DE4105597C2 - Arbeitsverfahren zum Aufwickeln einer Kunststoffolienbahn auf eine Wickelhülse - Google Patents

Arbeitsverfahren zum Aufwickeln einer Kunststoffolienbahn auf eine Wickelhülse

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Aufwickeln einer mit hoher Geschwindigkeit zulaufenden Kunststof­ folienbahn auf eine Wickelhülse, die aufwickelnd antreib­ bar ist, - mit den weiteren Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruches. Es versteht sich, daß bei einem solchen Verfahren im laufenden Betrieb die fertigen Kunst­ stoffolienwickel abgeführt werden und die Kunststoffolien­ bahn an neue Wickelhülsen angewickelt werden muß, um auf diese weiter aufgewickelt zu werden, bis wiederum ein Kunststoffolienwickel fertig ist.
Bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung (DE-OS 19 58 438) wird mit einer Wickelvorrichtung ge­ arbeitet, bei der die Paare von einander gegenüber­ liegenden Aufnahmearmen durch Trägerbrücken miteinander verbunden sind. Dadurch ist der minimale Winkel zwischen den Paaren und der Aufnahmearme begrenzt. Ein fertiger Kunststoffolienwickel wird mit seinen Aufnahmearmen aus der Aufwickelposition in eine Entnahmeposition bewegt, wobei sich zwischen dem fertigen Kunststoffolienwickel und der Kontaktwalze ein Abschnitt der Kunststoffolienbahn erstreckt. Dieser Abschnitt wird mit Hilfe der Quertrenn­ einrichtung im Bereich der Kontaktwalze bzw. der zwischen­ zeitlich an diese herangeführten neuen Wickelhülse abge­ trennt. Damit ergibt sich eine verhältnismäßig lange Bandfahne, die nur verkürzt werden kann durch Ver­ kleinerung des Winkels zwischen der Aufwickelposition und der Entnahmeposition und die im übrigen abhängt vom Durch­ messer des fertigen Kunststoffolienwickels. Sie ist näm­ lich bei kleineren Durchmessern kürzer und bei größeren Durchmessern länger. Hinzu kommt, daß die Kunststoffolien­ bahn beim Abtrennen lediglich tangential zur neuen, leeren Wickelhülse geführt ist und nicht mit der Quertrennein­ richtung an diese Wickelhülse angewickelt wird. Das alles beeinträchtigt auch die Funktionssicherheit insbesondere bei hoher Wickelgeschwindigkeit. Ähnliches gilt auch für ein anderes bekanntes Arbeitsverfahren (US-PS 5,046,224) mit einer Wickelvorrichtung, bei der der minimale Winkel­ abstand der beiden Paare von Aufnahmearmen aufgrund ihrer konstruktiven Gestaltung begrenzt ist und bei der die Quertrennung ebenfalls im Bereich der neuen, leeren Wickelhülse stattfindet, so daß eine verhältnismäßig lange Bandfahne entsteht.
Ein weiteres bekanntes Arbeitsverfahren (DE-OS 30 41 030) arbeitet mit einer Wickelvorrichtung, die mehrere Arme von Aufnahmearmen aufweist, wobei jeder Aufnahmearm aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilarmen besteht und Führungen zur Anpassung der Länge der Aufnahmearme an die jeweiligen Anforderungen vorgesehen sind, dadurch ent­ stehen komplexe kinematische Zusammenhänge mit ent­ sprechenden konstruktiven Folgerungen. Im übrigen erfolgt auch bei diesem Arbeitsverfahren die Quertrennung im Bereich der Kontaktwalze.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Arbeitsverfahren zum Aufwickeln einer mit hoher Geschwin­ digkeit zulaufenden Kunststoffolienbahn auf eine Wickel­ hülse anzugeben, das sich durch einfache kinematische Zusammenhänge und große Funktionssicherheit auch bei hoher Wickelgeschwindigkeit auszeichnet.
Die Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand des Patentanspruchs.
Weil erfindungsgemäß die Quertrennung in der Nähe des Auf­ laufbereiches der Folienbahn auf den fertigen Wickel er­ folgt, ist die Länge der Bandfahne nicht nur verhältnis­ mäßig kurz sondern auch unabhängig vom Wickeldurchmesser.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die paarweise zu­ sammengehörenden Aufnahmearme (im Uhrzeigersinn oder ent­ gegen dem Uhrzeigersinn) uhrzeigerartig, jedoch mit beliebigem Winkel zwischen den Aufnahmearmen der unter­ schiedlichen Paare zueinander verstellbar. Das führt zu sehr einfachen kinematischen Zusammenhängen und erlaubt eine sehr kompakte Bauweise. Es versteht sich, daß auch bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsverfahren die üblichen Hilfsvorrichtungen einer Wickelvorrichtung verwirklicht sind, so Führungswalzen und die sog. Kontaktwalze, so auch eine Quertrennvorrichtung und die Einrichtungen, die üblicherweise für die Entnahme eines fertigen Kunststof­ folienwickels erforderlich sind. Auch erfolgt die Zuführung der Wickelhülsen in üblicher Weise, wobei die Wickelhülsen zumeist einem entsprechenden Magazin ent­ nommen werden. Sie werden in den Aufnahmearmen z. B. zwischen Wickelkonen gehalten. Auch der Antrieb erfolgt auf bekannte Weise. Die zusätzlichen Maßnahmen, die im Rahmen der Erfindung für die gleichsam uhrzeigerartigen Bewegungen der Aufnahmearme der Paare gegeneinander verwirklicht werden müssen, lassen sich mit den Hilfs­ mitteln der modernen Antriebs- und Steuerungstechnik ohne Schwierigkeiten verwirklichen, und zwar auch rechnerge­ stützt. Die Kinematik der Zusammenhänge ist deshalb besonders einfach, weil die Paare von Aufnahmearmen gleichsam wie ein Kurbelgetriebe funktionieren und ent­ sprechend auch angetrieben und kinematisch gekoppelt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Die Fig. 1 bis 8 verdeutlichen verschiedene Verfahrens­ schritte des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens.
In den Fig. 1 bis 8 erkennt man zunächst das Schema einer Wickelvorrichtung, mit der im Rahmen des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens gearbeitet wird. Die Wickelvorrichtung hat ein erstes Paar von mit Wickelhülsenabstand einander gegenüberliegenden Aufnahmearmen 1 zur Aufnahme von Wickelhülsen 2 und ein zweites Paar von mit Wickelhülsen­ abstand einander gegenüberliegenden Aufnahmearmen 3 zur Aufnahme von Wickelhülsen 2. Alle Aufnahmearme 1, 3 sind gleich lang und um die gleiche geometrische Achse 4 paarweise unabhängig voneinander gleichsinnig schwenkbar. - Da die Figuren diese Wickelvorrichtung nur schematisch darstellen, erkennt man von jedem Paar von Aufnahmearmen 1 bis 3 nur den frontseitigen Aufnahmearm, während der rück­ seitige verdeckt ist.
Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß zunächst das erste Paar von Aufnahmearmen 1 eine Aufnahmeposition aufnimmt und dabei die Kunststoffolienbahn 5 auf die zwischen diesen Aufnahmearmen 1 angeordnete Wickelhülse 2 aufgewickelt wird. Das zweite Paar von Aufnahmearmen 3 befindet sich in einer Ruheposition. Hier kann eine weitere, später zu be­ wickelnde Wickelhülse 2 bereits eingeführt sein, diese kann aber auch später zugeführt werden. Man erkennt in den Figuren fernerhin Führungswalzen 6 für die aufzuwickelnde Kunststoffolienbahn 5, eine übliche Kontaktwalze 7 und eine Quertrenneinrichtung 8. - In der Fig. 1 mag der Kunststoffolienwickel 9 praktisch fertig sein.
Betrachtet man nun die Fig. 2 und 3, so erkennt man, daß das erste Paar von Aufnahmearmen 1 mit dem fertigen Kunst­ stoffolienwickel 9 in zumindest eine Warteposition ver­ schwenkt wurde, in der der fertige Kunststoffolienwickel 9 mit Abstand zur Kontaktwalze 7 angeordnet ist, so daß zwischen der Kontaktwalze 7 und dem Kunststoffolienwickel 5 ein Kunststoffolienabschnitt im wesentlichen geradlinig aufgespannt wird, während das zweite Paar von Aufnahme­ armen 3 mit der daran gehaltenen Wickelhülse 2 so an der Kontaktwalze 7 vorbei in eine Anwickelposition für das Anwickeln der Kunststoffolienbahn 5 auf diese Wickelhülse 2 bewegt wird, daß die Wickelhülse 2 an den geradlinigen Kunststoffolienabschnitt und an die Kontaktwalze 7 ange­ schwenkt wird. Dann wird die Quertrennung der Kunststoffolien­ bahn 5 durchgeführt (vgl. Fig. 3).
Betrachtet man nunmehr die Fig. 4 und 5, so erkennt man, daß das erste Paar von Aufnahmearmen 1 mit dem fertigen Kunststoffolienwickel 9 in eine Entnahmeposition für den fertigen Kunststoffolienwickel 9 bewegt wird. In der Fig. 5 befindet sich das erste Paar von Aufnahmearmen 1 in der Entnahmeposition und der fertige Kunststoffolienwickel 9 wurde bereits entnommen. Inzwischen wird in der Anwickelposition oder in einer besonderen Wickelposition die Kunststoffolienbahn 5 auf die Wickelhülse 2 zwischen dem zweiten Paar von Aufnahmearmen 3 aufgewickelt. Der Doppelpfeil in Fig. 5 macht deutlich, daß das erste Paar von Aufnahmearmen 1 nunmehr weiterbewegt wird, und zwar über die Position, die man in der Fig. 6 erkennt, bis in die Position, die in Fig. 7 dargestellt wurde. Das erste Paar von Aufnahmearmen 1 wurde also in die Ruheposition bewegt, in der sich zu Beginn des beschriebenen Verfahrensablaufes das zweite Paar von Aufnahmearmen 3 befunden hat. Nunmehr erfolgt das weitere Aufwickeln der Kunststoffolienbahn 5 auf die Wickelhülse 2 zwischen dem zweiten Paar von Aufnahmearmen 3, bis der Kunststoffolien­ wickel 9 wieder fertig ist. Das zeigt die Fig. 8, die im Ausführungsbeispiel mit der Fig. 1 übereinstimmt. - Nun­ mehr wird der Verfahrensablauf wie beschrieben wiederholt.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zwischen den Verfahrensmaßnahmen, die anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert worden sind, Zwischenpositionen verwirklicht werden können, wenn dieses zweckmäßig erscheint. - Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch erfolgreich eingesetzt werden kann, wenn es sich um das Aufwickeln anderer Werkstoffbahnen als Kunststoffolienbahnen handelt.

Claims (1)

  1. Arbeitsverfahren zum Aufwickeln einer mit hoher Geschwin­ digkeit zulaufenden Kunststoffolienbahn auf eine Wickel­ hülse, die aufwickelnd angetrieben wird,
    wobei mit einer Wickelvorrichtung gearbeitet wird, die ein erstes Paar von mit Wickelhülsenabstand einander gegenüberliegenden Aufnahmearmen zur Aufnahme von Wickelhülsen, ein zweites Paar von mit Wickelhülsen­ abstand einander gegenüberliegenden Aufnahmearmen zur Aufnahme von Wickelhülsen und eine Quertrenneinrich­ tung aufweist, wobei alle Aufnahmearme gleich lang und um die gleiche geometrische Achse, paarweise unab­ hängig voneinander, schwenkbar sind,
    wobei zunächst das erste Paar von Aufnahmearmen an einer Kontaktwalze eine Aufwickelposition einnimmt und dabei die Kunststoffolienbahn aufgewickelt wird, während sich das zweite Paar von Aufnahmearmen in einer Ruheposition be­ findet,
    dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von Aufnahmearmen mit dem fertigen Kunststoffolien­ wickel von der Kontaktwalze weg in eine Warteposition und das zweite Paar von Aufnahmearmen aus der Ruheposition in die Anwickelposition für das Anwickeln der Kunststof­ folienbahn auf eine weitere Wickelhülse bewegt wird, wobei in der Warteposition am fertigen Wickel die Quertrennung der Kunststoffolienbahn in der Nähe des Auflaufbereiches der Folienbahn auf den fertigen Wickel durchgeführt wird, so daß das Bahnende des fertigen Wickels möglichst kurz ist und daß durch die Quertrenneinrichtung der neue Bahn­ anfang an die neue Wickelhülse herangeführt und ange­ wickelt wird,
    wobei im Anschluß daran das erste Paar von Aufnahmearmen mit dem fertigen Kunststoffolienwickel in eine Entnahme­ position für den fertigen Kunststoffolienwickel bewegt wird, die sich vor der Ruheposition befindet und in der der fertige Wickel entnommen wird und daß in der An­ wickelposition die Kunststoffolienbahn auf die Wickelhülse zwischen dem zweiten Paar von Aufnahmearmen aufgewickelt wird, und nach Entnahme des Kunststoffwickels
    das erste Paar von Aufnahmearmen in die Ruheposition bewegt wird, in der sich zu Beginn des beschriebenen Verfahrensablaufes das zweite Paar von Aufnahmearmen befunden hat, - undsoweiterfort wie vorstehend be­ schrieben.
DE4105597A 1991-02-22 1991-02-22 Arbeitsverfahren zum Aufwickeln einer Kunststoffolienbahn auf eine Wickelhülse Expired - Lifetime DE4105597C2 (de)

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