DE2518134B2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen mit einer rotierenden Innenscheibe und einem rotierenden Außenrand - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen mit einer rotierenden Innenscheibe und einem rotierenden Außenrand

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DE2518134B2
DE2518134B2 DE19752518134 DE2518134A DE2518134B2 DE 2518134 B2 DE2518134 B2 DE 2518134B2 DE 19752518134 DE19752518134 DE 19752518134 DE 2518134 A DE2518134 A DE 2518134A DE 2518134 B2 DE2518134 B2 DE 2518134B2
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Kurt H. Falls Church Va. Hoppmann (V.St.A.)
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen mit einer rotierenden Innenscheibe und einem rotierenden Außenrand.
Aus der US-PS Re 21 188 (entsprechend US-PS 32 619) ist bereits eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen mit einer ebenen, rotierenden Innenscheibe bekannt, deren Drehzahl kleiner ist als die eines an den Umfang der Innenscheibe anschließenden rotierenden Außenrandes. Infolge Drehung der Innenscheibe werden die auszurichtenden Gegenstände nach außen bewegt und laufen gegen einen Anschlag, so daß sich wegen der höheren Drehzahl des Außenrandes eine Ausrichtung jedes Gegenstandes ergibt, der dann zu einer Ablaufeinrichtung transportiert wird. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß durch die Verwendung des die Ausrichtung unterstützenden Anschlages Stauungen und damit eine vollständige Funktionsunfähigkeit der Vorrichtung entstehen kann und es ist auch ein gesteuertes Vereinzeln der Gegenstände nur sehr schwer möglich. Ferner hat die bekannte Vorrichtung nur eine verhältnismäßig geringe Leistung.
Aus der DE-AS 10 04 539 ist eine Vorrichtung gemäß US-PS Re 21 188 bekannt, bei der jedoch die Innenscheibe und der Außenrand in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Die Bewegung erfolgt als Pilgerschrittschaltung. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr des Staus der in den Bereich der Ausstoßvorrichtung gelangenden Gegen-
s stände.
Aus der DE-OS 2105 854 ist eine Vorrichtung bekannt, die lediglich eine rotierende Innenscheibe aufweist, um mit Köpfen versehene Teile gegen eine Leitschiene und von dort auf parallele Schienen zu
ίο bewegen. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß nur Köpfe aufweisende Teile ausgerichtet werden können.
Ferner ist aus der US-PS 30 63 596 eine Vorrichtung bekannt, bei der die auszurichtenden Gegenstände mit einer schräg stehenden rotierenden Scheibe nach außen geschleudert werden und auf einen rotierenden Außenrand gelangen Vom rotierenden Außenrand werden die nach außen geschleuderten Gegenstände abgeführt. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht in einer erheblichen Staugefahr der abzuführenden Gegenstände.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Gefahr von Stauungen vermieden und eine sehr hohe Leistung erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale.
Dadurch wird erreicht, daß die nach außen zu bewegenden Gegenstände keinen hohen Beschleunigungen unterworfen zu werden brauchen, da die von der Innenscheibe nach außen bewegten Gegenstände auf die rotierende Lauffläche gelangen oder sich bereits auf dieser befinden und von dieser die feststehende Rampe hinaufbewegt werden. Sie gelangen dadurch in den Bereich des rotierenden Außenrandes, vo.. wo sie dann beispielsweise in einen Meßring oder in eine andere Abgabeeinrichtung treten können.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen mit der Darstellung der ausgerichteten Aufwärtsbewegung von beschleunigten Hülsen auf der Lauffläche und auf dem rotierenden Außenrand, von dem sie abgegeben werden;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer ähnlichen ausgerichteten Bewegung, sowie das Abgeben von Kapseln von der Laufflächenrampe an den rotierenden Außenrand;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung der Erfindung, wobei die Laufflächenrampe zwei den rotierenden Außenrand schneidende unterschiedliche Neigungen aufweist und dadurch ein tangentiales Abgeben von Hülsen vom rotierenden Außenrand an zwei Punkten ermöglicht;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung der Erfindung, wobei die Abgabe ausgerichteter Hülsen vom Rand der Laufflächenrampe durch eine Öffnung gezählt wird;
F i g. 5 einen Schnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung;
Fig.6 einen Schnitt durch die Vorrichtung sus Fig.4;
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer Vorrich-
lung, bei der die Lauffläche der Rampe und die rotierende Oberfläche der Innenscheibe einstückig abgebildet sind;
Fig.8 einen Schnitt durch die Vorrichtung aus Fig./;
F i g. 9A bis 9C Vertikalschnitte verschiedener Ausführungsformen der in Fig.8 gezeigten Laufflächenrampe.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen mit einer auf einem Gestell 18 montierten rotierenden Innenscheibe 10 und mit einer feststehenden Rampe 12. Ein drehbarer Außenrand 16 durchdringt die Oberseite der Lauffläche 14 der rotierenden Innenscheibe 10, so daß am Umfang ausgerichtete Hülsen 24 über den rotierenden Auß^nrand 16 zur tangentialen Abgabe bei 25 transportiert werden. Ein vertikal stehendes Leitblech 28 stellt die tangentiale Abgabe der Hülsen 25' sicher. Darüber , hinaus kann die Breite des rotierenden Außenrandes 16 f durch Einstellen des Leitbleches 28 so verändert " werden, daß jeweils nur eine Hülse 25' zur Zeit über den rotierenden Außenrand 16 läuft. Die übrigen Hülsen 25' fallen vom rotierenden Außenrand 16 auf die rotierende Innenscheibe 10 zurück und werden neuerlich radial verteilt Damit wird die Einrichtung einer Kette von einzelnen Hülsen 25' am Abgabeort 25 bezweckt.
In Fig.2 werden in einer ähnlichen Vorrichtung Kapseln oder Tabletten 32 radial verteilt, über eine Rampe hinauftransportiert und durch Zentrifugalkraft über den rotierenden Außenrand getrieben. Einige Kapseln 34 sind beim Runterfallen vom rotierenden Außenrand dargestellt. Es ist offensichtlich, daß die Breite des Außenrandes dem Durchmesser der auszurichtenden Kapseln oder Tabletten 34 angepaßt werden kann, so daß nur Kapseln, Hülsen, Pillen oder ähnliche Gegenstände in kettenförmige Anordnung gebracht werden können. Die vom Außenrand herunterfallenden Gegenstände werden dann neuerlich auf der rotierenden Innenscheibe radial verteilt.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist in Fig.5 im Schnitt gezeigt. Eine zum Antrieb der rotierenden Innenscheibe 10 dienende Welle 48 wird durch ein Antriebsrad 50 und einen Riemen oder ein ähnliches Element 52 angetrieben. Der rotierende Außenrand 16 sitzt auf einem Lagergehäuse 58 und wird * iüber ein Antriebsrad 54 und einen zugehörigen Riemen oder eine ähnliche Einrichtung 56 getrieben. Die feststehende Rampe 12 liegt auf der rotierenden Innenscheibe 10 und wird durch einen an einem feststehenden Lagergehäuse 59 befestigten Arm 57 festgehalten.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführung der Vorrichtung mit zwei Rampen 12 zur Abgabe von Gegenständen in zwei Reihen. Die Lauffläche der zweiten Rampe »2 schneidet den Außenrand 16 bei 36.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausbildung der Vorrichtung mit einem auf dem rotierenden Außenrand 40 senkrecnt stehenden Leitrand 38, der öffnungen 42 zur abgezählten Abgabe von Hülsen 24 an den rotierenden Außenrand 40 aufweist. Dreht sich die Lauffläche (4 etwas schneller als der senkrechte Leitrand 38, dann wird jede einzelne Hülse 24 zu einer zweiten öffnung 42 transportiert, falls sie nicht zuvor durch eine vorbeilaufende erste öffnung 42 austritL Da jeweils '»ine große Menge von Hülsen die Rampe 12' hinauftransportiert wird, ist der Durchsatz durch die öffnungen 42 recht hoch. Überschüssige Hülsen 44 und 46 werden wieder von der Rampe 12' hinunterbewegt und neuerlich radial verteilt. Das feste, senkrecht stehende Leitblech 28 stellt sicher, daß immer nur eine Hülse 24 durch eine öffnung 42 tritt. Von hier aus können die Hülsen 24 entweder tangential in vorgegebenen Abständen abgegeben oder in radial ausrichtende Rutschen geführt werden. F i g. 6 zeigt eine derartige Anordnung.
F i g. 8 zeigt eine andere Ausführung der Vorrichtung. Die rotierende Innenscheibe 10 sitzt auf einer Antriebswelle 48. Die Lauffläche 60 der drehbaren Innenscheibe 10 ist integral mit der Lauffläche 68 ausgebildet, die auf einer feststehenden Rampe 66 läuft und in einer mit der Ebene des drehbaren Außenrandes 72 zusammenfallenden Ebene 70 endet Die Rampe 66 kann von einem, den Rand der rotierenden Inienscheibe 10 durchdringenden, bogenförmigen Segment getragen werden.
Die F i g. 9A t>is 9C zeigen verschiedene Ausbildungen der Lauffläche 60. Sie sind besonders bei sich langsam rotierender Lauffläche 60 zum Transportieren von Gegenständen 24 von der Lauffläche 60 zum rotierenden Außenrand 72 geeignet
In Fig.9A ist der innere Teil der feststehenden Rampe 66 dicker ausgebildet, so daß die Ebene der Lauffläche 60 horizontal oder gegen die Ebene des rotierenden Außenrandes 72 geneigt verläuft Dadurch kann die Lauffläche 60 relativ dick sein und trotzdem die zur Abgabe von Gegenständen 24 benötigten Eigenschaften besitzen.
In Fig.9B ist die Außenkante der Lauffläche 60 bei 26 abgeschrägt, um bei der Abgabe eine zusätzliche Gravitationskraft auf den Gegenstand 24 auszuüben.
In F i g. 9C weist die Lauffläche 60 bei 22 eine Nut zur größeren Flexibilität auf. Dadurch kann die Lauffläche 60 trotz ihrer relativ großen Stärke einen die Abgabe des Gegenstandes 24 begünstigenden Winkel bilden.
Die Lauffläche 60 kann mittels einer Scheibe 62 an der Antriebswelle 48 zum Rotieren mit der Innenscheibe 10 befestigt sein. Die Lauffläche 60 kenn aber auch lediglich durch die Antriebswelle 48 geführt und durch die Reibung zwischen der flexiblen Lauffläche 60 und der rotierenden Innenscheibe 10 mitgenommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen mit einer rotierenden Innenscheibe und einem rotierenden Außenrand, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenscheibe (10) und dem höher liegenden Außenrand (16. 40, 72) eine über mindestens eine feststehende Rampe (12, 12', 66) bewegbare rotierende Lauffläche (14,60,68) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (14) einen Teil der Oberfläche der Innenscheibe (10) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (60, 68) die gesamte Oberfläche der Innenscheibe (10) sowie der Rampe (66) überdeckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (12,12', 66) eine horizontale Oberseite aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (66) eine von der Mitte der Innenscheibe (10) zu deren Außenrand ansteigende Oberseite aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (26) der Lauffläche (60) abgeschrägt ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (60) an ihrer Unterseite einen Einschnitt (22) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über dem rotierenden Außenrand (16,40,72) mindestens ein Leitblech (28) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (14,60) von einem Leitrand (38) mit Öffnungen (42) umgeben ist
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