DE3638890A1 - Axial-kolbenmaschine mit einer einrichtung zum spuelen des kreislaufs - Google Patents

Axial-kolbenmaschine mit einer einrichtung zum spuelen des kreislaufs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Axial-Kolbenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Axialkolbenmaschine dieser Bauart ist in der DE-OS 19 46 658 beschrieben und dargestellt.
Es ist bei hydrostatischen Getrieben mit geschlossenem Kreislauf bekannt, eine Einrichtung zum Spülen und ggf. auch Speisen des Kreislaufs mit dem Zweck vorzusehen, ständig heißes Druckmedium abzuführen und gegen gekühltes kontinuierlich auszutauschen und somit frisches Druckmedium zwecks Ersatz der Druckmediumverluste zuzuführen.
Bei dem in der DE-OS 19 46 658 beschriebenen und darge­ stellten hydrostatischen Getriebe ist den beiden hydro­ statischen Maschinen ein gemeinsames Steuerteil zugeordnet, so daß dieses hydrostatische Getriebe ein kompaktes Bauteil bildet, und das Spülventil der Spüleinrichtung ist im gemeinsamen Steuerteil angeordnet. Es sind jeweils zwei sich zwischen den hydrostatischen Maschinen er­ streckende Hochdruck- und Niederdruckkanäle vorhanden, wobei die Einrichtung zum Speisen des Kreislaufs in Form einer über Rückschlagventile mit einem Leitungspaar der beiden vorhandenen HD- und ND-Leitungspaare verbundene Speise-Zuführungsleitung in das Steuerteil ebenfalls integriert ist.
Bei der bekannten Ausgestaltung wird das Spülventil durch zwei federbeaufschlagte Rückschlagventile gebildet, die im Stegabschnitt einer U-förmigen Kanalanordnung angeordnet sind, die das andere HD-/ND-Leitungspaar mit einem gemeinsamen Spülkanal verbinden.
Bei der bekannten Ausgestaltung ist nicht nur das Spülven­ til selbst aufwendig, weil es zwei federbeaufschlagte Rückschlagventile umfaßt, sondern es ist auch ein kompli­ zierter Verlauf der die Rückschlagventile aufnehmenden Leitungsanordnung vorgegeben, weil insgesamt vier Kanalab­ schnitte im Steuerteil anzubringen sind, um die für das Spülen erforderliche Leitungsanordnung zu verwirk­ lichen, wobei zusätzlich zwei Rückschlagventile mit Rückstellfedern anzuordnen sind. Es ergibt sich eine aufwendige Bauweise, wobei zu berücksichtigen ist, daß die vier Leitungsabschnitte im Steuerteil unterzu­ bringen sind, was aufgrund der verhältnismäßig kleinen Bauweise des Steuerteils zu einer komplizierten, das Steuerteil schwächenden Leitungsanordnung führt. Außerdem sind die sich zwischen den Rückschlagventilen und dem ND- bzw. HD-Kanal erstreckenden Kanalabschnitte von außen anzubohren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zum Spülen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist sowohl die Spülkanalanordnung im Steuerteil als auch das Spülven­ til erheblich vereinfacht, so daß der Fertigungs- und Montageaufwand erheblich verringert ist. Anstelle von vier Spülkanalabschnitten bei der bekannten Ausgestaltung sind bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lediglich zwei Spülkanalabschnitte erforderlich, wodurch das Steuerteil erheblich weniger geschwächt wird. Außerdem kommt ein Steuerschieber zum Einsatz, der einstückig ausgebildet werden kann und ebenfalls eine wesentliche Vereinfachung darstellt. Ein weiterer Vorteil der erfin­ dungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß das Spül­ medium unmittelbar in den Hohlraum des Gehäuses abgeführt wird, so daß es keiner zusätzlicher, außerhalb des Gehäuses zu verlegender Leitungen bedarf.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es vorgesehen, die Einrichtung zum Speisen des Kreislaufs nicht im Bereich des Steuerteils anzuordnen. Deshalb läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung sehr vorteilhaft mit einer Einrichtung zum Speisen integrieren, die in der deutschen Patentschrift 22 47 437 beschrieben und dargestellt ist.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 12 tragen ebenfalls zu einer Vereinfachung der Axial-Kolbenmaschine bei.
Gemäß Anspruch 8 erfüllt die Einrichtung zum Spülen gleichzeitig eine Schmierungsfunktion für das Lager des mittigen Führungszapfens und/oder für die Lagerung der Antriebswelle. Das Spülmedium gelangt über die jeweilige Lagerstelle in den Hohlraum des Gehäuses und wird mittels der sowieso notwendigen Leckleitung zum Druckmedium-Tank zurückgeführt.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 13 bis 19 beziehen sich auf einen mittenzentrierten Kolbenschieber, wodurch bei ebenfalls einfacher Ausgestaltung eine Funktionsverbes­ serung erzielt wird.
Durch die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 20 bis 22 läßt sich ein Mindestniederdruck oder ein Mindestspeise­ druck aufrechterhalten, was insbesondere beim Anfahren der Axial-Kolbenmaschine von Bedeutung ist. Außerdem tragen auch diese Merkmale zu einer weiteren Vereinfachung der Axial-Kolbenmaschine bei.
Den in den Ansprüchen 20 bis 22 enthaltenen Ausgestaltungen ist selbständige erfinderische Bedeutung zuzumessen, weil die durch sie erzielbaren Vorteile unabhängig von der Ausgestaltung nach Anspruch 1 und auch unabhängig davon sind, ob die Axial-Kolbenmaschine für beide Förder­ richtungen oder auch für den Motor- und Pumpenbetrieb ausgelegt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in vereinfachten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Axial-Kolben­ maschine im axialen Schnitt;
Fig. 2 den Zylinderblock und die Steuerscheibe der Axial-Kolbenmaschine im um 90° verdrehten Schnitt in etwas vergrößerter Darstellung als Einzelheit;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Axial-Kolben­ maschine;
Fig. 4 eine Steuerscheibe im axialen Schnitt als weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine Steuerscheibe im radialen Schnitt als weiteres Ausführungsbeispiel.
Bei der in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichneten Axial-Kol­ benmaschine handelt es sich um eine solche der Schief­ achsenbauart mit einem Gehäuse 2, in dem eine Antriebswelle 3 mittels Wälzlagern 4, 5 und ein vom Antriebsflansch 6 der Antriebswelle 3 angetriebener Zylinderblock 7 drehbar gelagert sind. Im Zylinderblock 7 sind eine Mehrzahl auf einem Teilkreis angeordneter sphärischer Kolben 8 in Kolbenbohrungen 9 verschiebbar, die mit kugelförmigen Kolbenköpfen 11 in sphärischen Lagern 12 im Antriebsflansch 6 gelagert sind. Mittig im Zylinder­ block 7 ist ein Führungszapfen 13 in einer Führungsbohrung 14 gelagert, der ebenfalls einen sphärischen Kopf 15 aufweist, mit dem er in einem mittigen sphärischen Lager 16 des Antriebsflansches 6 gelagert ist. Zwischen dem Führungszapfen 13 und dem Zylinderblock 7 ist in der Führungsbohrung 14 eine Druckfeder 17 angeordnet, deren Zweck es ist, den Zylinderblock 7 zur dem Antriebs­ flansch 6 abgewandten Seite hin gegen eine Steuerscheibe 18 elastisch vorzuspannen, an der der Zylinderblock 7 gelagert ist. Hierzu weist die Steuerscheibe 18 auf ihrer dem Zylinderblock 7 zugewandten Seite eine sphärisch konvex gekrümmte Gleit-Lagerfläche 19 auf, an der eine sphärisch konkav gekrümmte Gleit-Lagerfläche 21 des Zylinderblocks unter der elastischen Vorspannung der Druckfeder 17 anliegt. Die Steuerscheibe 18 ist mittels Zentrierstiften 22 an einem den Hohlraum 23 des Gehäuses 2 dicht verschließenden Gehäusedeckel 24 festgelegt. An der anderen Stirnseite ist das Gehäuse 2 durch einen Flansch 25 verschlossen und abgedichtet.
Der Axial-Kolbenmaschine 1 ist eine nur in den Fig. 2 und 3 dargestellte und allgemein mit 31 bezeichnete Einrichtung zum Spülen des Kreislaufs zugeordnet, wobei jedoch der Strömungsverlauf des Spülöls in Fig. 1 durch eine Pfeilinie 32 dargestellt ist.
Die Einrichtung 31 zum Spülen umfaßt ein in die Steuer­ scheibe 18 integriertes Spülventil 33, daß durch eine Ventilnadel 34 gebildet ist, die in einer Führungsbohrung 35 verschiebbar gelagert ist, die sich diametral in der Steuerscheibe 18, d.h., die Mittelachse 36 schneidend, zwischen den Arbeitskanälen, nämlich den vorhandenen Steuernieren 37, 38 erstreckt, die in Abhängigkeit von der Funktion der Axial-Kolbenmaschine jeweils den Hochdruckkanal (HD) oder den Niederdruckkanal (ND) bilden. Die Ventilnadel 34 ist länger bemessen als der Abstand a zwischen den Steuernieren 37, 38. Die Verschiebebewegung der Ventilnadel 34 wird durch Anschläge 39, 41 begrenzt, die durch die äußeren Wandungen der Steuernieren 37, 38 gebildet sind. Die Länge L der Ventilnadel 34 ist so gewählt, daß in den Anschlagstel­ lungen das dem jeweiligen Anschlag 39, 41 abgewandte Ende der Ventilnadel 34 in die betreffende Steuerniere 37, 38 hineinragt. Der Durchgang des Spülventils 33 wird durch eine Längsnut 42 in der Ventilnadel 34 gebildet, deren Länge 1 etwa dem Abstand a zwischen den Steuernieren 37, 38 entspricht. Die Anordnung der Längsnut 42 ist so getroffen, daß bei Anschlag der Ventilnadel 34 am linken Anschlag 39 (in Fig. 2 und 3 dargestellt) das linke Ende der Längsnut 42 in die Steuerniere 37 hinein­ ragt, so daß sich eine Öffnung 43 ergibt. Der Durchfluß­ querschnitt des Durchgangs kann durch diese Öffnung 43 oder durch den Querschnitt der Längsnut 42 im Sinne einer Drossel bestimmt sein. In dieser Position ist das rechte Ende der Längsnut 42 durch die Wandung der Führungsbohrung 35 abgedeckt, so daß ein Durchgang nur zwischen der Steuerniere 37 und einem in der Steuer­ scheibe 18 mittig angeordneten Verbindungskanal 44 besteht. Bei Anschlag der Ventilnadel 34 am rechten Anschlag 41 ragt das rechte Ende der Längsnut 42 zur Bildung einer Öffnung 42 in die Steuerniere 38 hinein, während das linke Ende der Längsnut 42 durch die Wandung der Führungsbohrung 35 abgedeckt ist.
Das Spülventil 33 wird automatisch durch den jeweiligen Hochdruck gesteuert, der auf die jeweilige Stirnfläche 45 der Ventilnadel 34 wirkt und diese gegen den jeweiligen Anschlag 39 oder 41 verschiebt. In der dargestellten Position ist die Ventilnadel 34 durch den Hochdruck in der Steuerniere 38 nach links gegen den Anschlag 39 verschoben worden. In der Schaltstellung des Spülventils 33 bzw. der Ventilnadel 34 besteht jeweils eine Verbindung der Niederdruck aufweisenden Steuerniere, also der ND-Leitung mit dem Verbindungskanal 44. Dieser setzt sich gemäß den Fig. 2 und 3 im Zylinderblock 7, in einem Federaufnahmeteil 46 und im Führungszapfen 13 fort, so daß das von der jeweiligen ND-Leitung kommende Spülöl zum Lager 16 (Fig. 1) zwecks Schmierung desselben gelangt. Von hier aus setzt sich der Verbindungskanal 44 zunächst als axiale Bohrung 47 und dann als diametrale Bohrung 48 in der Antriebswelle 3 fort, wobei letztere zwischen den zwei vorhandenen Wälzlagern 4, 5 radial mündet. Das Spülöl gelangt somit vom Lager 16 zu den Wälzlagern 4, 5 wobei es die in Fig. 1 mit der Pfeillinie 32 gekennzeichnete Strömung ausführt und in den Hohlraum 23 des Gehäuses 2 gelangt. Von hier aus führt von einem der Anschlüsse 49, 50 eine nicht dargestellte Leckölleitung zum Öl-Vorratsbehälter. Damit der sphärisch Kopf 15 im Lager 16 bei einem freien Durchgang der Verbindungslei­ tung 44 Pendelbewegungen auszuführen vermag, sind die einander zugewandten Enden der axialen Bohrung 47 und des Kanalabschnitts 51 im Kopf 15 trompetenförmig erwei­ tert.
Es ist alternativ ein zweiter, in Fig. 1 dargestellter Verbindungskanal 52 zwischen dem Spülventil 33 und dem Hohlraum 23 des Gehäuses vorgesehen, der ebenfalls vom axialen Kanalabschnitt 53 in der Steuerscheibe 18 ausgeht, sich jedoch zunächst radial unterhalb der Steuerscheibe 18 und dann axial im Gehäusedeckel 24 erstreckt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, ein und dieselbe Steuerscheibe 18 auch für solche Konstruktionen zu verwenden, bei denen eine Abführung des Spülöls durch den Zylinderblock 7 nicht erwünscht oder nicht möglich ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Verbindungskanal 52 durch eine Dichtungsscheibe 54 verschlossen, die in einer Ausnehmung an der Unterseite der Steuerscheibe 18 eingesetzt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist im Verbindungs­ kanal 44 ein in Strömungsrichtung des Spülöls öffnendes Druckventil 56 angeordnet, dessen Zweck es ist, einen Mindestniederdruck bzw. einen Mindestspeisedruck aufrecht­ zuerhalten. Das Druckventil 56 besteht aus einem kegeligen Ventilkörper 57, der entgegen der mit 58 bezeichneten Strömungsrichtung des Spülöls durch eine Druckfeder 59 gegen einen Ventilsitz 60 vorgespannt ist, der durch das Federaufnahmeteil 46 gebildet ist. Das Druckventil 56 ist somit im Zylinderblock 7 bzw. im Führungszapfen 13 angeordnet bzw. diesen Teilen zugeordnet.
Die Ventilnadel 34 kann durch ein Montageloch 62 montiert bzw. demontiert werden, die mit der Führungsbohrung 35 fluchtend in einem außenseitig von der Steuerniere 38 angeordneten Randabschnitt 63 angeordnet ist. Das Montageloch 62 ist durch einen Verschlußstopfen 64 verschlossen, der den Anschlag 41 bildet.
Der Hub, den die Ventilnadel 34 unter der Wirkung des Hochdrucks jeweils ausführt, ist abhängig von Ihrer Länge L und vom Abstand der Anschläge 39, 41 voneinander. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 befinden sich die Anschläge 39, 41 innerhalb der Steuernieren 37, 38. Die Anschläge 39, 34 werden bei diesem Ausführungsbei­ spiel durch Verlängerungen 65 an zwei Verschlußstopfen 64 gebildet, die in die Steuernieren 37, 38 hineinragen, wobei die Verschlußstopfen 64 im Bereich der Randabschnitte 63 eines durchgehenden Montagelochs 62 angeordnet und darin befestigt sind.
Der Verschiebeweg der Ventilnadel 34 ist abhängig von ihrer Länge L und vom Abstand zwischen den äußeren Wänden der Steuerniere 37, 38. Gemäß Fig. 4 ist die Ventilnadel 34 etwa um die Längen der in den freien Raum der Steuernieren 37, 38 hineinragenden Verlängerungen 65 bzw. Anschläge 39, 41 kürzer bemessen, jedoch ragt sie bei diesem Ausführungsbeispiel beiderseits ebenfalls in den freien Raum der Steuernieren 37, 38 hinein. Der Querschnitt der Verlängerungen 65 ist vorzugsweise verjüngt, um den von ihm ausgeübten Strömungswiderstand zu verringern. Vorzugsweise sind die Verlängerungen 65 verjüngte zylindrische Abschnitte.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 5 ist die Ventilfeder 34 durch Federkraft mittenzentriert. Gemäß Fig. 4 dienen hierzu zwei beiderseits der Ventilnadel 34 angeordnete Druckfedern 71, die sich an den äußeren Wänden der Steuernieren 37, 38 oder auch an den Schultern der Verschlußstopfen 64 abstützen können und mit ihren inneren Enden gegen Schultern 72 an der Ventilnadel 34 wirken. Die Schultern 72 können an der Ventilnadel 34 selbst angeordnet sein. Beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel sind die Schultern 72 an Flanschstücken 73 angeordnet, die im Bereich der Enden der Ventilnadel 34 befestigt sind, oder auf den verjüngten Abschnitten 74 der Ventilnadel 34 aufgesteckt sind. Der Abstand der Schultern 75, d.h. der Abstand zwischen den Flansch­ stücken 73, entspricht dem Abstand a zwischen den Innenwän­ den der Steuernieren 37, 38. Die Ventilnadel 34 ist somit in ihrer mittenzentrierten Position verhältnismäßig stabil festgelegt. Durch den jeweils auftretenden Hochdruck wird die Ventilnadel 34 nach links oder rechts verschoben, so daß jeweils ein Ende der Längsnut 42 in die betreffende Steuerniere 37, 38 hineinragt, wodurch der Durchgang zum Verbindungs-Kanalabschnitt 53 geöffnet wird. Im drucklosen Zustand befindet sich die Ventilnadel 34 wieder in ihrer mittenzentrierten Position. Der Hub, den die Ventilnadel 34 aus dieser Position heraus ausübt, ist mit h bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 dient zur Mittenzen­ trierung der Ventilnadel 34 eine sich im wesentlichen gerade erstreckende Biegefeder 81, die sich quer zur Ventilnadel 34 erstreckt und mit ihrem freien Ende 82 in ein Loch der Ventilnadel 34 einfaßt. Die Biegefeder 81 ist in einem Kanal 83 angeordnet, der sich quer zur Führungsbohrung 35 bzw. zur Ventilnadel 34 und vorzugsweise mittig dazu erstreckt und im Querschnitt so groß bemessen ist, daß angesichts des für die Ventil­ nadel 34 erforderlichen Hubes die Biegefeder 81 die erforderliche Auslenkung auszuführen vermag. Der Kanal 83 erstreckt sich vorzugsweise radial zur Steuerscheibe 18 und ist von außen in diese eingebohrt. Wenn der Kanal 83 sich über die Führungsbohrung 35 hinaus bis in den Kanalabschnitt 53 hineinerstreckt, wird hierduch automatisch eine Verbindung zu den Steuernieren 37, 38 geschaffen. Vorzugsweise ist der Kanal 83 im Querschitt größer bemessen als die Führungsbohrung 35, um einen Durchgang um die Ventilnadel 34 herum zu erhalten. Der Durchgang kann jedoch auch durch ein durchgehendes Loch 84 gebildet sein, in den das freie Ende 82 der Biegefeder 81 einfaßt. Eine einfache Halterung der Biegefeder 81 ergibt sich durch die Aufnahme und Halterung ihres Befestigungsendes 85 in einem axialen Loch eines Verschlußstopfens 86 für den Kanal 83. In der in Fig. 5 dargestellten Position ist der Durchgang von der Steuernie­ re 38 zum Verbindungs-Kanalabschnitt 53 offen. D.h., in der Steuerniere 37 steht Hochdruck an. Bei Stillstand der Axial-Kolbenmaschine 1 stellt die Biegefeder 81 die Ventilfeder 34 in ihre Mittelposition zurück, in der - wie schon bei allen vorbeschriebenen Ausführungsbei­ spielen - die Längsnut 42 verschlossen ist, weil ihre Länge 1 kürzer bemessen ist, als der Abstand a zwischen den inneren Wandungen der Steuernieren 37, 38. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel schließen sich an die Steuernieren 37, 38 im Bereich deren Enden angeordnete axiale Kanalabschnitte 88, 89 an, in deren Bereich die Führungsbohrung 35 bzw. die Ventilnadel 34 angeordnet ist.
Zwecks Schaffung einer ebenen Anschlagfläche sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 auf der der Montagebohrung 64 gegenüberliegenden Seite Sacklöcher 91 in die äußere Wand der Steuerniere 38 bzw. des Kanalabschnitts 89 eingesenkt.

Claims (22)

1. Axial-Kolbenmaschine (1) zur Verwendung in einem hydrostatischen Getriebe mit geschlossenem Kreislauf, mit einem die Arbeitszyklen der Axial-Kolbenmaschine (1) steuernden Steuerteil (18), und mit einer ein Spülventil (33) aufweisenden Einrich­ tung (31) zum Spülen des Kreislaufs, wobei das Spülventil (33) im Steuerteil (18) angeordnet ist sowie vom Hochdruck beaufschlagbar ist und jeweils die Niederdruckleitung (37 bzw. 38) mit einer Rückfluß­ leitung (44; 52) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper des Spülventils (33) durch einen zylindrischen Kolbenschieber (34) gebildet ist, der in einer sich unmittelbar zwischen dem Hochdruckkanal (37 bzw. 38) und dem Niederdruckkanal (37 bzw. 38) im Steuerteil (18) erstreckenden Führungs­ bohrung (35) verschiebbar gelagert ist, wobei die Führungsbohrung (35) im Bereich des Kolbenschiebers (34) durch einen Verbindungskanal (44; 52) mit dem Hohlraum (23) des Gehäuses (2) der Axial-Kolbenmaschine (1) verbunden ist.
2. Axial-Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (34) wenigstens einen längs verlaufenden Kanal (42) aufweist, der endseitig radial offen ist, und daß in der jeweiligen Arbeitsstel­ lung des Kolbenschiebers (34) das dem Hochdruckkanal (38) am nächsten liegende offene Ende des Kanals (42) durch die Wandung der Führungsbohrung (35) abgedeckt ist.
3. Axial-Kolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal durch weingstens eine Längsnut (42) in der Umfangsfläche des Kolbenschiebers (34) gebildet ist.
4. Axial-Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungsbohrung (35) gegenüberliegenden Wandungen des Hochdruck- und des Niederdruckkanals (37, 38) oder Sacklocher (62, 91) in den Wandungen Anschläge (39, 41) für den Kolbenschieber (34) bilden.
5. Axial-Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem oder in beiden der der Führungs­ bohrung (35) gegenüberliegenden Randabschnitte (63) des Steuerteils (18) eine koaxiale Montagebohrung (62) angeordnet ist, in der ein Anschlag- oder Ver­ schlußteil (64) angeordnet ist.
6. Axial-Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (35) eine mit der Drehachse (36) des Zylinderblocks (7) fluchtende Achse des Steuerteils (18) etwa schneidet.
7. Axial-Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruck- und der Niederdruckkanal (37, 38) einander gegenüberliegende, kreisbogenförmig gekrümmte bzw. nierenförmige Kanäle sind und der Kolbenschieber (34) - axial zur Kolbenmaschine (1) gesehen - im Endbereich der Kanäle oder in dem Bereich der nierenförmigen Kanäle angeordnet ist, in dem letztere ihren geringsten Abstand (a) voneinander aufweisen.
8. Axial-Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (44, 53) im Steuerteil (18) axial in Richtung auf den Zylinderblock (7) verläuft sowie diesen durchsetzt.
9. Axial-Kolbenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Zylinderblockes (7) ein mittiger, in einem Lager (16) eines Antriebsflansches (6) gelagerter Führungszapfen (13) angeordnet ist und der Verbindungskanal (44) sich längs durch den Führungs­ zapfen (13) bis in dessen Lager (16) erstreckt (Fig. 1).
10. Axial-Kolbenmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsflansch (6) ein Teil einer im Gehäuse (2) gelagerte Antriebswelle (3) ist und der Verbin­ dungskanal (44) durch einen zunächst axial und dann radial in der Antriebswelle (3) verlaufenden Kanal (47, 48) in den Bereich des Lagers (4, 5) verlängert ist.
11. Axial-Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (52, 53) sich im Steuerteil (18) axial zur dem Zylinderblock (7) abgewandten Seite erstreckt und dann durch das das Steuerteil tragende Bauteil (Gehäusedeckel 24) verläuft.
12. Axial-Kolbenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanalabschnitt (53) im Steuerteil (18) ein Durchgangskanal ist, dessen dem Zylinderblock (7) abgewandte Öffnung durch eine in eine Ausnehmung einsetzbare Scheibe (54) verschließbar ist (Fig. 2 und 3).
13. Axial-Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (34) durch wenigstens eine Feder (71; 81) mittenzentriert ist (Fig. 4 und 5).
14. Axial-Kolbenmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Kolbenschiebers (34) eine Feder (71) angeordnet ist, die gegen Schultern (72) am Kolbenschieber (34) wirken (Fig. 4).
15. Axial-Kolbenmaschine nach Ansrpruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (71) gegen Flanschstücke (73) wirken, die auf verjüngten Endzapfen (74) des Kolbenschiebers (34) angeordnet sind.
16. Axial-Kolbenmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch eine sich quer zum Kolbenschieber (34) erstreckende Biegefeder (81) gebildet ist, die in eine Ausnehmung (84) im Kolbenschieber (34) einfaßt (Fig. 5).
17. Axial-Kolbenmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (81) in einem die Führungsbohrung (35) vorzugsweise mittig kreuzenden Kanal (83) angeordnet ist.
18. Axial-Kolbenmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (85) der Biegefeder (81) vorzugsweise in einer Bohrung eines Verschlußstopfens (86) für den Kanal (83) befestigt ist.
19. Axial-Kolbemaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (83) in der Ebene des Steuerteils (18) angeordnet und über die Führungsbohrung (35) hinaus bis in den Verbindungskanal (44, 53) verlängert ist.
20. Axial-Kolbenmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungskanal (44; 52) ein in Strömungsrich­ tung (58) des Spülmediums öffnendes Druckventil (56) angeordnet ist.
21. Axial-Kolbenmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (56) im Zylinderblock (7) angeord­ net ist.
22. Axial-Kolbenmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil im Führungszapfen (13) des Zylinderblockes (7) angeordnet ist.
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