DE4100088A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer anschliessend aushaertenden, viskosen markierungsmasse als strassenmarkierung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer anschliessend aushaertenden, viskosen markierungsmasse als strassenmarkierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
Aufbringen einer anschließend aushärtenden, viskosen Markie
rungsmasse, insbesondere heißer oder kalter 2-Komponenten-Kunst
stoff als Straßenmarkierung.
Straßenmarkierungen oder vergleichbare Markierungen dienen auf
grund ihrer Symbolfunktion der Verkehrssicherheit. So haben bei
spielsweise Straßenmarkierungsstreifen den Zweck, die Fahrbahnen
von Straßen voneinander abzugrenzen. Die rechten Seitenstreifen
sollen dem Verkehr die rechte Begrenzung der Fahrbahn anzeigen.
Außer der herkömmlichen Farbe zum Aufbringen der Straßenmarkie
rungen kennt man insbesondere auch Markierungsmassen in Form
heißer oder kalter 2-Komponenten-Kunststoffe. Es handelt sich
dabei um eine Dickschichtmarkierung der Stoffklasse 5, welche im
viskosen, d. h. fließfähigen Zustand auf die Straße aufgebracht
wird, um anschließend auszuhärten. Um die Erkennbarkeit während
der Nacht zu erhöhen, sind diese Markierungsmassen üblicherweise
mit reflektierenden Teilchen, insbesondere Glasperlen versetzt,
welche das vom Fahrzeug ausgesandte Scheinwerferlicht reflektie
ren.
Ein Nachteil derartiger Straßenmarkierungen ist, daß die Markie
rungsmasse flächig aufgetragen wird und dabei eine mehr oder we
niger flache Oberseite aufweist. Bei Regen bildet sich dabei auf
der Straßenmarkierung ein dünner Wasserfilm, welcher das Schein
werferlicht flach wegspiegelt, ohne daß die darunter befind
lichen reflektierenden Teilchen die Möglichkeit haben, das
Scheinwerferlicht zurückzuwerfen. Die Straßenmarkierungen ver
lieren somit bei Nässe ihre Funktion. Dies gilt insbesondere
dann, wenn zusätzlich noch Dunkelheit herrscht, wenn also die
Straßenmarkierungen zur Orientierung am dringlichsten benötigt
werden.
Daneben kennt man noch aufklebbare Folien für Straßenmarkierun
gen. Diese besitzen im wesentlichen die gleichen Nachteile wie
die zuvor beschriebenen aushärtenden Markierungsmassen insbeson
dere auf der Basis der 2-Komponenten-Kunststoffe. Darüber hinaus
haben die Folien den Nachteil, daß sie nur unter Schädigung der
Umwelt wieder entfernt werden können, indem sie durch Hitzeein
wirkung abgebrannt werden. Insbesondere bei Baustellen, wo die
gelben Straßenmarkierungen nur vorübergehend benötigt werden,
macht sich dies sehr nachteilig für die Umwelt bemerkbar.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Vor
richtung zum Aufbringen einer anschließend aushärtenden, visko
sen Markierungsmasse, insbesondere heißer oder kalter 2-Kompo
nenten-Kunststoff als Straßenmarkierung zu schaffen, wobei ins
besondere die Sichtbarkeit trotz Nässe verbessert werden soll.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung verfah
rensmäßig vorgeschlagen, daß die Markierungsmasse in Form insel
artiger Kleckse gesprenkelt aufgebracht wird.
Eine nach dieser technischen Lehre aufgebrachte Straßenmarkie
rung hat vor allem den Vorteil, daß sie trotz Nässe und dabei
insbesondere auch in der Nacht sehr gut sichtbar ist. Indem die
Markierungsmasse strukturiert ausgebildet ist, sammelt sich das
Wasser derart zwischen den inselartigen Klecksen, daß diese den
Wasserfilm überragen und somit das Scheinwerferlicht trotz Nässe
reflektieren können. Die Dichte der auf dem Untergrund aufge
brachten inselartigen Kleckse ist dabei derart, daß sich bei der
Schrägansicht, also so wie der Fahrer die Markierung sieht,
durch die Schrägprojektion ein geschlossenes Gebilde derart er
gibt, daß die dazwischen befindlichen freien Bereiche der Straße
nicht sichtbar sind, da sie jeweils hinter einem Klecks liegen.
In der Praxis wird es dabei so sein, daß einzelne Kleckse von
den anderen Klecksen vollständig isoliert sind, also vollständig
von dem Straßenuntergrund umgeben sind, während andere Kleckse,
insbesondere wenn sie etwas größer sind, zusammen ein auf einem
bestimmten Bereich zusammenhängendes Gebilde ergeben. Dies hängt
davon ab, unter welchen Bedingungen und auf welche Weise die
viskose Markierungsmasse auf die Straße aufgesprenkelt wird, um
anschließend im wesentlichen in der aufgebrachten Form auszuhär
ten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Straßenmarkie
rung ist insbesondere auch bei Trockenheit in der besseren Re
flexion des Scheinwerferlichts zu sehen, da die hubbelartigen
Kleckse in ihrem unteren Bereich in Straßennähe gegen den Be
trachter gerichtet sind, so daß eine besonders große Fläche zum
Reflektieren des Scheinwerferlichts zur Verfügung steht, was
eine optimale Sichtbarkeit darstellt. Ein weiterer Vorteil durch
die Strukturierung der Straßenmarkierung liegt darin, daß die
Griffigkeit im Vergleich zu den flächig aufgetragenen Markierun
gen erhöht wird, so daß insbesondere bei Nässe die Rutschgefahr
vermindert wird. Ein weiterer Vorteil liegt in den geringen
Kosten zum Aufbringen der Straßenmarkierung. Zum einen wird we
niger Material benötigt, zum anderen läßt sich die Markierungs
masse erheblich schneller aufbringen (nämlich mit 2 bis 7 km/h)
als bei den herkömmlichen Techniken (1 bis 1,5 km/h). Da somit
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren das Aufbringen sehr viel
schneller als bisher ermöglicht wird, wird dadurch der Verkehr
weniger behindert. Schließlich weist das erfindungsgemäße Ver
fahren auch aus Gründen des Umweltschutzes weitreichende Vortei
le auf. Während bei den herkömmlichen Folien diese zum Entfernen
abgebrannt werden und dadurch giftige Gase freigesetzt werden
können, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Markie
rungsmasse ohne weiteres beispielsweise durch Abkratzen oder Ab
hobeln entfernt und entweder der Wiederverwendung oder der Ent
sorgung zugeführt werden. Dies macht sich insbesondere bei den
Baustellenmarkierungen positiv bemerkbar, die nur für kurze Zeit
benötigt werden und anschließend wieder entfernt werden müssen.
Zusammenfassend ist somit festzustellen, daß die nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren aufgebrachte Straßenmarkierung nicht nur
durch bessere Sichtbarkeit insbesondere bei Nässe die Sicherheit
erhöht, sie ist auch erheblich umweltschonender als herkömmliche
Straßenmarkierungen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens wird vorgeschlagen, daß in den Bereichen zwischen den
Markierungsklecksen der Untergrund frei von Markierungsmasse
ist. Dadurch ist bei einem Minimum an benötigtem Material ein
einfacher Auftrag der viskosen Markierungsmasse möglich, indem
zwischen den Markierungsklecksen der nackte Straßenbelag ist.
Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, zunächst beispielsweise
einen Farbstreifen auf der Straße aufzubringen, um auf diesem
dann die Markierungsmasse in der erfindungsgemäßen Weise aufzu
bringen, so daß auch bei Betrachten von oben die Straßenmarkie
rung durchgehend farbig ist.
Vorzugsweise liegt die Höhe der Markierungskleckse im wesent
lichen zwischen 2 und 3,5 mm. Die Durchmesser der Markierungs
kleckse können erheblich variieren und reichen vom Millimeter-
Bereich bis in den Zentimeter-Bereich. Dies hängt ganz davon ab,
auf welche Art und Weise das Material aufgesprenkelt wird.
In einer bevorzugten Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens wird zum Erzeugen der Markierungskleckse die Markierungs
masse vor dem Auftreffen auf dem Untergrund mit Druckluft beauf
schlagt. Die Druckluftbeaufschlagung hat dabei den Zweck, daß
die Markierungsmasse in einzelne Tropfen auseinandergerissen
wird und die so gebildeten Tropfen auf die Straße geschleudert
werden. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit zum Her
stellen der Markierungskleckse dar, da durch die Druckluftbeauf
schlagung auf leichte Weise eine Anpassung an die jeweiligen Ge
gebenheiten und Erfordernisse möglich ist.
Dabei fällt die Markierungsmasse vorzugsweise in der Art eines
Vorhanges nach unten und wird dabei zum Erzeugen der Markie
rungskleckse über die Vorhangbreite mit Druckluft beaufschlagt.
Die Breite des Vorhanges entspricht dabei der Breite der aufzu
bringenden Markierung. Indem die Markierungsmasse in der Art
eines Vorhanges nach unten fließt, ergibt sich dadurch eine op
timale Angriffsfläche für die Druckluftbeaufschlagung, so daß
die Markierungsmasse in optimaler Weise auseinandergerissen
wird. Die gesamte Druckluftenergie wird somit in das Auseinan
derreißen des Markierungsmassenfilmes umgesetzt.
Vorzugsweise erfolgt die Beaufschlagung mit Druckluft schräg
nach unten, vorzugsweise unter einem Winkel von ungefähr 30° be
züglich der Horizontalen. Dadurch lassen sich die besten Ergeb
nisse zum Aufbringen der Markierungskleckse auf die Straße
erzielen. Die Richtung, in der die Druckluft strömt, ist dabei
vorzugsweise entgegen der Auftragrichtung gerichtet, also in
Fahrtrichtung nach hinten.
Schließlich wird in einer verfahrensmäßigen Weiterbildung vorge
schlagen, daß die Druckluftbeaufschlagung unter 0,5 bis 6 bar
erfolgt. In diesem Druckbereich wird verfahrensmäßig das beste
Ergebnis zum Aufbringen der Markierungsmasse in Form inselarti
ger Kleckse erzielt.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Aufbringen einer an
schließend aushärtenden, viskosen Markierungsmasse, insbesondere
heißer oder kalter 2-Komponenten-Kunststoff als Straßenmarkie
rung, mit einem als Behälter für die Markierungsmasse dienenden,
unterseitig einen öffen- und schließbaren Schlitz zur Abgabe der
aufzubringenden Markierungsmasse aufweisenden Ziehschuh, wird
als technische Lösung vorrichtungsmäßig vorgeschlagen,
daß dem Ziehschuh eine Einrichtung zum gesprenkelten Aufbringen
der Markierungsmasse in Form inselartiger Kleckse zugeordnet
ist.
Die mittels einer nach dieser technischen Lehre aufgebrachten
Straßenmarkierungen haben die gleichen Vorteile, die bereits zu
vor im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren genannt
worden sind und die zusammengefaßt in der hervorragenden Sicht
barkeit trotz Nässe sowie in dem umweltschonenden Verhalten lie
gen. Vor allem aber hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den
Vorteil, daß ein herkömmlicher Ziehschuh verwendet werden kann,
der lediglich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum gespren
kelten Aufbringen der Markierungsmasse umgerüstet bzw. modifi
ziert werden muß.
Vorzugsweise ist die Einrichtung im Bereich des Schlitzes des
Ziehschuhes angeordnet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß
die Markierungsmasse dort auseinandergerissen wird, wo sie aus
dem Ziehschuh aus dem Schlitz heraustritt.
In einer weiteren Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Ein
richtung im Innern des Ziehschuhes angeordnet ist. Dies bringt
zum einen den Vorteil mit sich, daß sich ohne großen technischen
Aufwand die Einrichtung unterbringen läßt, zum anderen dienen
die Seitenwände des Ziehschuhes als seitliche Begrenzung bei
spielsweise eines Markierungsstreifens, ohne daß die Einrichtung
zusätzliche Begrenzungen aufweisen muß, um einen scharfen Strich
zu erzeugen.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Einrichtung in
den oberen Rand des Ziehschuhes eingehängt ist. Dies stellt eine
technisch einfache Möglichkeit zur Anordnung der Einrichtung am
bzw. im Ziehschuh dar, wobei dieser entweder vorne oder hinten
eingehängt werden kann. Insbesondere ist es durch diese Befesti
gungsmethode möglich, herkömmliche Ziehschuhe mit der erfin
dungsgemäßen Einrichtung nachzurüsten.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einrichtung we
nigstens eine Druckluftdüse auf. Durch die aus der Druckluftdüse
bzw. aus den Druckluftdüsen austretende Druckluft läßt sich auf
technisch einfache Weise ein Auseinanderreißen der Markierungs
masse erreichen, indem die Markierungsmasse in entsprechender
Weise mit der Druckluft beaufschlagt wird.
Es ist zwar durchaus denkbar, als Druckluftdüse einen über die
Breite des Ziehschuhes sich erstreckenden Schlitz vorzusehen,
doch wird in einer bevorzugten Weiterbildung vorgeschlagen, daß
an einem im wesentlichen über die Breite des Ziehschuhes hori
zontal sich erstreckenden Düsenträger mehrere Druckluftdüsen in
Reihe angeordnet sind. Die Anordnung der Druckluftdüsen an einem
derartigen Düsenträger stellt eine technisch einfache Möglich
keit zur Realisierung einer querverlaufenden Druckluftbeauf
schlagung dar. Vorzugsweise ist dabei der Düsenträger mit den
Druckluftdüsen im Innern des Ziehschuhes angeordnet, so daß die
beiden Seitenwände des Ziehschuhes als seitliche Begrenzung für
die zersprenkelte Markierungsmasse dienen.
Vorzugsweise ist ungefähr eine Druckluftdüse pro Zentimeter vor
gesehen. Bei einer Strichbreite von üblicherweise 12 cm weist
somit der Düsenträger ungefähr 12 Druckluftdüsen auf.
Vorzugsweise liegt dabei der Durchmesser der Druckluftdüsen zwi
schen 0,5 und 1,5 cm. Dadurch lassen sich die besten Ergebnisse
zum Auseinanderreißen der Markierungsmasse erzielen.
Vorzugsweise ist (sind) die Druckluftdüse(n) schräg nach unten,
vorzugsweise unter einem Winkel von ungefähr 30° gegenüber der
Horizontalen geneigt. Dadurch ergibt sich eine optimale Kinema
tik hinsichtlich der Druckbeaufschlagung sowie dem anschließen
den Auseinanderreißen der Markierungsmasse in Tropfen sowie de
ren Auftreffen auf die Straßenoberfläche. Die Druckluftdüsen
sind dabei vorzugsweise entgegen der Fahrtrichtung der Vorrich
tung, also nach hinten hin gerichtet.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Druckluftdüsen
mit 0,5 bis 6 bar beaufschlagbar sind, da in diesem Druckbereich
das beste Ergebnis zum Zersprenkeln der Markierungsmasse erzielt
wird.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird vorgeschlagen,
daß oberhalb der Druckluftdüse(n) eine insbesondere schräg nach
unten geneigte Gleitfläche angeordnet ist, über die die Markie
rungsmasse in der Art eines Vorhanges nach unten gleitet. Durch
die Erzeugung eines Markierungsmassenvorhanges in Form eines
Films wird eine sehr große Angriffsfläche für die Druckluftbe
aufschlagung und damit eine sehr gute Zersprenkelung der Markie
rungsmasse in die Kleckse geschaffen.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß der Düsenträger ein
Gehäuse insbesondere aus Metall aufweist, an dem die Druckluft
düsen angeordnet sind. Ein derartiger Düsenträger stellt eine
technisch einfache Möglichkeit zur Anordnung der Druckluftdüsen
dar, da sich ein derartiges Düsenträgergehäuse auf einfache Wei
se im Ziehschuh anordnen läßt. Darüber hinaus bildet das Gehäuse
eine Vorratskammer für die Druckluft.
Zur gleichmäßigen Druckluftbeaufschlagung der Druckluftdüsen
mündet in dem Gehäuse vorzugsweise eine im wesentlichen rohrför
mige Druckluftzuführung mit in Reihe angeordneten Zuführungsdü
sen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß den Druckluftdüsen
über die gesamte Breite des Düsenträgers gleichmäßig viel Druck
luft zugeführt wird, da die rohrförmige Druckluftzuführung für
eine gleichmäßige Zuführung von Druckluft innerhalb des Gehäuses
sorgt.
In einer Weiterbildung hiervor wird vorgeschlagen, daß die rohr
förmige Druckluftzuführung an eine mittige Druckluftleitung an
geschlossen ist und daß die Querschnitte der Zuführungsdüsen
nach außen hin allmählich größer werden. Durch diese Quer
schnittsvergrößerung zu den Randbereichen hin wird der Tatsache
Rechnung getragen, daß bei einer mittigen Drucklufteinspeisung
die Randbereiche weniger mit Druckluft versorgt werden als die
Mittelbereiche. Durch die unterschiedliche Gestaltung der Quer
schnitte wird dies aber kompensiert.
Vorzugsweise betragen dabei die Durchmesser der Zuführungsdüsen
in der Mitte ungefähr 0,5 cm und außen ungefähr 1,5 cm.
Für eine gleichmäßige Füllung des Gehäuses mit Druckluft sind
vorzugsweise zwischen ein und zwei Zuführungsdüsen pro Zentime
ter vorgesehen.
In einer bevorzugten Weiterbildung des Ziehschuhes ist dieser
bezüglich zu einem vorrichtungsfesten Teil zum Öffnen und
Schließen des Schlitzes im wesentlichen horizontalbeweglich an
geordnet und/oder dem Ziehschuh ist ein im wesentlichen verti
kalbeweglicher Schieber zum Öffnen und Schließen des Schlitzes
zugeordnet. Durch diese Weiterbildung werden die vielfältigsten
Methoden zum Aufbringen der Straßenmarkierung geschaffen. So
kann durch Heben und Senken des vertikalbeweglichen Schiebers
die bereits beschriebene gesprenkelte Aufbringung der Markie
rungsmasse durchgeführt werden. Durch die Horizontalbeweglich
keit des Ziehschuhes kann (bei entfernten Düsen) ein glatter
Strich gezogen werden, wobei zusätzlich durch Heben und Senken
des Schiebers abschnittsweise Profilerhebungen realisiert werden
können.
Die Betätigung des Ziehschuhes und/oder des Schiebers erfolgt
vorzugsweise durch eine pneumatische Steuereinrichtung. Hierfür
ist dann ein entsprechender, vorrichtungsfester Steuerkasten
vorgesehen.
In einer bevorzugten Weiterbildung des Schiebers verschließt
dieser in seiner Schließstellung gleichzeitig die Druckluft
düse(n). Dadurch wird verhindert, daß in der Grundstellung der
Vorrichtung im Ruhezustand keine Markierungsmasse in die Düsen
eindringt und diese nach dem Aushärten verstopft.
In einer bevorzugten Weiterbildung hiervon wird vorgeschlagen,
daß die Vorderseite(n) der Druckluftdüse(n) derart vorzugsweise
unter einem Winkel von weniger als ungefähr 10° bezüglich zur
Ebene des Schiebers abgeschrägt ist (sind), daß in der Schließ
stellung des Schiebers trotzdem etwas Druckluft entweicht. In
dieser Ruhestellung wird erreicht, daß zum einen die Druckluft
düsen nicht durch eindringende Markierungsmasse verstopfen, zum
anderen wird die im Ziehschuh befindliche Markierungsmasse stän
dig umgerührt, damit sie nicht so schnell bindet und dadurch
erhärtet.
Dabei entweicht die Druckluft vorzugsweise im wesentlichen nach
oben hin, so daß damit ein optimaler Umwälzeffekt der Markie
rungsmasse erreicht wird.
In der geschlossenen Grundstellung ist (sind) die Druckluft
düse(n) mit ungefähr 0,02 bar beaufschlagbar, was ausreicht, um
die beschriebenen Effekte zu erzielen.
In einer weiteren Weiterbildung des Ziehschuhes wird vorgeschla
gen, daß dieser innen mit einer Teflonbeschichtung versehen ist.
Eine derartige Teflonbeschichtung ist selbstschmierend und ver
mindert daher den Reibungskoeffizienten zwischen der viskosen
Markierungsmasse und der Innenwand des Ziehschuhes. Dadurch wird
der Nachschub an Markierungsmasse zum Schlitz hin verbessert.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß bei
der Verwendung eines 2-Komponenten-Kunststoffes als Markierungs
masse die beiden Komponenten aus entsprechenden Vorratsbehältern
einer Mischeinrichtung und von dort die gemischte Markierungs
masse dem Ziehschuh zuführbar ist. Auf diese Weise wird eine
vollautomatische Bereitstellung des 2-Komponenten-Kunststoffes
erzielt, ohne daß beispielsweise Bedienpersonal die beiden Kom
ponenten von Hand anrühren muß, was nicht nur umständlich ist,
sondern auch bei unsachgemäßem Umrühren zu einer schlechten Qua
lität der Markierungsmasse führt. Als Mischeinrichtung kann da
bei beispielsweise ein Schneckenförderer in der Art eines
Fleischwolfes dienen, dem über entsprechende Leitungen die bei
den Komponenten, beispielsweise eine Kaltplastik sowie ein Flüs
sighärter zugeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Aufbringen einer anschließend aushärtenden, viskosen Markie
rungsmasse in Form eines kalten 2-Komponenten-Kunststoffes als
Straßenmarkierung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen be
schrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine rein schematische Seitenansicht der Vor
richtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Detailausschnitt der Vor
richtung in Fig. 1 im Bereich des Schlitzes;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch
mit nach oben verfahrenem Schieber zum Öffnen
des Schlitzes;
Fig. 4 eine Ansicht von links auf die Vorrichtung in
Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2
durch den Düsenträger;
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch
mit nach links verschobenem Ziehschuh sowie ge
schlossenem Schieber;
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch
mit nach links verschobenem Ziehschuh sowie
nach oben verschobenem Schieber;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der in Form in
selartiger Kleckse gesprenkelt aufgebrachten
Markierungsmasse einer Straßenmarkierung;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8.
Die Vorrichtung zum Herstellen von Straßenmarkierungen weist
einen behälterförmigen Ziehschuh 1 auf, welcher innenseitig mit
einer Teflonbeschichtung 2 versehen ist. Dieser Ziehschuh 1
weist im unteren Bereich einen Schlitz 3 auf, welcher mittels
eines besonderen Mechanismus öffen- und schließbar ist und der
dem Austrag einer im Ziehschuh 1 befindlichen Markierungsmasse 4
in Form eines 2-Komponenten-Kunststoffes zur Herstellung einer
Straßenmarkierung 5 dient. Aus diesem Grunde mündet in dem Zieh
schuh 1 eine Zuführungsleitung 6 für die Markierungsmasse 4.
Diese wird mit ihren beiden Komponenten in zwei Vorratsbehältern
7 bevorratet, wobei die eine Komponente eine Kaltplastik und die
andere Komponente ein Flüssighärter sein kann. Die beiden Vor
ratsbehälter 7 münden über Leitungen 8 in einer gemeinsamen
Mischeinrichtung 9, in der die beiden Komponenten zusammenge
führt und miteinander vermischt werden, so daß die endgültige,
viskose Markierungsmasse 4 entsteht. Dies alles ist in Fig. 1
nur rein schematisch angedeutet.
Der Ziehschuh 1 ist auf einem vorrichtungsfesten Bügel 10 in ho
rizontaler Richtung derart mittels eines Steuerkastens 11 pneu
matisch verschiebbar, daß der Schlitz 3 geöffnet werden kann,
wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Entsprechend ist an der
Außenseite des Ziehschuhes 1 ein ebenfalls mittels des Steuer
kastens 11 vertikal verschiebbarer Schieber 12 angeordnet, der
ebenfalls durch eine Nachobenbewegung den Schlitz 3 des Zieh
schuhes 1 öffnet. Dies ist in Fig. 3 angedeutet. Schließlich ist
es auch möglich, sowohl den Ziehschuh 1 als auch den Schieber 12
in die Öffnungsstellung zu schieben, was in Fig. 7 dargestellt
ist. Der Sinn und Zweck wird nachfolgend noch erläutert werden.
Innerhalb des Ziehschuhes 1 im Bereich des Schlitzes 3 erstreckt
sich über dessen Breite ein Düsenträger 13, welcher an seiner
Vorderseite Druckluftdüsen 14 aufweist. Der Durchmesser dieser
Druckluftdüsen 14 liegt dabei zwischen 0,5 und 1,5 cm und über
die Länge des Düsenträgers 13 gesehen beträgt der Abstand zwi
schen den Druckluftdüsen 14 jeweils ungefähr 1 cm. Der Düsenträ
ger 13 weist dabei ein Gehäuse 15 aus Metall auf, an dem die
Druckluftdüsen 14 in der dargestellten Weise angeordnet sind.
Diese Druckluftdüsen 14 sind dabei ungefähr um 30° gegen die Ho
rizontale nach unten geneigt. Die Vorderfläche der Druckluftdü
sen 14 schließt dabei mit der Ebene des Schiebers 12 einen Win
kel von ungefähr 10° ein, wobei die Öffnung nach oben gerichtet
ist. Oberhalb der Druckluftdüsen ist schließlich noch eine quer
verlaufende Gleitfläche 16 angeordnet, die ebenfalls im Winkel
von 30° nach unten geneigt ist. Die Befestigung des Gehäuses 15
innerhalb des Ziehschuhes 1 erfolgt zum einen dadurch, daß es in
eine Ausnehmung der Teflonbeschichtung 2 eingesetzt ist, zum an
deren ist eine Druckluftleitung 17 des Gehäuses 15, welche für
die Druckluftzufuhr dient, wahlweise in den vorderen oberen oder
hinteren oberen Rand des Ziehschuhes 1 eingehakt, wobei in Fig.
1 beide Alternativen dargestellt sind. Durch die Pfeile an den
Druckluftleitungen 17 ist die Druckluftzufuhr symbolisiert ange
deutet.
Die Druckluftleitung 17 mündet innerhalb des Gehäuses 15 in
einer querverlaufenden, rohrförmigen Druckluftzuführung 18, wel
che gleichmäßig über die Länge verteilt Zufuhrdüsen 19 für die
zugeführte Druckluft aufweist. Dabei ist der Durchmesser der
Zufuhrdüsen 19 im Außenbereich größer als im mittleren Bereich,
um somit einen gleichmäßigen Druckluftaustritt zu realisieren.
Dies ist in Fig. 5 erkennbar.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Bei geschlossenem Schlitz 3 wird zunächst in den Ziehschuh 1
fertige Markierungsmasse 4 über die Zuführungsleitung 6 einge
füllt. Durch Nachobenschieben des Schiebers 12 wird der Schlitz
3 geöffnet und dabei die Druckluftdüsen 14 freigegeben. Gleich
zeitig wird Druckluft über die Druckluftleitung 17 zugeführt,
die zunächst durch die rohrförmige Druckluftzuführung 18 in das
Gehäuse 15 strömt und sich dort gleichmäßig verteilt, um an
schließend mit einem Druck zwischen 0,5 und 6 bar aus den Druck
luftdüsen 14 auszutreten. Durch Öffnen des Schiebers 12 fließt
die viskose Markierungsmasse 4 in der Art eines Vorhanges über
die Gleitfläche 16. Beim Nachuntenfallen der vorhangartigen Mar
kierungsmasse 4 prallt die aus den Druckluftdüsen 14 austretende
Druckluft mit derartiger Wucht auf die Markierungsmasse 4, daß
diese auseinandergerissen und in Form von Tropfen auf die Straße
20 geschleudert wird, auf der sich entsprechende Kleckse 21 bil
den, wie dies in Fig. 8 und 9 erkennbar ist. Sobald das Aufbrin
gen der Markierungsmasse 4 unterbrochen werden soll, wird der
Schieber 12 mittels des Steuerkastens 11 nach unten bewegt, so
daß der Schieber 12 die Druckluftdüsen 14 verschließt. Da aber
bewußt ein Spalt zwischen der Vorderfläche der Druckluftdüsen 14
und dem Schieber 12 freigelassen wird, strömt weiterhin Druck
luft vorzugsweise mit einem Druck von 0,02 bar aus den Druck
luftdüsen 14 heraus. Dies verhindert zum einen das Eindringen
von Markierungsmasse 4 in die Druckluftdüsen 14, zum anderen be
wirkt die austretende Druckluft ein Verwirbeln der im Ziehschuh
1 befindlichen Markierungsmasse 4, damit diese nicht so schnell
bindet.
Wie bereits erwähnt, ist in den Fig. 8 und 9 das Ergebnis der
auf der Straße 20 aufgebrachten Markierungsmasse 4 zur Schaffung
einer Straßenmarkierung 5 angedeutet. Die inselartigen Kleckse
21 bilden dabei zwischen sich Bereiche, in denen sich keine
Markierungsmasse 4 befindet. Sobald es regnet, sammelt sich
zwischen den Klecksen 21 das Wasser 22, wobei aber die Kleckse
21 wie Inseln über das Wasser 22 ragen, wie in Fig. 9 angedeutet
ist. Die Markierungsmasse 4 ist somit auch bei Regen (zum Teil)
sichtbar und kann mittels der in der Markierungsmasse 4 befind
lichen Reflexionsteilchen das Scheinwerferlicht eines Fahrzeugs
reflektieren.
In Fig. 6 ist der Ziehschuh 1 ohne den Düsenträger 13 darge
stellt, nachdem dieser herausgenommen worden ist. Durch Ver
schieben des Ziehschuhes 1 in der Zeichnung nach links wird der
Schlitz 3 geöffnet, so daß in herkömmlicher Weise die Markie
rungsmasse 4 nach unten austreten kann und dabei einen glatten
Markierungsstreifen bildet. Dieser weist dann nicht die Kleckse
21 auf, wie sie mit der Druckluftbeaufschlagung erreicht werden.
In Fig. 7 ist noch dargestellt, wie kurzfristig der Schieber 12
nach oben bewegt wird, so daß mehr Markierungsmasse 4 durch den
Schlitz 3 hindurchtritt und dabei eine Profilierung des anson
sten glatten Streifens erzielt wird. Die Ausführungsform, wie
sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, stellt lediglich die
universelle Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Ziehschuhes 1
dar und stellt für sich eine selbständige Erfindung ohne die zu
sätzliche Druckluftbeaufschlagung mit der entsprechenden Ein
richtung dar.
Bezugszeichenliste
1 Ziehschuh
2 Teflonbeschichtung
3 Schlitz
4 Markierungsmasse
5 Straßenmarkierung
6 Zuführungsleitung
7 Vorratsbehälter
8 Leitung
9 Mischeinrichtung
10 Bügel
11 Steuerkasten
12 Schieber
13 Düsenträger
14 Druckluftdüse
15 Gehäuse
16 Gleitfläche
17 Druckluftleitung
18 Druckluftzuführung
19 Zuführungsdüse
20 Straße
21 Klecks
22 Wasser
2 Teflonbeschichtung
3 Schlitz
4 Markierungsmasse
5 Straßenmarkierung
6 Zuführungsleitung
7 Vorratsbehälter
8 Leitung
9 Mischeinrichtung
10 Bügel
11 Steuerkasten
12 Schieber
13 Düsenträger
14 Druckluftdüse
15 Gehäuse
16 Gleitfläche
17 Druckluftleitung
18 Druckluftzuführung
19 Zuführungsdüse
20 Straße
21 Klecks
22 Wasser
Claims (32)
1. Verfahren zum Aufbringen einer anschließend aushärtenden,
viskosen Markierungsmasse, insbesondere heißer oder kalter
2-Komponenten-Kunststoff als Straßenmarkierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungsmasse in Form inselartiger Kleckse ge
sprenkelt aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Bereichen zwischen den Markierungsklecksen der Unter
grund frei von Markierungsmasse ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Markierungskleckse im wesentlichen zwischen
2 und 3,5 mm liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Erzeugen der Markierungskleckse die
Markierungsmasse vor dem Auftreffen auf dem Untergrund mit
Druckluft beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierungsmasse in der Art eines Vorhanges nach unten fällt
und dabei zum Erzeugen der Markierungskleckse über die Vor
hangbreite mit Druckluft beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beaufschlagung mit Druckluft schräg nach unten, vor
zugsweise unter einem Winkel von ungefähr 30° bezüglich der
Horizontalen erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckluftbeaufschlagung unter 0,5 bis 6
bar erfolgt.
8. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufge
brachte Straßenmarkierung.
9. Vorrichtung zum Aufbringen einer anschließend aushärtenden,
viskosen Markierungsmasse (4), insbesondere heißer oder kal
ter 2-Komponenten-Kunststoff als Straßenmarkierung (5),
mit einem als Behälter für die Markierungsmasse (4) dienen
den, unterseitig einen öffen- und schließbaren Schlitz (3)
zur Abgabe der aufzubringenden Markierungsmasse (4) aufwei
senden Ziehschuh (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ziehschuh (1) eine Einrichtung zum gesprenkelten
Aufbringen der Markierungsmasse (4) in Form inselartiger
Kleckse (21) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung im Bereich des Schlitzes (3) des Ziehschuhes (1)
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung im Innern des Ziehschuhes (1) angeordnet
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung in den oberen Rand des
Ziehschuhes (1) eingehängt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung wenigstens eine Druckluft
düse (14) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem im wesentlichen über die Breite des Ziehschuhes (1)
horizontal sich erstreckenden Düsenträger (13) mehrere
Druckluftdüsen (14) in Reihe angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
ungefähr eine Druckluftdüse (14) pro Zentimeter vorgesehen
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchmesser der Druckluftdüsen (14) zwischen
0,5 und 1,5 cm liegt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckluftdüse(n) (14) schräg nach un
ten, vorzugsweise unter einem Winkel von ungefähr 30° gegen
über der Horizontalen geneigt ist (sind).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckluftdüse(n) (14) mit 0,5 bis 6
bar beaufschlagbar ist (sind).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß oberhalb der Druckluftdüse(n) (14) eine
insbesondere schräg nach unten geneigte Gleitfläche (16) an
geordnet ist, über die die Markierungsmasse (4) in der Art
eines Vorhangs nach unten gleitet.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Düsenträger (13) ein Gehäuse (15) ins
besondere aus Metall aufweist, an dem die Druckluftdüsen
(14) angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Gehäuse (15) eine im wesentlichen rohrförmige Druckluft
zuführung (18) mit in Reihe angeordneten Zuführdüsen (19)
mündet.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die rohrförmige Druckluftzuführung (18) an eine mittige
Druckluftleitung (17) angeschlossen ist und daß die Quer
schnitte der Zuführungsdüsen (19) nach außen hin allmählich
größer werden.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchmesser der Zuführungsdüsen (19) in der Mitte unge
fähr 0,5 cm und außen ungefähr 1,5 cm betragen.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen ein und zwei Zuführungsdüsen (19)
pro Zentimeter vorgesehen sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ziehschuh (1) bezüglich zu einem vor
richtungsfesten Teil (Bügel 10) zum Öffnen und Schließen des
Schlitzes (3) im wesentlichen horizontalbeweglich angeordnet
ist und/oder daß dem Ziehschuh (1) ein im wesentlichen ver
tikalbeweglicher Schieber (12) zum Öffnen und Schließen des
Schlitzes (3) zugeordnet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigung des Ziehschuhes (1) und/oder des Schiebers
(12) durch eine pneumatische Steuereinrichtung erfolgt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeich
net, daß der Schieber (12) in seiner Schließstellung gleich
zeitig die Druckluftdüse(n) (14) im wesentlichen ver
schließt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderseite(n) der Druckluftdüse(n) (14) derart vorzugs
weise unter einem Winkel von weniger als ungefähr 10° bezüg
lich zur Ebene des Schiebers (12) abgeschrägt ist (sind),
daß in der Schließstellung des Schiebers (12) trotzdem etwas
Druckluft entweicht.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckluft im wesentlichen nach oben hin entweicht.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeich
net, daß in der geschlossenen Grundstellung die Druckluft
duse(n) mit ungefähr 0,02 bar beaufschlagbar ist (sind).
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 30, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ziehschuh (1) innen mit einer Teflon
beschichtung (2) versehen ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 31, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei der Verwendung eines 2-Komponenten-
Kunststoffes als Markierungsmasse (4) die beiden Komponenten
aus entsprechenden Vorratsbehältern (7) einer Mischeinrich
tung (9) und von dort die gemischte Markierungsmasse (4) dem
Ziehschuh (1) zuführbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100088A DE4100088C2 (de) | 1991-01-04 | 1991-01-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer anschließend aushärtenden, viskosen Markierungsmasse als Straßenmarkierung |
AT91121475T ATE104386T1 (de) | 1991-01-04 | 1991-12-14 | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer anschliessend aushaertenden, viskosen markierungsmasse als strassenmarkierung. |
EP91121475A EP0493733B1 (de) | 1991-01-04 | 1992-01-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer anschliessend aushärtenden, viskosen Markierungsmasse als Strassenmarkierung |
DK91121475.7T DK0493733T3 (da) | 1991-01-04 | 1992-01-01 | Fremgangsmåde og apparat til påføring af en viskos markeringsmasse som vejmarkering |
ES91121475T ES2055514T3 (es) | 1991-01-04 | 1992-01-01 | Procedimiento y dispositivo para aplicar una masa marcadora viscosa, que a continuacion se endurece, como marcador de calzadas. |
DE59200108T DE59200108D1 (de) | 1991-01-04 | 1992-01-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer anschliessend aushärtenden, viskosen Markierungsmasse als Strassenmarkierung. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100088A DE4100088C2 (de) | 1991-01-04 | 1991-01-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer anschließend aushärtenden, viskosen Markierungsmasse als Straßenmarkierung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4100088A1 true DE4100088A1 (de) | 1992-07-09 |
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DE4100088A Expired - Fee Related DE4100088C2 (de) | 1991-01-04 | 1991-01-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer anschließend aushärtenden, viskosen Markierungsmasse als Straßenmarkierung |
DE59200108T Expired - Fee Related DE59200108D1 (de) | 1991-01-04 | 1992-01-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer anschliessend aushärtenden, viskosen Markierungsmasse als Strassenmarkierung. |
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---|---|---|---|
DE59200108T Expired - Fee Related DE59200108D1 (de) | 1991-01-04 | 1992-01-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer anschliessend aushärtenden, viskosen Markierungsmasse als Strassenmarkierung. |
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DK (1) | DK0493733T3 (de) |
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EP4098801A1 (de) | 2021-05-31 | 2022-12-07 | Rembrandtin Coatings GmbH | Verfahren zur herstellung mehrschichtiger markierungselemente zur kennzeichnung von horizontalen und vertikalen flächen |
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- 1991-01-04 DE DE4100088A patent/DE4100088C2/de not_active Expired - Fee Related
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1992
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- 1992-01-01 EP EP91121475A patent/EP0493733B1/de not_active Expired - Lifetime
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