DE112006000312T5 - Hydraulische Kolbenpumpe - Google Patents
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Abstract
Hydraulische
Kolbenpumpe, aufweisend:
eine Ventilplatte mit einer Absorptionsöffnung und einer Abgabeöffnung, die jeweilig mit einem Absorptionsweg und einem Abgabeweg eines Pumpengehäuses in Verbindung stehen;
einen Zylinderblock, welcher an der Ventilplatte gleitet, um sich zu drehen;
eine Mehrzahl von in dem Zylinderblock gebildeten Zylinderbohrungen; und
Kolben, welche in den jeweiligen Zylinderbohrungen gleiten, um eine Hubbewegung in Antwort auf einen Drehwinkel der jeweiligen Zylinderbohrungen auszuführen,
dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Kolbenpumpe aufweist:
ein zwischen der Absorptionsöffnung in der Ventilplatte und einer Ölführungsrinne, einem Ölführungsrohr oder einem Timing-Loch der Abgabeöffnung gebildetes Durchgangsloch, um einen Kammerdruck in den Zylinderbohrungen einzuführen;
einen ersten Ölweg zum Einführen von Drucköl mit dem Kammerdruck durch das Durchgangsloch;
einen zweiten Ölweg zum Einführen von Drucköl mit einem Systemdruck von der Abgabeöffnung; und
einen Ausgleichskolben, welcher eine Endfläche aufweist, die das Drucköl von dem ersten Ölweg aufnimmt, und die andere...
eine Ventilplatte mit einer Absorptionsöffnung und einer Abgabeöffnung, die jeweilig mit einem Absorptionsweg und einem Abgabeweg eines Pumpengehäuses in Verbindung stehen;
einen Zylinderblock, welcher an der Ventilplatte gleitet, um sich zu drehen;
eine Mehrzahl von in dem Zylinderblock gebildeten Zylinderbohrungen; und
Kolben, welche in den jeweiligen Zylinderbohrungen gleiten, um eine Hubbewegung in Antwort auf einen Drehwinkel der jeweiligen Zylinderbohrungen auszuführen,
dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Kolbenpumpe aufweist:
ein zwischen der Absorptionsöffnung in der Ventilplatte und einer Ölführungsrinne, einem Ölführungsrohr oder einem Timing-Loch der Abgabeöffnung gebildetes Durchgangsloch, um einen Kammerdruck in den Zylinderbohrungen einzuführen;
einen ersten Ölweg zum Einführen von Drucköl mit dem Kammerdruck durch das Durchgangsloch;
einen zweiten Ölweg zum Einführen von Drucköl mit einem Systemdruck von der Abgabeöffnung; und
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Kolbenpumpe.
- Hintergrundtechnik
- Herkömmlich ist als eine hydraulische Kolbenpumpe eine axiale Kolbenpumpe in weitem Maße als eine Pumpe vom Typ einer festen Kapazität oder einer Pumpe vom Typ einer variablen Kapazität verwendet worden.
- Im allgemeinen wird Öl bei einer hydraulischen Kolbenpumpe in einem Absorptionsvorgang von einer Absorptionsöffnung (Aufnahmeöffnung) einer Ventilplatte in eine Zylinderbohrung durch eine Zylinderöffnung einer Zylinderbohrung absorbiert, die in einem Zylinderblock gebildet ist. Weiter wird in einem Abgabevorgang Drucköl aus der Zylinderbohrung in eine Abgabeöffnung der Ventilplatte durch eine Zylinderöffnung abgegeben. Das abgegebene Drucköl wird einem Hydraulikdrucksystem zugeführt, welches einen speziellen Systemdruck, einen Betätiger oder ähnliches aufweist.
- In einem Bereich, in dem die Zylinderöffnung von der Absorptionsöffnung zu der Abgabeöffnung geschaltet wird, ist ein Kammerdruck der Zylinderbohrung ein Absorptionsdruck bis zu der Zeit, wenn die Zylinderöffnung an einer Position ist, die einem unteren Totpunkt eines Kolbens in der Zylinderbohrung entspricht. In einem Vorkompressionsabschnitt zwischen der Absorptionsöffnung und der Abgabeöffnung gleitet der Kolben von dem unteren Totpunkt in Richtung eines oberen Totpunkts, und der Kammerdruck der Zylinderbohrung wird erhöht, so daß der Druck auf einen Druck nahe dem Systemdruck erhöht wird. Danach wird die Zylinderöffnung mit der Abgabeöffnung gekoppelt, so daß das Drucköl innerhalb der Zylinderbohrung in die Abgabeöffnung abgegeben wird, mit der Kompression durch den Kolben.
- In dem Vorkompressionsabschnitt ist ein Druckanstiegsanteil, um den der Kammerdruck der Zylinderbohrung ansteigt, konstant. Wenn der Systemdruck in dem Hydraulikdrucksystem oder ähnlichem, zu dem das Drucköl von der Abgabeöffnung zugeführt wird, sich ändert, ändert sich so der Öldruck an der Abgabeöffnung, d. h., der Systemdruck. Wenn die Zylinderöffnung mit der Abgabeöffnung in diesem Zustand gekoppelt ist, wird ein Druckunterschied zwischen dem Kammerdruck der Zylinderbohrung, welche dem Systemdruck vor der Änderung entspricht, und dem Systemdruck nach der Änderung groß, so daß eine Druckänderung innerhalb der Zylinderbohrung drastisch wird. Dies wird zur Ursache von Schwingung und Geräuscherzeugung in der hydraulischen Kolbenpumpe. Die Schwingung und das erzeugte Geräusch in der hydraulischen Kolbenpumpe wirken sich nachteilig auf das Betätigungsumfeld aus.
- Als ein Verfahren zur Verhinderung desselben wird der Vorkompressionsabschnitt in einigen Fällen verringert. In derartigen Fällen tritt jedoch ein Rückfluß des Systemsdrucks in die Zylinderbohrung auf, und eine Erosion kann in der Zylinderbohrung erzeugt werden, und/oder eine Hohlraumbildung kann erzeugt werden, um Vibration und Geräusch zu verursachen.
- Als Pumpen, bei denen Schwingung und Geräusch verhindert werden, ohne den Vorkompessionsabschnitt zu verringern, sind eine hydraulische Pumpe, bei der eine erste und eine zweite Leitung jeweilig an einem Vorexpansionsabschnitt, an dem die Abgabeöffnung zu der Absorptionsöffnung geschaltet ist, und dem Vorkompressionsabschnitt gebildet sind, so daß die jeweiligen Leitungen miteinander durch ein Rückschlagventil in Verbindung stehen (siehe Patentdokument 1) und eine Niedriggeräuschhydraulikpumpe vorgeschlagen worden, bei der eine Rückschlagventiltimingvorrichtung an dem Vorkompressionsabschnitt vorgesehen ist (siehe Patentdokument 2).
- Die in dem Patentdokument 1 offenbarte Hydraulikpumpe ist, wie in
14 gezeigt ist, derart aufgebaut, daß eine erste Leitung44 an einem Vorexpansionsabschnitt θ1 an einer Ventilplatte40 gebildet ist, und eine zweite Leitung45 an einem Vorkompressionsabschnitt θ2 gebildet ist. Eine Öffnungsposition der ersten Leitung44 ist an einem Bereich gebildet, an dem eine Zylinderöffnung43 einer Zylinderbohrung, die in einem Zylinderblock gebildet ist, mit der ersten Leitung44 in Verbindung steht und ist an einer Position gebildet, unmittelbar bevor die Zylinderöffnung43 mit einer Absorptionsöffnung41 in Verbindung steht. - Eine Öffnungsposition der zweiten Leitung
45 ist an einem Bereich gebildet, an dem die Zylinderöffnung43 mit der zweiten Leitung45 in Verbindung steht, und ist an einer Position gebildet, unmittelbar nach dem die Zylinderöffnung43 von der Absorptionsöffnung41 getrennt wird. Die erste Leitung44 und die zweite Leitung45 sind mit einem Speicher50 jeweils durch Rückschlagventile46 ,47 gekoppelt. Das Rückschlagventil46 erlaubt eine Strömen von der Seite der ersten Leitung44 zu dem Speicher50 , und das Rückschlagventil47 erlaubt ein Strömen von dem Speicher50 zu der Seite der zweiten Leitung45 . - Wenn die Zylinderöffnung
43 die Verbindung mit einer Abgabeöffnung42 beendet und in den Vorexpansionsabschnitt θ1 eintritt, wird der Kammerdruck innerhalb der Zylinderbohrung vermindert. Wenn die Zylinderöffnung43 mit der ersten Leitung44 in Verbindung steht, tritt Drucköl innerhalb der Zylinderbohrung, dessen Druck in dem Vorexpansionsabschnitt θ1 vermindert wurde, in den Speicher50 durch eine Ölweg48 und das Rückschlagventil46 ein. Der Kammerdruck innerhalb der Zylinderbohrung wird weiter vermindert, während der Druck innerhalb des Speichers50 auf den Kammerdruck innerhalb der Zylinderbohrung erhöht wird. So kann der Druckunterschied zwischen dem Kammerdruck innerhalb der Zylinderbohrung und dem Absorptionsdruck der Absorptionsöffnung41 verringert werden. - Wenn die Zylinderöffnung
43 die Verbindung mit der Absorptionsöffnung41 beendet und der Kolben den unteren Totpunkt erreicht, steht die Zylinderöffnung43 mit der zweiten Leitung45 in Verbindung. Zu dieser Zeit tritt, da der Kammerdruck innerhalb der Zylinderbohrung der Absorptionsdruck ist, das Drucköl innerhalb des Speichers50 in die Zylinderbohrung durch einen Ölweg49 , das Rückschlagventil47 , und die zweite Leitung45 ein, um den Kammerdruck innerhalb der Zylinderbohrung zu erhöhen. - Folglich wird der Druckunterschied zwischen dem Kammerdruck innerhalb der Zylinderbohrung und dem Systemdruck der Abgabeöffnung
42 verringert. Wenn die Zylinderöffnung43 mit einem Drosselungsweg42a in Verbindung steht, nimmt die Flußrate von der Abgabeöffnung42 in die Zylinderbohrung ab, so daß ein Pulsieren aufgrund der Abgabeflußrate verringert werden kann. - Die in dem Patentdokument
2 offenbarte Niedriggeräuschhydraulikpumpe ist so gebildet, daß sie einen Aufbau wie in15 gezeigt hat.15 zeigt in einer perspektivischen Ansicht, die zum Teil weggebrochen ist, eine Ventilplatte60 , bei der ein Verbindungsloch64 in einem Vorkompressionsabschnitt gebildet ist, der zwischen einer Absorptionsöffnung61 und einer Abgabeöffnung62 vorgesehen ist, und wobei ein Rückschlagventil66 in das Verbindungsloch64 eingebaut ist. Eine Rückschlagventilkammer65 ist an einer unteren Endseite des Verbindungslochs64 gebildet. Der Innendurchmesser der Rückschlagventilkammer65 ist geformt, um etwas größer als der Außendurchmesser des Rückschlagventils66 der Art zu sein, daß das Rückschlagventil66 innerhalb der Rückschlagventilkammer65 eine Hubbewegung ausführen kann. - Die Rückschlagventilkammer
65 weist eine Öffnung an einer Rückschlagventiltasche47 auf, die an einer passenden Fläche eines Ventilblocks68 der Hydraulikpumpe gebildet ist. Die Rückschlagventiltasche67 ist derart gebildet, daß sie kleiner als die Rückschlagventilkammer65 derart ist, daß das Rückschlagventil66 entlang der Oberfläche des Ventilblocks68 verbleibt. Ein Druckölweg69 , der mit der Rückschlagventiltasche67 in Verbindung steht, ist innerhalb des Ventilblocks68 gebildet und steht mit der Abgabeöffnung62 in Verbindung. - Das Rückschlagventil
66 ist aus einer dünnen Scheibe gebildet, welche eine Mehrzahl von Löchern70 aufweist, die um ein Mittelloch71 der Scheibe angeordnet sind. Diese Löcher70 ,71 sind jeweils derart gebildet, daß eine erwünschte Strömungsmenge durch eine Rückschlagventilanordnung63 gelangt. - Wenn die Zylinderöffnung einer Zylinderbohrung von der Absorptionsöffnung
61 beabstandet ist, steht die Zylinderöffnung unmittelbar mit dem Verbindungsloch64 in Verbindung. Der Kammerdruck in der Zylinderöffnung an dieser Position ist niedriger als der Systemdruck an der Abgabeöffnung62 . So tritt das Drucköl in der Abgabeöffnung62 durch den Weg69 ein, um dem Rückschlagventil66 zu erlauben, die Ventilplatte60 zu drücken. - Zu dieser Zeit werden die Löcher
70 , die gebildet sind, die gleiche Mitte zu haben, geschlossen, und das durch den Weg69 eintretende Drucköl wird durch das zentrale Loch71 in die Zylinderbohrung eingeführt. So wird der Kammerdruck in der Zylinderbohrung durch das durch das Verbindungsloch64 eingeführte Drucköl erhöht. - Wenn ein Kolben mittels einer Nockenplatte oder ähnlichem gedrückt wird, um während der Drehung des Zylinderblocks abgesenkt zu werden, steigt der Kammerdruck in der Zylinderbohrung. Wenn der Kammerdruck den Systemdruck in der Abgabeöffnung
62 übersteigt, drückt das Drucköl in der Zylinderbohrung das Rückschlagventil66 nach unten. Zu dieser Zeit kann das Drucköl, welches von der Zylinderbohrung durch das Verbindungsloch64 in die Rückschlagventilkammer65 eintritt, durch alle der Löcher79 ,71 gelangen und in die Rückschlagventiltasche67 eintreten. - So kann eine große Menge von Drucköl in die Abgabeöffnung
62 eintreten, und wenn die Zylinderöffnung und die Abgabeöffnung62 miteinander in Verbindung stehen, kann der Kammerdruck in der Zylinderbohrung gleich dem Systemdruck in einem ins Gleichgewicht bringenden Flußratenzustand sein. - Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 9-317627
- Patentdokument 2: WO 97/22805
- Offenbarung der Erfindung
- Von der Erfindung zu lösendes Problem
- In der in dem Patentdokument 1 offenbarten Hydraulikpumpe wird keine Druckregulierung zwischen dem Kammerdruck, wenn die Zylinderöffnung
43 mit der Abgabeöffnung42 in Verbindung steht, und dem Systemdruck, d. h. dem Druck der Abgabeöffnung42 , durchgeführt. - Wenn der Systemdruck der Abgabeöffnung
42 geändert wird, wird somit ein Druckunterschied zwischen dem Kammerdruck und dem Systemdruck erzeugt. Aufgrund dieses Druckunterschieds kommt es vor, daß Rückfluß von Drucköl von der Abgabeöffnung in die Zylinderbohrung Bläschen, pulsierenden Druck und/oder ein Geräusch erzeugt. - Die in dem Patentdokument 2 offenbarte Niedriggeräuschhydraulikpumpe hat einen Aufbau, bei dem das Drucköl der Abgabeöffnung
62 in konstanter Weise durch die Rückschlagventilanordnung63 in die Zylinderbohrung eintritt. Wenn der Systemdruck hoch ist, tritt das Hochdrucköl somit von dem Loch71 in die Zylinderbohrung ein, um die Betätigung des Kolbens in der Zylinderbohrung zu hindern und um kleine Bläschen in der Zylinderbohrung oder pulsierenden Druck zu erzeugen, wodurch Schwingungen und Geräusch verursacht werden. - Die vorliegende Erfindung dient der Lösung eines derartigen Problems in der bekannten Technik, und der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Kolbenpumpe bereitzustellen, die in der Lage ist, die Erzeugung von Bläschen in einer Zylinderbohrung, Pulsieren von Öldruck und ähnlichem zu verhindern, wobei die hydraulische Kolbenpumpe einer Zylinderöffnung erlaubt, mit einer Abgabeöffnung in Verbindung zu stehen, nachdem ein Systemdruck und ein Kammerdruck in der Zylinderbohrung in einem Gleichgewichtszustand stehen.
- Mittel zur Lösung des Problems
- Probleme der vorliegenden Erfindung können durch jeweilige in den Ansprüche 1 bis 5 beschriebenen Gesichtspunkte gelöst werden.
- Das heißt, gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Anmeldung (Erfindung) ist eine hydraulische Kolbenpumpe bereitgestellt, die aufweist: eine Ventilplatte mit einer Absorptionsöffnung und einer Abgabeöffnung, die jeweilig mit einem Absorptionsweg und einem Abgabeweg eines Pumpengehäuses in Verbindung stehen; einen Zylinderblock, welcher an der Ventilplatte gleitet, um sich zu drehen; eine Mehrzahl von in dem Zylinderblock gebildeten Zylinderbohrungen; und Kolben, welche in den jeweiligen Zylinderbohrungen gleiten, um eine Hubbewegung in Antwort auf einen Drehwinkel der jeweiligen Zylinderbohrungen auszuführen, die hauptsächlich dadurch charakterisiert ist, daß die hydraulische Kolbenpumpe aufweist: ein zwischen der Absorptionsöffnung in der Ventilplatte und einer Ölführungsrinne, einem Ölführungsrohr oder einem Timing-Loch der Abgabeöffnung gebildetes Durchgangsloch, um einen Kammerdruck in den Zylinderbohrungen einzuführen; einen ersten Ölweg zum Einführen von Drucköl mit dem Kammerdruck durch das Durchgangsloch; einen zweiten Ölweg zum Einführen von Drucköl mit einem Systemdruck von der Abgabeöffnung; und einen Ausgleichskolben, welcher eine Endfläche aufweist, die das Drucköl von dem ersten Ölweg aufnimmt, und die andere Endfläche aufweist, die das Drucköl von dem zweiten Ölweg aufnimmt.
- Weiter ist ein zweiter Gesichtspunkt der vorliegenden Anmeldung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Ausgleichskolbens bei dem Aufbau des ersten Gesichtspunkts spezifiziert ist.
- Darüber hinaus sind dritte und vierte Gesichtspunkt der vorliegenden Anmeldung hautsächlich dadurch gekennzeichnet, daß Zurückbringmechanismen für den Ausgleichskolben bei den Aufbauten von jeweils dem ersten und zweiten Gesichtspunkt spezifiziert sind.
- Weiter ist ein fünfter Gesichtspunkt der vorliegenden Anmeldung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmechanismen an den jeweiligen Endflächen eines zur Unterbringung des Ausgleichskolbens ausgelegten Ausgleichventils gebildet sind, von irgendeiner der Aufbauten nach dem ersten bis zum vierten Gesichtspunkt der Erfindung.
- Wirkung der Erfindung
- In der vorliegenden Erfindung wird, bevor die Zylinderbohrung mit der Ölführungsrinne oder dem Ölführungsrohr oder dem Timing-Loch der Abgabeöffnung in Verbindung steht, der Ausgleichskolben in Antwort auf den Druckunterschied zwischen dem Kammerdruck in der Zylinderbohrung und dem Systemdruck an der Abgabeöffnung aktiviert. Mit dieser Betätigung des Ausgleichskolbens kann der Kammerdruck mit dem Systemdruck ins Gleichgewicht kommen.
- Weiter sind der Kammerdruck und der Systemdruck in einer Gleichgewichtsbedingung, wenn die Zylinderbohrung mit der Abgabeöffnung in Verbindung steht. Dies ermöglicht es, das Auftreten eines Pulsierens von Drucköl zwischen der Zylinderbohrung und der Abgabeöffnung zu verhindern, und die Erzeugung von Geräusch und Schwingungen in der hydraulischen Kolbenpumpe zu verringern.
- Kurze Beschreibung der
-
1 ist eine Querschnittsansicht einer hydraulischen Kolbenpumpe (eine Ausführungsform). -
2 ist eine entwickelte Ansicht einer Ventilplatte und eines Zylinderblocks (erste Ausführungsform). - Die
3 sind Draufsichten auf einen prinzipiellen Teil der Ventilplatte (erste Ausführungsform). -
4 ist eine Draufsicht auf die Ventilplatte (erste Ausführungsform). -
5 ist eine entwickelte Ansicht einer Ventilplatte und eines Zylinderblocks, in dem ein Timing-Loch gebildet ist (erste Ausführungsform). -
6 ist eine Draufsicht auf einen prinzipiellen Teil der Ventilplatte von5 (erste Ausführungsform). -
7 ist eine entwickelte Ansicht einer Ventilplatte und eines Zylinderblocks (zweite Ausführungsform). -
8 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein modifiziertes Beispiel eines Ausgleichventils zeigt (zweite Ausführungsform). - Die
9 sind Draufsichten auf ein prinzipielles Teil der Ventilplatte (zweite Ausführungsform). -
10 ist eine entwickelte Ansicht einer Ventilplatte und eines Zylinderblocks (dritte Ausführungsform). -
11 ist eine Draufsicht auf eine prinzipiellen Teil der Ventilplatte (dritte Ausführungsform). -
12 ist eine Ansicht zur Erläuterung von Beziehungen zwischen einem Kammerdruck und einem Systemdruck (erläuterndes Beispiel). -
13 ist entwickelte Ansicht einer Ventilplatte und eines Zylinderblocks (vierte Ausführungsform). -
14 ist eine Ansicht zur Erläuterung von Betrieben in einer Ventilplatte (herkömmliches Beispiel 1). -
15 ist eine Perspektivansicht einer Ventilplatte, die zum Teil weggebrochen und geschnitten ist (herkömmliches Beispiel 2). -
- 4
- Zylinderbohrung
- 4b
- Zylinderöffnung
- 7
- Ventilplatte
- 8
- Absorptionsöffnung
- 9
- Abgabeöffnung
- 15
- Ölführungsrinne
- 16
- Durchgangsloch
- 17
- Timing-Loch
- 20
- Ausgleichsventil
- 21
- Ausgleichskolben
- 26
- erster Ölweg
- 27
- zweiter Ölweg
- 30
- Ausgleichsventil
- 31
- Ausgleichskolben
- 33
- Ausgleichsventil
- 35
- Ausgleichskolben
- 36
- Dämpfungsmechanismus
- 37
- Dämpfungsmechanismus
- 40
- Ventilplatte
- 41
- Absorptionsöffnung
- 42
- Abgabeöffnung
- 43
- Zylinderöffnung
- 44
- erste Leitung
- 45
- zweite Leitung
- 46, 47
- Rückschlagventil
- 60
- Ventilplatte
- 61
- Absorptionsöffnung
- 62
- Abgabeöffnung
- 63
- Rückschlagventilanordnung
- 65
- Rückschlagventilkammer
- 66
- Rückschlagventil
- θ1
- Vor-Expansionsabschnitt
- θ2
- Vor-Kompressionsabschnitt
- Beste Art zur Ausführung der Erfindung
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun speziell mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der unteren Beschreibung ist eine hydraulische Kolbenpumpe vom Nockenplattentyp und axialen Typ als eine hydraulische Kolbenpumpe beispielhaft dargestellt. Die vorliegende Erfindung kann in geeigneter Weise selbst für eine Pumpe einer hydraulischen Kolbenpumpe vom Typ eines geneigten Schaftes und vom axialen Typ oder ähnlichem verwendet werden.
- Der Aufbau einer hydraulischen Kolbenpumpe selbst gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht nicht einer Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, und der Aufbau einer hydraulischen Kolbenpumpe, die herkömmlicherweise verwendet worden ist, kann geeigneterweise herangezogen werden. Ebenfalls können bezüglich des Aufbaus mit einer Eigenschaft der vorliegenden Erfindung andere Aufbauten als diejenigen unten beschriebenen herangezogen werden, solange diese die Probleme der vorliegenden Erfindung lösen können. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Aufbauten von unten beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt, und mannigfaltige Modifizierungen sind möglich.
- Damit Eigenschaften der vorliegenden Erfindung in einfacher Weise verstanden werden können, sind vertikal-zu-horizontal-Verhältnisse von Größen in den jeweiligen Zeichnungen unterschiedlich von den realen und sie sind übertriebenen Proportionen gezeigt.
-
1 ist eine Ansicht, die einen Aufbau einer hydraulischen Kolbenpumpe zum Zweck der Beschreibung eines Aufbaus mit einer Eigenschaft der vorliegenden Erfindung zeigt.1 zeigt ein Beispiel einer axialen Kolbenpumpe vom Nockenplattentyp, die herkömmlicherweise verwendet wird. Eine hydraulische Kolbenpumpe1 weist eine Drehwelle6 auf, die an einem Gehäuse2 durch eine Lagerung drehbar gelagert ist, und einen Zylinderblock3 , der drehbar an dem Gehäuse2 getragen wird. Der Zylinderblock3 dreht sich integral mit der Drehwelle6 mittels eines Schiebekeils13 , einer Keilnut oder ähnlichem. - Eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen
4 sind an einem einfachen Umfang gebildet, dessen Mitte der Drehachse in dem Zylinderblock3 entspricht, und ein Kolben5 ist gleitbar in jede Zylinderbohrung4 eingepaßt. Eine Endfläche des Zylinderblocks3 ist gleitbar mit einer Fläche einer Ventilplatte7 in Kontakt. Ein Schuh11 ist drehbar an dem entfernten Ende des Kolbens5 befestigt, welches in die Zylinderbohrung4 gleitet und der Schuh11 kann auf einer Nockenplatte10 gleiten, während seine Gleitrichtung durch einen Halter12 eingeschränkt ist. Der Schuh11 gleitet auf der Nockenplatte10 , so daß der Kolben5 eine Schlagbewegung (Hubbewegung) innerhalb der Zylinderbohrung4 durchführt. - Ein Zustand, in dem der Kolben
5 maximal aus der Zylinderbohrung4 herausgezogen ist, so daß das Volumen einer Zylinderkammer4a maximal wird, entspricht einem unteren Totpunkt in der Schlagbewegung des Kolbens5 , und ein Zustand, in dem der Kolben5 in die Zylinderbohrung4 eingeschoben ist, so daß das Volumen der Zylinderkammer4a minimal wird, entspricht einem oberen Totpunkt in der Schlagbewegung des Kolbens5 . - Eine Absorptionsöffnung (Aufnahmeöffnung)
8 und eine Abgabeöffnung9 , die bei Drehung des Zylinderblocks3 selektiv mit einer Zylinderöffnung4b in Verbindung stehen können, die an einem Bodenbereich der Zylinderbohrung4 gebildet ist, sind jeweils bogenförmig an der Ventilplatte7 ausgebildet. Die Absorptionsöffnung8 steht mit einer Absorptionsmündung8a in Verbindung, die an dem Gehäuse2 gebildet ist, und die Absorptionsöffnung8a ist mit einem hydraulischen Tank oder ähnlichem verbunden. Die Abgabeöffnung9 steht mit einer in dem Gehäuse gebildeten Abgabemündung9a in Verbindung, und die Abgabemündung9a ist mit einem Hydrauliksystem, einem Betätiger, und ähnlichem verbunden. -
2 zeigt eine schematische Ansicht, in der ein Ausgleichsventil20 mit einer Ansicht gekoppelt ist, in der die Ventilplatte7 und der Zylinderblock3 entwickelt sind. Der bei5a positionierte Kolben5 ist in einem Absorptionsschlag, in welchem er mit der Absorptionsöffnung8 in Verbindung steht, und der bei5b angeordnete Kolben5 ist in einem Vor-Kompressionsabschnitt25 . Die Zeichnung zeigt, daß die bei5c und5d positionierten Kolben in einem Abgabeschlag sind, in welchem diese mit der Abgabeöffnung9 in Verbindung stehen. Die Zeichnung zeigt, daß der bei5b angeordnete Kolben in einem Zustand ist, bei dem Teile der Zylinderöffnung4b mit einem Timing-Loch17 und einem Durchgangsloch16 in Verbindung stehen. - Der Zylinderblock
3 bewegt sich von der linken Seite in der Zeichnung in die rechte Richtung, so daß der bei5a positionierte Kolben5 sich zu den Positionen5b ,5c und5d aufeinanderfolgend bewegt. Zu dieser Zeit bewegt sich der Kolben5 , der in der Zeichnung nicht gezeigt ist und der bezüglich der Position5a zur linken Seite liegt, aufeinanderfolgend von der Position5a zu den Positionen5b ,5c und5d . - Das Durchgangsloch
16 ist ein Durchgangsloch, welches zu einer Gleitfläche des Zylinderblocks3 an der Ventilplatte7 geöffnet ist, und dessen anderer Endbereich mit einer Endflächenseite des Ausgleichsventils20 durch einen ersten Ölweg26 in Verbindung steht. Ein Endbereich des Timing-Lochs17 ist zu der Gleitfläche des Zylinderblocks3 geöffnet, und dessen anderer Endbereich steht mit der Abgabeöffnung9 in Verbindung. - Das Timing-Loch
17 ist ein Loch, das an einem Ende einer Ölführungsrinne15 oder eines Ölführungsrohrs gebildet ist, welche in einer derartigen Weise gebildet ist, daß der Kammerdruck in der Zylinderbohrung4 , die in dem Vorkompressionsabschnitt druckbeaufschlagt wurde, nicht abrupt in die Abgabeöffnung gelangt, und steht mit der Abgabeöffnung9 in Verbindung. Mit diesem Aufbau ist die Bildungsposition des Timing-Lochs17 in einer derartigen Weise gesetzt, daß die Zylinderöffnung4b und das Timing-Loch17 miteinander zu einem vorbestimmten Timing in Verbindung stehen. - Bei der vorliegenden Erfindung ist die Bildung des Timing-Lochs
17 nicht in spezieller Weise notwendig. Da das Timing-Loch17 als ein gebohrtes Loch gebildet sein kann, kann das Timing-Loch17 jedoch in einfacher Weise an einer genauen Position gebildet sein, bei der das Timing-Loch in genauer Synchronisierung mit der Zylinderöffnung4b sein kann. - Andererseits ist in einem Fall, wo das Timing-Loch
17 nicht gebildet ist und die Endlage der Ölführungsrinne15 an einer Timing-Lage ist, bei der das Timing-Loch in genauer Synchronisierung mit der Zylinderöffnung4b sein kann, eine Endposition der Ölführungsrinne15 an eine genaue Position zu legen, bei der die Endposition in genauer Synchronisierung mit der Zylinderöffnung4b sein kann. Wenn die Rinne in einem Zustand gemacht ist, bei dem die Endposition der Ölführungsrinne15 in dem Verfahren zur Herstellung der Ölführungsrinne15 nicht an der richtigen Position hergestellt ist, ist jedoch die Verbindung mit der Zylinderöffnung4b nicht synchronisiert. - So ist eine äußerst raffinierte Technik vonnöten, um die Rinne in einer derartigen Weise zu bilden, daß die Endposition der Ölführungsrinne
15 an der richtigen Stelle ist. In einem Fall, bei dem das Timing-Loch gebildet ist, besteht andererseits ein Vorteil dahingehend, daß die Ölführungsrinne15 mit eine nicht so hohen Verarbeitungsgenauigkeit gebildet werden kann. - Ein Ausgleichskolben
21 , der als freier Kolben aufgebaut ist, ist gleitbar an dem Ausgleichsventil20 eingebaut. Ein Systemdruck der Seite der Abgabeöffnung9 , d. h., ein Ladedruck eines Hydrauliksystems, eines Betätigers oder ähnlichem, welches mit der Abgabeöffnung9 gekoppelt ist, liegt an der anderen Endseite des Ausgleichsventils20 über einen zweiten Ölweg27 an. Der Systemdruck ändert sich aufgrund einer Fluktuation in dem Lastdruck eines Hydrauliksystems, eines Aktuators, oder ähnlichem, welches mit der Abgabeöffnung9 gekoppelt ist. - Der Systemdruck in der vorliegenden Erfindung bedeutet einen Öldruck in dem Abgabeweg in einem Pumpengehäuse der hydraulischen Kolbenpumpe
1 . - Angenommen, ein Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung
4 in dem Vorkompressionsabschnitt25 ist höher als ein Systemdruck Po in der Abgabeöffnung9 , so tritt hier Drucköl aus der Zylinderbohrung4 in eine erste Druckkammer20a des Ausgleichsventil durch das Durchgangsloch16 und den ersten Ölweg26 , und drückt einen Endbereich21a des Ausgleichskolbens21 , um den Ausgleichskolben21 zu einer rechten Richtung in2 gleiten zu lassen. Durch das Gleiten des Ausgleichskolbens21 zu der rechten Richtung steigt das Volumen der ersten Druckkammer20a , so daß der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 verringert werden kann. - Der Ausgleichskolben
21 gleitet, bis der Kammerdruck Pi und der Systemdruck Po ausgeglichen sind, und der Ausgleichskolben21 stoppt das Gleiten in einem Zustand, in dem der Kammerdruck Pi und der Systemdruck Po in einem Gleichgewichtszustand sind. In diesem Zustand steht die Zylinderöffnung4b mit dem Timing-Loch17 und der Ölführungsrinne15 in Verbindung, was eine drastische Abgabe von Drucköl aus der Zylinderbohrung4 zu der Abgabeöffnung9 verhindert. - Die
3(a) bis3(c) zeigen aufeinanderfolgend positionelle Beziehungen zwischen der Zylinderöffnung4b , wie durch gepunktete Linien angezeigt, der Absorptionsöffnung8 , dem Durchgangsloch16 , dem Timing-Loch17 , der Ölführungsrinne15 , und der Abgabeöffnung9 , in Entsprechung zu Bewegungspositionen der Zylinderöffnung4b . Der Zustand zwischen3(b) und3(c) ist der Zustand, in dem der Kolben5 in2 bei5b ist. Das Durchgangsloch16 kann in einem Bereich gebildet sein, wo die Zylinderöffnung4b wie in den3(a) bis3(c) gleitet. - Wenn, wie in
3(a) gezeigt, sich die Zylinderöffnung4b zu einem Zustand bewegt, in welchem sie mit der Absorptionsöffnung8 und dem Durchgangsloch16 in Verbindung steht, nimmt der Druck der ersten Druckkammer20a des Ausgleichsventils20 in2 auf den Druck der Absorptionsöffnung8 ab. Folglich wird es dem Ausgleichskolben21 des Ausgleichsventils20 erlaubt, zu einer Stelle zurückzukehren, bei der die erste Druckkammer20a komprimiert ist, so daß diese Stellung die Anfangsstellung wird. - Wenn, wie in
3(b) gezeigt ist, die Zylinderöffnung4b stoppt, mit der Absorptionsöffnung8 in Verbindung zu stehen, so daß die Zylinderbohrung4 den Vor-Kompressionsabschnitt eintritt, tritt der Kolben5 in der Zylinderbohrung4 (siehe2 ) in einen Kompressionsschlag ein, um zu erlauben, daß der Kammerdruck in der Zylinderbohrung4 ansteigt. Zu dieser Zeit steht das Durchgangsloch16 mit der Zylinderöffnung4b in Verbindung, so daß der Druck der ersten Druckkammer20a des Ausgleichsventils20 in2 gleich dem Kammerdruck Pi wird. - Wenn der Kammerdruck Pi größer wird als der Systemdruck Po der Abgabeöffnung
9 , nämlich durch den Kompressionsschlag des Kolbens5 , ist es dem Ausgleichskolben21 des Ausgleichsventils20 erlaubt, zu der rechten Richtung von2 zu gleiten. Dies ermöglicht es, den Druck der ersten Druckkammer20a auszugleichen, d.h., den Kammerdruck Pi auf den Druck einer zweiten Druckkammer20b , d.h. dem Systemdruck Po. - Wie in
3(c) gezeigt ist, steht in einem Zustand, in dem der Druck der ersten Druckkammer20a , d. h. der Kammerdruck Pi auf den Druck der zweiten Druckkammer20b , den Systemdruck Po ausgeglichen ist, die Zylinderöffnung4b mit dem Timing-Loch17 und der Ölführungsrinne15 in Verbindung. Dies erlaubt es, daß der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 glatt in die Abgabeöffnung9 abgegeben wird. -
4 zeigt eine Draufsicht auf die Ventilplatte7 , wobei die Figur eine positionelle Beziehung zwischen dem Durchgangsloch16 , dem Timing-Loch17 , der Ölführungsrinne15 , und der Abgabeöffnung9 darstellt. Eine bogenförmige Öffnung, wie durch gepunktete Linien angezeigt, bezeichnet die Zylinderöffnung4b . Die Form der Zylinderöffnung4b kann eine elliptische Form, eine Kreisform, oder ähnliches sein, anders als die Bogenform. Obwohl das Beispiel der Zeichnungen ein Beispiel zeigt, bei dem sieben Zylinderbohrungen4 in dem Zylinderblock3 gebildet sind, ist die Anzahl der gebildeten Zylinderbohrungen4 nicht auf sieben eingeschränkt, und eine geeignete Anzahl von Zylinderbohrungen kann gebildet sein. - Das Durchgangsloch
16 kann an einem Bereich einer Ventilplatte gebildet sein, die mit dem Ende der Ölführungsrinne15 oder dem Timing-Loch17 durch die Zylinderöffnung4b in dem Vorkompressionsabschnitt in Verbindung stehen kann. Zum Beispiel kann das Durchgangsloch16 an einem Bereich gebildet sein, welcher mit dem Endbereich der Ölführungsrinne15 oder dem Timing-Loch17 in Verbindung steht, oder kann an einem Bereich gebildet sein, welcher von dem Ende der Ölführungsrinne15 oder dem Timing-Loch17 beabstandet ist. - Indem erlaubt wird, daß das Durchgangsloch
16 mit dem Ende der Ölführungsrinne15 und dem Timing-Loch17 durch die Zylinderöffnung4b in Verbindung steht, können der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 und der Systemdruck Po in der Abgabeöffnung9 in einem Gleichgewichtszustand sein, bis die Zylinderöffnung4b mit dem Ende der Ölführungsrinne15 oder dem Durchgangsloch17 in Verbindung steht. - Wie in den
5 und6 gezeigt ist, kann eine Ölführungsrinne18 anstelle der Ölführungsrinne15 gebildet sein. Wenigstens eine oder mehrere der Ölführungsrinnen18 kann gebildet sein, und die5 und6 zeigen ein Beispiel, in dem ein Timing-Loch17 und zwei Ölführungsrinnen18 gebildet sind. Das Timing-Loch17 und die Ölführungsrinnen18 können an der Ventilplatte7 gebildet werden, indem ein gebohrtes Loch oder ähnliches gebildet wird. Der untere Endbereich der Ölführungsrinne18 steht mit der Abgabeöffnung9 durch eine Verbindungsrinne oder ähnliches in Verbindung. - In dem Fall, bei dem das Timing-Loch
17 wie oben beschrieben gebildet ist, kann die Ölführungsrinne18 als ein Bereich an einem Abschnitt der Ventilplatte gebildet sein, wo die Zylinderöffnung4b gleitet, nachdem die Zylinderöffnung4b mit dem Timing-Loch17 wie in6 gezeigt in Verbindung steht. - In dem Fall, bei dem das Timing-Loch
17 nicht gebildet ist, muß die Ölführungsrinne18 an einer Stelle gebildet sein, wo die Zylinderöffnung4b mit der Ölführungsrinne18 zu einem vorbestimmten Timing in Verbindung steht. -
12 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Fall betrifft, wo der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 auf Drücke erhöht werden kann, die in dem Hydraulikkreis in dem Vorkompressionsabschnitt festgelegt sind. Die vertikale Achse stellt die Drücke von Kammerdruck Pi und dem Systemdruck Po in den Zylinderbohrungen4 dar, und die horizontale Achse stellt Drehwinkelpositionen der Zylinderbohrung4 dar. - Die durchgezogenen Linien stellen die Beziehung zwischen dem Kammerdruck Pi und der Drehwinkelposition der Zylinderbohrung
4 in dem Fall dar, wo das Durchgangsloch16 und das Ausgleichsventil20 gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, und die gepunkteten Linien stellen die Beziehung zwischen dem Kammerdruck Pi und der Drehwinkelposition der Zylinderbohrung4 in dem Fall dar, wo das Durchgangsloch und das Ausgleichsventil nicht vorgesehen sind. - Im allgemeinen wird ein von der hydraulischen Kolbenpumpe abgegebener Maximaldruck durch ein in dem Hydraulikkreis angeordnetes Sicherheitsventil gesteuert, welches die Abgabeöffnung
9 mit dem Hydrauliksystem, Betätiger oder ähnlichem koppelt.12 wird erläutert durch beispielhafte Darstellungen der dicksten durchgezogenen Linie und gepunkteten Linie, die einen beispielhaften Fall darstellen, wo der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 , welcher in dem Vorkompressionsabschnitt ansteigt, der Maximaldruck wird. - Wenn die Zylinderöffnung
4b der Zylinderbohrung4 durch einen Absorptionsabschnitt gelangt, um in den Vorkompressionsabschnitt zu geraten, tritt der Kolben5 der Zylinderbohrung4 (siehe2 ) in den Kompressionsschlag ein, so daß der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 ansteigt. Aus diesem Grund steigt in dem Fall, wo das Durchgangsloch16 und das Ausgleichsventil nicht vorgesehen sind, der Kammerdruck Pi auf einen Peak-Druckzustand, bei dem er den Systemdruck Po, wie durch die dickste durchgezogene Linie gezeigt, übertrifft. - Der Druck der Zylinderbohrung
4 wird ein Druck, welcher durch Hinzugabe eines Druckverlustteils für das Durchgelangen durch das Timing-Loch17 , die Ölführungsrinne15 , und ähnliches, zu dem Systemdruck Po hinzugefügt wird. Demgemäß wird in einem Fall, wo der Systemdruck Po an einem hohen Druck, einem mittleren Druck, oder einem niedrigen Druck ist, ein Druck, der durch Zugabe eines Druckverlustteils für das Hindurchgelangen durch das Timing-Loch17 , die Ölführungsrinne15 , und ähnliches zu jedem Druck erhalten wird, in der Zylinderbohrung4 erzeugt. Wenn die Öffnungsfläche der Ölführungsrinne15 ansteigt, erreicht der Druck der Zylinderbohrung4 den Systemdruck Po und kommt mit ihm in Gleichgewicht. - Bei der vorliegenden Erfindung sind jedoch andererseits das Durchgangsloch
16 und das Ausgleichsventil20 (nicht gezeigt) vorgesehen. Mit diesem Aufbau erreicht der Kammerdruck Pi den Systemdruck Po3 graduell, und kann im Einklang mit der glatten Kurve gleich dem Systemdruck Po3 werden, wie durch die dickste durchgezogene Linie gezeigt. - Das heißt, wenn die Zylinderöffnung
4b mit dem Durchgangsloch16 in Verbindung steht, welche mit der einen Endflächenseite des nicht dargestellten Ausgleichsventils durch den ersten Ölweg26 in Verbindung steht, wird der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 reguliert, um bezüglich des Systemsdrucks Po3 ausgeglichen zu werden. - Wenn die Zylinderöffnung
4b mit der Ölführungsrinne15 in Verbindung steht, werden der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 und der Systemdruck Po3 so in einen approximativ gleichen Druckzustand kommen, wodurch die Erzeugung von Druckspitzen zwischen den Stellen innerhalb der Zylinderbohrung4 und der Abgabeöffnung9 verhindert wird. Demgemäß kann Drucköl innerhalb der Zylinderbohrung4 in glatter Weise von der Abgabeöffnung9 abgegeben werden. - Der Abgabedruck der hydraulischen Kolbenpumpe wird durch den Lastdruck bestimmt, und Po2 und Po1 bezeichnen Fälle, wo die Systemdrücke der mittlere Druck bzw. der niedrige Druck sind. In
12 entsprechen die Fälle, wo die Systemdrücke der mittlere Druck bzw. der niedrige Druck sind, Kurven, die durch die zweitdickste durchgezogene Linie und gepunktete Linie bzw. die dünnste durchgezogene Linie und gepunktete Linie bezeichnet sind. - In diesem Fall werden Druckspitzen bezüglich den Systemdrücken erzeugt, wie durch gepunktete Linien bezeichnet, nämlich in dem Fall, wo das Durchgangsloch
16 und das nicht dargestellte Ausgangsventil20 nicht vorgesehen sind, obwohl in den jeweiligen Fällen die gleiche ansteigende Kurve wie die ansteigende Kurve des Kammerdrucks Pi gezogen sind. Die jeweiligen Druckspitzen werden unmittelbar vor der Entstehung der Verbindung der Zylinderöffnung4b mit der Ölführungsrinne15 erzeugt. - Wenn das Durchgangsloch
16 und das nicht dargestellte Ausgleichsventil20 vorgesehen sind, wird auf diese Weise dem Kammerdruck Pi an einer Drehwinkelposition der Zylinderbohrung4 , wo die Zylinderöffnung4b der Zylinderbohrung4 mit dem Durchgangsloch16 in Verbindung steht, erlaubt, in einer glatten und graduellen Weise den Systemdruck Po3 des Maximaldrucks, den Systemdruck Po2 des mittleren Drucks, oder den Systemdruck Po1 des niedrigen Druckes zu erreichen, und gleich dem Systemdruck zu werden. - Das heißt, der Ausgleichskolben
21 in dem Ausgleichsventil20 gleitet derart, daß der Kammerdruck Pi mit dem Systemdruck Po ins Gleichgewicht kommt, so daß der Kammerdruck Pi und der Systemdruck Po ausgeglichen werden können. - Wie oben beschrieben schießt der Kammerdruck Pi bei der bekannten Technik, bei der das Ausgleichsventil
20 nicht verwendet wird, selbst wenn der Systemdruck Po der mittlere Druck bzw. der niedrige Druck ist, welche niedriger als der Maximaldruck sind, über die jeweiligen Drücke hinaus, um Druckspitzen wie in den gepunkteten Linien in12 gezeigt zu erzeugen, ähnlich zu dem Fall, wo der Maximaldruck anliegt. - Bei der vorliegenden Erfindung kann andererseits der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung
4 , wie durch durchgezogene Linien von12 gezeigt ist, mittels des Ausgleichsventils20 über das Durchgangsloch16 in einer Gleichgewichsbedingung mit dem Systemdruck Po sein. Demgemäß tritt kein Überhinausschießen auf, selbst wenn die Zylinderöffnung4b mit der Ölführungsrinne15 und ähnlichem in Verbindung steht, und ein derartiger Druckausgleichszustand bezüglich des Systemsdruck Po kann wie durch die durchgezogenen Linien gezeigt erhalten werden. - Das Durchgangsloch
16 kann getrennt von dem Timing-Loch17 gebildet sein. Oder es kann als ein Durchgangsloch gebildet sein, welches das Timing-Loch17 verwendet. - Bei der vorliegenden Erfindung werden die Volumen der jeweiligen Druckkammern an beiden Endbereichen des Ausgleichskolbens
21 geändert, indem der Ausgleichskolben21 gleitet, und ein Druckdifferenzteil, der zwischen dem Kammerdruck Pi und dem Systemdruck Po erzeugt wird, kann absorbiert werden. - In dem Zustand, in dem die Zylinderöffnung
4b mit der Abgabeöffnung9 durch die Ölführungsrinne15 und das Timing-Loch17 in Verbindung steht, kann so der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 auf den Systemdruck Po an der Abgabeöffnung9 ausgeglichen werden. Dies ermöglicht es, die Erzeugung eines Rückflusses von Drucköl von der Abgabeöffnung9 zu dem Teil innerhalb der Zylinderbohrung4 und/oder ein drastisches Strömen von Drucköl von der Zylinderbohrung4 zu der Abgabeöffnung9 zu verhindern. - Demgemäß wird eine Pulsation von Drucköl zwischen der Zylinderbohrung
4 und der Abgabeöffnung9 verringert, um eine Geräuscherzeugung und Vibrationserzeugung der hydraulischen Kolbenpumpe zu verringern. - Weiter werden der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung
4 und der Systemdruck Po in der Abgabeöffnung9 unter Verwendung des Ausgleichsventils20 ausgeglichen. Selbst wenn der Systemdruck Po, der von einem Hydrauliksystem, einem Betätiger, oder ähnlichem erforderlich ist, aufgrund des Betriebs des Hydrauliksystems, des Betätigers oder ähnlichem geändert wird, sind daher der Kammerdruck Pi und der Systemdruck Po in einer Gleichgewichtsbedingung, wenn die Zylinderöffnung4b mit der Ölführungsrinne15 oder dem Timing-Loch17 in Verbindung steht. - Darüber hinaus werden die Volumen der jeweiligen Druckkammern an beiden Enden des Ausgleichskolbens
21 durch Gleiten des Ausgleichskolbens21 geändert, um den Druckdifferenzteil zu absorbieren. Selbst wenn sich der Zylinderblock3 mit hoher Drehzahl dreht, können die Volumen daher wie oben beschrieben geändert werden, folgend der hohen Drehzahl. Folglich kann konstant verhindert werden, daß der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 über den Systemdruck Po hinausschießt, selbst wenn die Drehzahl der hydraulischen Kolbenpumpe geändert wird. - Das Ausgleichsventil
20 kann an der Außenseite der hydraulischen Kolbenpumpe angeordnet sein, oder kann integral mit der hydraulischen Kolbenpumpe gebaut sein. In dem Fall, wo das Ausgleichsventil20 an der Außenseite der hydraulischen Kolbenpumpe angeordnet ist, kann die Befestigungsarbeit des Ausgleichsventils20 passend implementiert werden, und Reparatur und Wartung des Ausgleichsventils20 können ebenfalls in einfacher Weise implementiert werden. - Zweite Ausführungsform
-
7 zeigt ein Blockdiagramm, bei dem eine Feder angeordnet ist, um den Ausgleichskolben des Ausgleichsventils zu einer Anfangsposition zurückzubringen, und in dem kein Timing-Loch an der Ventilplatte7 gebildet ist. Eine zweite Ausführungsform zeigt ein modifiziertes Beispiel des Ausgleichsventils20 . In der zweiten Ausführungsform ist der Aufbau vorgesehen, bei der eine Feder innerhalb des Ausgleichsventils20 angeordnet ist, um den Ausgleichskolben zu der Anfangsposition zurückzubringen, und sie ist unterschiedlich von dem Aufbau des Ausgleichsventils20 der ersten Ausführungsform. - Der Aufbau der zweiten Ausführungsform hat einen Aufbau ähnlich zu demjenigen der ersten Ausführungsform abgesehen davon, daß das Timing-Loch nicht an der Ventilplatte
7 gebildet ist. Der Aufbau, bei dem eine Feder angeordnet ist, um den Ausgleichskolben21 zu der Anfangsposition zurückzubringen, wird hauptsächlich unten beschrieben. Bezüglich den Bildungsteilen abgesehen von dem Ausgleichsventil20 sind die gleichen Bezugszeichen verwendet, wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform verwendet sind, und eine Beschreibung für Aufbauten und Betrieb dieer Bildungsteile wird unterlassen. - Die
9(a) und9(b) zeigen Anordnungsbeziehungen von Hauptteilen der Zylinderöffnung4b an der ebenen Fläche der Ventilplatte7 und der Ventilplatte7 in der zweiten Ausführungsform. Wie in9(a) gezeigt ist, bewegt sich die Zylinderöffnung4b in einer Pfeilrichtung in Antwort auf eine Bewegung des Zylinderblocks3 . Zu dieser Zeit bewegt sich die Zylinderöffnung4b von einem Zustand, in dem sie nur mit der Absorptionsöffnung8 in Verbindung steht, in einem Zustand, in dem sie mit dem Durchgangsloch16 und der Absorptionsöffnung8 in Verbindung steht. - Zu dieser Zeit ist der Druck der ersten Druckkammer
20a gleich dem Druck der Absorptionsöffnung8 . Wenn der Systemdruck Po, welcher an der zweiten Druckkammer20b anliegt, und der Druck, der an der ersten Druckkammer20a anliegt, in einer Gleichgewichtsbedingung sind, kann der Ausgleichskolben21 zu der Anfangsposition zurückgebracht werden, bei der das Volumen der ersten Druckkammer20a durch die Druckdifferenz zwischen beiden Endflächen des Ausgleichskolbens21 und der Federkraft einer Feder23 verringert ist. - Wenn sich der Zylinderblock so bewegt, daß die Zylinderöffnung
4b in den Vorkompressionsabschnitt25 eintritt, wird der Druck innerhalb der Zylinderbohrung4 der Kammerdruck Pi, welcher durch den Vorkompressionsvorgang erhöht wird. Wie in9(b) gezeigt ist, wird der Druck der ersten Druckkammer20a ein erhöhter Kammerdruck Pi, wenn die Verbindung mit der Absorptionsöffnung8 geschlossen wird, so daß die Zylinderöffnung4b in den Vorkompressionsabschnitt25 zur Verbindung mit dem Durchgangsloch16 eintritt. - Wenn der Kammerdruck Pi, der der ersten Druckkammer
20a zugeführt ist, größer als die summierte Kraft des Systemsdrucks Po und der Spannungskraft der Feder23 wird, gleitet der Ausgleichskolben21 unter Kompression der Feder23 die zweite Druckkammer20b in eine Richtung, in der sie komprimiert wird. Wenn der Kammerdruck Pi der ersten Druckkammer20a und der Systemdruck Po der zweiten Druckkammer20b in einer Gleichgewichtsbedingung sind, kehrt der Ausgleichskolben21 zu der Anfangspositionsseite zurück, bei der das Volumen der ersten Druckkammer20a durch die Federkraft der Feder23 verringert wird. - Bezüglich der Spannungskraft der Feder
23 kann es ausreichend sein, wenn sie eine Federkraft hat, durch die der Ausgleichskolben21 in die Richtung gleiten gelassen wird, in die die erste Druckkammer20a komprimiert wird, wenn der Druck der ersten Druckkammer20a und der Systemdruck Po der zweiten Druckkammer20b in der Gleichgewichtsbedingung sind. Es ist nicht nötig, daß die Spannungskraft auf eine Federkraft gesetzt ist, welche eine spezielle hohe Spannungskraft zuteilt. Mit dem Gleiten des Ausgleichskolbens21 in dem Ausgleichsventil20 kann so der Kammerdruck Pi in der ersten Druckkammer20a gesteuert werden, um approximativ gleich dem Systemdruck Po zu sein. - Eine Feder mit einer Federkraft gleich der Kraft der Feder
23 , die an der zweiten Druckkammer20b angeordnet ist, kann weiter an der ersten Druckkammer20a angeordnet sein. In diesem Fall sind der Druck der ersten Druckkammer20 und der Systemdruck Po der zweiten Druckkammer20b bei der Mittelstellung des Ausgleichsventil20 in der Gleichgewichtsbedingung. Die Mittelstellung des Ausgleichsventils20 zu dieser Zeit kann aufgebaut sein, um die Anfangsposition des Ausgleichskolbens21 zu sein. - Wie in
8 gezeigt ist, kann anstelle der Anordnung der Feder23 ein Aufbau herangezogen werden, bei dem eine Flächendifferenz zwischen Druckaufnahmebereichen einer ersten Druckkammer30a und einem Ausgleichskolben31 in der zweiten Druckkammer30b vorgesehen ist. In8 ist ein Druckaufnahmebereich A des Ausgleichskolbens31 in der ersten Druckkammer30a auf einen Bereich gesetzt, der kleiner als ein Druckaufnahmebereich B in der zweiten Druckkammer30b ist, und eine dritte Druckkammer30c , welche mit einem Tank in Verbindung steht, ist zwischen der ersten Druckkammer30a und der zweiten Druckkammer30b aufgebaut. - In diesem Fall kann der Ausgleichskolben
31 in wirksamer Weise betrieben werden, wenn der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 in dem Vorkompressionsabschnitt größer wird als der Systemdruck Po. Wenn die erste Druckkammer30a und die zweite Druckkammer30b nach Betrieb in einer Gleichgewichtsbedingung sind, ist der Druck der dritten Druckkammer30c ein Tankdruck. Folglich kann der Ausgleichskolben31 zu der Anfangsposition zurückgebracht werden, bei dem das Volumen der ersten Druckkammer30a verringert ist, durch den Unterschied der Druckaufnahmebereiche zwischen der ersten Druckkammer30a und der zweiten Druckkammer30b . - Wenn der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung
4 in dem Vorkompressionsabschnitt25 geringer als der Systemdruck Po wird, kann der Druckaufnahmebereich A der ersten Druckkammer30A größer als der Druckaufnahmebereich B in der zweiten Druckkammer30B sein. - Wie der Zustand von (2) in
7 , wenn die Zylinderöffnung4b mit der Ölführungsrinne15 in Verbindung steht, ist der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 ungefähr gleich dem Systemdruck Po in der Abgabeöffnung9 . So kann Drucköl innerhalb der Zylinderbohrung4 glatt von der Abgabeöffnung9 abgegeben werden, ohne einen Druckpeak zwischen der Zylinderöffnung4b und der Abgabeöffnung9 zu erzeugen. - Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, kann das Timing-Loch
17 anstelle der Ölführungsrinne15 gebildet sein. - In dem Zustand, in dem die Zylinderöffnung
4b in den Vorkompressionsabschnitt eintritt, um mit der Ölführungsrinne15 oder dem Timing-Loch17 oder der Abgabeöffnung9 in Verbindung zu kommen, kann der Ausgleichskolben21 so zu der Anfangsposition, die die Betriebsstartposition ist, zurückgebracht werden, um die Druckdifferenz zwischen dem Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung4 und dem Systemdruck Po in der Abgabeöffnung9 aufzulösen. - Dritte Ausführungsform
-
10 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel zeigt, in dem das Durchgangsloch16 an einem Bereich gebildet ist, an welchem es mit der Zylinderöffnung4b in Verbindung steht, wenn der Kolben5 unmittelbar vor dem unteren Totpunkt anlangt.9 ist ebenfalls verwendet zur Unterstützung einer Erläuterung, da eine prinzipielle Teilansicht, die durch Betrachtung der Anordnungsbeziehung an der ebenen Fläche der Ventilplatte7 erhalten wird, Ansichten ähnlich zu9 in der zweiten Ausführungsform entspricht. - Eine dritte Ausführungsform weist einen Aufbau auf, bei dem keine Feder in den Ausgleichsventil
20 angeordnet ist, wie in10 gezeigt, was unterschiedlich von dem Ausgleichsventil20 der zweiten Ausführungsform ist, die in7 gezeigt ist. Das heißt, in der zweiten Ausführungsform, wie in den7 und8 gezeigt, ist als ein Aufbau zum Zurückbringen des Ausgleichskolbens21 zu der Anfangsposition der Aufbau vorgesehen, bei dem die Feder23 an der zweiten Druckkammer20b vorgesehen ist, oder der Aufbau, bei dem der Flächenunterschied in Druckaufnahmebereichen des Ausgleichskolbens21 zwischen der ersten Druckkammer20a und der zweiten Druckkammer20b vorgesehen ist. - Die dritte Ausführungsform weist einen Aufbau auf, bei dem der Druck der ersten Druckkammer
20a verringert wird, um den Ausgleichskolben21 zu der Anfangsposition zurückzubringen, indem es dem Durchgangsloch16 erlaubt wird, mit der Absorptionsöffnung8 durch die Zylinderöffnung4b in Verbindung zu stehen. - Weitere Aufbauten sind ähnlich zu denjenigen in der zweiten Ausführungsform. Der Aufbau, bei dem der Ausgleichskolben
21 zu der Anfangsposition zurückgebracht wird, wird hauptsächlich unten beschrieben, und die gleichen Bezugsnummern wie diejenigen, die in der ersten und zweiten Ausführungsform verwendet wurden, werden verwendet, so daß die Beschreibung hinsichtlich dieser Teile unterlassen wird. - Während ein Beispiel, bei dem die Ölführungsrinne
15 gebildet ist, in der dritten Ausführungsform beschrieben wird, kann ein Ölführungsrohr anstelle der Ölführungsrinne15 gebildet sein. In einem Fall, wo das Ölführungsrohr ohne Bildung eines Timing-Lochs gebildet ist, ist es ähnlich zu Fällen, die in der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben wurden, erwünscht, daß das Ölführungsrohr derart gebildet ist, daß das Ölführungsrohr und die Zylinderöffnung4b miteinander zu einem vorbestimmten Timing in Verbindung stehen. - Wie in
9(a) gezeigt ist, bewegt sich die Zylinderöffnung4b zu der Pfeilrichtung in Antwort auf die Bewegung des Zylinderblocks3 . Zu dieser Zeit bewegt sich die Zylinderöffnung4b von einem Verbindungszustand, in dem sie nur mit der Absorptionsöffnung8 in Verbindung steht, zu einem Zustand, in dem es dem Durchgangsloch16 und der Absorptionsöffnung8 erlaubt wird, miteinander in Verbindung zu stehen. - In dem es dem Durchgangsloch
16 und der Absorptionsöffnung8 erlaubt wird, miteinander in Verbindung zu stehen, wird der Druck der ersten Druckkammer20a der Druck der Absorptionsöffnung8 . So beeinflußt der Druck der Absorptionsöffnung8 , welcher geringer ist als der Systemdruck Po, der die zweite Druckkammer20b beeinflußt, die erste Druckkammer20a . Als eine Folge kann der Ausgleichskolben21 zu der Anfangsposition zurückgebracht werden, bei der das Volumen der ersten Druckkammer20a verringert ist. - Wenn der Zylinderblock
3 sich so bewegt, daß die Zylinderöffnung4b in den Vorkompressionsabschnitt25 , der in10 gezeigt ist, eintritt, wird der Druck in der Zylinderbohrung4 in dem Vorkompressionsvorgang der Kammerdruck Pi. Wie in9(b) gezeigt ist, wird der Druck der ersten Druckkammer20a ein erhöhter Kammerdruck Pi, wenn die Verbindung mit der Absorptionsöffnung8 geschlossen wird, so daß die Zylinderöffnung4b in den Vorkompressionsabschnitt25 eintritt, um dadurch der Zylinderöffnung4b zu erlauben, mit dem Durchgangsloch16 in Verbindung zu stehen. - Wenn der der ersten Druckkammer
20a zugeführte Kammerdruck Pi größer als der Systemdruck Po ist, gleitet der Ausgleichskolben21 in die Richtung, in die die zweite Druckkammer20b komprimiert wird. Wenn der Kammerdruck Pi der ersten Druckkammer20a und der Systemdruck Po der zweiten Druckkammer20b in einer Gleichgewichtsbedingung sind, wird das Gleiten des Ausgleichskolben21 gestoppt. So kann der Druck der ersten Druckkammer20a , d. h. der Kammerdruck Pi der Zylinderbohrung4a , auf den Systemdruck Po der zweiten Druckkammer20b ausgeglichen werden. - Selbst wenn der Kammerdruck Pi in der Zylinderbohrung
4 in dem Vorkompressionsabschnitt25 erhöht wird, gleitet der Ausgleichskolben21 der ersten Druckkammer20a durch einen erhöhten Kammerdruck Pi, da das Durchgangsloch16 in einem Zustand ist, in dem es mit der Zylinderöffnung4b in Verbindung steht. So kann die Gleichgewichtsbedingung des Kammerdrucks Pi und des Systemdrucks Po aufrechterhalten werden. - Die Zylinderöffnung
4b kann mit der Ölführungsrinne15 in Verbindung stehen, während die Ausgleichsbedingung aufrechterhalten wird, wie in (2) von10 gezeigt. Das Durchgangsloch16 kann einen Verbindungszustand mit der Zyinderöffnung4b aufrechterhalten, bis die Zylinderöffnung4b mit dem Timing-Loch17 und der Ölführungsrinne15 in Verbindung kommt. So kann die Abgabe von Drucköl von der Zylinderöffnung4b zu der Ölführungsrinne15 und der Abgabeöffnung9 in glatter Weise ausgeführt werden, ohne einen Druckpeak zu erzeugen. - Die
9 und10 zeigen ein Beispiel, bei dem das Timing-Loch17 nicht gebildet ist. In diesem Fall muß, wie in11 gezeigt ist, selbst wenn die Zylinderöffnung4b mit der Ölführungsrinne15 in Verbindung steht, das Durchgangsloch16 an einem Bereich gebildet sein, an dem das Durchgangsloch16 und die Zylinderöffnung4b den Verbindungszustand aufrechterhalten. - Vierte Ausführungsform
- Eine vierte Ausführungsform, die in
13 gezeigt ist, weist einen Aufbau auf, bei dem Dämpfungsmechanismen36 ,37 an jeweiligen Endflächen eines Ausgleichsventils33 angeordnet sind. Um die Dämpfungsmechanismen36 ,37 aufzubauen, ist ein Paar von ringförmigen Rinnen34a ,34b an der inneren umfänglichen Fläche des Ausgleichsventils33 gebildet. Ein Ausgleichskolben35 , der innerhalb des Ausgleichsventils33 gleitet, ermöglicht es, in selektiver Weise Verbindung und Abschluß zwischen der ringförmigen Rinne34a und der ersten Druckkammer33a und Verbindung und Abschluß zwischen der ringförmigen Rinen34b und der zweiten Druckkammer33b durchzuführen. - Die ringförmige Rinne
34a steht mit dem Durchgangsloch16 durch den ersten Ölweg26 in Verbindung, und die erste Druckkammer33a steht mit dem ersten Ölweg26 durch ein Rückschlagventil36 und eine in parallel angeordnete Drosselung36b in Verbindung. Die ringförmige Rinne34b steht mit der Abgabeöffnung9 durch den zweiten Ölweg27 in Verbindung, und die zweite Druckkammer33b steht mit dem zweiten Ölweg27 durch ein Rückschlagventil37a und eine in parallel angeordnete Drosselung37b in Verbindung. - Ein an der Seite der ersten Druckkammer
33a angeordneter Dämpfungsmechanismus36 ist aus der ringförmigen Rinne34a , dem Rückschlagventil36a , und der Drosselung36b zusammengesetzt, und der an der Seite der zweiten Druckkammer33b angeordnete Dämpfungsmechanismus37 ist aus der ringförmigen Rinne34b , dem Rückschlagventil37a , und der Drosselung37b zusammengesetzt. - Als nächstes werden Betätigungen der Dämpfungsmechanismen
36 ,37 beschrieben. Wenn die Zylinderöffnung4b der Zylinderbohrung4 in dem Vorkompressionsabschnitt25 mit dem Durchgangsloch16 in Verbindung steht, wird der Kammerdruck Pi in die erste Druckkammer33a eingeführt, und der Ausgleichskolben35 gleitet in eine Richtung, bei der der Kammerdruck Pi und der Systemdruck Po in der Abgabeöffnung9 ausgeglichen werden. - Zu dieser Zeit, wenn der Ausgleichskolben
35 in eine Richtung gleitet, in welche das Volumen der zweiten Druckkammer33b verringert wird, strömt Drucköl aus der zweiten Druckkammer33b durch die ringförmige Rinne34b in die Abgabeöffnung9 . Wenn der Ausgleichskolben35 weitergleitet, wird ein Verbindungszustand zwischen der ringförmigen Rinne34b und der zweiten Druckkammer33b mittels des Ausgleichskolbens35 geschlossen. Wenn der Verbindungszustand zwischen der ringförmigen Rinne34b und der zweiten Druckkammer33b geschlossen wird, strömt Drucköl in der zweiten Druckkammer33b durch die Drosselung37b in die Abgabeöffnung9 . - Das heißt, eine Dämpfungsfunktion für den Ausgleichskolben
35 an der Seite der zweiten Druckkamme33b ist durch den Betrieb der Drosselung37b hergestellt. - Weiter kann die Zylinderöffnung
4b der Zylinderbohrung4 mit der ersten Druckkammer33a durch das Rückschlagventil36a in Verbindung stehen, selbst wenn der Verbindungszustand zwischen der ringförmigen Rinne34a und der ersten Druckkammer33a mittels des Ausgleichskolbens35 abgeschlossen wird, wenn der Ausgleichskolben35 beginnt, in die Richtung zu gleiten, in die das Volumen der zweiten Druckkammer33b verringert wird. Folglich kann die Betätigung des Ausgleichskolbens35 rasch implemetiert werden. - Wenn das Durchgangsloch
16 mit der Absorptionsöffnung8 in Verbindung steht, wird der Druck der ersten Druckkammer33a gleich dem Druck der Absorptionsöffnung8 , und der Ausgleichskolben35 kann zu der Ausgangsposition zurückgebracht werden, bei der das Volumen der ersten Druckkammer33a verringert ist. - Zu dieser Zeit, wenn der Ausgleichskolben
35 in die Richtung gleitet, in die das Volumen der ersten Druckkamme33a so verringert wird, daß der Verbindungszustand zwischen der ringförmigen Rinne34a und der ersten Druckkammer33a mittels des Ausgleichskolbens35 geschlossen wird, strömt das Drucköl in der ersten Druckkammer33a über das Durchgangsloch16 durch die Drosselung36b in die Absorptionsöffnung8 . - So wird eine Dämpfungsfunktion für den Ausgleichskolben
35 an der Seite der ersten Druckkammer33a durch den Betrieb der Drosselung36b hergestellt. - Weiter kann die Abgabeöffnung
9 mit der zweiten Druckkammer33b durch das Rückschlagventil37a in Verbindung stehen, selbst wenn der Verbindungszustand zwischen der ringförmigen Rinne34b und der zweiten Druckkammer33b mittels des Ausgleichskolbens35 geschlossen ist, wenn der Ausgleichskolben35 beginnt, in die Richtung zu gleiten, in die das Volumen der ersten Druckkammer33a verringert wird. Als eine Folge kann die Betätigung des Ausgleichkolbens35 in rascher Weise implementiert werden. - Zusammenfassung:
- In einer hydraulischen Kolbenpumpe kann eine Zylinderöffnung mit einer Abgabeöffnung in Verbindung stehen, nachdem ein Systemdruck und ein Kammerdruck in einer Zylinderbohrung in einen Gleichgewichtszustand gekommen sind. Einem Durchgangsloch, das zu einer Fläche öffnet, an welcher ein Zylinderblock an eine Ventilplatte gleitet, ist es erlaubt, mit einer Seite einer Endfläche eines Ausgleichventils in Verbindung zu stehen, und der Systemdruck einer Seite einer Abgabeöffnung wird zu der anderen Endfläche des Ausgleichsventils zugeführt. In dem Ausgleichsventil ist ein Ausgleichskolben untergebracht, welcher durch eine Druckdifferenz zwischen dem Kammerdruck und der Zylinderbohrung und dem Systemdruck gleitet. Bevor die Zylinderöffnung mit einer Ölführungsrinne in Verbindung steht, kann der Kammerdruck auf mit dem Systemdruck durch Aktivierung des Ausgleichskolbens ins Gleichgewicht kommen.
Claims (5)
- Hydraulische Kolbenpumpe, aufweisend: eine Ventilplatte mit einer Absorptionsöffnung und einer Abgabeöffnung, die jeweilig mit einem Absorptionsweg und einem Abgabeweg eines Pumpengehäuses in Verbindung stehen; einen Zylinderblock, welcher an der Ventilplatte gleitet, um sich zu drehen; eine Mehrzahl von in dem Zylinderblock gebildeten Zylinderbohrungen; und Kolben, welche in den jeweiligen Zylinderbohrungen gleiten, um eine Hubbewegung in Antwort auf einen Drehwinkel der jeweiligen Zylinderbohrungen auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Kolbenpumpe aufweist: ein zwischen der Absorptionsöffnung in der Ventilplatte und einer Ölführungsrinne, einem Ölführungsrohr oder einem Timing-Loch der Abgabeöffnung gebildetes Durchgangsloch, um einen Kammerdruck in den Zylinderbohrungen einzuführen; einen ersten Ölweg zum Einführen von Drucköl mit dem Kammerdruck durch das Durchgangsloch; einen zweiten Ölweg zum Einführen von Drucköl mit einem Systemdruck von der Abgabeöffnung; und einen Ausgleichskolben, welcher eine Endfläche aufweist, die das Drucköl von dem ersten Ölweg aufnimmt, und die andere Endfläche aufweist, die das Drucköl von dem zweiten Ölweg aufnimmt.
- Hydraulische Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskolben von einer Seite der einen Endfläche zu einer Seite der anderen Endfläche in einer derartigen Weise gleitet, daß der Systemdruck und der Kammerdruck ausgeglichen werden.
- Hydraulische Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flächenunterschied zwischen der einen Endfläche und der anderen Endfläche des Ausgleichskolbens gebildet ist, und daß ein Druckaufnahmebereich der einen Endfläche kleiner als ein Druckaufnahmebereich der anderen Endfläche ist.
- Hydraulische Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder angeordnet ist, die den Ausgleichskolben von der Seite der anderen Endfläche zu der Seite der einen Endfläche vorspannt.
- Hydraulische Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmechanismen an jeweiligen Endflächen eines zur Unterbringung des Ausgleichkolbens ausgelegten Ausgleichventils gebildet sind.
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