DE1109998B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Zufuehren einer von einer Rolle abgezogenen Bahn, insbesondere aus Papier, zu einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Zufuehren einer von einer Rolle abgezogenen Bahn, insbesondere aus Papier, zu einer Verarbeitungsmaschine

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DE1109998B
DE1109998B DEV14726A DEV0014726A DE1109998B DE 1109998 B DE1109998 B DE 1109998B DE V14726 A DEV14726 A DE V14726A DE V0014726 A DEV0014726 A DE V0014726A DE 1109998 B DE1109998 B DE 1109998B
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DE
Germany
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roll
rotation
support arms
web
roller
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Pending
Application number
DEV14726A
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English (en)
Inventor
Gottlieb Looser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1857Support arrangement of web rolls
    • B65H19/1863Support arrangement of web rolls with translatory or arcuated movement of the roll supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
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    • B65H19/181Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll
    • B65H19/1815Flying splicing, i.e. the expiring web moving during splicing contact taking place on the replacement roll the replacement web being stationary prior to splicing contact

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

INTERNAT. KL. D 21 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
V14726Vn/55e
Ψύ« Bfi3 ANMELDETAG: 18. JULI 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 29. JUNI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen einer von einer Rolle abgezogenen Bahn, insbesondere aus Papier, zu einer Verarbeitungsmaschine, z. B. zum Beschichten der Bahn mit Kunststoff, bei der auf einem ersten Tragarm-Paar die ablaufende Rolle gehalten und auf einem zweiten Tragarm-Paar eine Ersatzrolle gelagert ist und die Tragarm-Paare durch einen Antrieb um eine gemeinsame, zentrale Drehachse schwenkbar sind. ίο
Namentlich beim Beschichten von Papierbahnen mit einem Kunststoff, welcher aus einer Breitschlitzdüse gespritzt und anschließend direkt mit der Papierbahn verklebt wird, ist der Rollenwechsel mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Ein Stillstand der Maschine, um das Ende der einen mit dem Anfang einer andern Papierrolle zu verbinden, bringt große Nachteile mit sich, da die Spritzeinrichtung für den Kunststoff auf kontinuierlichen Betrieb eingestellt ist und ein Unterbruch eine örtliche Überhitzung des sich in der Verflüssigungszone befindlichen Kunststoffes haben kann.
Es sind bereits Abwickeleinrichtungen für Rollen bekannt, bei welchen ein starres Armsystem vorhanden ist, wobei die Armpaare zwar um eine zentrale Achse drehbar sind, relativ zueinander jedoch nicht verstellt und auch nicht angetrieben oder gebremst werden können.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarm-Paare relativ zueinander um mehr als 180° motorisch verstellbar sind und eine Antriebseinrichtung vorhanden ist, mit welcher beide Rollenachsen einzeln antreib- bzw. bremsbar sind. Dadurch wird ein stillstandsloser Übergang von einer zu Ende gehenden ersten Rolle auf eine zweite Rolle. möglich gemacht. Außerdem kann auf die neue Rolle" auf die der Abzugsgeschwindigkeit entsprechende Umfangsgeschwindigkeit gebracht werden, so daß der Übergang rucklos vor sich geht. Außerdem kann auf die ablaufende Bahn ein bestimmter Zug ausgeübt werden, was für die Weiterverarbeitung des abgezogenen Bandes in vielen Fällen erwünscht oder sogar notwendig ist. Ferner lassen sich mit dieser Vorrichtung Bahnen von Rollen abziehen, bei denen die zu behandelnde Fläche wahlweise gegen die Rolleninnenseite gerichtet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 bis 5 zeigen schematische, verschiedene Sta-Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen einer von einer Rolle abgezogenen Bahn,
insbesondere aus Papier, zu einer Verarbeitungsmaschine
Anmelder:
Verwaltungsgesellschaft
der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon,
Zürich-Oerlikon (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Wiemuth, Patentanwalt, Düsseldorf-Oberkassel, Hansaallee 159
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 19. Juli 1957
Gottlieb Looser, Zürich (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
dien während des Abwickelvorganges, wobei der eine Lagerbock als entfernt gedacht ist.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist eine zentrale Drehachse 1 auf, welche auf beiden Seiten je durch einen Lagerbock 2, 3 abgestützt ist. Um diese Drehachse 1 herum sind zwei zu ihr parallele Rollenachsen 4, 5 angeordnet, auf denen die abzuwickelnden Rollen 8,, 10 aufgesteckt sind. Diese beiden zylindrischen Rollenachsen sind je über Tragarm-Paare 6 mit den Enden der Drehachse 1 verbunden und können uabhängig voneinander um diese verschwenkt werden. Der relative Verstellwinkel zwischen den beiden Rollenachsen beträgt mehr als 180°, d. h. wenn die eine Rollenachse still steht, läßt sich die andere bezüglich dieser um mehr als 180°, verschwenken. Beide Rollenachsen können zudem ganz um die zentrale Drehachse 1 herum gedreht werden. Diese Verdrehung erfolgt durch eine Antriebsvorrichtung, welche in den seitlichen Lagerböcken 2, 3 eingebaut ist. Mittels eines Antriebsmotores und zugeordneten Übersetzungsgliedern kann dabei die Schwenkbewegung der einen als auch der andern Rollenachse 4, S um die Drehachse 1 herum durchgeführt werden, und zwar unabhängig voneinander. Die entsprechenden Schaltfunktionen werden zweckmäßigerweise von einem Steuerpult aus, das hierfür
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eingerichtet ist, durch Steuerung von Hand vorgenommen. Die Rolle, von der das Band abgezogen wird, befindet sich dabei stets zwischen der zentralen Drehachse 1 und der Verarbeitungsmaschme.
Das von der Rolle 8 abziehende Band 9 läuft über eine Umlenkrolle 7 und gelangt hierauf in die für die Weiterverarbeitung vorgesehene Maschine, die beispielsweise eine Maschine zum Beschichten mit Kunststoff, eine Druckmaschine oder sonst irgendeine Bearbeitungs- oder Verarbeitungsmaschine sein kann.
Die Ausbildung der Rollenachsen ist derart vorgesehen, daß diese nicht nur um ihre eigene Achse angetrieben, sondern auch gebremst werden können, um allenfalls einen bestimmten Zug auf die ablaufende Bahn 9 auszuüben. Die hierfür erforderlichen Antriebselemente, welche beispielsweise Ketten oder Zahnräder sein können, werden zweckmäßigerweise in das Innere der Tragarme 6 und der Lagerböcke 2, 3 hinein verlegt, so daß sie von außen nicht sichtbar sind.
An Stelle von durchgehenden Rollenachsen könnten natürlich beidseitig auch nur Achsstummel vorgesehen sein.
Damit die Rollenachsen 4, S mühelos ausgewechselt werden können, sind sie mit einer einfachen Kupplung versehen, beispielsweise mit einer Klauenkupplung.
Die Bahnen können aus beliebigem, biegsamem Material bestehen, beispielsweise aus Papier, Kunststoff, Textilien, Metallfolien usw.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen: Die Rolle 8, von der die Bahn 9 abgezogen wird, dreht sich mit der Rollenachse 5 um ihre eigene Achse, wobei die Bahn9 über die Umlenkrolle? 35 gleitet und anschließend der Weiterbearbeitungsmaschine zugeführt wird. Gegen das Ende der Rolle 8 hin wird nun eine zweite, volle Rolle 10 mittels eines elektrischen Antriebes in Drehung versetzt, gemäß Pfeil A in Fig. 2, so daß ihre Umfangsgeschwindigkeit angenähert der Abzugsgeschwindigkeit der Bahn 9 entspricht und die Laufrichtungen gleich sind. Etwas vor dem Ende der Rolle 8 wird die Rollenachse 4 mit der darauf sitzenden Rolle 10 um die Drehachsel herum so weit gegen die Rolle8 geschwenkt, bis der Mantel der Rolle 10 die abziehende Bahn 9 berührt (Fig. 2). Da der Anfang der Rolle 10 an der Außenseite vorher mit einem Klebstoff versehen worden ist oder der abzuwickelnde Werkstoff selbst klebfähiger Natur ist, wird dabei dieser Anfang der neuen Bahn mitgenommen. Somit laufen beide Bahnen unmittelbar übereinander und parallel zueinander, bis das Ende der Rolle 8 ausgeht.
Im Verlaufe des Abwickelprozesses wird die Rolle dann durch weiteres Verschwenken ihrer Aufnahmevorrichtung in die Position gebracht, welche vorher die Rolle 8 einnahm. Dabei wird die nun leere Rollenachse S nach hinten geschwenkt, so daß sie gegen eine solche mit einer neuen, vollen Rolle ausgetauscht werden kann (Fig. 3 und 4). Die daraufhin eingesetzte neue Rolle wird sodann in Richtung des Pfeiles B verschwenkt, so daß sie einsatzbereit ist (Fig. 5), wenn diettun ablaufende Rolle zu Ende geht.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen einer von einer Rolle abgezogenen Bahn, insbesondere aus Papier, zu einer Verarbeitungsmaschine, z. B. zum Beschichten der Bahn mit Kunststoff, bei der auf einem ersten Tragarm-Paar die ablaufende RoUe gehalten und auf einem zweiten Tragarm-Paar eine Ersatzrolle gelagert ist und die Tragarm-Paare durch einen Antrieb um eine gemeinsame zentrale Drehachse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarm-Paare (6) relativ zueinander um mehr als 180° motorisch verstellbar sind und eine Antriebseinrichtung vorhanden ist, mit welcher beide Rollenachsen (4, 5) einzeln antreib- bzw. bremsbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den der Abstützung der zentralen Drehachse (1) dienenden Lagerböcken (2, 3) Antriebselemente für die Verschwenkung der Tragarme (6) eingebaut sind und im Innern der bezüglich der Drehachse (1) radial abstehenden Tragarme (6) Kraftübertragungsglieder, z. B. Ketten oder Zahnräder, für den Antrieb der Rollenachsen (4, 5) vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorhanden ist, mit welcher bewirkt wird, daß die Rolle (8 bzw. 10) von der die Bahn abgezogen wird, sich stets zwischen der zentralen Drehachse und der Verarbeitungsmaschine befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1728283;
USA.-Patentschrift Nr. 2703 682.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 619/265 6.61
DEV14726A 1958-07-21 1958-07-18 Vorrichtung zum kontinuierlichen Zufuehren einer von einer Rolle abgezogenen Bahn, insbesondere aus Papier, zu einer Verarbeitungsmaschine Pending DE1109998B (de)

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