DE2754792C2 - Münzenprüf- und -zählmaschine - Google Patents

Münzenprüf- und -zählmaschine

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DE2754792C2
DE2754792C2 DE2754792A DE2754792A DE2754792C2 DE 2754792 C2 DE2754792 C2 DE 2754792C2 DE 2754792 A DE2754792 A DE 2754792A DE 2754792 A DE2754792 A DE 2754792A DE 2754792 C2 DE2754792 C2 DE 2754792C2
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Isamu Uchida
Kenkichi Tokio/Tokyo Watanabe
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/16Sorting a mixed bulk of coins into denominations in combination with coin-counting

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Münzenprüf- und -zahlmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Münzenprüf- und -zahlmaschine der eingangs genannten Art isi aus der US-PS 18 94 190 bekannt, die zum automatischen schnellen Prüfen einer Anzahl von Münzen unterschiedlicher Nennwerte, unterschiedlicher Durchmesser und unterschiedlicher Dicken dient, wobei nach dem Zählen der Münzen des jeweiligen Nennwertes dieselben in einen zugeordneten Behälter abgegeben werden. An die von einem Trennring am Umfang des jeweiligen Drchtellers begrenzte Münzenaustriitsöffnung schließt sich jeweils eine Prüfbahn an, mittels der die Münzen mit vorbestimmtem Durchmesser aussortiert und zu Behältern über Rutschen ausgetragen werden. Alle anderen Münzen fallen durch und werden über eine geneigte Münzenführungsbahn zur nächstfolgenden Münzenprüfeinheit übergeben. Im Bereich der vom jeweiligen Drehteller begrenzten Münzenaustrittsöffnung oder der jeweiligen Münzeneintrittsöffnung der jeweiligen Münzenprüfeinheit kommt es vor, daß mehrere Münzen übereinanderiiegend austreten, so daß Störungen auf der daran anschließenden Prüfbahn, & h. ein sogenannter Münzenstau, verursacht werden. Bei einem solchen Münzenstau verstopfen bzw. blockieren die übereinanderliegenden, gemeinsam aus der Austrittsöffnung austretenden Münzen die Prüfbahn und auch die Austrittsöffnung. Zur Beseitigung ■lines solchen Münzstaus müssen dann die einzelnen Prüfeinheiten längs ihrer Tragstangen voneinander abgerückt und die Münzen, die sich verklemmt haben, entfernt werden. Auch muß das gesamte Gehäuse der Münzenprüf- und -zahlmaschine geöffnet werden, um überhaupt einen Zugang zu den einzelnen Prüfeinheiten zu hEben. Zur Beseitigung des Münzenstaus sind Werkzeuge erforderlich, um die Prüfeinheiten voneinander abzurücken. Die Beseitigung eines Münzenstaus ist daher bei der Münzenprüf- und -zahlmaschine nach der US-PS 18 94 190 äußerst umständlich und zeitraubend.
Ferner ist aus der DE-AS 11 99 528 eine Münzenprüf- und -zahlmaschine Lskannt die nur eine Münzensorte zählen kann, die einen bestimmten Durchmesser und eine bestimmte Materialstärke hat Alle anderen in die Maschine eingegebenen Münzen werden über eine Ausgabeeinrichtung ausgegeben und müssen einer weiteren Münzenprüf- und -zahlmaschine zugeführt werden. Bei einer solchen Münzenprüf- und -zahlmaschine ist eine Vorsortierung erforderlich, die umständlich und zeitraubend ist. Auch bei dieser Münzenprüf- und -zahlmaschine kann ein Münzenstau auftreten, wenn sich beispielsweise mehrere Münzen auf der Prüfbahn übereinanderlegen und den weiteren Ablauf des maschinellen Vorgangs stören. Zur Beseitigung v. jies solchen Münzenstaus muß die gesamte Maschine stillgesetzt werden, die wesentlichen Teile, wie die Abdeckung und dergleichen, abgenommen und dann die eigentliche Ursache für die Störung beseitigt werden. Die hierfür erforderlichen Arbeitsgänge nehmen viel Zeit in Anspruch, so daß lange Stillstandszeiten der Maschine bei Auftritt eines Münzenstaus in Kauf genommen werden müssen, wodurch die Arbeitsleistung der Maschine beträchtlich herabgesetzt wird.
so Aus der DE-ÖS 2124 649 ist eine Dickenbegrenzungseinrichtung mit einem beweglichen Dickenbegrenzungselement bekannt, das zur Anpassung an die jeweilige Dicke der zu verarbeitenden Münzensorte in seinem Abstand zu der Münzenführungsbahn höhenverstellbar ist. Zur Höhenverstellung ist eine entsprechende Betätigungseinrichtung vorgesehen und das Dickenbegrenzungselement ist an einem zur Verstellung dienenden Rahmen mittels einer Schraube fest montiert. Dieser Rahmen läßt sich aber nicht vollständig aus dem Bereich der Führungsbahn wegschwenken. Auch ist das Dickenbegrenzungselement im Bereich eines geradlinigen Münzenbahnführungsabschnius angeordnet, bei dem die Gefahr eines Münzenstaus weit geringer als im Bereich einer gekrümmten Bahn ist, da bei b5 der gekrümmten Bahn sich die Weiterbewegungsgcschwindigkeit der einzelnen Münzen infolge der Abrollbcwegung verlangsamt, wobei sich dann leicht die Münzen übereinandcrschicben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzenprüf- und -zahlmaschine der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß vorbeugend ein Münzenstau wirksamer verhindert wird und daß im Falle des Auftretens eines Münzenstaus derselbe schnell und bequem beseitigt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit dem Anspruch 1 gelöst
Nach der Erfindung ist zur vorbeugenden Verhinderung eines Mün^enstaus die Dickenbegrenzungseinrichtung an der Münzeneintrittsseite der Prüfbahn nahe des Drehtellers jeder Prüfeinheit angeordnet Hierdurch wird erreicht, daß die Dickenbegrenzungseinrichtung mit dem beweglichen Dickenbegrenzungselement die Münzen im Zwischenbereich zwischen der Austrittsöffnung des jeweiligen Drehtellers und der Prüfbahn bei der Umlenkung wirksam führt Das Dickenbegrenzungselement der Dickenbegrenzungseinrichtung ist auf eine vorbestimmte veränderliche Münzendicke voreinstellbar und die Dickenbegrenzungseinrichtung ermöglicht gerade an diesem kritischen Obergangsbereich von Drehteller und Prüfbann eine zuverlässige Vereinzelung der Münzen, bevor sie auf die -Prüfbahn gelangen. Wenn aber trotz dieser Vorkehrungen ein Münzenstau auftritt, so läßt sich dieser schnell und mit sehr wenig Arbeitsaufwand beseitigen, da die Dickenbegrenzungseinrichtung mit dem beweglichen Dickenbegrenzungselement mit Hilfe des Trägers, an dem diese Teile angebracht sind, in Richtung von der Führungsbahn und der Prüfbahn weg so verschwenken lassen, daß man einen Zugang zu dem Münzenstau hat, und sich die beim Münzenstau verklemmten Münzen schnell entnehmen lassen. Auf diese Weise läßt sich bei der erfindungsgemäßen Münzenprüf- und -zahlmaschine ein Münzenstau ohne die Verwendung von Werkzeugen und/oder ohne Demontagearbeiten beseitigen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Bei der Ausbildung der Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 2 wird durch die Ausbildung des Dickenbegrenzungselemenis die Münzenaustrittsöffnung im äußeren Randbereich des Drehtellers abgedeckt und durch den vorhandenen Vorsprung an dem Münzenaustrittselement wird von der an den Vorsprung anschließenden Fläche des Dickenbegrenzungselements ein breiterer Bereich als der Durchlaßspalt der Prüfbahn begrenzt, so daß die einzelnen aufeinanderfolgenden Münzen unbehindert durch das Dickenbegrenzungselement durchgehen können.
Bei den Ansprüchen 3 und 4 ist das Dickenbegrenzungselement eine Begrenzungsrolle, die in Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung der Münzen drehbar ist, und zwar vorzugsweise mit Hilfe einer mit dem Antrieb der Münzenprüf- und -zahlmaschine gekoppelten Antriebseinrichtung, S-) daß im Falle eines Übereinanderschiebens der Münzen in diesem Bereich den Münzen eine solche Bewegung erteilt wird, daß sie vereinzelt werden, d. h., daß die in der Prüfbahn höherliegenden Münzen durch die Bewegung der Begrenzungsrolle abgebremst werden. Um zu verhindern, daß eine Münze in den Raum oberhalb der Begrenzungsrolle gelangt, ist nach Anspruch 4 eine die Begrenzungsrolle abdeckende Abdeckung vorgesehen. Auch hierdurch wird die Betriebszuverlässigkeit einer solchen Münzenprüf- und -zahlmaschine weiter verbessert.
Die Erfindung wild nachstehend an Beispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Münzenorüf- und -zahlmaschine in Teilschjiittdarstellung,
F i g. 2 eine Horizontalschnittansicht längs der Linie 3-3in Fig. 1.
Fig.3 eine Horizontalschniitansicht längs der Linie 4-4 in F i g. 1,
F i g. 4 eine Teilschnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig.3 zur Verdeutlichung einer Dickenbegrenzungseinrichtung,
Fig.5 eine Schniltansicht längs der Linie 7-7 in ίο Fig.2 zur Verdeutlichung einer Dickenbegrenzungseinrichtung,
Fig.6 eine Draufsicht auf die Münzenprüfbahn der Münzenprüf- und -zahlmaschine in Fi g. 1,
F i g. 7 eine F i g. 6 ähnliche Ansicht einer Dickenbegrenzungseinrichtung in der Münzenprüf- und -zahlmaschine, und
Fig.8 eine Schnittansicht längs der Linie 14-14 in Fig.7.
Die in F i g. 1 mit 10 bezeichnete Münzenprüf- und -zahlmaschine besitzt ein Gehäuse 11 mit einem Trichter 12 zur Aufnahme von Münzer unterschiedlicher Munzensurien. An einem unleren Teil ütr Vorderpiaue der Maschine 10 sind mehrere Behälter 23 so angeordnet, daß jeder von ihnen die geprüften Münzen einer Münzensorte aufnimmt.
Im Innern des Gehäuses 11 der Münzenprüf- und -zahlmaschine 10 sind mehrere Münzenprüfeinheiten A 1 bis An übereinanderliegend angeordnet Die Prüfeinheiten A 1 bis An sind so angeordnet, daß die Prüfeinheit A 1 ihre Erfassungsdurchmesser von zu prüfenden Münzen von oben nach unten von Prüfeinheit zu Prüfsinheit abnimmt.
Jede Prüfeinheit A 1 bis An -1 ist von der nächstunteren Prüfeinheit durch eine Grundplatte 24 getrennt. Jede Prüfeinheit A 1 bis An weist eine vertikale Achse 25 auf, die in einem Lager 26 in der Grundplatte 24 und in einem Lager 27 in einer Tragplatte 28 drehbar gelagert ist.
Jede Achse 25 wird mittels einer auf ihr monierten Riemenscheibe 29 gedreht. Dazu wird die Riemenscheibe 29 über einen Treibriemen 30 von einer Riemenscheibe 31 angetrieben, die auf einer Vorlegewelle 32 angebracht ist, die ihrerseits von einem Elektromotor 33 über einen in Fi g. 2 und 3 nicht bezeichneten Treibriemen und eine ebenfalls nicht bezeichnete Riemenscheibe mit einer entsprechenden Drehzahl angetrieben wird. Mit jeder Achse 25 ist ein mit ihr konzentrischer Drehteller 34 drehfest verbunden.
Oberhalb des Drehtellers 34 koaxial zu demselben ist so ein ortsfester Trennring 35 angeordnet, der die Tragplatte 28 trägt und eine Münzenaustrittsöffnung 36 aufweist, an die sich eine Münzenprüfbahn 37 anschließt.
Insbesondere nach F i g. 6 erstreckt sich die Prüfbahn 37 lär^s des Umfangs des Drehtellers 34. Auf beiden Seiten der Prüfbahn 37 sind mehrere Schienen 38,39,40 vorgesehen, die so bemessen und angeordnet sind, daß sie nur die Münzen C erfassen, die einen so großen Durchmesser haben, daß sie auf den Schienen 38 bis 40 gleiten. Die kleineren Münzen C gleiten dagegen nicht M) auf den Schienen 38 bis 40, sondern fallen auf eine abwärts geneigte Münzenführungsbahn 41, so daß sic ge= maß Fig.5 in die nächstfolgende Münzenprüioinheit A 2 gelangen.
Die in den Trichter 12 eingegebenen Münzen C und C" unterschiedlicher Münzensorten werden mittels eines Zuführungsbandes 42 auf den Drehteller 34 der obersten Prüfeinheit A 1 gegeben. Infolge der Fliehkraft des sich schnell drehenden Drehtellers 34 werden die
Münzen von diesem radial nach außen gegen den Innenumfang des Trennrings 35 geschleudert. Dabei bewirken zwei Planen 43, die radial an der Tragplatte 28 befestigt sind, daU übereinander liegende Münzen, wie sie in den F i g. 1 bis 3 gezeigt sind, horizontal ausgerichtet werden. Die sich längs des Innenumfangs des Trennrings 35 bewegenden Münzen gelangen zu der Münzenaustrittsöffnung 36 und werden dort längs eines Führungsgliedes 44 und an diesem vorbei in die Münzcnprüfbahn 37 geführt, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Die kleineren Münzen C'gleiicn nicht auf den Schienen 38 bis 40, sondern fallen auf die unter diesen angeordnete geneigte Münzenführungsbahn 41. Die größeren Münzen Cgieiten aber auf den Schienen 38 bis 40 der Münzenprüfbahn 37. Im Bereich der Münzenprüfbahn 37 ist eine Dickenoegrenzungseinrichtung 45 vorgesehen, die gemäß F i g. 5 am Trennring 35 angeordnet und so bemessen und angeordnet ist, daß sie die Dicke der auf Schienen 38 bis 40 gleitenden Münzen begrenzt. Wenn beispielsweise eine im Durchmesser größere Münze C und eine im Durchmesser kleinere Münze C'übereinanderliegen. kann die Dickenbegrenzungseinrichtung 45 den Durchtritt der kleineren Münzen (""'blockieren.
Gemäß den Fig. I bis 3 ist am unteren Ende der Prüfbahn 37 eine Vorschubrolle 47 angeordnet, welche die Münzen nach dem Durchgang durch die Münzenprüfbahn 37 zum Eingriff in das Sternrad 46 drückt so daß dieses zum Zählen gedreht wird. Nach diesem Zählvorgang gelangen die geprüften Münzen über eine Rutsche 48 in den zugeordneten Behälter 23.
Die Welle 49 de; Vorschubrolle 47 wird von der Riemenscheibe 29 über einen Treibriemen 50 angetrieben, der um mehrere nicht bezeichnete Umladerollen herumläuft. \n eine der Rasten des Sternrades greift eine Rastrolle 51 ein. die bewirkt, daß sich das Sternrad 46 schrittweise jeweils nur um eine Rasleinteilung weiterdreht, und die einen Leerlauf des Sternrads 46 verhindert. Hierzu ist die Rastroiie 5i auf dem Zapfen 74 drehbar gelagert und eine Schraubenfeder 75 drückt die Rastrolle 51 elastisch in die benachbarte Raste des Sternrads 46.
Fig.4 zeigt im Schnitt nähere Einzelheiten der Dikkenbegrenzungseinrichtung 45. Um zu verhindern, daß so viele Münzen gleichzeitig aus der Münzenaustrittsöffnung 36 austreten, daß sie auf der nach unten geneigten Mün/enführungsbahn 41 nicht geführt werden können, ist der Münzcnaustriitsöffnung 36 eine Vorschubsteuereinrichtung 52 zugekehrt.
Ein Träger 54 für ein Dickenbegrcnzungselement 53 ist um eine Achse 55 schwenkbar an der Grundplatte 24 angebracht. Das Dickenbcgrenzungselement 53 hat eine bogenförmig gekrümmte Fläche, die mit dem Innenumfang des Trennrings 35 übereinstimmt, so daß das Dickenbegrenzungselement 53 die Münzenaustrittsöffnung 36 abdeckt. Das Dickenbegrenzungselement 53 ist an seinem bezüglich des Drehtellers 34 innenliegenden Ende mit einem nach unten weisenden Vorsprung 53a versehen, der in radiaier Richtung derart breit ist, daß die durch den Vorsprung 53a begrenzte und den Münzen zugewandte Fläche des Dickenbegrenzungselements 53 breiter als der Durchlaßspalt der Prüfbahn 37 ist. um den Durchgang der einzeln aufeinanderfolgenden Münzen zu erleichtern.
Eine Feder 56 belastet den Träger 54 derart vor, daß er um seine Achse 55 von der Prüfbahn 37 weg schwenkbar ist, um den Durchlaßspalt zu verbreitern. Diese Verschwenkung wird in der Grundstellung durch eine Verriegelungseinrichtung verhindert, die einen mit der Grundplatte 24 schwenkbar verbundenen Haken 57 und einen in dem Träger 54 verankerten Stift 58 aufweist, an dem der Haken 57 derart angreift, daß der Vorsprung 53a des Dickenbegrenzungselements 53 in seiner Stellung gehalten ist. Wenn daher eine oder mehrere Münzen aus irgendeinem Grunde an dem Dickenbegrenzungselement 53, insbesondere an seinem Vorsprung 53a, eingeklemmt sind, läßt sich durch Drücken eines mit dem Haken 57 verbundenen Auslösehebels 59
in der Haken 57 vom Stift 58 abrücken, so daß die Feder 56 den Träger 54 und mit ihm das Begrenzungselement 53 um die Achse 55 schwenkt und dadurch der Vorsprung 53a nach oben bewegt wird.
Das ZufUhrungsband 42 zur Übergabe der Münzen vom Trichter 12 zum Drehteller 34 ist wie in den F i g. I bis 3 gezeigt angetrieben. Auf der Antriebswelle 61 für das Zuführungsband 42 ist ein Sperrzahnrad 60 angebracht, in dessen Nähe ein Klinkenhebel 62 angeordnet ist, der mit einem Ende eines Verbindungshebels 63 gelenkig verbunden ist. Dieser ist um einen Schwenkzapfen schwenkbar. Das andere Ende des Verbindungshebels 63 greift an einer Kurvenscheibe 65 an, die auf der Welle 66 befestigt ist. Durch Drehen der Kurvenscheibe 65 wird daher über den Verbindungshebel 63 der Klinkenhebel 62 derart betätigt, daß das Sperrzahnrad 60 schrittweise um je eine Zahnteilung gedreht wird. Infolgede$ien werden auch die Antriebswelle 61 und mit ihr das Zuf'ihrungsband 42 schrittweise bewegt. Zum Blokkieren des Klinkenhebels 62 ist ein Sperrhebel 67 vorgesehen, der gemäß den Fi g. 1 und 2 auf einer Welle 68 sitzt und mit dem ein Fühlhebel 69 verbunden ist, der dem Drehteller 34 zugewandt ist Wenn auf dem Drehteller 34 zahlreiche Münzen aufeinanderliegen, bewirkt der Fühlhebel 69. daß der Sperrhebel 67 mit seinem vorderen Ende den Klinkenhebel 62 so weit herunterdrückt, daß der Verbindungshebel 63 von der Kurvenscheibe 65 abgerückt und daher die Bewegung des Zuführungsbandes 42 gestoppt wird.
In den Fig.7 und 8 ist eine weitere Dickenbegrenzungseinrichtung gezeigt, mittels der sich auch eine Verklemmung aufheben läßt. Die Münzen lassen sich dabei unter Begrenzung ihrer Dicke glatt und verklemmungsfrei in die Münzenaustrittsöffnung 36 führen. Ein Träger 80 ist vorgesehen, dessen innerer Endteil der öffnung 36 zugekehrt und der um eine Achse 81 schwenkbar ist. Die Achse 81 ist in Lagern 82 gelagert die auf der Grundplatte 24 angebracht sind. In dem inneren unteren Teil des Trägers 80 ist eine Begrenzungsrolle als Dickenbegrenzungselement 83 gelagert, die von einer Welle 84
so getragen wird und mit einer Riemenscheibe 85 versehen ist. Die Begrenzungsrolle als Dickenbegrenzu »segment 83 ist zweckmäßigerweise aus einem etwas elastischen Material, beispielsweise aus Gummi, hergestellt Der Abstand zwischen dem Außenumfang der Begrenzungsrolle als Dickenbegrenzungselement 83 und der Oberfläche des Drehtellers 34 wird so eingestellt daß er im wesentlichen der Dicke der Münzen entspricht
Mit einer auf der Achse 81 frei drehbaren Riemenscheibe 87 ist ein Reibrad 86 verbunden, das mit der Seitenfläche einer Zwischen-Riemenscheibe 88 oder einer an dieser Seitenfläche befestigten, nicht gezeigten Drehscheibe in Druckberührung steht
Die Drehung der mit dem Drehteller 34 verbundenen Riemenscheibe 29 wird über einen Treibriemen 89 auf die Zwischenriemenscheibe 88 übertragen, so daß über die Reibscheibe 86, die Riemenscheibe 87, einen Treibriemen 90. die Riemenscheibe 85 und die Welle 84 eine Begrenzungsrolle als Dickenbegrenzungselement 83
7 b5
gezwungen wird, sich in Pfeilrichlung zu drehen. Auf einem Zapfen 91 des Trägers 80 isi eine Feder 92 angebracht, die den Träger 80 nach oben zu schwenken ver- j! sucht. f
Eine Verriegelungseinrichtung, die um einen Zapfen 5 Ü
94 schwenkbar mit der Grundplatte 24 verbundenen M
Haken 93 und einen an der Seite des Trägers 80 veran- |
kerter· Stift 95 aufweist, arretiert den Träger 80 in seiner Grundstellung, in der der Haken 93 mit dem Stift 95 zusammenarbeitet. Durch Drücken eines Auslösehebels % in Form einer Drucktaste wird der Haken 93 von dem Stift 95 abgerückt, so daß die Feder 92 jetzt den Träger 80 um die Achse 81 nach oben schwenkt und dadurch der Abstand zwischen dem Außenumfang der Begrenzungsrolle als Dickenbegrenzungselemcnt 83 und der Oberfläche des Drehtellers 34 vergrößert wird. An der !
Innenseite des Trägers 80 ist eine Abdeckung 97 für die w]
Begrenzungsrolle als Dickenbegrenzungselement 83 ,1
befestigt. Diese Abdeckung 97 verhindert, daß eine Ü
Münze in den Raum oberhalb der Begrenzungsrolle als Dickenbegrenzungselement 83 gelangt.
Hierbei treten die sich längs des Innenumfangs des Trennrings 35 bewegenden Münzen infolge der Zentrifugalkraft in die Münzenaustrittsöffnung 36 ein und werden diese Münzen dann mittels des Führungsglieds 44 zu der Münzenprüfbahn 37 geführt. Wenn übereinanderliegende oder sich nicht bewegende Münzen verklemmt sind, bewirkt die Begrenzungsrolle als Dickenbegrenzungselement 83, daß diese Münzen zwangsweise abgewiesen oder zur Mitte des Drehtellers 34 hin jo zurö 'kgeworfen werden, worauf sie dann einzeln nacheinander zur Prüfbahn 37 gelangen.
Vorstehend wurde vor allem die oberste Münzenprüfeinheit A 1 beschrieben. Die übrigen Prüfeinheiten Λ 2 bis Λ 4 haben bis auf die nachstehend beschriebenen Abänderungen im wesentlichen dieselbe Ausbildung. Entsprechend den Durchmessern und Dicken der von den unteren MDnzenprüfeinheiten zu erfassenden Münzensorten sind deren Münzenprüfbahnen 37 schmaler und die Dickenbegrenzungselemente 53, 83 gegebenenfalls anders angeordnet oder eingestellt. Die Rutschen 48 der einzelnen Prüfeinheiten sind mit je einem der Behälter 23 verbunden. Die unterste Einheit A" läßt sich ebenso ausbilden wie die oberen Einheiten A1 bis A"-K Die nach unten geneigte Münzenführungsbahn 41 der untersten Prüfeinheit A" läßt sich auch über die Rutsche 48 direkt mit dem zugeordneten Behälter 23 verbinden, wenn keine Prüfung erforderlich ist.
Um die Kontrolle und Instandsetzung der im Innern der Maschine angeordneten Teile zu erleichtern, sind die Prüfeinheiten zweckmäßig in dem Gehäuse 11 der Münzenprüf- und -zahlmaschine 10 so angeordnet, daß jede Prüfeinheit einzeln aus dem Gehäuse 11 herausgenommen werden kann. Insbesondere ist die Maschine 10 so ausgebildet, daß die oberste Einheit Λ1 nach der Abnähme des Deckels des Gehäuses 11 herausgenommen werden kann.
Für die unteren Prüfeinheiten A2 bis A" sind gemäß F i g. 1 und insbesondere gemäß F i g. 3 in dem Gehäuse 11 zwei Schienen 98 und mehrere Laufrollen 99 angeordnet Wenn man den Seitendeckel des Gehäuses 11 öffnet, läßt sich jede Prüfeinheit A1 bis A" zusammen mit der Grundplatte 24 aus dem Gehäuse 11 herausnehmen, ohne daß die Treibriemen 30 und 50 abgenommen zu werden brauchen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentanspruch:
1. Münzenprüf- und -zahlmaschine mit mehreren um eina gemeinsame Achse übereinanderliegend angeordneten Prüfeinheiten, deren Erfassungsdurchmesser von zu prüfenden Münzen von oben nach unten stufenweise abnimmt, und die jeweils einen um eine vertikale Achse drehbaren Drehteller, einen koaxial zum Drehtelier oberhalb desselben angeordneten, ortsfesten Trennring mit einer Münzenaustrittsöffnung, an die sich eine Münzenprüfbahn mit einer Münzenprüfeinrichtung anschließt, die Münzen mit einem größeren als einem vorbestimmten Durchmesser erfaßt, eine Münzenzähleinrichtung am Austrittsende der Prüfeinrichtung und eine unterhalb der Münzenprüfeinrichtung angeordnete geneigte Münzenführungsbahn aufweisen, die Münzen mit kleinerem als jeweils von der Prüfeinheit erfaßten Durchmesser zur nächstfolgenden Prüfeinheit übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß an dz- Münzencniiriitsscitc der Prüibahn (37) nahe des Drehtellers (34) jeder Prüfeinheit (A 1 —An) eine Dickenbegrenzungseinrichtung mit einem beweglichen Dickenbegrenzungselement (53, 83) für die Dicke der auf den Schienen (38—40) sich gleitend bewegenden Münzen (C) vorgesehen ist, das an einem Träger (54,80) angebracht ist, der unter Vorbelastung einer Feder (56,92) um seine Achse (55, 81) von der Prüfbahn (37) weg schwenkbar ist, wenn der in seiner Grundstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung (X7,58; 93,95) arretierte Träger (54,80) durch einen Auslösehebel (59,96) entriegelt ist
2. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne», daß das Dickenbegrenzungselemcnt (53) eine bogenförmig gekrümmte Fläche hat, die mit dem Innenumfang des Trennrings (35) übereinstimmt und das an seinem bezüglich des Drehtellers (34) innenliegenden Ende einen nach unten weisenden Vorsprung {53a) hat, der in radialer Richtung derart breit ist, daß die durch den Vorsprung (53a) begrenzte und den Münzen zugewandte Fläche des Dickenbegrenzungselements (53) breiter als der Durchlaßspalt der Prüfbahn (37) ist.
3. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenbegrenzungselement (83) eine in Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung der Münzen (C) drehbare Begrenzungsrollen ist.
4. Münzenprüf- und -zahlmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsrolle (83) eine sie abdeckende Abdeckung (97) aufweist.
DE2754792A 1976-12-09 1977-12-08 Münzenprüf- und -zählmaschine Expired DE2754792C2 (de)

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