DE1446837A1 - Vorrichtung zur Herstellung reflektierender Markierungen auf Strassenoberflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung reflektierender Markierungen auf Strassenoberflaechen

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DE1446837A1
DE1446837A1 DE1965B0082295 DEB0082295A DE1446837A1 DE 1446837 A1 DE1446837 A1 DE 1446837A1 DE 1965B0082295 DE1965B0082295 DE 1965B0082295 DE B0082295 A DEB0082295 A DE B0082295A DE 1446837 A1 DE1446837 A1 DE 1446837A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/166Means for dispensing particulate material on to freshly applied markings or into the marking material after discharge thereof, e.g. reflective beads, grip-improving particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/02Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by reflected light, e.g. matt surfaces, lustrous surfaces

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

H46837
Anmelder: Moses
Vorrichtung zur Herstellung reflektierender Markierungen auf Strae senoberflächen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung reflektierender Markierungen auf Strassenoberflächen mit einem Fahrzeug, auf dem mindestens eine Spritzpistole zum Aufspritzen der Farbe auf die Strassendecke sowie ein hinter der Pistole angeordneter Verteiler für Glasperlen montiert sind.
Mit derartigen Fahrzeugen hergestellte reflektierende Strassen- markierungen, bei denen die aus der Farbschicht heraus ragenden Glasperlen für eine gute Reflektion des auffallenden Lichts sorgen sollen, spielen für die Verkehrssicherheit eine immer grössere Rolle, da sie auch bei Dunkelheit und Nebel die Markierungen, die gewöhnlich aus durchgehenden oder unterbrochenen weis sen Sicherheitslinie^Fahrbahn-, Radfahrerweg-, Fuss steg- oder Chaussebegrenzungslinien, Einweisungspfeilen usw. bestehen, gut erkennbar
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machen. Die bisherigen reflektierenden Markierungen haben jedoch im allgemeinen trotz der Glasperlschicht ein noch nicht ausreichendes Reflektionsvermögen, ein Nachteil, der durch die bisher angewendeten Vorrichtungen bedingt ist;
Die unmittelbar nach dem Aufbringen der Farbspur auf die noch weitgehend flüssige Farbmasse gestreuten Glasperlen haben die Tendenz, infolge ihres im Vergleich zu der Farbmasse viel höheren spezifischen Gewichts in die weiche Farbschicht einzusinken, bevor diese so weit getrocknet ist, dass die Glasperlen in der Schicht fest haften und fixiert werden. Das hat zur Folge, dass der überwiegende Teil der Glasperlen vollkommen in der Farbmasse verschwindet, während nur ein kleiner Teil der Perlen mehr oder weniger aus der Oberfläche der Farbspur nach deren Verfestigung heraus ragt. Dadurch ist die für das ReflektionsveiTiiögen ma.ssgebende Oberflächendichte dex* Glasperlen nur gering. Erst wenn im Laufe der Zeit durch Abrieb und Abnützung die Farbschicht allmählich abgetragen wird, kommen die ursprünglich in der Schicht eingebetteten Glasperlen zum Vorschein.
Diesel' Nachteil wird praktisch auch nicht durch diejenigen bekannten Vorrichtungen beseitigt, bei denen bereits der auf die Strassendecke auftreifende Farbstrahl durch vorheriges Einschiessen mit Glasperlen
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durchsetzt ist, da diese Perlen ebenfalls zum grössten Teil im Innern der Farbmasse verbleiben. Es ist auch bekannt, unmittelbar im Anschluss an das Aufspritzen eines bereits mit Glasperlen durchsetzten Farbstrahls weitere Glasperlen mit einem Perlstreuer auf die Markierung aufzubringen, wodurch jedoch im wesentlichen nur die Gesamtdichte der Perlen in der Schicht erhöht wird, ohne dass sich der Anteil der zur Reflektion beitragenden, aus der Markierung heraus ragenden Perlen wesentlich erhöht. Da ferner die noch flüssige Farbmasse die Tendenz hat, auf der Oberfläche der aus der Schicht herausragenden Glasperlsegmente hochzukriechen und diese somit weitgehend mit einem Farbfilm zu bedecken, wird durch diesen Effekt das Reflektionsvermögen der aus der Schicht he raus ragenden Perlen noch weiter verschlechtert.
Um diesen Nachteil zu verringern, hat man bereits versucht, durch eine besondere vorherige Behandlung der Glasperlen mit geeigneten organischen Verbindungen sowie durch die Wahl geeigneter, auf die behandelten Glasperlen abgestimmter Zusätze in der Farbmasse eine rasche Haftung der Perlen in der Schicht und damit das Einsinken der Perlen zu verhindern. Abgesehen davon, dass die Massnahme verhältnismässig kostspielig ist, hangt die AnfangsviskositSt der Farbmasse und damit das Einsinkvermögen der Glasperlen nicht nur von der bestimmten Zusammensetzung der Farbmasse ab, sondern wesentlich von den atmosphärischen Bedingungen, insbesondere von der Luftfeuchtigkeit und der Umgebungstemperatur.
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Auch muss die Viskosität der aufzuspritzenden Farbmasse unbedingt derart eingestellt sein, dass die Farbe gut auf der Strassendecke haftet, so dass kein Spielraum für eine Wahl der Viskosität derart bleibt, dass ein Versinken der Glasperlen verhindert wird.
Ausserdem hat sich gezeigt, dass das Einsinken bzw. das oberflächliche Haften der Perlen ausser von den bereits erwähnten Faktoren auch noch von der Geschwindigkeit der Hautbildung des Farbmaterials, von der Nassfilmstärke, die verlegt wird, sowie von der Oberflächenbeschaffenheit der Fahrbahn abhängt, die je nachdem, ob sie porenreich oder porenarm ist, aus Alt- oder Neubeton, Gussasphalt, Feinasphalt oder aus anderem Material besteht, die aufgebrachte Farbe mehr oder weniger rasch absorbiert.
Das Problem, Glasperlen nicht in der irisch aufgebrachten Farbmarkierung versinken zu lassen, stellt sich besonders dann, wenn man mit sogenannten Kalfc.farben und mit Filmstärken von über 0, 5 mm bis 2 mm arbeitet, was gegenüber den bisher gewöhnlich verwendeten heissen Farben mit einer Nassfilmstärke von 0,4 mm und einer Trockenfilmdicke von etwa 0, 2 bis 0, 3 mm eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer der Markierung bedeutet.
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Γ-ϊ.η eC^'4^-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strassenmarkierungsfahrzeug zu schaffen, mit dem auf einfache Weise bei unterschiedlichsten Arbeite- und Umgebungsbedingungen eine reflektierende Strassenmarkierung herstellbar ist, bei welcher ein grosser Prozentsatz der verwendeten Glasperlen aus der fertigen Markierung herausragt und damit dieser Markierung ein ausserordentlich gutes Reflektionsvermögen verleiht.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem ersten Glasperlverteiler ein zweiter Glasperlverteiler in einem Abstand derart angeordnet ist, dass die zeitliche Verzögerung zwischen dem Aufbringen der Farbe und der Streuung der Glasperlen durch den zweiten Perlverteiler ausreicht, um infolge natürlicher Trocknung der Farbe eine das Versinken der Perlen in der Farbmasse verhindernde Oberflächenhaut auf der Farbmarkierung zu bilden.
Auf diese Weise wird erreicht, dass sich bis zum verzögerten Aufbringen von Glasperlen mittels des zweiten, hinten am Fahrzeug angebrachten Glasperlverteilers auf der Oberfläche der Farbmasse bereits durch natürliche Trocknung bzw. durch Verdunstung des Lösungsmittels ein Oberflächenfilm gebildet hat, dessen etwas erhöhte Viskosität ein vollständiges Einsinken der verzögert aufgestreuten Perlen, unabhängig von der Dicke
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der Farbschicht, weitgehend verhindert, ohne jedoch eine hinreichend feste Haftung dieser Glasperlen zu beeinträchtigen. Die aus dem ersten Glasperlverteiler aufgebrachten Perlen, die im allgemeinen weitgehend in die Farbmasse eingebettet werden, sichern ein hinreichendes Reflektionsvermögen der Markierung auch dann, wenn die Farbschicht im Laufe der Zeit abgenutzt und die ursprünglich auf der Oberfläche befindlichen Perlen teilweise abgetragen worden sind.
Die vorgeschlagene Verwendung zweier Glasperlverteiler erlaubt es erstmals, den vorgeschriebenen Anteil an Glasperlen ( in der Regel 30 Gewichts-%) in der Farbmasse in Abhängigkeit von den Betriebs- und Umgebungsbedingungen derart auf eine erste und auf eine zweite Streuung zu verteilen, dass unter Vermeidung einer Erhöhung des Gesamtanteils an Perlen in der Schicht eine optimale Reflektion der Markierung erzielt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen nSher erläutert. Es zeigen;
Figur 1: eine schematische Ansicht der ersten und
Figur 2; eine schematische Ansicht einer erweiterten zweiten Ausführung sf ο rm.
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Nach Figur 1 ist auf einem nur schematisch durch die Linie 1 angedeuteten Fahrzeug, das eich in Richtung des Pfeiles bewegt, eine Spritzpistole 2 'angeordnet, mit der zwischen zwei unter und zu beiden Seiten der Pistole montierten Begrenzungsscheiben 3 eine Farbspur auf die Strassendecke gespritzt wird. Hinter der Spritzpistole befindet sich eine erste Glasperlenverteiler vorrichtung 4, die über eine Kette 5 angetrieben wird, welche mit der Achse der sich auf der Strassenoberfläche6 abstützenden und auf dieser abrollenden Scheiben 3 verbunden ist.
Im Abstand hinter der Verteilervorrichtung 4 ist eine zweite Verteilervorrichtung 7 für Glasperlen montiert, welche über eine Kette 8 von einem auf der Strasse abrollenden Rad 9 mit Gummibereifung angetrieben wird. Es eind ferner nicht dargestellte Mittel zur Unterbrechung der Funktion des zweiten Verteilers 7 vorgesehen, insbesondere, wenn die herzustellende Markierungslinie diskontinuierlich ist.
Um den Verbrauch an Glasperlen möglichst gering zu halten, ist es erforderlich, die Verteilung der Glasperlen nur bei Gegenwart einer Markierungslinie vorzunehmen und während der Unterbrechungen der Linie ebenfalls zu unterbrechen. Der Mechanismus zur Betätigung der Verteilervorrichtung kann entweder von Hand bedienbar sein oder automatisch arbeiten.
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Im ersten Fall kann beispielsweise ein Hebel vorgesehen sein, mit dem sich das Antriebsrad 9 der Verteilervorrichtung 7 vom Boden abheben lässt.
Im anderen Falle kann die automatische Steuerung aus einem mechanischen oder pneumatischen, verzögert arbeitenden System bestehen, das mit der Antriebsvorrichtung für die Spritzpistole 2 gekuppelt ist. Immer, wenn die Spritzpistole, etwa bei Herstellung einer gestrichelten Spur, ausser Betrieb gesetzt bzw. mieder eingeschaltet wird, dann sperrt dieses System nach einer vom Abstand zwischen Spritspistole und zweiter Verteilervorrichtung sowie der Geschwindigkeit des Markisrungsfahrzeugs abhängigen Zeit die Verteilervorrichtung 7 bzw. setzt sie wieder in Betrieb.
Ferner kann auch eine fotoelektrisch arbeitende Steuervorrichtung derart vorgesehen sein, dass eine Fotozelle bei Gegenwart der weissen oder -wenigstens inbezug auf den dunklen Strassenuntergrund hellen Farbspur unterhalb der zweiten Verteilervorrichtung 7 anspricht und diese in Betrieb setzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist das Fahrzeug la ausser mit der Spritzpistole 2a, den auf der Fahrbahn 6 abrollenden Begrenzungsscheiben 3a sowie den beiden Glasperlenverteilervorrichtungen 4a und 7a mit ihren
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Antriebsketten 5a und 8a und dem Antriebsrad 9a für den zweiten Verteiler zusätzlich mit zwei Luftdruckdüsen 10 und 11 ausgerüstet, die zur künstlichen Oberflächentrocknung der Markierungs schicht dienen.
Im betrachteten Beispiel sind die beiden, an eine nicht dargestellte Druckluftquelle , zweckmässigerweise den auch die Spritzpistole speisenden Kompressor, angeschlossenen Druckluftdüsen zwischen der ersten und der zweiten Verteilervorrichtung sowie hinter der zweiten Verteilervorrichtung 7a angeordnet und vorzugsweise schräg entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs gerichtet. Sie unterstützen, fals erforderlich, die rasche Bildung eines Oberflächenfilms auf der Farbmasse und damit die Haftung der Glasperlen an der Markierungsoberfläche.
Während man normalerweise mit beiden Glasperlenverteilern arbeiten wird, ist es in bestimmten Fällen auch ohne weiteres möglich, nur den zweiten Verteiler 7a bzw. 7 in Betrieb zu setzen, wobei man aus der verhältnismässig grossen Entfernung zwischen der Spritzpistole und diesem Verteiler Nutzen zieht.
Die künstliche Lufttrocknung kann auch nur vor oder hinter der ersten oder der zweiten Glasperlenverteilung vorgenommen werden.
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Claims (7)

Ί446837 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Herstellung reflektierender Markierungen auf Strassenoberflächen mit einem Fahrzeug, auf dem mindestens eine Spritzpistole zum Aufspritzen der Farbe auf die Strassendecke sowie ein hinter der Pistole angeordneter Verteiler für Glasperlen montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem ersten Glasperlverteiler (4;4a) ein zweiter Glasperlverteiler (7;7a) in einem Abstand derart angeordnet ist, dass die zeitliche Verzögerung zwischen dem Aufbringen der Farbe und der Streuung der Glasperlen durch den zweiten Perlverteiler ausreicht, um infolge natürlicher Trocknung der Farbe eine das Versinken der Perlen in der Farbmasse verhindernde Oberflächenhaut auf der Farbmarkierung zu bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mechanismus zur gegenüber der Spritzpistole (2, 2a) verzögerten Steuerung des Betriebs des zweiten Glasperlenverteilers (7, 7a) vorgesehen ist.
3. .Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Mechanismus von Hand bedienbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Mechanismus eine automatisch arbeitende Einrichtung ist.
Neue Unterlagen m. MjtlftÄ IJ 31 ?
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (8,8a) des zweiten Glasperlverteilers (7,7a) mit der Steuerungsvorrichtung für die Spritzpistole (2) gekuppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus eine photoelektrische, die Farbmarkierung abtastende Einrichtung ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Farbspritzpistole (2a) wenigstens
eine Druckluftdüse (10, 11) angeordnet ist.
BAD
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DE1965B0082295 1965-05-18 1965-06-05 Vorrichtung zur herstellung reflektierender markierungsstreifen auf strassenoberflaechen Granted DE1446837B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225653A2 (de) * 1985-12-13 1987-06-16 Plastiroute S.A. Strassenmarkierungsfahrzeug
BE1020348A3 (nl) * 2012-07-10 2013-08-06 Groote Gaston N V De Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van reflecterende wegmarkeringen.
BE1020347A5 (nl) * 2012-07-10 2013-08-06 Groote Gaston N V De Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van reflecterende wegmarkeringen.

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BE1020348A3 (nl) * 2012-07-10 2013-08-06 Groote Gaston N V De Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van reflecterende wegmarkeringen.
BE1020347A5 (nl) * 2012-07-10 2013-08-06 Groote Gaston N V De Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van reflecterende wegmarkeringen.

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DE1933038U (de) 1966-02-17
FR1435662A (fr) 1966-04-15
DE1446837B2 (de) 1976-12-02
CH436377A (fr) 1967-05-31

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