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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlussvorrichtung für eine hydrostatische Maschine und eine hydrostatische Maschine.
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Hydrostatische Maschinen, wie beispielsweise Axialkolbenmaschinen, insbesondere in Schrägachsenbauweise, usw., können meist von verschiedenen Richtungen her angeschlossen werden. Beispielsweise können hydraulische Arbeitsanschlüsse von der Seite, von unten, oder von hinten an die hydrostatische Maschine angeschlossen werden.
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Aus der
DE 10 2010 013 008 A1 ist eine Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise bekannt, bei welcher das Anschlussteil plattenförmig als sogenannte Anschlussplatte ausgebildet ist. Die beiden Arbeitsanschlüsse weisen in Richtung der Drehachse der Zylindertrommel.
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Aus der
DE 100 30 900 A1 ist eine Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise bekannt, bei welcher das Anschlussteil plattenförmig als sogenannte Anschlussplatte ausgebildet ist. Die beiden Arbeitsanschlüsse weisen senkrecht von einer Ebene weg, welche von der Drehachse der Antriebswelle und der Drehachse der Zylindertrommel aufgespannt wird.
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Aus
DE 36 38 890 C2 ist eine Axialkolbenmaschine in Schrägachsebauweise bekannt. Auf die Lage der Arbeitsanschlüsse wird nicht im Detail eingegangen.
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Aus der
DE 29 47 553 C2 ist eine Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise bekannt, bei welcher das Anschlussteil plattenförmig als sogenannte Anschlussplatte ausgebildet ist. Die beiden Arbeitsanschlüsse weisen in Richtung der Drehachse der Zylindertrommel.
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Je nach Anschlussrichtung sind die Anschlüsse an der hydraulischen Maschine unterschiedlich vorzusehen. Aus diesem Grund werden derzeit verschiedene gegossene Anschlussteile vorgehalten, die genau auf die verschiedenen Anschlussrichtungen ausgelegt sind.
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Dies erfordert jedoch sowohl eine Herstellung als auch eine Vorhaltung von drei verschiedenen gegossenen Anschlussteilen. Dadurch entstehen hohe Kosten für die Erstellung der drei verschiedenen Modelle des gegossenen Anschlussteils sowie für die Logistik, wie Vorhaltung der richtigen Anzahl der benötigten verschiedenen gegossenen Anschlussteile und Bereitstellung des jeweils richtigen gegossenen Anschlussteils, wenn es benötigt wird.
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Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlussvorrichtung für eine hydrostatische Maschine und eine hydrostatische Maschine bereitzustellen, mit welchen die zuvor genannten Probleme gelöst werden können. Insbesondere soll eine Anschlussvorrichtung für eine hydrostatische Maschine und eine hydrostatische Maschine bereitgestellt werden, welche die Erstellung und Vorhaltung von verschiedenen Anschlussteilen überflüssig macht.
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Diese Aufgabe wird durch eine Anschlussvorrichtung für eine hydrostatische Maschine nach Patentanspruch 1 gelöst.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Anschlussvorrichtung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Die zuvor genannte Aufgabe wird zudem durch eine hydrostatische Maschine nach Patentanspruch 6 gelöst.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der hydrostatischen Maschine sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Mit der beschriebenen Anschlussvorrichtung ist es nicht mehr erforderlich, verschiedene gegossene Anschlussteile für die drei Anschlussvarianten von hydraulischen Arbeitsanschlüssen an einer hydrostatischen Maschine zu entwerfen und/oder vorzuhalten. Dadurch werden die Kosten für die Herstellung der hydrostatischen Maschine gesenkt.
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Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
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Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine Teilansicht einer Anschlussvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, die an einer hydrostatischen Maschine angeschlossen ist;
- 2 eine weitere Ansicht der Anschlussvorrichtung an der hydrostatischen Maschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei bei der Anschlussvorrichtung die Anschlüsse an die hydrostatische Maschine von unten herzustellen sind;
- 3 eine Schnittansicht durch die Anschlussvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
- 4 eine Ansicht einer Anschlussvorrichtung an der hydrostatischen Maschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei bei der Anschlussvorrichtung die Anschlüsse an die hydrostatische Maschine von hinten herzustellen sind; und
- 5 eine Ansicht einer Anschlussvorrichtung an der hydrostatischen Maschine gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, wobei bei der Anschlussvorrichtung die Anschlüsse an die hydrostatische Maschine von der Seite herzustellen sind.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine stark vereinfachte hydrostatische Maschine 1, die beispielsweise eine Axialkolbenmaschine, insbesondere in Schrägachsenbauweise, usw., ist und an eine Anschlussvorrichtung 2 angeschlossen ist. Die Anschlussvorrichtung 2 ist in 2 in Bezug auf ihr Äußeres, also ihr Anschlussgehäuse 3, nur sehr schematisch dargestellt, jedoch in Bezug auf das Innere des Anschlussgehäuses 3 detaillierter dargestellt. Das Anschlussgehäuse 3 der Anschlussvorrichtung 2 ist im Wesentlichen rechteckig.
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In dem Anschlussgehäuse 3 sind in 1 zwei Rohteilkerne 4 der Anschlussvorrichtung 2 angeordnet. Die Rohteilkerne 4 haben jeweils einen seitlichen Anschluss 10, einen hinteren Anschluss 20 und einen unteren Anschluss 30. Der seitliche Anschluss 10 und der hintere Anschluss 20 sind jeweils als im Wesentlichen gerade Platte ausgeführt, wohingegen der untere Anschluss 30 als rohrförmiges Element ausgeführt ist. An ihrem oberen Ende 33 in 1 sind die Rohteilkerne 4 jeweils an der hydrostatischen Maschine 1 angeschlossen. Zudem sind die Rohteilkerne 4 jeweils mittels ihrer Kontur 35 an ein nicht dargestelltes Spülventil anschließbar, wie unter Bezugnahme auf 3 näher beschrieben. Der in 1 links angeordnete Rohteilkern 4 kann beispielsweise für den Einlass von hydraulischen Medien, insbesondere Hydrauliköl, in die hydrostatische Maschine 1 Verwendung finden. In diesem Fall kann der in 1 rechts angeordnete Rohteilkern 4 als Auslass für das hydraulische Medium oder die hydraulischen Medien aus der hydrostatischen Maschine 1 Verwendung finden.
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2 zeigt eine spezielle Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung 2 von 1, wenn die Anschlussvorrichtung 2 für einen Anschluss von hydraulischen Arbeitsanschlüssen oder Medienanschlüssen von unten verwendet wird.
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In 2 ist die hydrostatische Maschine 1, genauer gesagt ein Teil ihres Gehäuses 11 genauer dargestellt. An dem Gehäuse 11 der hydrostatischen Maschine 1 sind zwei Öffnungen 12 für das nicht dargestellte Spülventil an der Anschlussvorrichtung 2 angeordnet. Die Anschlussvorrichtung 2 hat an der Unterseite ihres Anschlussgehäuses 3 eine Vielzahl von ersten und zweiten vorbereiteten Öffnungen 40, 41, 50, 51, 60, die in 2 geöffnet sind. Die ersten Öffnungen 40, 50, 60 sind größer als die zweiten Öffnungen 41, 51. Hierbei bilden die erste Öffnung 40 und die zweiten Öffnungen 41 zusammen einen Anschluss für einen SAE-Anschluss an der Anschlussvorrichtung 2. Zudem bilden die erste Öffnung 50 und die zweiten Öffnungen 51 einen weiteren Anschluss für einen SAE-Anschluss an der Anschlussvorrichtung 2. Die ersten Öffnungen 40, 50 können hierbei zum Anschluss einer nicht dargestellten Medienleitung in die Anschlussvorrichtung 2 verwendet werden, wohingegen die zweiten Öffnungen 41, 51 jeweils für nicht dargestellte Befestigungselemente zur Befestigung der Medienleitung mittels SAE-Anschluss an dem Anschlussgehäuse 3 der Anschlussvorrichtung 2 dienen. Die zweiten Öffnungen 41, 51 können entfallen, wenn die jeweilige Medienleitung mittels Schraubanschluss an der Anschlussvorrichtung 2 angeschlossen wird. Die erste Öffnung 60 ist in Bezug auf 3 näher erläutert
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Bei der Anschlussvorrichtung 2 in 2 sind an der Seite und hinten an ihrem Anschlussgehäuse 3 vorbereitete Öffnungen nicht geöffnet, anders ausgedrückt, geschlossen. Die Anordnung dieser vorbereiteten Öffnungen ist nicht in 2 sondern der Übersichtlichkeit halber in 4 und 5 dargestellt, die später beschrieben sind.
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3 zeigt in einem Schnitt durch die Anschlussvorrichtung 2 eine bereits hergestellte Aussparung 13 für das nicht abgebildete Spülventil. Die Aussparung 13 kann mit zwei Bohrungen an dafür vorbereiteten Öffnungen 12 hergestellt werden. Hierbei kann jeweils eine Bohrung von rechts und links in 3 hergestellt werden, so dass sich das in 3 dargestellte stufenförmige Durchgangsloch bildet. Die Rohteilkerne 4 sind in der Anschlussvorrichtung 2 derart angeordnet, dass ihre Kontur 35 jeweils in den Bereich hineinragt, in welchem sich später die Aussparung 13 befindet. Die Kontur 35 der Rohteilkerne 4, ragt demzufolge in die Aussparung 13 für das nicht abgebildete Spülventil der hydrostatischen Maschine 1 hinein. Dadurch kann durch Anbohren des jeweiligen Rohteilkerns 4 beim Herstellen der Aussparung 13 eine Verbindung der Aussparung 13 zu Hoch- und/oder Niederdruck hergestellt werden. Dadurch sind für diesen Zweck keine zusätzlichen Verbindungsbohrungen an der Anschlussvorrichtung 2 erforderlich.
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In 3 hat die Anschlussvorrichtung 2 zudem eine geöffnete Öffnung 60, über welche eine Verbindung 14 zu der Aussparung 13, beispielsweise durch Bohren, geschaffen ist. Die Aussparung 13 und die Verbindung 14 zur Öffnung 60 ist im Wesentlichen T-förmig. In die Verbindung 14 kann ein Ventil 15 eingesetzt sein. In der Unterseite der Anschlussvorrichtung 2 sind noch vier der zweiten Öffnungen 41, 51 dargestellt, wie zuvor beschrieben.
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Wird für die hydrostatische Maschine 1 kein Spülventil benötigt, werden die vorbereiteten Öffnungen 12, 60 nicht geöffnet und somit die Aussparung 13, und die Verbindung 13 nicht hergestellt.
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4 und 5 zeigen andere Ausführungsbeispiele der Anschlussvorrichtung 2 von 1, bei welchen die Anordnung der vorbereiteten Öffnungen hinten und an der Seite der Anschlussvorrichtung 2 ersichtlich ist.
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4 zeigt eine Anschlussvorrichtung 6 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Bei der Anschlussvorrichtung 6 sind vorbereitete Öffnungen 70, 71, 80, 81 hinten an dem Anschlussgehäuse 3 der Anschlussvorrichtung 6 geöffnet. Zudem sind an der Unterseite des Anschlussgehäuses 3 der Anschlussvorrichtung 6 nur die Öffnung 60 und Vorbohrungen oder Öffnungen 61 geöffnet. Die Öffnungen 61 können für die Herstellung der Rohteilkerne 4 verwendet werden. Die Öffnungen 61 können im Bedarfsfall mit einem Verschluss, beispielsweise einer Verschlussschraube, verschlossen werden.
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Somit hat die Anschlussvorrichtung 6 in 4 hinten an ihrem Anschlussgehäuse 3 eine Vielzahl von ersten und zweiten vorbereiteten Öffnungen 70, 71, 80, 81. Hierbei bilden die erste Öffnung 70 und die zweiten Öffnungen 71 zusammen einen Anschluss für einen SAE-Anschluss an der Anschlussvorrichtung 6. Zudem bilden die erste Öffnung 80 und die zweiten Öffnungen 81 einen weiteren Anschluss für einen SAE-Anschluss an der Anschlussvorrichtung 6. Die ersten Öffnungen 70, 80 können hierbei zum Anschluss einer nicht dargestellten Medienleitung in die Anschlussvorrichtung 6 verwendet werden, wohingegen die zweiten Öffnungen 71, 81 jeweils für nicht dargestellte Befestigungselemente zur Befestigung der Medienleitung mittels SAE-Anschluss an dem Anschlussgehäuse 3 der Anschlussvorrichtung 6 dienen. Die zweiten Öffnungen 71, 81 können entfallen, wenn die jeweilige Medienleitung mittels Schraubanschluss an der Anschlussvorrichtung 6 angeschlossen wird. Die Anordnung der sonstigen vorbereiteten Öffnungen an der Unterseite der Anschlussvorrichtung 6 und an ihrer Seite ist in 2 und 5 dargestellt.
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5 zeigt eine Anschlussvorrichtung 7 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Bei der Anschlussvorrichtung 7 sind vorbereitete Öffnungen 90, 91 an der Seite des Anschlussgehäuses 3 der Anschlussvorrichtung 7 geöffnet. Die analogen Öffnungen 90, 91 sind an der Anschlussvorrichtung 7 an der Seite vorhanden, welche der dargestellten Seite mit den Öffnungen 90, 91 bei der Anschlussvorrichtung 7 gegenüberliegt, so dass sie in 5 nicht sichtbar ist. Auch hier sind wieder an der Unterseite des Anschlussgehäuses 3 der Anschlussvorrichtung 7 nur die Öffnung 60 und die Vorbohrungen oder Öffnungen 61 geöffnet. Auch hier ist die Öffnung 60 nur im Bedarfsfall geöffnet und die Öffnungen 61 können im Bedarfsfall mit einem Verschluss verschlossen werden.
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Somit hat die Anschlussvorrichtung 7 in 5 an der Seite ihres Anschlussgehäuses 3 eine Vielzahl von Öffnungen 90, 91. Hierbei bilden die erste Öffnung 90 und die zweiten Öffnungen 91 zusammen einen Anschluss für einen SAE-Anschluss an der Anschlussvorrichtung 7. Die erste Öffnung 90 kann hierbei zum Anschluss der nicht dargestellten Medienleitung in die Anschlussvorrichtung 7 verwendet werden, wohingegen die zweiten Öffnungen 91 jeweils für nicht dargestellte Befestigungselemente zur Befestigung der Medienleitung mittels SAE-Anschluss an dem Anschlussgehäuse 3 der Anschlussvorrichtung 7 dienen. Die zweiten Öffnungen 91 können entfallen, wenn die jeweilige Medienleitung mittels Schraubanschluss an der Anschlussvorrichtung 7 angeschlossen wird. Die Anordnung der sonstigen vorbereiteten Öffnungen an der Unterseite der Anschlussvorrichtung 7 und hinten an ihrem Anschlussgehäuse 3 ist in 2 und 4 dargestellt.
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Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der hydrostatischen Maschine 1, der Anschlussvorrichtung 2, 6, 7, und des Rohteilkerns 4 können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Insbesondere können alle Merkmale und/oder Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beliebig kombiniert werden. Zusätzlich sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar.
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Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.
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Das Anschlussgehäuse 3 ist insbesondere aus Metall gefertigt. Die Rohteilkerne 4 sind vorzugsweise jeweils eine Aussparung des Anschlussgehäuses 3. Somit ist die gesamte Anschlussvorrichtung 2 insbesondere aus Metall gefertigt.
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Bei jeder der Anschlussvorrichtungen 2, 6, 7 sind jeweils die vorbereiteten Öffnungen 12, 40, 41, 50, 51, 60, 70, 71, 80, 81, 90, 91 angeordnet, wie in 2 bis 5 gezeigt. Die Öffnungen61 können auch immer vorhanden sein. Je nach gewünschter Anschlussvariante für die hydraulischen Arbeitsanschlüsse, die Medienleitungen, an die hydrostatischen Maschine 1 werden die entsprechenden vorbereiteten Öffnungen 40, 41, 50, 51, 70, 71, 80, 81, 90, 91 mechanisch geöffnet, wie in 2 bis 4 gezeigt. Zudem können die Öffnungen 12, 60 mechanisch geöffnet werden, wie zuvor bei 3 beschrieben. Das mechanische Öffnen erfolgt durch eine mechanische Bearbeitung, beispielsweise Bohren, usw., der jeweiligen vorbereiteten Öffnungen 12, 40, 41, 50, 51, 60, 70, 71, 80, 81, 90, 91. Die vorbereiteten Öffnungen 12, 40, 41, 50, 51, 60, 70, 71, 80, 81, 90, 91 sind hierbei so ausgeführt und angeordnet, dass die mechanische Bearbeitung optimal, insbesondere entgratfreundlich hergestellt werden kann.
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Darüber hinaus sind die Rohteilkerne 4 in dem Anschlussgehäuse 3 derart angeordnet, dass durch ein Bohren einer Öffnung für ein Befestigungselement des SAE-Anschlusses keine Öffnung in diesem Rohteilkern 4 und/oder dem anderen Rohteilkern 4 entstehen kann.