DE4105092C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenpumpe der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der EP-A-02 57 621 ist eine derartige Axialkolbenpumpe
bekannt, bei der eine in einem druckdichten Gehäuse drehbar
gelagerter Zylindertrommel mehrere auf einem Kreis gleich
mäßig verteilte achsparallele Zylinderbohrungen aufweist.
In jeder Zylinderbohrung ist ein Kolben aufgenommen, der
einen in der Zylinderbohrung axial verschiebbaren zylin
drischen Schaft, eine mit diesem Schaft einstückig verbun
den schmalere Kolbenstange und an deren Ende eine Lager
kugel aufweist. Die Lagerkugel ist in einer scheibenförmi
gen Kolbenhalterung gelagert, die am freien Ende einer
Antriebswelle drehfest und formschlüssig befestigt ist.
Die Rotation der Antriebswelle wird über die Kolbenhalte
rung und die Kolben auf die Zylindertrommel übertragen,
deren Längsachse zur Achse der Antriebswelle unter einem
spitzen Winkel geneigt ist. Dabei erfüllen die Kolben
zwei Funktionen, und zwar primär die Pumparbeit und sekun
där die Drehmomentübertragung. Aufgrund des Neigungswinkels
zwischen der Schrägscheibe bzw. der Zylindertrommel und
der Antriebswelle treten Präzessionsbewegungen der Kolben
gegenüber der Zylinderbohrung auf, die zu einer ungleich
mäßigen Drehmomentübertragung und zu einer unerwünscht
hohen Belastung der Kolbenköpfe sowie der Innenflächen
der Zylinderbohrungen führen.
Zur Überwindung dieses Problems weist eine bekannte Axial
kolbenpumpe gemäß JP-B-59-5 794 Kolben mit zylindrischen
Schäften zur Übertragung der Antriebskraft auf. Jeder
zylindrische Schaft hat eine in Axialrichtung gewölbte
Mantelfläche, um den Flächenkontakt mit der Wandung der
Zylinderbohrung zu verringern. Auch bei dieser Ausführung
wird das Drehmoment der Antriebswelle nur in vorbestimmten
Drehlagen der Kolben auf die Zylindertrommel übertragen,
was zur Folge hat, daß die Kolben zyklisch auftretenden
hohen Belastungen ausgesetzt sind und die mechanischen
Schwingungen der Pumpe zunehmen. Darüber hinaus führt
das Anschlagen der Kolben an den Wänden der Zylinder
bohrungen zu Beschädigungen der Zylindertrommel und ggf.
zu einer Leistungsabnahme sowie zu Leckagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Axialkolbenpumpe der
angegebenen Gattung zu schaffen, die konstruktiv einfach
und kompakt ausgebildet ist und einen schwingungsarmen
Betrieb bei vermindertem Verschleiß ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die radial bewegliche Aufnahme und Abstützung der
freien Kolbenenden in der Kolbenhalterung wird erreicht,
daß die mit ihren relativ langen zylindrischen Schäften
in den Zylinderbohrungen der Trommel geführten Kolben
an der durch die Schrägstellung der Kolbenhalterung gegen
über der Trommelachse verursachten Präzessionsbewegung
nicht gehindert werden und die bisher auftretenden gering
fügigen Kipplagen dieser Kolben vermieden werden. Dement
sprechend können hohe Drehmomente von der Antriebswelle
auf die Zylindertrommel bzw. die Kolbenhalterung mit einer
verringerten Kolbenanzahl übertragen werden, ohne daß
lokale Belastungskonzentrationen an den Kolbenschäften
oder den Wandungen der Zylinderbohrungen auftreten. Ins
gesamt wird auf diese Weise ein schwingungsarmer Betrieb
der Axialkolbenpumpe erzielt. Da die Antriebskolben neben
ihrer Drehmoment-Übertragungsfunktion auch als normale
Pumpkolben wirksam sind, ergibt sich keine Beeinträchtigung
der Förderleistung der Pumpe.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung für Hochdruck- und Nieder
druck-Axialkolbenpumpen angegeben.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der Be
schreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung
entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hochdruck-Axialkolbenpumpe im Längs
schnitt;
Fig. 2 die Kolbenhalterung im Querschnitt 11-11:
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kolbenkopfhalterung
mit dem Endteil einer Zylindertrommel;
Fig. 4 eine Niederdruck-Axialkolbenpumpe im Axial
schnitt;
Fig. 5 ein Diagramm der geometrischen Orte der
Kolben.
Im folgenden werden anhand der Fig. 5 die besonderen Gegeben
heiten bei Axialkolbenpumpen mit Drehmomentübertragung
durch die Kolben erörtert. Aufgrund der relativen Schräg
lage zwischen der Kolbenhalterung und der Zylindertrommel
bewegen sich die an der Kolbenhalterung gelenkig abgestützten
Kolbenenden nicht auf einer kreisförmigen, sondern auf
einer elliptischen Umlaufbahn, die in Fig. 5 eingezeichnet
ist. Dies führt zu Präzessionsbewegungen jedes Kolbens
in seiner Zylinderbohrung, wodurch die Kolben an den in
Fig. 5 mit Pfeilen bezeichneten Stellen in Druckkontakt
mit der Bohrungswandung gelangen. Eine wirksame Drehmoment
übertragung von den Kolben auf die Zylindertrommel kann
nur in solchen Phasen erfolgen, in denen die Kolben gegen
über ihrer Zylinderbohrung in Drehrichtung P Präzession
haben, was gemäß Fig. 5 für die in den Quadranten I und
111 befindlichen Kolben zutrifft.
Die in Fig. 1 dargestellte Axialkolbenpumpe enthält einen
Pumpenkörper 1, der aus einem etwa becherförmigen Gehäuse
3 und einem Deckel 2 besteht. Im Deckel 2 sind ein Saug
kanal 2a und ein Druckkanal 2b vorgesehen. Auf einer mittig
im Deckel 2 befestigten Trommelwelle 4 sind eine Zylinder
trommel 6 und eine Ventilplatte 5 drehbar gelagert.
Die Zylindertrommel 6 weist eine zentrale Bohrung 6b zur
Aufnahme der Trommelwelle und insgesamt sechs Zylinder
bohrungen 6a auf. Diese Zylinderbohrungen 6a sind achs
parallel zur Zentralbohrung 6b und winkelversetzt auf
einem Kreis angeordnet. Jede Zylinderbohrung 6a mündet
an einem Trommelende auf der Seite der Ventilplatte 5
in eine schmale Durchgangsbohrung aus. Die Ventilplatte
5 ist am Deckel 2 befestigt und weist Durchgangsbohrungen
auf, die mit dem Saugkanal 2a und dem Druckkanal 2b kommuni
zieren.
An der dem Deckel 2 entgegengesetzten Seite ist eine An
triebswelle 7 angeordnet, an derem Ende eine scheibenförmige
Kolbenhalterung konzentrisch ausgebildet ist. Das Gehäuse
3 hat eine halbkugelförmige innere Bodenfläche 12, die
eine zur Mittenachse versetzte Durchgangsöffnung aufweist.
Die Antriebswelle ragt durch diese Durchgangsöffnung in
den Pumpenkörper 1 und ist zur Drehachse der Trommel 6
unter einem Winkel R (Fig. 1) geneigt.
Zur drehbaren Halterung der Antriebswelle 7 ist am Gehäuse
boden ein halbkugelförmiger Gleitklotz 10 abgestützt,
der mit einem axialen Ansatz die Durchgangsöffnung im
Gehäuseboden durchragt. Die Antriebswelle 7 ist über ein
Nadellager 8 und ein Rollenlager 9 im Gleitklotz 10 ge
lagert und durch eine Verschiebung dieses Gleitklotzes
10 an der Bodenfläche 12 verschwenkbar.
Zwischen der Zylindertrommel 6 und der Antriebswelle 7
ist eine zylindrische Stange 13 angeordnet, dessen schaft
förmiger zylindrischer Abschnitt zusammen mit einer Druck
feder 14 verschiebbar in die Zentralbohrung 6b eingreift
und an seinem vorstehenden Ende einen Kugelkopf 13 trägt,
der in einer zentralen Ausnehmung 7b der Kolbenhalterung
7a verdrehbar aufgenommen ist. Die Feder 14 hält den Kugel
kopf 3 ständig in der Ausnehmung 7b und drückt gleichzeitig
die Zylindertrommel 6 gegen die Ventilplatte 5.
In den jeweiligen Bohrungen 6a der Zylindertrommel 6 sind
zwei Arten von Kolben angeordnet. Zwei in diametral gegen
überliegenden Bohrungen 6a angeordnete Antriebskolben
15 haben einen zylindrischen Schaft und an ihrem vor
stehenden Endteil einen kugelförmigen Kopf 15a. In der
Kolbenhalterung 7a der Antriebswelle 7 sind zwei diametral
gegenüberliegende Gleitnuten 7c zur Halterung der kugel
förmigen Köpfe 15a ausgebildet. Wie Fig. 2 zeigt, ver
laufen diese Gleitnuten 7c in der Kolbenhalterung 7a nach
radial außen und haben gemäß Fig. 3 eine halbkreisförmige
Bodenfläche, deren Form dem kugelförmigen Kopf 15a ange
paßt ist. Der kugelförmige Kopf 15a jedes Antriebskolbens
15 ist in der zugehörigen Gleitnut 7c aufgenommen und
läuft mit der Kolbenhalterung 7a um. In diesem Zustand
ist jeder kugelförmige Kopf 15a in bezug auf die Kolben
halterung 7a drehbar und radial verschiebbar, wird jedoch
an einer Bewegung in Axialrichtung gehindert. Im übrigen
kann die Konstruktion zur Halterung der Antriebskolben
derjenigen eines Universalgelenks gemäß US-PS 48 94 045
entsprechen, auf die hiermit Bezug genommen wird.
In den übrigen Zylinderbohrungen 6a sind weitere Kolben
16 angeordnet. Jeder dieser Kolben 16 hat einen in seiner
Zylinderbohrung 6a gleitenden Kopf 17 mit einer Ringdichtung
und an seinem aus der Zylinderbohrung 6a vorstehenden
Ende einen kugelförmigen Kopf 16a. Die Mantelfläche des
in der Zylinderbohrung 6a gleitenden Kopfes 17 ist eben
falls kugelförmig ausgebildet. Die Kolbenstange zwischen
den endseitigen Kolbenköpfen hat einen ausreichend kleine
ren Durchmesser als der Innendurchmesser der Zylinderbohrung
6a. Somit kann jeder Kolben 16 in seiner Zylinderbohrung
geringfügig verkippt werden, wobei die Umfangsfläche seines
pumpseitigen Kopfes in dichtem Kontakt mit der Wand der
Zylinderbohrung 6a gehalten ist. Die Kolbenhalterung 7a
weist halbkugelige Ausnehmungen auf, in denen die kugel
förmigen Köpfe 16a der Kolben gelenkig gehalten sind.
Wenn die Antriebswelle 7 dreht, wird ihr Drehmoment auf
die Zylindertrommel 6 durch die Kolbenhalterung 7a und
die Antriebskolben 15 übertragen. Auf diese Weise wird
die Kolbentrommel 6 synchron angetrieben und die aus
schließlich Pumparbeit verrichtenden Kolben 16 werden
gemeinsam mitgenommen. Durch die Drehung der Kolbenhalte
rung 7a und der gegenüber dieser schräggestellten Zylin
dertrommel 6 ergeben sich Hin- und Herbewegungen der Kol
ben 15 und 16 in der Zylindertrommel, da deren kugelförmi
ge Köpfe 15a und 16a in der Kolbenhalterung 7a axial fest
gelegt sind.
Wenn der Neigungswinkel 9 der Kolbenhalterung 7a geändert
wird, ergibt sich eine Differenz zwischen dem Teilkreis
der Zylinderbohrungen 6a und dem Teilkreis der kugelförmigen
Köpfe 15a der Kolben 15. Diese Lagedifferenz wird bei
den Antriebskolben 15 durch eine Verlagerung seines kugel
förmigen Kopfes 15a in der radialen Gleitnut 7c kompen
siert, so daß die Schaftabschnitte dieser Antriebskolben
15 in gleichbleibendem Flächenkontakt mit den jeweiligen
Zylinderbohrungen 6a ohne Schrägstellung gehalten werden.
Dementsprechend können diese Antriebskolben 15 ihre Kolben
funktion erfüllen und gleichzeitig das Drehmoment von
der Antriebswelle 7 auf die Zylindertrommel 6 gleichmäßig
übertragen. Daneben wird von den reinen Pumpkolben 16
diese Lagedifferenz durch eine Verdrehung seines Kolben
kopfes in seiner zugehörigen Zylinderbohrung 6a kompen
siert, wobei sich dieser Kolben gegenüber der Zylinder
bohrung 6a geringfügig schrägstellt. Da jeder dieser Kol
ben eine schmale Kolbenstange aufweist, wird ein Anschlagen
der Kolben an der Wandung seiner Zylinderbohrung 6a ver
mieden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Hochdruck-Verstellpumpe
kann die Schräglage der Kolbenhalterung 7a gegenüber der
Zylindertrommel 6 durch eine seitliche Verschiebung der
Antriebswelle 7 verstellt werden. Entsprechend dieser
Schräglage ändert sich der jeweilige Kolbenhub und damit
auch die Fördermenge der Pumpe. Zur Begrenzung der Schräg
lage bzw. des Neigungswinkels ist in der Durchgangsöffnung
am Gehäuseboden ein Anschlag 3a vorgesehen, der eine seit
liche Verschiebung des Gleitklotzes 10 auf maximal 20°
begrenzt.
Bei dieser Hochdruck-Axialkolbenpumpe werden übermäßige
Kräfte bei der Drehmomentübertragung gleichmaßig verteilt
bzw. absorbiert, wodurch mechanische Schwingungen vermin
dert werden. Da die Drehmomentübertragung durch einige
der Pumpenkolben erfolgt, ergibt sich ein kompaktes Pumpen
aggregat mit einfachem konstruktivem Aufbau.
In Fig. 4 ist eine Niederdruck-Axialkolbenpumpe dargestellt,
die ein etwa becherförmiges Gehäuse 30 mit einem Deckel
20 enthält. Eine Antriebswelle 70 verläuft koaxial durch
den Boden des Gehäuses 30 und ist im Boden sowie im Deckel
20 über Nadellager 80 und 90 gelagert. Das Nadellager
80 ragt geringfügig in den Gehäuseinnenraum hinein. Auf
einem Endabschnitt der Antriebswelle 70 ist im Gehäuse
30 eine Zylindertrommel 60 drehfest befestigt, die stirn
seitig an einer mit dem Deckel 20 fest verbundenen Ventil
platte 50 anliegt. Die Zylindertrommel 60, der Deckel 20
und die Ventilplatte 50 entsprechen den Bauteilen des
ersten Ausführungsbeispiels gemaß Fig. 1 bis 3 und werden
nicht erneut beschrieben.
Eine Kolbenhalterung 102 ist schwenkbar über ein Kugel
gleitlager 101 auf einem Zwischenabschnitt der Antriebs
welle 70 angeordnet. Die Zylindertrommel 60 weist mehrere
Zylinderbohrungen 60a auf, in die zwei Antriebskolben
150 und weitere Pumpkolben 160 verschiebbar eingesetzt
sind. Die Antriebskolben 150 und die Kolben 160 weisen
an ihren freien Enden kugelförmige Köpfe 150a und 160a
auf, die in der Kolbenhalterung 102 aufgenommen sind.
Die Kolben 150, 160 und auch die Kolbenhalterung 102 mit
den Gleitnuten für die Antriebskolben und den kugelschalen
förmigen Ausnehmungen zur Halterung der weiteren Kolben
können in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbei
spiel ausgebildet sein. Eine Druckfeder 100 umgibt die
Antriebswelle 70 zwischen dem Kugelgleitlager 101 und
der Zylindertrommel 60, so daß die Zylindertrommel 60
ständig gegen die Ventilplatte 50 gedrückt wird. An der
Rückseite der scheibenförmigen Kolbenhalterung 102 ist
eine Schrägplatte 110 angeordnet, die ein zylindrisches
Bauteil mit einer unter einem vorbestimmten Winkel 9
geneigten Schrägfläche ist. Auf dieser Schrägfläche stützt
sich die Rückfläche der Kolbenhalterung 102 ab, so daß
auch die Kolbenhalterung 102 unter dem Winkel 9 zur Achse
der Zylindertrommel 60 schräg steht. Die Schrägplatte
110 sitzt mit ihrem Innendurchmesser im Paßsitz auf dem
in das Gehäuseinnere hineinragenden Teil des Nadellagers
80 und ist am Gehäuseboden über einen Fixierbolzen 103
od. dgl. befestigt.
Bei dieser Axialkolbenpumpe nach Fig. 4 dreht die Zylinder
trommel 60 gemeinsam mit der Antriebswelle 70, wobei das
Drehmoment von der Zylindertrommel 60 auf die Kolben
halterung 102 über die beiden Antriebskolben 150 über
tragen wird, so daß die Kolbenhalterung 102 synchron mit
der Antriebswelle auf der Schrägplatte 110 rotiert. Dabei
führen die Kolben in ihren Zylinderbohrungen 60a hin-
und her gehende Bewegungen aus. Die Axialkolbenpumpe
nach Fig. 4 ist eine Konstantpumpe, weil die Stirnfläche
der Schrägplatte 110 eine unveränderliche Neigung hat.
Zum Ändern der Förderleistung der Pumpe können Schräg
platten mit jeweils verschiedener Neigung ihrer Stirn
fläche eingebaut werden. Wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 bis 3 erfolgt auch bei der vorstehend be
schriebenen Axialkolbenpumpe kein seitliches Anschlagen
der Kolben an den Bohrungswandungen und das Drehmoment
wird von den beiden Antriebskolben auf die Kolbenhalterung
übertragen. Eine derartige Axialkolbenpumpe hat bei ge
ringen Gesamtabmessungen einen geräuscharmen Lauf und
läßt sich mit kleinen Gesamtabmessungen auf einfache Weise
herstellen. Der Einbau der Schrägplatte 110 ist ebenfalls
relativ einfach, weil sie auf einem Teil des Nadellagers
80 positioniert wird.
Die Pumpenkörper, d. h. das Pumpengehäuse und auch der
Deckel werden in der Regel aus Metall, beispielsweise
einer Leichtmetallegierung, hergestellt, es sind jedoch
zur weitergehenden Gewichtsverringerung der Pumpe auch
Kunststoffe einsetzbar.
Claims (8)
1. Axialkolbenpumpe, bestehend aus
- - einer in einem Gehäuse (1) gelagerten Antriebswelle (7),
- - einer drehbaren Zylindertrommel (6) mit mehreren achsparallel um die Trommelachse angeordneten Zylinder bohrungen (6a),
- - mit einer zwischen dem Gehäusedeckel (2) und der Zylindertrommel (6) angeordneten Ventilplatte (5) zum Steuern der Saug- und Druckphasen,
- - einer Einrichtung zum synchronen Antrieb der Zylinder trommel (6) durch die Antriebswelle (7),
- - in den Zylinderbohrungen (6a) verschiebbar angeordneten Kolben (15, 16) und
- - einer auf der Antriebswelle (7) schräg zur Zylinder trommelachse angeordneten Kolbenhalterung (7a) zur schwenkbaren Abstützung der freien Kolbenenden, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Einrichtung zum Antrieb der Zylindertrommel (6) von zwei (15) der Kolben (15, 16) gebildet wird, von denen jeder einen in der zugehörigen Zylinder bohrung (6a) in Flächenkontakt geführten zylindri schen Schaft aufweist und mit seinem freien Ende (15a) in der Kolbenhalterung (7a) radial beweglich gehalten ist.
2. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Antriebskolben (15) diametral gegenüber
liegend in der Zylindertrommel (6) angeordnet sind.
3. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die anderen Kolben (16) einen Kopf (17) mit sphäri
scher Umfangsfläche aufweisen, welcher über eine schlanke
Kolbenstange mit einer in einer kugelförmigen Ausnehmung
der scheibenförmigen Kolbenhalterung (7a) gelagerten
Kugel (16a) fest verbunden ist.
4. Axialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (15a) der beiden Antriebskolben
(15) kugelförmig ausgebildet und in einer radialen
Gleitnut mit halbkugelförmigem Querschnitt in der Kol
benhalterung (7a) gehalten ist.
5. Axialkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (7) unter einem verstellbaren
Winkel schräg zur Drehachse der Zylindertrommel ange
ordnet und in einem Gleitklotz (10) mit sphärischer End
fläche gelagert ist und daß die am Gleitklotz
(10) axial abgestützte Kolbenhalterung (7a) am freien
Ende der Antriebswelle (7) einstückig ausgebildet ist.
6. Axialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylindertrommel (6) auf einer im Gehäusedeckel (2)
fixierten Trommelwelle (4) gelagert ist und daß eine
um die Trommelwelle (4) angeordnete Druckfeder (14)
die Zylindertrommel (6) gegen die Ventilplatte (5)
und gleichzeitig eine zylindrische Stange (13) mit kugel
förmigem Kopf (13a) in eine zentrale Ausnehmung in
der Kolbenhalterung (7a) drückt.
7. Axialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylindertrommel (60) auf der Antriebswelle
(70) koaxial und verschiebbar angeordnet ist, daß die
Kolbenhalterung (102) auf der Antriebswelle (70) über
ein Kugelgleitlager (101) drehbar und schwenkbar ange
ordnet ist und daß die beiden Antriebskolben (150)
das Drehmoment von der Zylindertrommel (60) auf die
an einer Schrägscheibe (110) im Gleitkontakt abgestützte
Kolbenhalterung übertragen.
3. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kugelgleitlager (101) und der Zylinder
trommel eine die Antriebswelle umgebende Druckfeder
(100) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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