DE4105092A1 - Axialkolbenpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenpumpe, insbesondere
die Verbesserung eines Antriebsmechanismus, der eine Kolben
trommel oder eine Schrägscheibe einer solchen Pumpe antreibt.
Bei einer Axialkolbenpumpe ist eine Vielzahl von Kolben einer
Achse einer drehbaren Kolbentrommel parallelgeschaltet, und
ein Ende jedes Kolbens ist schwenkbar an einer Antriebswelle
oder einer Schrägscheibe, die zur Kolbentrommel geneigt ist,
gehaltert. Die Kolben sind in entsprechenden Bohrungen in der
Kolbentrommel hin- und herbeweglich, während die Kolbentrom
mel dreht, und leisten dabei Saug- bzw. Förderarbeit.
Eine so aufgebaute Axialkolbenpumpe ist beispielsweise in der
geprüften JP-PS 59-5 794 beschrieben. Bei dieser Axialkolben
pumpe dienen sämtliche Kolben als Antriebsstangen, die ein
Drehmoment auf die Kolbentrommel übertragen und außerdem die
Saug- und Förderarbeit leisten.
Im Gegensatz zu der vorgenannten Axialkolbenpumpe wurde von
der Anmelderin eine Axialkolbenpumpenkonstruktion vorge
schlagen, bei der Antriebsstangen vorgesehen sind, die eine
Drehkraft oder ein Drehmoment getrennt von den Kolben über
tragen. Diese Axialkolbenpumpe ist in den nichtgeprüften JP-
Patentveröffentlichungen 63-3 09 785, 64-12 079 und 1-77 771
beschrieben, wobei die letztgenannte Druckschrift der US-PS
48 84 952 entspricht.
Wie noch im einzelnen erläutert wird, muß der Antriebsmecha
nismus der Axialkolbenpumpe jedoch noch weiter im Hinblick
auf die Verminderung von Lärm, Schwingungen und Größe ver
bessert werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Axialkol
benpumpe, die einfach aufgebaut sowie lärm- und schwingungs
reduziert ist; dabei sollen eine Hochdruck-Axialkolbenpumpe
mit verminderter Größe und Lärmentwicklung sowie eine Nieder
druck-Axialkolbenpumpe mit verminderter Größe und Lärment
wicklung angegeben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat bei der Axialkolbenpumpe nach
der Erfindung ein Kolbenpaar der Pumpe die Funktion von An
triebsstangen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Axialkolbenpumpe
angegeben mit einer Antriebswelle, einer drehbar angeordneten
Kolbentrommel mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Boh
rungen, die um eine Kolbentrommel herum und parallel zu ihrer
Drehachse angeordnet sind, mit einer Einrichtung zum Verbin
den der Antriebswelle mit der Kolbentrommel, um die Kolben
trommel synchron mit der Antriebswelle zu drehen, mit in den
jeweiligen Kolbentrommelbohrungen verschiebbar angeordneten
Kolben und mit einer Kolbenhalteeinrichtung, die an der An
triebswelle angeordnet ist und jeweils ein Ende jedes Kolbens
schwenkbar so haltert, daß dieses eine Kolbenende synchron
mit der Kolbentrommel in einer zum Zylinder geneigten Ebene
gedreht wird. Zwei Kolben sind so vorgesehen, daß sie mit
entsprechenden Bohrungen der Kolbentrommel Flächenkontakt
haben, so daß sie als Antriebsstangen zur Drehmomentüber
tragung zwischen der Kolbentrommel und der Kolbenhalteein
richtung dienen.
Bei einer beispielsweisen Anwendung der Erfindung in einer
Hochdruck-Axialkolbenpumpe ist die Antriebswelle so ange
ordnet, daß sie zur Drehachse der Kolbentrommel geneigt ist,
die Kolbenhalterung ist koaxial und integral mit einem Ende
der Antriebswelle ausgebildet, und die beiden Kolben über
tragen eine Antriebs- oder Drehkraft von der Kolbenhalterung
auf die Kolbentrommel, so daß diese als die Synchrondreh
einrichtung dient. Die Antriebswelle ist schwenkbar, so daß
sie unter einem Neigungswinkel zur Drehachse der Kolbentrom
mel verstellbar ist.
Bei einer beispielsweisen Anwendung der Erfindung in einer
Niederdruck-Axialkolbenpumpe ist die Kolbentrommel koaxial
und verschiebbar auf der Antriebswelle angeordnet zur Auf
nahme des Drehmoments von der Antriebswelle durch die Ver
bindungseinrichtung und zum gemeinsamen Drehen mit der An
triebswelle, die Kolbenhalterung ist drehbar und schwenkbar
über ein Kugelgleitlager auf der Antriebswelle angeordnet,
und die beiden Kolben übertragen die Drehkraft von der Kol
bentrommel auf die Kolbenhalterung, um dadurch die Kolben
halterung synchron mit der Kolbentrommel zu drehen. Die Kol
benhalterung ist über ihren Kontakt mit einer Schrägscheibe,
deren Oberfläche unter einem vorbestimmten Winkel schrägge
stellt ist, in bezug auf die Kolbentrommel geneigt.
Bei der Axialkolbenpumpe nach der Erfindung führen die beiden
Antriebskolben nur Gleitbewegungen in entsprechenden Trommel
bohrungen in Flächenkontakt damit aus. Andererseits führt je
der der übrigen Kolben eine Präzession aus, während er in der
entsprechenden Trommelbohrung gleitet und am einen Ende in
der Kolbenhalterung verschwenkt wird. Die Antriebskolben wei
sen die normale Kolbenfunktion auf, und dadurch ist sicherge
stellt, daß eine notwendige Anzahl wirksamer Kolben für eine
vorbestimmte Fördermenge vorhanden ist. Diese Antriebskolben
haben außerdem die Funktion der konventionellen Pleuelstange,
so daß kein gesonderter Antriebsmechanismus notwendig ist.
Außerdem findet kein Anschlagen an den Kolben bzw. an Berüh
rungsabschnitten zwischen den Kolben und den jeweiligen Trom
melbohrungen bzw. zwischen Kontaktabschnitten der Antriebs
kolben und der jeweiligen Trommelbohrungen statt, so daß kei
ne mechanischen Schwingungen infolge eines solchen Anschla
gens erzeugt werden.
Gemäß der Erfindung sind einige der Kolben so ausgebildet,
daß sie mit entsprechenden Kolbentrommelbohrungen in Flächen
kontakt stehen, um ebenfalls als Antriebsstangen für die Kol
bentrommel oder die Kolbenhalterung zu dienen. Dadurch kann
die Axialkolbenpumpe kleiner gebaut werden, und die Lärment
wicklung wird vermindert.
Als Antriebsstangen kann ein Paar von Kolben verwendet wer
den, die symmetrisch um die Achse der Kolbentrommel angeord
net sind. In diesem Fall kann die Übertragung von Antriebs
kräften weiter vergleichmäßigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer als Winkelpumpe ausge
führten Axialkolbenpumpe gemäß einem Ausführungs
beispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von oben eines wesentlichen Teils der
Axialkolbenpumpe von Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Axialkolbenpumpe mit
Schrägscheibe gemäß einem weiteren Ausführungsbei
spiel der Erfindung; und
Fig. 5 ein Diagramm, das den jeweiligen geometrischen Ort
von Kolben einer Axialkolbenpumpe zeigt, und zwar
bezogen auf die Analyse, auf der die Erfindung
basiert.
Um das Verständnis der Erfindung zu fördern, werden zuerst
Probleme von konventionellen Axialkolbenpumpen erläutert. Die
Analyse der folgenden Probleme erfolgte durch die Erfinder
und bildet die Grundlage der Erfindung.
Bei den eingangs bereits erörterten konventionellen Axial
kolbenpumpen erfolgt der synchrone Antrieb der Kolbentrommel
oder der Schrägscheibe durch die Antriebswelle gemäß einer
von zwei Möglichkeiten. Insbesondere wird der synchrone
Antrieb entweder von sämtlichen Kolben oder von Pleuelstan
gen, die getrennt von den Kolben vorgesehen sind, ausgeführt.
Im ersten Fall ist jeder Kolben zur Ausübung von zwei Funk
tionen ausgelegt, und zwar Saugen/Drücken, wobei es sich um
seine Primärfunktion handelt, sowie die Übertragung von An
triebskraft zum Drehen bzw. Drehkraft. Allgemein dreht jedoch
in einer Axialkolbenpumpe ein Ende jedes Kolbens in einer
schrägen Ebene, und daher sind die Kolben und ihre jeweiligen
Kolbentrommelbohrungen nicht vollständig axial ausgerichtet.
Wie Fig. 5 zeigt, beschreibt tatsächlich jeder Kolben einen
geometrischen Ort einer Ellipse während der Rotation der Kol
bentrommel, und dieser geometrische Ort stimmt nicht mit
einem kreisförmigen geometrischen Ort der entsprechenden Kol
bentrommelbohrung überein. Während der Rotation der Kolben
trommel führt dabei jeder Kolben im wesentlichen eine Präzes
sionsbewegung in bezug auf die entsprechende Kolbentrommel
bohrung aus, und die Kolben werden mit Wandungen der jewei
ligen Bohrungen an Stellen in Kontakt gebracht, die in Fig. 5
mit Pfeilen bezeichnet sind. In dieser Phase sind Positionen,
in denen die Kolben die Kolbentrommel antreiben, d. h. die
Kolben eine Drehkraft auf die Kolbentrommel übertragen kön
nen, solche Positionen, in denen die Kolben gegenüber ihren
jeweiligen Trommelbohrungen in Drehrichtung P der Kolbentrom
mel Präzession haben. In Fig. 5 sind diese Positionen zentra
le Teile von Quadranten I und III im X-Y-Koordinatensystem.
Somit wird die Drehkraftübertragung um 45° dieser Quadranten
erreicht, und im Fall einer Pumpe mit einer ungeraden Anzahl
Z von Kolbentrommelbohrungen ändern sich die Quadranten I und
III alternierend in einem Bereich von 180°/Z.
Zur Überwindung dieses Problems weist die Axialkolbenpumpe
gemäß der geprüften JP-PS 59(1984)-5 794 Kolben auf, die sämt
lich Köpfe oder Schäfte haben, die zylinderförmig sind, um
die Antriebskraft zu übertragen. Jeder zylindrische Kopf oder
Schaft hat eine in Axialrichtung gewölbte Außenfläche, um den
Kontakt mit der Wand der entsprechenden Kolbentrommelbohrung
einseitig zu verringern. Wie beschrieben, wird die Übertra
gung von Antriebskraft aufgrund des Kontakts zwischen den
Kolben und den Wandungen der Kolbentrommelbohrungen nur in
den vorbestimmten Drehlagen ausgeführt. Außerdem sind die
Kolbenbewegungen dynamisch ungleichmäßig. Infolgedessen be
steht die Gefahr, daß die Antriebskolben an die Wandungen der
jeweiligen Kolbentrommelbohrungen schlagen, wenn sie sich in
der beschriebenen Weise bewegen, so daß auf die Kolben über
mäßig große Kräfte aufgebracht werden oder die mechanischen
Schwingungen der Pumpe zunehmen. Außerdem führt ein solches
Anschlagen zu Beschädigungen der Kolben und der Bohrungswan
dungen in der Kolbentrommel, so daß die Dichtheit zum Problem
wird.
Andererseits können zwar im zweitgenannten Fall die Kolben
ihre spezielle Funktion des Saugens/Drückens in ausreichender
Weise ausüben, während die Drehmomentübertragung zuverlässig
durch die gesonderten Pleuelstangen erreicht wird. Das Vorse
hen des gesonderten Drehmomentübertragungsmechanismus führt
jedoch zu einer relativ komplizierten Konstruktion der Pumpe,
so daß die Pumpe groß gebaut werden muß und sich daher keine
Möglichkeit einer Größenverringerung und Kostensenkung er
gibt.
Die vorliegende Erfindung dient dem Zweck der Überwindung der
obengenannten Probleme konventioneller Axialkolbenpumpen.
Nach Fig. 1 hat eine als Winkelpumpe ausgeführte Axialkolben
pumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einen Pumpenkörper
1. Der Pumpenkörper 1 besteht aus einem im wesentlichen be
cherförmigen Gehäuse 3 und einem Deckel 2, der ein offenes
Ende des Gehäuses 3 hermetisch verschließt. Der Deckel 2 hat
eine Saugöffnung 2a und eine Drucköffnung 2b, die den Deckel
durchsetzen, und diese Öffnungen stehen mit dem Gehäuseinne
ren in Verbindung. Eine Trommelwelle 4 ist am zentralen Teil
der Innenfläche des Deckels 2 vertikal in den Pumpenkörper 1
verlaufend befestigt. Eine Kolbentrommel 6 ist über eine Ven
tilplatte 5 drehbar auf der Trommelwelle 4 gelagert.
Die Kolbentrommel 6 ist zylindrisch und weist eine sie durch
setzende konzentrische Trommelwelleneinführöffnung 6b auf.
Die Kolbentrommel 6 ist ferner mit einer Mehrzahl von Trom
melbohrungen 6a ausgebildet, wobei im vorliegenden Fall sechs
solche Bohrungen vorgesehen sind. Diese Trommelbohrungen sind
parallel mit der Trommelwelleneinführöffnung 6b und winkelmä
ßig gleichbeabstandet um diese Öffnung 6b herum angeordnet.
Jede Trommelbohrung 6a mündet an einem Ende der Kolbentrommel
auf der Seite der Ventilplatte 5 in einer engen Durchgangs
öffnung. Andererseits ist die Ventilplatte 5 an dem Deckel 2
befestigt und weist Durchgangsöffnungen auf, die mit der
Saugöffnung 2a und der Drucköffnung 2b in Verbindung stehen.
Somit kommuniziert jede Trommelbohrung 6a je nach der Dreh
lage der Kolbentrommel 6 durch die Ventilplatte 5 mit der
Saugöffnung 2a oder der Drucköffnung 2b.
An der Unterseite des Pumpenkörpers 1 bzw. an der dem Deckel
2 entgegengesetzten Seite ist eine Antriebswelle 7 angeord
net. Eine scheibenförmige Kolbenhalterung 7a ist mit einem
Oberende der Antriebswelle integral und konzentrisch ausge
bildet. Der Pumpenkörper 1 hat eine innere Bodenfläche 12,
die halbkugelförmig ist und an einer von ihrer Mittenachse
versetzten Stelle eine Durchgangsöffnung aufweist. Die An
triebswelle 7 verläuft durch diese Durchgangsöffnung in den
Pumpenkörper 1 und ist zur Drehachse der Kolbentrommel 6 un
ter einem Winkel R (Fig. 1) geneigt.
Zur winkelmäßig beweglichen und drehbaren Halterung der An
triebswelle 7 ist zwischen der Antriebswelle 7 und dem Boden
des Pumpenkörpers 1 ein halbkugelförmiger Gleitklotz 10 an
geordnet. Der Gleitklotz 10 weist an seinem unteren Teil
einen Vorsprung auf, der die Durchgangsöffnung im Boden des
Pumpenkörpers 1 durchsetzt. Der Gleitklotz 10 haltert die An
triebswelle 7 über ein Nadellager 8 und ein Rollenlager 9.
Somit ist die Antriebswelle 7 in bezug auf den Pumpenkörper 1
drehbar und durch die Gleitbewegung des Gleitklotzes 10 an
der inneren Bodenfläche 12 in bezug darauf schwenkbar.
Zwischen der Kolbentrommel 6 und der Antriebswelle 7 ist eine
Zylinderstange 13 angeordnet, die gemeinsam mit einer Druck
feder 14 verschiebbar in die Einführöffnung 6b eingesetzt
ist. Die Zylinderstange 13 weist ein aus der Kolbentrommel 6
vorspringendes Ende auf, an dem ein kugelförmiger Kopf 13a
ausgebildet ist. Die Kolbenhalterung 7a der Antriebswelle 7
weist in ihrem zentralen Teil eine Ausnehmung 7b zur drehba
ren Aufnahme des kugelförmigen Kopfs 13a auf. Der kugelförmi
ge Kopf 13a der Zylinderstange wird durch die Kraft der
Druckfeder 14 ständig in Anlage in der Ausnehmung gehalten,
und gleichzeitig wird die Kolbentrommel 6 in Richtung zur
Ventilplatte 5 gedrückt.
In die jeweiligen Bohrungen 6a der Kolbentrommel 6 sind zwei
Arten von Kolben verschiebbar eingesetzt. Mit 15 ist ein Paar
von Antriebskolben bezeichnet, die jeweils in der Trommel
bohrung 6a an entgegengesetzten Positionen mit der Zylinder
stange 13 dazwischen angeordnet sind. Jeder Antriebskolben 15
hat einen im wesentlichen zylindrischen Schaft und ein Unter
ende, das aus der jeweiligen Trommelbohrung 6a vorsteht und
einen kugelförmigen Kopf 15a aufweist. Die Kolbenhalterung 7a
der Antriebswelle 7 ist an entsprechenden Positionen mit
einem Paar von Gleitnuten 7c zum Halten der entsprechenden
kugelförmigen Köpfe 15a ausgebildet.
Wie Fig. 2 zeigt, verlaufen die Gleitnuten 7c in der Kolben
halterung 7a nach radial außen. Ferner ist gemäß Fig. 3 jede
Gleitnut 7c mit Halbkreisquerschnitt ausgebildet, der mit dem
kugelförmigen Kopf 15a des entsprechenden Antriebskolbens 15
zusammenpaßt. Der kugelförmige Kopf 15a jedes Antriebskolbens
15 ist in der entsprechenden Gleitnut 7c angeordnet und ge
halten und rotiert gemeinsam mit der Kolbenhalterung 7a. In
diesem Zustand ist jeder der kugelförmigen Köpfe 15a in bezug
auf die Kolbenhalterung 7a drehbar und radial verschiebbar,
wird jedoch an einer Bewegung in Axialrichtung gehindert.
Im übrigen kann die Konstruktion zur Halterung der Antriebs
kolben derjenigen eines Universalgelenks entsprechen, wie es
beispielsweise in der eigenen US-PS 48 94 045 (entsprechend
der nichtgeprüften JP-Patentveröffentlichung 63(1988)-308 220)
beschrieben ist, auf die hier Bezug genommen wird.
Mit 16 sind weitere Kolben bezeichnet, die in den übrigen
Trommelbohrungen 6a angeordnet sind. Jeder Kolben 16 hat ein
in der entsprechenden Trommelbohrung 6a gleitendes Ende, und
das aus der Trommelbohrung 6a vorstehende andere Ende hat
einen kugelförmigen Kopf 16a. An einem Ende jedes Kolbens ist
ein Dichtring 17 befestigt, und die Außenumfangsfläche des
einen Endes, die die Wand der Trommelbohrung 6a berührt, ist
insgesamt kugelförmig ausgebildet. Der Zwischenabschnitt zwi
schen diesen Enden jedes Kolbens 16 ist so ausgebildet, daß
sein Durchmesser ausreichend kleiner als der Innendurchmesser
der jeweiligen Trommelbohrung 6a ist. Somit ist jeder Kolben
16 in bezug auf die entsprechende Trommelbohrung 6a schwenk
bar, wobei die Umfangsfläche seines einen Endes in Kontakt
mit der Wand der Trommelbohrung 6a gehalten ist. Die Kolben
halterung 7a der Antriebswelle 7 ist an diesen Kolben 16 ent
sprechenden Stellen mit halbkugeligen Ausnehmungen versehen,
in denen die kugelförmigen Köpfe 16a der Kolben gehalten
sind. Die kugelförmigen Köpfe 16a der Kolben sind in diesen
Ausnehmungen so festgelegt, daß sie zwar schwenkbar, aber an
einer Axialbewegung gehindert sind.
Wenn die Antriebswelle 7 in der so aufgebauten Axialkol
benpumpe dreht, wird das Drehmoment der Welle auf die Kol
bentrommel 6 durch die Kolbenhalterung 7a und die Antriebs
kolben 15 übertragen. Die Kolbentrommel 6 wird synchron durch
das so übertragene Drehmoment gedreht, und die Kolben 16 wer
den gemeinsam gedreht. Zu diesem Zeitpunkt führt die Kolben
halterung 7a, die in bezug auf die Kolbentrommel 6 schräg
steht, eine Schwenkbewegung in bezug auf die Kolbentrommel 6
aus. Die Kolben 15 bzw. 16 gehen in bezug auf die Kolbentrom
mel 6 hin und her, da sie mit ihren kugelförmigen Köpfen 15a
und 16a an der Kolbenhalterung 7a gehalten sind. Die Kolben
halterung 7a, der Deckel 2 usw. sind so angeordnet, daß die
Kolben 15 und 16 entsprechend der Verbindung zwischen den
jeweiligen Trommelbohrungen 6a und der Saugöffnung 2a oder
der Drucköffnung 2b hin- und herbewegt werden. Auf diese Wei
se wird durch die Hin- und Herbewegung dese Kolbens 15 oder
16 in jeder Trommelbohrung 6a ein Fluid angesaugt bzw. geför
dert.
Wenn der Neigungswinkel 8 der Kolbenhalterung 7a im Gebrauch
der Pumpe geändert wird, ergibt sich eine Differenz zwischen
dem Teilkreis der Zylinderbohrungen 6a und dem Teilkreis der
kugelförmigen Köpfe 15a der Kolben 15. In diesem Fall absor
biert jeder Antriebskolben 15 diese Differenz infolge der
Verlagerung seines kugelförmigen Kopfs 15a entlang der ent
sprechenden Gleitnut 7c der Kolbenhalterung 7a in Radialrich
tung des Teilkreises. Daher werden die Schaftabschnitte der
Antriebskolben 15 zuverlässig in Flächenkontakt mit den je
weiligen Trommelbohrungen 6a gebracht, ohne in bezug darauf
schräggestellt zu werden, so daß die Kolben 15 ihre wesent
liche Kolbenfunktion erfüllen und die Antriebskraft von der
Antriebswelle 7 auf die Kolbentrommel 6 gleichmäßig über
tragen. Andererseits absorbiert jeder Kolben 16 die genannte
Differenz durch die Rotation seines einen Endes bzw. Kolben
kopfs in bezug auf die entsprechende Trommelbohrung 6a, ob
wohl sich der Kolben zur Trommelbohrung 6a neigt. In diesem
Fall schlagen die Kolben 16 nicht an den Wänden der jewei
ligen Trommelbohrungen 6a an, da jeder Kolben 16 den verrin
gerten Durchmesser an seinem Zwischenabschnitt aufweist.
Die Pumpe dieses Ausführungsbeispiels ist eine Hochdruck-Ver
stellpumpe, und die Schräglage der Kolbenhalterung 7a in be
zug auf die Kolbentrommel 6 ändert sich, wenn die Antriebs
welle 7 seitlich in Fig. 1 bewegt wird. Jeder Kolben ist in
seinem hin- und hergehenden Hub je nach dieser Schräglage
veränderlich, wodurch die Fördermenge bzw. Verdrängung
geändert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der
Durchgangsöffnung am Boden des Gehäuses 3 ein Anschlag 3a
vorgesehen, der die Schräglage des Gleitklotzes 10 auf maxi
mal 20° begrenzt, wenn er mit dem unteren Vorsprung des
Gleitklotzes 10 in Kontakt gelangt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden übermäßige Kräfte, die
auf die jeweiligen kugelförmigen Köpfe der Kolben aufgebracht
werden, gleichmäßig absorbiert, wodurch mechanische Schwin
gungen verringert werden, obwohl die Kolben im Gebrauch eine
elliptische Bewegung ausführen. Da einige der Kolben auch als
Antriebsstangen wirken, wird die Pumpenkonstruktion weder
kompliziert noch unnötig groß. Es ist daher möglich, eine
kompakt gebaute und hochleistungsfähige Pumpe mit relativ ge
ringen Kosten bereitzustellen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird nun eine Niederdruck-
Axialkolbenpumpe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
beschrieben.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel hat die Pumpe ein im
wesentlichen becherförmiges Gehäuse 30 mit einem von einem
Deckel 20 abgeschlossenen offenen Ende. Eine Antriebswelle 70
verläuft koaxial durch den Boden des Gehäuses 30 und ist an
diesem Boden und an dem Deckel 20 über Nadellager 80 und 90
drehbar gelagert. Das Nadellager 80 ist so angeordnet, daß
ein Teil vom Boden des Gehäuses 30 in das Gehäuse ragt.
Um ein Ende der Antriebswelle 70 ist eine Kolbentrommel 60
drehfest auf der Antriebswelle 70 befestigt. Die Kolben
trommel 60 liegt in Kontakt mit einer Ventilplatte 50, die am
Deckel 20 befestigt ist. Die Kolbentrommel 60, der Deckel 20
und die Ventilplatte 50 sind ebenso wie die entsprechenden
Bauteile des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet und
werden nicht erneut beschrieben.
Eine Kolbenhalterung 102 ist schwenkbar über ein Kugelgleit
lager 101 auf einem Zwischenabschnitt der Antriebswelle 70
angeordnet. Die Kolbentrommel 60 weist eine Vielzahl von
Trommelbohrungen 60a auf, in die ein Paar von Antriebskolben
150 und weitere Kolben 160 verschiebbar eingesetzt sind. Die
Antriebskolben 150 und die Kolben 160 sind an ihren einen
Enden jeweils mit kugelförmigen Köpfen 150a und 160a ausge
bildet, die in der Kolbenhalterung 102 aufgenommen sind. Die
Kolben 150, 160 und die Kolbenhalterung 102 mit Gleitnuten
und Ausnehmungen zur Halterung dieser Kolben können ebenso
wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet sein,
und ihre Beschreibung entfällt daher. Eine Druckfeder 100 um
gibt die Antriebswelle 70 zwischen dem Kugelgleitlager 101
und der Kolbentrommel 60, so daß die Kolbentrommel 60 durch
die Federkraft ständig gegen die Ventilplatte 50 gedrückt
ist.
An der Rückseite der Kolbenhalterung 102 ist eine Schräg
scheibe 110 vorgesehen, die ein zylindrisches Teil mit einer
unter einem vorbestimmten Winkel 0 geneigten Fläche ist. Die
Schrägscheibe 110 ist so angeordnet, daß ihre Schrägfläche
mit der Rückseite der Kolbenhalterung 102 in Kontakt liegt,
und daher ist die Kolbenhalterung 102 unter dem Winkel 0 zu
der Kolbentrommel 60 geneigt. Der hohle Teil der Schrägschei
be 110 ist so ausgelegt, daß sein Innendurchmesser sich eng
passend um den Außenumfang des Nadellagers 80, das aus der
Unterseite des Gehäuses 30 vorsteht, schmiegt. Die Schräg
scheibe 110 ist am Boden des Gehäuses 30 über das Nadellager
80 und einen Positionierbolzen 103 positioniert und daran mit
Schrauben oder dergleichen (nicht gezeigt) befestigt.
Bei dieser Pumpe dreht die Kolbentrommel 60 gemeinsam mit der
Antriebswelle 70, wenn letztere angetrieben wird. Das Dreh
moment oder die Drehkraft der Kolbentrommel 60 wird auf die
Kolbenhalterung 102 über die beiden Antriebskolben 150 über
tragen, so daß die Kolbenhalterung 102 synchron auf der
Schrägscheibe 110 gedreht wird. Während die Kolbenhalterung
102 auf der Schrägfläche der Schrägscheibe 110 dreht, gehen
die Kolben in den jeweiligen Trommelbohrungen 60a hin und her
und leisten Saug- und Förderarbeit.
Die Pumpe des zweiten Ausführungsbeispiels ist im Gegensatz
zum ersten Ausführungsbeispiel eine Konstantpumpe, weil die
Schrägfläche der Schrägscheibe 110 unter einem unveränder
lichen Winkel eingestellt ist. Bevorzugt werden mehrere
Schrägscheiben 110, die voneinander hinsichtlich des Nei
gungswinkels verschieden sind, vorgesehen, so daß die För
dermenge der Pumpe durch Austauschen der Schrägscheibe 110 je
nach Bedarf gewählt werden kann. Da in diesem Fall der För
derdruck der Pumpe willkürlich und sehr einfach von Nieder
druck auf Hochdruck änderbar ist, ist der Einsatzbereich der
Pumpe erweitert.
Ebenso wie im ersten Fall erfolgt auch bei dem zweiten Aus
führungsbeispiel kein Anschlagen der Kolben einschließlich
der Antriebskolben an den Bohrungswandungen der Kolbentrom
mel, und die Antriebskolben übertragen in positiver Weise
Drehkraft. Somit kann mit einfachen Herstellungsschritten und
relativ niedrigen Kosten eine geräuscharme und kleine Nie
derdruckpumpe gebaut werden. Die Positionierung der Schräg
scheibe 110 ist ebenfalls relativ einfach, weil sie mit Hilfe
des Nadellagers 80 positioniert wird, wodurch die Montage der
Pumpe stark vereinfacht ist. Im übrigen kann der Pumpenkörper
ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel zwar allgemein aus
einem Metall wie etwa einer Aluminiumlegierung bestehen, aber
zur weiteren Gewichtsverringerung der Pumpe sind auch Kunst
stoffe einsetzbar.
Claims (18)
1. Axialkolbenpumpe,
gekennzeichnet durch
eine Antriebswelle (7), eine drehbare Kolbentrommel (6) mit
einer Vielzahl von um ihre Drehachse herum und parallel dazu
gebildeten Trommelbohrungen (6a), eine Einrichtung zum Ver
binden der Antriebswelle (7) mit der Kolbentrommel (6), so
daß die Kolbentrommel synchron mit der Antriebswelle drehbar
ist, in den jeweiligen Trommelbohrungen (6a) verschiebbar
angeordnete Kolben (15, 16) und eine auf der Antriebswelle
(7) angeordnete Kolbenhalterung (7a), die jeweils ein Ende
der Kolben (15, 16) schwenkbar so haltert, daß dieses eine
Ende jedes Kolbens synchron mit der Kolbentrommel (6) in
einer relativ dazu geneigten Ebene dreht,
wobei zwei (15) der Kolben (15, 16) in Flächenkontakt mit
entsprechenden Trommelbohrungen (6a) angeordnet sind und als
Antriebsstangen wirken, die Drehkraft zwischen der Kolben
trommel (6) und der Kolbenhalterung (7a) übertragen.
2. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine ungerade Anzahl Trommelbohrungen (6a) vorgesehen ist
und daß die beiden Kolben (15) zueinander entgegengesetzt mit
der Drehachse der Kolbentrommel (6) zwischen sich angeordnet
sind.
3. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der anderen Kolben (16) in bezug auf die jeweilige
Trommelbohrung (6a) schwenkbar ist.
4. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der anderen Kolben (16) ein Ende (16a) hat, das
kugelförmig ausgebildet und in einer in der Kolbenhalterung
(7a) gebildeten halbkugelförmigen Ausnehmung drehbar ge
halten ist.
5. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der anderen Kolben (16) ein zweites Ende (17) hat,
das an einer Außenumfangsfläche insgesamt kugelförmig aus
gebildet ist und mit einer Innenfläche der jeweiligen Trom
melbohrung (6a) in Kontakt gelangt, und daß ein Abschnitt
zwischen dem einen Ende (16a) und dem zweiten Ende (17) jedes
der anderen Kolben (16) kleineren Durchmesser als die ent
sprechende Trommelbohrung hat, so daß dieser Abschnitt wäh
rend der Schwenkbewegung jedes dieser anderen Kolben (16) an
einem Kontakt mit der Trommelbohrung gehindert ist.
6. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden Kolben (15) an einem Kolbenschaft
zylindrisch ist, so daß er in bezug auf die entsprechende
Trommelbohrung (6a) drehbar und verschiebbar ist, und daß das
eine Ende (15a) jedes der beiden als Antriebsstangen wir
kenden Kolben (15) in der Kolbenhalterung (7a) radialver
schiebbar gehalten ist, so daß das eine Ende (15a) jedes der
beiden als Antriebsstangen wirkenden Kolben (15) entsprechend
der Drehung der Kolbenhalterung darin radial bewegbar ist, um
eine Neigung der beiden Kolben (15) in bezug auf ihre Trom
melbohrungen (6a) zu verhindern und zwischen den beiden Kol
ben (15) und den entsprechenden Trommelbohrungen (6a) einen
geeigneten Flächenkontakt zu unterhalten.
7. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende (15a) jedes der beiden als Antriebsstangen
wirkenden Kolben (15) kugelförmig ausgebildet und jeweils in
einer entsprechenden Gleitnut (7c) drehbar gehaltert ist, die
in der Kolbenhalterung (7a) gebildet und halbkugelförmigen
Querschnitt hat.
8. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (7) schräg zu der Drehachse der Kolben
trommel (6) angeordnet ist, daß die Kolbenhalterung (7a)
koaxial und integral mit einem Ende der Antriebswelle (7)
gebildet ist, und daß die beiden Kolben (15) eine Drehan
triebskraft von der Kolbenhalterung (7a) auf die Kolbentrom
mel (6) übertragen und somit als die synchrone Dreheinrich
tung wirken.
9. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (7) schwenkbar angeordnet und hinsicht
lich ihres Neigungswinkels zur Drehachse der Kolbentrommel
(6) veränderlich ist.
10. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbentrommel (6) in einem hermetischen Pumpenkörper
(1) über eine Ventilplatte (5) drehbar gehaltert ist, daß die
Antriebswelle (7) so angeordnet ist, daß die Kolbenhalterung
(7a) den Trommelbohrungen (6a) der Kolbentrommel (6) gegen
übersteht, und daß eine Trommelwelle (4) und eine Druckfeder
(14) zwischen der Kolbenhalterung (7a) und der Kolbentrommel
(6) angeordnet sind und die Kolbentrommel (6) gegen die Ven
tilplatte (5) drücken.
11. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (7) in einem Gleitklotz (10), der in
dem Pumpenkörper (1) schwenkbar ist, drehbar gelagert ist, so
daß ein Neigungswinkel der Antriebswelle (7) relativ zu der
Drehachse der Kolbentrommel (6) veränderlich ist.
12. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbentrommel (6) an einer Kolbenwelle (4) drehbar
gehaltert ist, die fest am Pumpenkörper angeordnet ist und in
diesen verläuft.
13. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbentrommel (60) auf der Antriebswelle (70) koaxial
und verschiebbar angeordnet ist und Drehkraft von der An
triebswelle über die Verbindungseinrichtung zum gemeinsamen
Drehen mit der Antriebswelle erhält, daß die Kolbenhalterung
(102) auf der Antriebswelle (70) über ein Kugelgleitlager
(101) drehbar und schwenkbar angeordnet ist, und daß die zwei
Kolben (150) die Drehkraft von der Kolbentrommel (60) auf die
Kolbenhalterung (102) übertragen und dadurch die Kolbenhal
terung synchron mit der Kolbentrommel drehen.
14. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbentrommel (60) in einem hermetischen Gehäuse (20,
30) aufgenommen ist, daß die Antriebswelle (70) über ein wei
teres Lager (80) drehbar am Gehäuse abgestützt ist, und daß
zwischen dem Kugelgleitlager (101) der Antriebswelle (70) und
der Kolbentrommel (60) eine Druckfeder (100) angeordnet ist,
die die Kolbentrommel (60) über eine Ventilplatte (50) zum
Gehäuse drückt.
15. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenhalterung (102) relativ zu der Kolbentrommel
(60) durch den Kontakt der Kolbenhalterung mit einer Schräg
scheibe (110), die eine unter einem unveränderlichen Winkel
geneigte Oberfläche hat, geneigt ist.
16. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägscheibe (110) auf der von der Kolbentrommel
(60) fernen Seite der Kolbenhalterung (102) angeordnet ist
und daß die Kolbenhalterung (102) auf der Schrägfläche der
Schrägscheibe (110) dreht.
17. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägscheibe (110) an dem Gehäuse fest angeordnet
ist.
18. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägscheibe (110) in Zylinderform mit einem hohlen
Abschnitt in ihrer Mitte ausgebildet ist und daß das die An
triebswelle am Gehäuse abstützende andere Lager (80) in den
hohlen Abschnitt der Schrägscheibe (110) eingesetzt und in
seiner Lage am Gehäuse positioniert ist.
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