frei­ heit im Entwurf.
Die Entsorgungsöffnungen, die durch Benutzung der Posi­ tionsmerkmale des Tragteiles gebildet werden, stellen eine effiziente Entsorgung von Fremdkörpern, die mit den scheibenförmigen Gegenständen vermischt sind, sicher. Dies ist effektiv, um Schwierigkeiten zu vermeiden wie verzögertes Drehen des drehbaren Teiles aufgrund von Adhäsion oder Eindringen von Fremdkörpern.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeich­ nung.
Die Zeichnung zeigt Apparate zur Ausgabe von scheibenför­ migen Gegenständen entsprechend dieser Erfindung, bei denen:
Fig. 1 und 2 Aufsichten des Ausgabeapparates sind,
Fig. 3 eine Ansicht im Vertikalschnitt für eine Monta­ gestruktur für ein drehbares Teil ist,
Fig. 4 und 5 sind Aufsichten von oben und eine Bodenan­ sicht des drehbaren Teiles, jeweils entspre­ chend,
Fig. 6 ist eine Ansicht im Vertikalschnitt, die zeigt, wie das drehbare Teil rotiert,
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Ausgabeapparates,
Fig. 8 ist eine Ansicht im Vertikalschnitt, die zeigt, wie ein drehbares Teil in einer anderen Ausfüh­ rungsform rotiert,
Fig. 9 bis 15 sind Aufsichten, die verschiedene Ausfüh­ rungsformen dieser Erfindung zeigen, und
Fig. 16 ist eine Ansicht im Vertikalschnitt, die zeigt, wie ein drehbares Teil entsprechend dem Stand der Technik rotiert.
Fig. 1, 2 und 7 zeigen einen Apparat für die Ausgabe von Medaillen M, die ein Beispiel für scheibenförmige Ge­ genstände sind. Dieser Apparat hat eine Bodenplatte 1A eines Magazins 1, das nach oben geöffnet ist und etwa 30° relativ zu einer horizontalen Ebene geneigt ist. Ein drehbares Teil 3, das aus einem Harz-Material besteht, ist auf der oberen Fläche der Bodenplatte 1A montiert, um durch einen elektrischen Motor 2 angetrieben zu werden. Das drehbare Teil 3 enthält eine Vielzahl von Lochungen 3A, die in vorbestimmten Abständen in einer Drehrichtung angeordnet sind und einen etwas größeren Durchmesser haben als die Medaillen M.
Das Magazin 1 umfaßt die Bodenplatte 1A, die auf eine Basis 4 geschraubt ist, und ein Magazingehäuse 1a, das durch die Bodenplatte 1A getragen wird. Die Nummer 5 in der Fig. 7 bezeichnet einen Trägerblock zum Tragen des Ausgabeapparates.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält die Bodenplatte 1A eine kreisförmige Vertiefung 3B zur drehbaren Lagerung des drehbaren Teiles 3 und einen Medaillenauslaß 3C, der seitlich außerhalb davon ausgebildet ist.
Eine hin- und herbewegbare Zählvorrichtung 6 ist strom­ aufwärts bezüglich der Drehrichtung von dem Medaillenaus­ laß 3C zur Kontaktierung und Zählung der Medaillen M an­ geordnet, die durch das drehbare Teil 3 geliefert werden. Eine hin- und herbewegbare Führungsrolle 7 ist stromab­ wärts des Medaillenauslasses 3C angeordnet, um die Medaillen M zu kontaktieren, die durch das drehbare Teil 3 geliefert werden, und die Medaillen M nach außen in eine Richtung des Drehradiuses zu führen.
Die Zählvorrichtung 6 umfaßt eine Zählrolle 8, um die Medaillen M, die durch das drehbare Teil 3 geliefert werden, zu kontaktieren, einen Zählarm 9, der die Rolle 8 für eine freie Rotierbarkeit und Hin- und Herbewegbarkeit trägt, auf einer ersten Achse X, die sich vertikal bezüg­ lich der Bodenplatte 1A erstreckt, und eine erste Feder 10, die sich zwischen dem Zählarm 9 und der Basis er­ streckt, um die Zählrolle 8 in eine Position zur Kontak­ tierung der Medaillen M zu zwingen.
Die Führungsrolle 7 wird frei drehbar gelagert durch einen Führungsarm 11, der an der Basis 4 befestigt ist, so daß er hin- und herbewegbar auf einer zweiten Achse Y ist, die sich parallel zur ersten Achse X erstreckt. Die Führungsrolle 7 wird durch eine zweite Feder 12 in Rich­ tung auf das drehbare Teil 3 gezwungen.
Nummer 13 in Fig. 7 bezeichnet einen torartigen fotoelek­ trischen Sensor zum Feststellen des Durchtritts eines Zählabschnittes 9a, der sich an das freie Ende des hin- und herbewegbaren Zählarmes 9 anschließt.
Das drehbare Teil 3 umfaßt ein Tragteil 14, das in dieses integriert ausgebildet ist, um Teile der Medaillen M zu tragen, die in den Lochungen 3A aufgenommen sind. Das drehbare Teil 3 ist rotierbar um die Medaillen M zu transportieren, die in den Lochungen 3A aufgenommen sind und durch das Tragteil 14 getragen werden.
Das Tragteil 14 ist in einer in Richtung des Drehradiuses mittleren Position angeordnet, in einem ringförmigen Be­ reich der Bewegung der Lochungen 3A, die in dem drehbaren Teil 3 sind. Dies ermöglicht zwei stabartigen Führungen 15A und 15B, die später beschrieben werden, in radial ge­ genüberliegenden Positionen beidseits des Tragteils 14 angeordnet zu werden.
Das Tragteil 14 umfaßt Abschnitte, die sich jeweils radi­ al nach außen erstrecken von einer mittleren Position 14A eines gebogenen Abschnittes, die den Lochungen 3A zuge­ ordnet sind. Diese sich erstreckenden Abschnitte tragen stabil die Medaillen M, die in den Lochungen 3A aufgenom­ men sind.
Die Bodenplatte 1A des Magazins 1 umfaßt eine Führungs­ vorrichtung 15 zur Führung außerhalb des drehbaren Teiles 3, der Medaillen M, die in den Lochungen 3A unter Druck mit der Rotation des drehbaren Teiles 3 transportiert werden. Die Führungsvorrichtung 15 umfaßt die stabartigen Führungen 15A und 15B, die in dem ringförmigen Bereich der Bewegung der Lochungen 3A und in Richtung des Dreh­ radiuses auf gegenüberliegenden Seiten des Tragteils 14 angeordnet sind.
Inbesondere die kreisförmige Vertiefung 3B umfaßt zwei kreisförmige Medaillenkontaktierungs- und Führungsvor­ sprünge 16 und 17, die in Richtung des Drehradiuses an gegenüberliegenden Seiten des Tragteiles 14 angeordnet sind zur schleifenden Kontaktierung der Seitenflächen der Medaillen M, die durch das Tragteil 14 getragen werden. Die stabartigen Führungen 15A und 15B sind in die Füh­ rungsvorsprünge 16 und 17 benachbart zum Medaillenauslaß 3C eingebaut. Die stabartige Führung 15B ist radial außen und mit Bezug auf die Drehrichtung stromabwärts zu der stabartigen Führung 15A angeordnet.
Wie in der Fig. 3 dargestellt, ist jede der stabartigen Führungen 15A und 15B bewegbar zwischen einer Position, die nach oben von einer medaillenkontaktierenden und füh­ renden Oberfläche der Führungsvorsprünge 16 oder 17 vor­ ragen und einer Position die nach innen eingezogen von den Führungsvorsprüngen 16 oder 17 ist. Die stabartigen Führungen 15A und 15B werden in die nach oben vorsprin­ gende Position durch entsprechende Federn 18A und 18B ge­ drückt.
Wenn sich die Medaillen M, die durch das drehbare Teil 3 transportiert werden, zwischen einem der stabartigen Füh­ rungen 15A oder 15B und dem drehbaren Teil 3 verfangen, bewirkt so die Rotation des drehbaren Teiles 3, daß die Medaillen M die stabartigen Führungen 15A oder 15B nach oben klettern, während sie sie nach unten drücken, wobei die Medaillen M freikommen.
Die Bodenplatte 1A des Magazins 1 enthält eine umfängli­ che Rinne 19, die einem äußeren Umfang des drehbaren Teils 3 außerhalb von den Lochungen 3A gegenüberliegt, das heißt an einer äußerst möglichen Position der kreis­ förmigen Vertiefung 3B, um Fremdkörpern, die mit den Medaillen M vermischt sind, wie Abrasionsspänen und Staub, zu ermöglichen, nach unten aus dem drehbaren Teil 3 hinauszufallen. Die umfängliche Rinne 19 umfaßt eine Vielzahl von Entsorgungsöffnungen 19A, um die Fremd­ körper, die in die umfängliche Nut 19 gefallen sind, zu entsorgen.
Die kreisförmige Vertiefung 3B umfaßt eine kleine Vertie­ fung 3b, die an deren innersten Position ausgeformt ist, und die eine Entsorgungsöffnung 20 enthält, um die Fremd­ körper nach unten zu entsorgen. Die zwei Führungsvor­ sprünge 16 und 17 bestimmen zwischen sich eine umfängli­ che Rinne 21, die eine Vielzahl von Entsorgungsöffnungen 21A umfaßt, zur Entsorgung der Fremdkörper nach unten.
So werden die Fremdkörper, die in radial innenliegenden Positionen in den Lochungen 3A aufgenommen sind, nach außen durch die Öffnungen 20 in der kleinen Vertiefung 3b entsorgt. Die Fremdkörper, die in radial mittlerer Posi­ tion in den Lochungen 3A liegen, werden nach unten durch die umfängliche Rinne 21 entsorgt, die zwischen dem Trag­ teil 14 und dem äußeren Führungsvorsprung 17 bestimmt wird und nach außen durch die Öffnungen 21A. Den Fremd­ körpern, die in radial äußerer Position in den Lochungen 3A aufgenommen werden und die, die in den Lochungen 3A durch zentrifugale Kräfte radial nach außen bewegt werden, wird ermöglicht, in die umlaufende Rinne 19 zu fallen und durch die Öffnungen 19A entsorgt zu werden.
Der äußere Führungsvorsprung 17 umfaßt einen Tragab­ schnitt 17A, der durch eine innere umlaufende Wand des Führungsvorsprungs bestimmt wird. Wenn sich das drehbare Teil 3 in seiner Rotation verbiegt, kontaktiert und führt der Tragabschnitt 17A schleifend eine Vielzahl von nach unten gerichteten Vorsprüngen, die an der unteren Ober­ fläche des Tragteiles 14 ausgebildet sind.
Wie in Fig. 5 dargestellt, enhält das drehbare Teil 3 Lieferrinnen 3a, die an dessen unterer Seite ausgebildet sind, um die Medaillen M, die in den Lochungen 3A aufge­ nommen sind, radial nach außen zu befördern in Richtung auf den Medaillenauslaß 3C.
Jede der Lieferrinnen 3a ist bestimmt zwischen Wandflä­ chen 3c und 3d, wobei die Wandfläche 3d stromabwärts von der Wandfläche 3c ist, mit Bezug auf die Richtung der Rotation des drehbaren Teiles 3. Die stromabwärtige Wand­ fläche 3d nimmt die Medaille M, die in der Lochung 3A aufgenommen ist, entgegen und führt die Medaille M ent­ lang eines vorbestimmten Weges der Drehung. Die stromauf­ wärtige Wandfläche 3c bewirkt, daß die Medaille M radial nach außen gedrückt wird. Die Nummern 3e und 3f in der Fig. 5 bezeichnen Passierrinnen, die relative Drehung zwischen dem drehbaren Teil 3 und den stabartigen Führun­ gen 15A und 15B ermöglichen.
  • I) In der vorhergehenden Ausführungsform bestimmt die Bodenplatte 1A des Magazins 1 die umfängliche Rinne 19, die dem äußeren Umfang des drehbaren Teiles 3 radial außen von den Lochungen 3A gegenüberliegt. Anstatt die umfängliche Rinne 19 vorzusehen, kann sich der äußere Führungsvorsprung 17 zum äußeren Umfang der kreisförmigen Vertiefung 3B erstrecken, die in der Bodenplatte 1A be­ stimmt ist.
  • II) In der vorhergehenden Ausführungsform enthält die kreisförmige Vertiefung 3B der Bodenplatte 1A die Füh­ rungsvorsprünge 16 und 17 zur schleifenden Kontaktierung der Seitenflächen der Medaillen M, die durch das Tragteil 14 getragen werden. Wie auch immer, diese Führungsvor­ sprünge 16 und 17 können auch weggelassen werden, wie in Fig. 8 dargestellt.
  • III) In der vorhergehenden Ausführungsform enthält das Tragteil 14 als Mittel zum stabilen Tragen der Medaillen M in den Lochungen 3A Teile, die sich radial nach außen erstrecken von einer mittigen Position 14A eines geboge­ nen Abschnittes, der den Lochungen 3A zugeordnet ist. Wie auch immer, wie in Fig. 9 dargestellt, kann die mittige Position 14A von jedem gebogenen Abschnitt radial nach innen vorspringen. Wie in Fig. 10 dargestellt, kann die mittige Position 14A des gebogenen Abschnittes radial nach innen und nach außen vorspringen.
Weiterhin, wie in Fig. 11 dargestellt ist, kann jeder ge­ bogene Bereich des Tragteiles 14, das der Lochung 3A zu­ geordnet ist, zwei radiale Außenvorsprünge 14C umfassen, die in einem brauchbaren Abstand in Richtung der Drehung angeordnet sind.
Außerdem kann, wie in Fig. 12 dargestellt ist, das Teil 14 ein kreisförmiges Element umfassen, das keine radialen Vorsprünge enthält.
Mit anderen Worten, die Form des Tragteils 14 ist frei variabel, um unterschiedlichsten Bedingungen zu genügen.
  • IV) Verschiedene Vorrichtungen sind denkbar, um Fremd­ körper zu entsorgen. Wie in Fig. 13 zum Beispiel darge­ stellt ist, kann der äußere Führungsvorsprung 17, der sich an das Tragteil 14 anschließt, nach innen gerichtete Vorsprünge 17B umfassen, um Öffnungen 23 zwischen dem Führungsvorsprung 17 und dem Tragteil 14 aufzunehmen, zur Entsorgung von Fremdkörpern nach unten.
Wie in Fig. 14 gezeigt, kann eine Fremdkörperentsorgungs­ öffnung 24 in jedem gebogenen Abschnitt des Tragteiles 14, der der Lochung 3A zugeordnet ist, ausgebildet sein.
  • V) Im vorhergehenden Ausführungsbeispiel enthält die Führungsvorrichtung 15 zwei stabartige Führungen 15A und 15B. Die Führungsvorrichtung 15 kann drei oder mehr stab­ artige oder plattenartige Führungen enthalten.
Wie in Fig. 15 beispielsweise dargestellt, kann das Trag­ teil 14 ringförmige Elemente 14D und 14E unterschiedli­ cher Durchmesser enthalten, wobei drei stabartige Führun­ gen 15A, 15B und 15C innerhalb von dem inneren kreisför­ migen Element 14E, außerhalb von dem äußeren ringförmigen Element 14D und zwischen den zwei ringförmigen Elementen 14D und 14E vorgesehen sind.
So ist die Form und die Zahl der Führungen, die die Füh­ rungsvorrichtung 15 bilden, frei variabel, um die unter­ schiedlichsten Bedingungen zu erfüllen.
  • VI) In der vorgenannten Ausführungsform werden die kreisförmigen Lochungen 3A am Umfang des drehbaren Teiles 3 gebildet. Diese Lochungen 3A können ersetzt werden durch im wesentlichen U-förmige Ausschnitte, die radial nach außen öffnen.
  • VII) In der vorgenannten Ausführungsform ist die Boden­ platte 1A des Magazins 1 etwa 30° relativ zu einer hori­ zontalen Ebene geneigt. Dieser Neigungswinkel ist varia­ bel wie benötigt. Die Bodenplatte 1A kann im wesentlichen horizontal eingestellt werden, um die Medaillen M im wesentlichen horizontal zu liefern.
  • VIII) In der vorhergehenden Ausführungsform sind das Tragteil 14 und das drehbare Teil 3 ineinander integriert ausgebildet. Wie dem auch sei, diese Komponenten können auch separate Teile sein.
  • IX) Die technischen Merkmale dieser Erfindung sind an­ wendbar auf Apparate zur Ausgabe verschiedener scheiben­ förmiger Gegenstände zum Beispiel Münzen, zusätzlich zu dem Apparat zur Ausgabe von Medaillen wie beschrieben.

Claims (7)

1. Ein Apparat zur Ausgabe von scheibenförmigen Gegen­ ständen, enthaltend
ein Magazin (1) zur Aufnahme einer Menge von scheibenför­ migen Gegenständen (M),
ein drehbares Teil (3), das am Boden (1A) des besagten Magazins (1) befestigt ist und eine Mehrzahl von Lochun­ gen (3A) oder Ausschnitten begrenzt, die in vorher be­ stimmten Abständen am Umfang dieses festgelegt sind und die einen etwas größeren Durchmesser als die besagten scheibenförmigen Gegenstände (M) haben,
ein Tragteil (14), das mit dem besagten drehbaren Teil (3) verdrehbar ist, um Teile der scheibenförmigen Gegen­ stände (M) zu tragen, die in den genannten Lochungen (3A) und Ausschnitten des besagten drehbaren Teils (3) aufge­ nommen sind und
eine Führungsvorrichtung (15) am Boden (1A) des genannten Magazins (1), zur Bewegung und Führung, der scheibenför­ migen Gegenstände, nach außen von einem Drehradius, die in den besagten Lochungen (3A) oder Ausschnitten aufge­ nommen sind und mit Drehung des drehbaren Teils (3) transportiert werden,
wobei das genannte Tragteil (14) in einer radial mittigen Position in einem ringförmigen Bewegungsbereich der ge­ nannten Lochungen (3A) oder Ausschnitte, die in besagtem drehbaren Teil (3) angeordnet sind, angeordnet ist und
die besagte Führungsvorrichtung (15) eine Mehrzahl von Führungen (15A, 15B) umfaßt, die in Richtung des Dreh­ radiuses des besagten drehbaren Teiles (3) angeordnet sind,
und die besagten Führungen (15A, 15B) innerhalb des ring­ förmigen Bewegungsbereiches der besagten Lochungen (3A) oder Ausschnitte und an gegenüberliegenden Seiten in Richtung des Drehradiuses des besagten Tragelementes (14) angeordnet sind.
2. Ein Apparat gemäß Anspruch 1, wobei der Boden (1A) des besagten Magazins (1) Entsorgungsöffnungen (19A, 20, 21A) umfaßt, die radial nach außen vom ringförmigen Bewegungs­ bereich der genannten Lochungen (3A) oder Ausschnitte an­ geordnet sind, um Fremdkörper, die mit den genannten scheibenförmigen Gegenständen (M) vermischt sind, zu ent­ sorgen.
3. Ein Apparat gemäß Anspruch 1, wobei die genannten Füh­ rungen (15A, 15B) verbunden sind mit scheibenförmige Ge­ genstände kontaktierenden und führenden Vorsprüngen (16, 17), die am Boden des genannten Magazins (1) ausgeformt sind, wobei einer dieser besagten Führungen (15B) radial auswärts und stromabwärts angeordnet ist zu der anderen Führung (15A) mit Bezug auf die Richtung der Drehung des genannten drehbaren Teils (3).
4. Ein Apparat gemäß Anspruch 3, wobei jede der genannten Führungen (15A, 15B) bewegbar ist zwischen einer Posi­ tion, die von einer medaillenkontaktierenden und führen­ den Fläche des führenden Vorsprungs (16, 17) nach oben vorspringt, und einer Position, die nach innen zurückge­ zogen von dem führenden Vorsprung (16, 17) ist.
5. Ein Apparat nach Anspruch 3, wobei die besagten medaillenkontaktierenden und führenden Vorsprünge (16, 17) konzentrisch zueinander geformt sind, um zwischen ihnen eine umlaufende Rinne (21) zu formen wobei die genannte umlaufende Rinne (21) Entsorgungsöffnungen (21A) zur Entsorgung von Fremdkörpern nach unten enthält.
6. Ein Apparat nach Anspruch 1, wobei der Boden (1A) des besagten Magazins (1) etwa 30° relativ zu einer horinzon­ talen Ebene geneigt ist.
7. Ein Apparat nach Anspruch 1, wobei der besagte Trag­ teil (14) gebogene Abschnitte (14B) umfaßt, die den ge­ nannten Lochungen (3A) oder Ausschnitten zugeordnet sind, wobei jede der genannten bogenförmigen Abschnitte eine mittige Position hat, von der es sich radial nach außen erstreckt.
DE4039143A 1990-11-16 1990-12-07 Apparat zur ausgabe von scheibenfoermigen gegenstaenden Ceased DE4039143A1 (de)

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