DE102012016062A1 - Gehäuseteil für hydrostatische Maschine und hydrostatische Maschine - Google Patents

Gehäuseteil für hydrostatische Maschine und hydrostatische Maschine Download PDF

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Njegos Maric-Colic
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es ist ein Gehäuseteil (1) für eine hydrostatische Maschine und eine hydrostatische Maschine bereitgestellt. Das Gehäuseteil (1) umfasst einen Körper (10), zur Aufnahme eines Teils der hydrostatischen Maschine, und einen Flansch (20) zum Flanschen des Gehäuseteils (1) an ein weiteres Gehäuseteil der hydrostatischen Maschine. Hierbei weist der Flansch (20) eine Öffnung (21; 22) zur Aufnahme eines Befestigungselements auf, mit welchem das Gehäuseteil (1) mit dem weiteren Gehäuseteil verbindbar ist, der Körper (10) weist in einem der Öffnung (21; 22) benachbarten Bereich eine Aussparung (11; 13) zur Aufnahme eines Teils des Befestigungselements auf, und der Körper (10) weist zudem eine benachbart zur Aussparung (11; 13) angeordnete Versteifungsrippe (12; 14) auf, welche zur Kompensation der Schwächung des Körpers (10) durch die Aussparung (11; 13) dient.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuseteil für eine hydrostatische Maschine und eine hydrostatische Maschine. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Gehäuseteil für eine hydrostatische Maschine und eine hydrostatische Maschine, bei welchen eine Stabilität des Gehäuses erreicht wird, obwohl das Gehäuse eine kompaktere Bauweise aufweist.
  • Ein Gehäuse für eine hydrostatische Maschine, die insbesondere eine Axialkolbenmaschine sein kann, besteht üblicherweise aus zwei verschiedenen Gehäuseteilen, die jeweils einen Teil der hydrostatischen Maschine aufnehmen können. Die beiden Gehäuseteile sind meist mit Befestigungselementen, wie beispielsweise Schrauben miteinander verbunden. Die Verbindung der beiden Gehäuseteile ist in der Regel mittels eines Flanschs realisiert, der aus den jeweiligen Gehäuseteilen nach außen auskragt.
  • Die Ausführung des Gehäuses bestimmt maßgeblich den erforderlichen Einsatz von Material für das Gehäuse und den Platzbedarf für die hydrostatische Maschine. Insbesondere wird der Platzbedarf für das Gehäuse und damit die hydrostatische Maschine von den äußeren Abmessungen des Gehäuses bestimmt. In Bezug auf den Durchmesser des Gehäuses hat der Flansch an den beiden Gehäuseteilen die größten Abmessungen.
  • Um ein möglichst kleines Gehäuse zu erhalten, könnte das Gehäuse beispielsweise eine dünnere Wandung aufweisen als bisher, oder der Flansch könnte verkleinert werden. Dies führt jedoch oft zu einer Instabilität des Gehäuses.
  • Daher besteht der Bedarf, eine hydrostatische Maschine mit einem stabilen und/oder robusten Gehäuse kompakter und kostengünstiger zu bauen.
  • Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuseteil für eine hydrostatische Maschine und eine hydrostatische Maschine bereitzustellen, mit welchen die zuvor genannten Probleme des Standes der Technik gelöst werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuseteil für eine hydrostatische Maschine nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Das beschriebene Gehäuseteil hat einen geringeren Außendurchmesser als ein herkömmliches Gehäuseteil für eine hydrostatische Maschine. Dadurch kann ein kompakteres Baumaß für die hydrostatische Maschine erreicht werden.
  • Zudem kann durch den geringeren Flanschdurchmesser der erforderliche Materialeinsatz zum Herstellen des Gehäuseteils für die hydrostatische Maschine gesenkt werden. Dies schont die Umwelt und senkt die Kosten zur Herstellung der hydrostatischen Maschine.
  • Mit dem beschriebenen Gehäuseteil wird ein kompakteres oder verkürztes Baumaß der Axialkolbenmaschine erreicht, ohne dass eine Schwächung des Gehäuses damit einhergeht. Demzufolge wird eine Stabilität des Gehäuses erreicht, obwohl das Gehäuse eine kompaktere Bauweise aufweist.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird zudem durch eine hydrostatische Maschine nach Patentanspruch 7 gelöst.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich des Ausführungsbeispiels beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Gehäuseteils gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
  • 2 eine dreidimensionale Seitenansicht des Gehäuseteils gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Gehäuseteil 1 einer nicht dargestellten hydrostatischen Maschine, die beispielsweise eine Axialkolbenmaschine, insbesondere eine Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise, usw., ist. Das Gehäuseteil 1 hat einen Körper 10, an dessen einen Ende ein Flansch 20 angeordnet ist, und an dessen anderen Ende ein Endstück 30 angeordnet ist. Der Körper 10 hat zwei Aussparungen 11, 13 und zwei Versteifungsrippen 12, 14. Bei dem Körper 10 ist jeweils eine Aussparung 11 benachbart zu einer Versteifungsrippe 12 angeordnet. Das heißt, die Aussparung 11 ist benachbart zu der Versteifungsrippe 12 angeordnet. Die Aussparung 13 ist benachbart zu der Versteifungsrippe 14 angeordnet.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein aus Aussparung 11 und zugehöriger Versteifungsrippe 12 gebildetes Paar benachbart zu einer Öffnung 21 in dem Flansch 20 angeordnet. Darüber hinaus ist ein aus der Aussparung 13 und der Versteifungsrippe 14 gebildetes Paar benachbart zu einer Öffnung 22 angeordnet, die in dem Flansch 20 vorgesehen ist.
  • In 1 weist der Flansch 20 noch zwei weitere Öffnungen 23, 24 auf. Die Öffnungen 21, 22, 23, 24 des Flanschs 20 sind derart an dem Flansch 20 angeordnet, dass sie ein Viereck zwischen sich aufspannen. Hierbei sind die erste Öffnung 21 und die zweite Öffnung 22 um 180° versetzt an dem Flansch angeordnet. Demzufolge sind die Aussparung 11 und die Aussparung 13 um 180° versetzt zueinander an dem Körper 10 angeordnet. Darüber hinaus sind die Versteifungsrippe 12 und die Versteifungsrippe 14 um 180° versetzt zueinander an dem Körper 10 angeordnet.
  • Das Endstück 30 des Gehäuseteils 1 hat eine Vielzahl von Öffnungen 31, die der Übersichtlichkeit halber in 1 nicht alle mit einem Bezugszeichen versehen sind.
  • Die Öffnungen 21 bis 24 sind jeweils als Durchgangslöcher in dem Flansch 20 ausgebildet. Die Öffnungen 21 bis 24 sind in 1 Rundlöcher.
  • In 1 hat der Körper 10 im Wesentlichen eine hohlzylindrische Form. Der Flansch 20 hat im Außendurchmesser im Wesentlichen eine viereckige Form. Das Endstück 30 hat im Außendurchmesser im Wesentlichen eine viereckige Form.
  • 2 zeigt das Gehäuseteil 1 von der Seite. In dieser Ansicht sind die Aussparung 11 und die Versteifungsrippe 12 an dem Körper 10 deutlicher zu sehen. Die Versteifungsrippe 12 ist schräg zu dem Flansch 20 an dem Körper 10 angeordnet. Die Versteifungsrippe 12 ist auch schräg zu dem Endstück 30 angeordnet. Die Versteifungsrippe 12 ist jedoch im Wesentlichen parallel zu der Außenwandung des Körpers 10 angeordnet. Die Aussparung 11 ist im Wesentlichen senkrecht zu dem Flansch 20 angeordnet. Somit ist zwischen der Aussparung 11 und der Versteifungsrippe 12 ein vorbestimmter Winkel α gebildet. Wie aus 2 ersichtlich, beträgt der vorbestimmte Winkel α bei der gezeigten Ausführungsform in etwa 40°, und kann bei anderen Ausführungsformen im Bereich von 12° bis 50° liegen. Der vorbestimmte Winkel α läuft in Richtung auf den Flansch 20 spitz zu und öffnet sich in Richtung auf den Körper 10 und das Endstück 30.
  • Die Versteifungsrippe 12 kann die Bauteilschwächung wieder kompensieren, welche durch die Aussparung 11 an dem Körper 10 erfolgt.
  • Die Aussparung 13 und die Versteifungsrippe 14 sind in ähnlicher Weise wie die Aussparung 11 und die Versteifungsrippe 12 an dem Körper 10 angeordnet.
  • Soll das erste Gehäuseteil 1 mit einem weiteren Gehäuseteil der hydrostatischen Maschine verbunden werden, welches weitere Gehäuseteil hier nicht dargestellt ist, so können ebenfalls nicht dargestellte Befestigungselemente leicht entlang der Aussparung 11 und/oder 13 an dem Körper 10 entlang geführt werden, um in die erste Öffnung 21 oder die zweite Öffnung 22 eingesteckt zu werden.
  • Dadurch wird nicht nur ein kompakteres und kostengünstigeres Gehäuseteil 1 erzielt, sondern es wird auch die Montage von Befestigungselementen an dem Gehäuseteil 1 erleichtert.
  • Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen des Gehäuseteils 1 und seiner Teile können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Zusätzlich sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar.
  • Die in den Figuren dargestellten Teile sind schematisch dargestellt und können in der genauen Ausgestaltung von den in den Figuren gezeigten Formen abweichen, solange deren zuvor beschriebenen Funktionen gewährleistet sind.

Claims (8)

  1. Gehäuseteil (1) für eine hydrostatische Maschine, mit einem Körper (10), zur Aufnahme eines Teils der hydrostatischen Maschine, und einem Flansch (20) zum Flanschen des Gehäuseteils (1) an ein weiteres Gehäuseteil der hydrostatischen Maschine, wobei der Flansch (20) eine Öffnung (21; 22) zur Aufnahme eines Befestigungselements aufweist, mit welchem das Gehäuseteil (1) mit dem weiteren Gehäuseteil verbindbar ist, wobei der Körper (10) in einem der Öffnung (21; 22) benachbarten Bereich eine Aussparung (11; 13) zur Aufnahme eines Teils des Befestigungselements aufweist, und wobei der Körper (10) zudem eine benachbart zur Aussparung (11; 13) angeordnete Versteifungsrippe (12; 14) aufweist, welche zur Kompensation der Schwächung des Körpers (10) durch die Aussparung (11; 13) dient.
  2. Gehäuseteil (1) nach Anspruch 1, wobei die Aussparung (11; 13) im Wesentlichen senkrecht zum Flansch (20) angeordnet ist.
  3. Gehäuseteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Versteifungsrippe (12; 14) zu der Aussparung (11; 13) in einem vorbestimmten Winkel (α) angeordnet ist, der sich von der Öffnung (21; 22) in Richtung des Körpers (10) öffnet.
  4. Gehäuseteil (1) nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Winkel (α) zwischen der Versteifungsrippe (12; 14) und der Aussparung (11; 13) 12° bis 50° beträgt.
  5. Gehäuseteil (1) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuseteil (1) eine weitere Aussparung (13) mit zugeordneter weiterer Versteifungsrippe (14) aufweist.
  6. Gehäuseteil (1) nach Anspruch 1, wobei das Paar aus Aussparung (11) und zugeordneter Versteifungsrippe (12) sowie das Paar aus weiterer Aussparung (13) und zugeordneter weiterer Versteifungsrippe (14) an dem Körper (10) um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Hydrostatische Maschine, mit einem Gehäuseteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, und einem weiteren Gehäuseteil, das mit dem Gehäuseteil (1) mittels Befestigungselementen verbunden ist.
  8. Hydrostatische Maschine nach Anspruch 7, wobei die hydrostatische Maschine eine Axialkolbenmaschine ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1930644U (de) * 1963-03-14 1966-01-05 Alexandre Horowitz Hydromechanisches verbundgetriebe.
DE2617879C3 (de) * 1976-04-23 1981-10-15 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut stroitel'nogo i dorožnogo mašinostroenija, Moskva Hydrostatische Axialkolbenmaschine
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