DE3438148A1 - Vorrichtung zum auftragen eines markierungsmittels - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen eines markierungsmittels

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DE3438148A1
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push rod
marking
gate valve
sliding
housing
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Withdrawn
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DE19843438148
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English (en)
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Rolf 2000 Hamburg Niemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/24Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf
  • tragen eines Markierungsmittels auf eine Straßendecke mit einem Gehäuse, durch dessen unmittelbar oberhalb der Straßendecke geführte Auslaßöffnung das Markierungsmittel auf die Straßendecke gleitet.
  • Derartige Vorrichtungen haben sich in der Vergangenheit gut bewährt. Sie sind relativ groß und eignen sich daher insbesondere zum Herstellen von breiten Markierungslinien. Allerdings besteht ein großer Bedarf an vergleichbaren Vorrichtungen, die relativ leicht gebaut und zu handhaben sind. Die bisher bekannten Vorrichtungen verfügten über relativ große Gehäuse, auf deren Innenwandungen Auflagen aufgebracht wurden, die ein Anhaften des Markierungsmittels an den Wandungen verhindern sollten. Die Auflagen mußten sehr sorgfältig auf entsprechend vorbereitete Wandungen aufgelegt werden. Die Wandungen mußten außerdem sehr groß sein, damit die Auflagen auf ihnen befestigt werden konnten. Dadurch wurde auch das gesamte Gehäuse sehr groß und schwer.
  • Außerdem stellte sich die sorgfältige Arbeitsweise als relativ zeitaufwendig heraus und die Auflagen erhöhten die beim Einsatz der Vorrichtung entstehenden Kosten. Schließlich war diese Vorrichtung mit einem relativ aufwendigen Verschluß ihrer Auslaßöffnung versehen, so daß sie schwer und unhandlich war.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß sie leicht und kostengünstig sowohl bei der Herstellung als auch im Betrieb ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit trichterförmig in Richtung auf die Auslaßöffnungen geneigten Wandungen versehen ist, die mit einem ein Anhaften des Markierungsmittels verhindernden Gleitbelag versehen sind.
  • Dieser auf die Wandungen aufgebrachte feste Gleitbelag verhindert ein Anhaften des Markierungsmittels auf den Wandungen. Der Gleitbelag braucht nicht als Auflage auf die Wandungen aufgelegt zu werden, bevor das Markierungsmittel in das Gehäuse eingefüllt wird. Vielmehr ist der Gleitbelag fest mit den Wandungen verbunden und verhindert, daß das Markierungsmittel auf den Wandungen haftet. Dieses liegt so locker auf den Wandungen auf, daß es mit einem Schaber auf leichte Weise von dem Gleitbelag abgestoßen werden kann. Zur Aktivierung des Gleitbelages kann dieser vor dem Einfüllen des Markierungsmittels leicht angewärmt werden. Durch diese Anwärmung sondert sich aus dem Gleitbelag eine sehr dünne Gleitschicht ab, von der das Anhaften des Markierungsmittels auf den Wandungen verhindert wird. Die fest Auflage des Gleitbelages verhindert, daß auch bei Bedienungsfehlern Markierungsmittel auf die Wandungen des Gehäuses spritzt und dort festhaftet. Diese Entfernung dieses Markierungsmittels erfordert viel Mühe und den Einsatz von Waschmitteln. Durch die Einsparung dieser Waschmittel werden Kosten und Umweltbelastungen erspart.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Auslaßöffnung mit einem quer Richtung des auf dem Gleitbelag gleitenden Markierungsmittels verschieblichen Absperrschieber versehen. Dieser Absperrschieber sorgt dafür, daß das Markierungsmittel am Ende auf die Straßendecke aufzubringenden Markierungslinie exakt am Durchfluß durch die Auslaßöffnung gehindert wird. Auf diese Weise erhält die Markierungslinie einen genauen Abschluß. Die einzelnen Teilstücke der Markierungslinie erhalten untereinander gleichbleibende Längen. Insbesondere wird ein Nachtropfen des Markierungsmittels vermieden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : Eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, Fig. 2 : eine Seitenansicht einer Vorrichtung und Fig. 3 : einen Querschnitt durch eine Vorrichtung entlang der Schnittlinie III-III in Figur 2.
  • Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1, einem Gefäß 2, einem Gehäuse 3 sowie einem Hubzylinder 4. Das Fahrgestell 1 erstreckt sich in Fahrtrichtung 5 neben dem Hubzylinder 4, dem Gefäß 2 und dem Gehäuse 3, mit denen es über einen Rahmen 6 verbunden ist. Es ist auf vier Rädern 7, 8, 9, 1o auf einer Straßendecke 15 verschieblich gelagert und dient zur Aufnahme einer Flasche 11, die mit einem Druckmittel gefüllt ist. Diese Flasche 11 besitzt ein Auslaßventil 12, über das sie mit dem Hubzylinder 4 über eine Leitung 13 verbunden ist. Das Fahrgestell 1 ist an seinem dem Auslaßventil 12 zugewandten Ende mit einer Deichsel 14 versehen, mit deren Hilfe das Fahrgestell 1 auf seinen Rädern 7, 8, 9, 10 auf der Straßendecke 15 verfahren und gelenkt werden kann.
  • Die Räder 7, 8 unterstützen das Fahrgestell 1 an seinem der Deichsel 14 zugewandten Ende unmittelbar in Richtung auf die Deichsel 14 hinter der Einmündung des Rahmens 6. Zwischen den Rädern 7, 8 liegt eine Spur, deren Breite in etwa Vom Durchmesser der Flasche 11 vorgegeben ist, zwischen der und den Rädern 7, 8 lediglich Längsholme 16, 17 verlaufen, die das Fahrgestell 1 in Fahrtrichtung seitlich begrenzen.
  • An seinem der Deichsel 14 abgewandten Vorderende 18 liegt zwischen den Rädern 9, 10 eine Spurbreite, die wesentlich größer als diejenige der Räder 7, 8 ist. Während das dem Gefäß 2 abgewandte Rad 9 in der gleichen Spur wie das Hinterrad 8 läuft, ist das ihm gegenüberliegende Rad 10 so angeordnet, daß es in -etwa auf einer Spur verläuft, die die Mittellinie einer zu verlegenden Markierungslinie 19 entspricht. Dieses außerhalb des Längsholms 16 verlaufende Rad 10 ist über eine verlängerte Achskonstruktion 20 mit dem Längsholm 16 verbunden.
  • Der Hub zylinder 4 liegt in etwa auf einer gemeinsamen Mittellinie mit dem Gefäß 2 und dem Gehäuse 3. Diese Mittellinie verläuft in etwa parallel zu einer durch das Fahrgestell 1 verlaufenden Mittellinie. Auf dieser Mittellinie ist sowohl das Gefäß 2 als auch das Gehäuse 3 in Fahrtrichtung 5 vorne und der Hubzylinder 4 hinten angebracht.
  • Dieser ist über den Rahmen 6 mit dem Längsholm 16 verbunden, während das Gefäß 2 an einem in den Längsholm 16 eingehakten Mast 21 über Haltearme 22, 23 befestigt ist. Schließlich stützt sich das Gefäß 2 auf eigenen Rädern 24, 25 auf der Straßendecke 15 ab und ist lediglich über ein Hubschild 26 mit einer den Hub zylinder 4 aufnehmenden Tragkonstruktion 27 verbunden. Dieser Hubschild 26 ist über Parallelogrammhebel 28, 29 mit der Tragkonstruktion 27 verschwenkbar verbunden. Jeweils ein Paar von Parallelogrammhebeln 28, 29 ist in Fahrtrichtung 5 auf jeder Seite der Tragkonstruktion 27 vorgesehen.
  • Der Hubschild 26 ist an seiner dem Gehäuse 3 zugewandten Vorderkante 30 mit Aufhängern 33, 34 versehen, in die Pratzen 31, 32 einrasten, wenn das Gehäuse 3 in Richtung auf die Straßendecke 15 abgesenkt wird. Die Pratzen 31, 32 sind an Wänden 35, 36 befestigt, die sich zwischen dem Gehäuse 3 und dem Hubschild erstrecken.
  • Zwischen diesen Wänden 35, 36 ist ein Raum 37 ausgebildet, durch den sich eine Schubstange 38 in Fahrtrichtung erstreckt. Diese Schubstange 38 ist an ihrem in die Tragkonstruktion 27 hineinragenden Ende mit einer Schubstangengabel 39 fest verbunden, während sie mit ihrem gegenüberliegenden Ende in eine Halterung 40 hineinragt, mit der sie über eine elastische Kupplung 41 verbunden ist. Die Halterung 40 erstreckt sich quer zur Richtung der Schubstange 38 in Richtung auf die Straßendecke 15. Mit ihrem der Straßendecke 15 benachbarten Ende ragt sie durch einen Absperrschieber 42 hindurch, der sich im wesentlichen nlanParallel zur Schubstange 38 in Richtung auf das Gehäuse 3 erstreckt, dessen der Straßendecke 15 zugewandte Auslaßöffnung 43 er verschließt, wenn er mit Hilfe der Schubstange 38 in eine in Fahrtrichtung 5 vordere Position verschoben wird.
  • Der Absperrschieber 42 liegt mit seiner der Straßendecke 15 zugewandten Unterseite 44 auf einer Halteplatte 45 auf, mit der das in den Absperrschieber 42 hineinragende Ende aer Halterung 40 über eine Schraube 46 verschraubt ist. Die Halteplatte 45 verstärkt den aus einem Kunststoff bestehenden Absperrschieber 42 zum Schutz gegen Verformungen. Der zur Herstellung des Absperrschiebers 42 verwendete Kunststoff verhindert ein Anhaften von Markierungsmittel 47, das sich aus dem Gehäuse 3 durch die Auslaßöffnung 43 in Richtung auf die Straßendecke 15 ergießt.
  • Auf seiner der Unterseite 44 gegenüberliegenddh=CEewr'7 seite 48 wird der Absperrschieber 42 von einer Gleitplatte 49 abgedeckt. Auch durch diese Gleitplatte 49 erstreckt sich die Halterung 40. Diese Gleitplatte 49 ist aus einem Kunststoff gefertigt, der ein Anhaften des Markierungsmittels 47 verhindert. Gleichzeitig weist die Gleitplatte 49 an ihrer dem Absperrschieber 42 abgewandten Oberseite 50 gute Gleiteigenschaften gegenüber einem Gleitbelag 51 auf, der auf Wandungen 52, 53, 54, 55 des Gehäuses 3 aufgebracht ist.
  • Dieser Gleitbelag 51 soll verhindern, daß das Markierungsmittel 47 auf den Wandungen 52, 53, 54, 55 anhaftet, während es durch das Gehäuse 3 in Richtung auf die Auslaßöffnung 43 hindurchtritt. Das Anhaften des Markierungsmittels 47 wird mit Hilfe des Gleitbelages 51 dadurch verhindert, daß dieser Gleitbelag 51 insbesondere unter dem Einfluß von Wärme eine Paraffinschicht abscheidet, die ein Anhaften des Markierungsmittels verhindert. Insbesondere kommt zur Herstellung des Gleitbelages 51 Polyäthylen in Betracht. Andere Kunststoffe sind auch geeignet.
  • Der Gleitbelag 51 der in Fahrtrichtung 5 hinten liegenden Wandung 54 ragt bis auf einen kleinen Spalt 56 auf die Oberseite So der Gleitplatte 49. Dieser Spalt ist so gering, daß er ein Eintreten des Markierungsmittels 47 in den Raum 37 verhindert. Darüber hinaus baut sich beim Verschieben des Absperrschiebers 42 vor dem Spalt 56 ein verdichteter Wulst von Kunststoff auf, der als zusätzliche Dichtung ein Eintreten des Markierungsmittels 47 in den Raum 37 verhindert, ohne daß er die Bewegungen der Gleitplatte 49 wesentlich hemmt.
  • Die Gleitplatte 49 ist außer an einer den Spalt 56 ausbildenden Unterkante 52 im Bereich ihrer Oberseite 50 noch an einer weiteren Unterkante 58 geführt, die an einer aus Kunststoff hergestellten Platte 59 ausgebildet ist. Diese Platte 59 ist im Bereich eines in Fahrtrichtung 5 hinten liegenden Endes an der Gleitplatte 49 an einer Halterung 60 befestigt, die sich innerhalb des Raumes 37 erstreckt und eine Öffnung 61 aufweist, durch die sich die Halterung 40 von der Schubstange 30 in Richtung auf den Absperrschieber 42 erstreckt.
  • An seinem in die Auslaßöffnung 43 sich erstreckenden Ende ist der Absperrschieber 42 mit einem leicht in Richtung auf die Straßendecke 15 geneigten Ende 62 versehen. Dieses Ende 62 bildet mit dem ihm gegenüberliegenden Gleitbelag 51 einen in Richtung auf die Auslaßöffnung 43 geneigten Trichter. Darüber hinaus ist das Ende 62 mit einer sich in Richtung auf die gegenüberliegende Wan -dung 42 erstreckenden Spitze 63 versehen, die als ein das Markierungsmittel 47 von der Straßendecke 15 abstreifender Abstreifer ausgebildet ist. Darüber hinaus glättet das Ende 62 die auf der Straßendecke 15 verlegte Markierungslinie 19. Dabei verhindert der den Absperrschieber 42 bildende Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, ein Anhaften des Markierungsmittels 47 während des Glättens.
  • Damit ist der Abstand zwischen dem Ende 62 und der Straßendecke 15 bestimmend für die Höhe der zu herzustellenden Markierungslinie. Im Regelfall wird die Dicke der Markierungslinie 19 3 mm betragen. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Spitze 63 einen anderen Abstand von der Straßendecke 15 einhält, um entweder Markierungslinien mit einer geringeren oder größeren Höhe als 3 mm herzustellen.
  • Derartige Veränderungen in der Höhe der Markierungslinie werden dadurch herbeigeführt, daß der Absperrschieber 42 gegenüber der Straßendecke 15 angehoben wird. Diese Anhebung geschieht in der Weise, daß mit Hilfe von Abstandsstücken, die zwischen die Halteplatte 45 und den Absperrschieber 42 gelegt werden, dieser gegenüber der Halteplatte 45 angehoben wird. Zu diesem Zwecke wird zunächst die Schraube 46 gelöst, die Halteplatte 45 abgenommen und sodann werden die Abstandsstücke beispielsweise in Form von Ringen im Bereich der Schraube 46 auf die Halteplatte 45 aufgelegt und sodann wird die Schraube 46 wieder in die Halterung 40 eingeschraubt Die Gleitplatte 49 erstreckt sich in das Gehäuse 3 auf einer Länge, die einem Schließweg entspricht, den der Absperrschieber 42 zum Zwecke des Verschliessens der Auslaßöffnung 43 zurückleqt. Auf diese Weise wird auf dem gesamten Verschließweg derçA w w sperrschieber 42 von der Gleitplatte 49 abgedeckt.
  • Die Schubstange 38 wird einerseits in Bohrungen 64 geführt, die sich durch die Platte 59 einerseits und die Halterung 60 andererseits erstrecken.
  • Darüber hinaus ist die Halterung 40 über eine Feder 65, die auf Zucj beansprucht ist, an einer Aufhängung 66 gehaltert, die im Raum 37 vorgesehen und mit den Wänden 35, 36 verbunden ist. Diese Feder 65 zieht die Gleitplatte 49 über die Halterung 40 gegen die Unterkanten 57, 58, so daß an dieser Stelle die Spalten 56 so klein wie möglich gehalten werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Unterkanten 57, 58 die Oberseite 50 der Gleitplatte 49 ständig von Markierungsmittel 47 freihalten.
  • Der Raum 37 ist von einer Platte 67 abgedeckt, die verhindert, daß Markierungsmittel 47 in den Raum 37 eindringen kann. Diese Platte 67 liegt auf den Wänden 35, 36 auf.
  • Die Schubstangengabel 39 übergreift mit einer als Langloch 68 ausgebildeten Gabelöffnung auf ihrer der Schubstange 38 abgewandten Seite einen Kupplungsstift 69, der an einem der Straßendecke 15 zugewandten unteren Ende 70 eines Knies 71 befestigt ist. Auf dem Kupplungsstift 69 wird die Hülse 93 konzentrisch geführt, auf deren äußeren Mantelfläche die Schubstangengabel 39 bei Bewegungen des Knies 71 abrollt.
  • Dieses Knie :71 bildet mit einem weiteren Knie 72 einen Kniehebel 73, der in seinem Scheitelpunkt 74 auf einer Achse verschwenkbar gelagert ist.
  • Die beiden Knie 71, 72 schließen einen Winkel von etwa 900 ein. Dabei erstreckt sich das Knie 72 in eine vom Gehäuse 3 abgewandte hintere Richtung. An seinem Ende 75 ist er über ein Schwenkgelenk 76 mit dem Hubzylinder 4 verbunden, der auf der Tragkonstruktion 27 befestigt ist. Aus dem Hubzylinder 4 ragt in Richtung auf das Schwenkgelenk 76 der Kolben 77, der in Richtung auf die Straßendecke 15 beweglich gelagert ist. Beim Ausfahren des Kolbens 77 aus dem Hubzylinder 4 wird das Ende 75 des Kniehebels 73 in Richtung auf die Straßendecke 15 bewegt. Dadurch führt der Kniehebel 73 eine Schwenkbewegung um den Scheitelpunkt 75 aus und bewegt dabei die Schubstange 38 in Richtung auf das Gehäuse 3.
  • Das Gefäß 2 ist als ein Trichter ausgebildet, dessen Austrittsöffnung 87 in Gleitrichtung des Markierungsmittels 47 unmittelbar oberhalb einer Eintrittsöffnung 79 liegt, durch die das Markierungsmittel 47 in das Gehäuse 3 eintritt. Die Austrittsöffnung 78 ist mit Hilfe eines als Verschlußorgang ausgebildeten Ventils 80 verschlossen, das an einer Ventilstange 81 befestigt ist und mit dieser Schließbewegungen in Gleitrichtung des Markierungsmittels ausführen. Die Ventilstange 81 ist mit einer Halterung 82 oberhalb des Gefäßes 2 geführt. Innerhalb dieser Halterung 82 führt die Ventilstange 81 Offnungs- beziehungsweise Schließbewegungen aus, wenn die Halterung 82 aufwärts beziehungsweise abwärts bewegt wird. Zu diesem Zwecke ist die Halterung 82 über einen Arm 85 mit einem Gleitstück 86 verbunden, das innerhalb eines Rohres 87 gleitend gelagert ist und von einem Hub zylinder 88 bewegt wird. Bei einer Aufwärtsbewegung der Gleitstückes 86 beaufschlagt die Halterung 82 mit ihrem oberen Ende einen oberen Anschlag 84 und hebt dabei die Ventilstange 81 so weit an, daß das Ventil 80 öffnet. Nunmehr kann das sich im Gefäß 2 befindliche Markierungsmittel 47 durch die Austrittsöffnung 78 in das Gehäuse 3 eintreten. Dabei wird der Anschlag 84 auf der Ventilstange 81 zweckmäßigerweise so befestigt, daß aus dem geöffneten Ventil 80 gerade so viel Markierungsmittel 47 in das Gehäuse 3 eintreten kann, wie bei der Herstellung der Markierungslinie 19 an der Auslaßöffnung 43 benötigt wird. Diese Befestigung des Anschlages 84 wird darauf eingestellt, daß die gewünschte Öffnung des Ventils 80 stattfindet, wenn der Hub zylinder 88 den Arm 85 in seine oberste Lage zieht.
  • Unterhalb des Anschlages 84 ist auf der Ventilstange 81 ein unterer Anschlag 83 befestigt, der von der Halterung 82 mit ihrem unteren Ende beaufschlagt wird, wenn das Ventil 80 geschlossen werden muß. Dabei ist der untere Anschlag 83 auf der Ventilstange 81 so befestigt, daß das Ventil 80 geschlossen ist, wenn der Hubzylinder 88 den Arm 85 in seine unterste Lage gedrückt hat.
  • Das Rohr 87 bildet den Mast 21, auf dem die Haltearme 22, 23 befestigt sind. Das Rohr ist auf einem Steckzapfen 89 drehbar gelagert. Dieser Steckzapfen ragt in das Rohr 87 hinein und ist an seinem dem Rohr 87 gegenüberliegenden Ende 9o an einem Einrasthaken 91 befestigt, der am Längsholm 60 eingerastet ist und auf diese Weise mit dem Fahrgestell 1 verbunden ist. Die Drehbewegungen des Rohres 87 finden auf einer ringförmigen Platte 92 statt, die den Steckzapfen 89 umgibt. Das Rohr 87 wird verdreht und damit das Gefäß 2 verschwenkt, damit dieses dem Gehäuse 3 nicht im Wege ist, wenn dieses zum Zwecke des Auswechselns gegen ein anderes Gehäuse 3 angehoben und vom Hub zylinder 4 abgekoppelt werden muß.
  • Zum Zwecke der Befüllung des Gehäuses 3 wird das Rohr 87 in eine Lage gedreht, in der die mit dem Rohr 87 fest verbundenen Haltearme 22, 23 das Gefäß 2 so verschwenken, daß die Austrittsöffnung 78 unmittelbar oberhalb der Eintrittsöffnung 79 liegt.
  • Nunmehr wird das Ventil 80 geöffnet und das Gehäuse 3 mit Markierungsmittel 47 befüllt. Während der Fahrt der gesamten Vorrichtung kann das Gefäß 2 je nach dem Grad seiner Entleerung wieder aufgefüllt werden. Dabei ist das Ventil 80 gerade so weit geöffnet, daß genügend Markierungsmittel 47 in das Gehäuse 3 eintritt, um dieses ständig gefüllt zu halten.
  • Statt der Flasche 11 kann auf dem Fahrwerk 1 auch ein Kompressor vorgesehen sein, der einen Druckluftbehälter füllt. Aus diesem Druckluftbehälter kann eine Versorgung des Hubzylinders 4, 88 stattfinden.
  • Zur Herstellung einer Markierungslinie 19 wird das Fahrgestell 1 an der Deichsel 14 so geführt, daß das Rad 1o auf einer vorgesehenen Linie verläuft, entlang der die Matkierungslinie 19 hergestellt werden soll. Sobald mit der Verlegung der Markierungslinie 19 begonnen werden soll, öffnet ein die Vorrichtung an der Deichsel 14 führendes Bedienungspersonal die Auslaßöffnung 43 dadurch, daß er den Absperrschieber 42 aus seiner Verschlußstellung in Fahrtrichtung 5 nach hinten zieht. Zu diesem Zwecke betätigt er den Hubzylinder 4, der das Ende 75 des Kniehebels 73 anzieht. Dadurch führt die Schubstangengabel 39 eine entgegen der Fahrtrichtung 5 gerichtete Rückwärtsbewegung aus, di'e über die Schubstange 38 auf den Absperrschieber 42 übertragen wird. Je nach der gewünschten Dicke der zu verlegenden Markierungslinie 19 wird die Spitze 63 des Absperrschiebers 42 mehr oder minder weit von der Straßendecke 15 abgehoben. Zu diesem Zwecke kann der Absperrschieber 42 dadurch in eine von der Straßendecke 15 abgewandte Richtung nach oben verschoben werden, daß die Schraube 46 gelöst und eine der gewünschten Anhebung entsprechende Anzahl von Unterlegscheiben zwischen sie und die Halteplatte 45 eingelegt werden. Im Regelfall wird jedoch eine solche Verstellung nicht notwenig, da im allgemeinen von der Normdicke von 3 mm der zu verlegenden Markierungslinie 19 nicht abgewichen wird.
  • Nach der Öffnung der Auslaßöffnung 43 wird das Fahrgestell 1 über die Deichsel 14 in Bewegung gesetzt, so daß das Markierungsmittel 47 durch die Auslaßöffnung 43 in Richtung auf die Straßendecke 15 austritt.
  • Dabei verhindert die bis zur Straßendecke 15 durchgezogene vordere Wandung 52, daß sich das Markierungsmittel 47 in Fahrtrichtung nach vorne ungewollt ausbreitet. Andererseits bestimmt die vorgewählte Höhe der Spitze 63 die Dicke der zu verlegenden Markierungslinie 19. Soweit mehr Markierungsmittel 47 durch die Auslaßöffnung 43 austritt, sorgt die Spitze 63 dafür, daß soviel Markierungsmittel 47 von der Markierungslinie 19 abgestreift wird, daß nur die zur Herstellung der Markierungslinie 19 benötigte Menge auf der Straßendecke 15 verbleibt. Einen vorzeitigen Verschleiß der Wandung 52, der durch die Reibung auf die Straßendecke 15 eintreten könnte, wird durch gehärtete Kufen 94 verhindert, auf denen das Gehäuse 3 auf der Straßendecke 15 geführt wird. Mit diesen Kufen 94 sind die Wandungen 52, 53, 54, 55 verbunden. Auf ihre Dicke sind die Lagerungen der Räder 24, 25 eingestellt, die je nach Verschleiß der Kufen 94 in ihrer Höhe verstellbar exzentrisch gelagert sind. Die Kufen 94 begrenzen auch die entstehende Markierungslinie 19 entlang ihrer Seitenkanten.
  • Am Ende einer zu verlegenden Markierungslinie 19 wird die Auslaßöffnung 43 mit Hilfe des Absperrschiebers 42 verschlossen. Gleichzeitig wird das gesamte Gehäuse 3 angehoben, um ein Nachtropfen des Markierungsmittels 47 zu verhindern. Das Anheben des Gehäuses 3 geschieht in der Weise, daß der Absperrschieber 42 mit seinem Ende 62 gegen die in Fahrtrichtung vorne liegende Wandung 52 gefahren wird.
  • Durch die auf diese Weise in den unteren Teil der Wandung 52 eingeleitete Kraft wird das Gehäuse 3 unten angehoben und führt dabei eine Schwenkbewegung um die Drehpunkte der Parallelogrammhebel 28, 29 durch. Dabei reißt die Verbindung zwischen dem aus der Auslaßöffnung 43 austretenden Markierungsmittel 47 und der Markierungslinie 19 ab, die auf diese Weise ein scharf begrenztes Ende findet.
  • Während des Betriebes der Vorrichtung leert sich das Gehäuse 3. Nunmehr wird durch Öffnen des Ventils 80 Markierungsmittel 47 aus dem Gefäß 2, das unmittelbar oberhalb des Gehäuses 3 hängt, in dieses nachgefüllt.Dabei wird das Ventil 80 so weit geöffnet, daß gerade soviel Markierunggmittel 47 in das Gehäuse 3 eintritt, wie aus der Auslaßöffnung 43 in Richtung auf die Straßendecke 15 austritt. Sobald das Gefäß 2 entleert wird, wird es während der Fahrt der Vorrichtung wieder befüllt. Diese Befüllung des Gefäßes 2 kann von einer anderen Bedienungsperson erfolgen, die zum Zwecke der Befüllung einer Vielzahl von Vorrichtungen bereitsteht. Auf diese Weise wird ein ununterbrochener Betrieb der Vorrichtung ermöglicht.
  • Falls die Form der Markierungslinie 19 geändert werden soll, wird das Gehäuse 3 mit dem Absperrschieber 42 und der Schubstange 38 von der Tragkonstruktion 27 abgekoppelt. Soll beispielsweise die Breite der Markierungslinie 19 vergrößert werden, muß ein Gehäuse 3 mit einer breiten Auslaßöffnung 43 angekoppelt werden.
  • Die Abkopplung geschieht in der Weise, daß das Gehäuse 3 und die Wände 35, 36 angehoben werden, so daß die Pratzen 31, 32 aus den Aufhängern 33, 34 ausrasten.
  • Gleichzeitig wird die Schubstangengabel 39 von der Hülse 93 des Kupplungsstiftes 69 abgehoben. Danach wird ein anderes Gehäuse 3 mit den an den Wänden 35, 36 angebrachten Pratzen 31, 32 auf die Aufhänger 33, 34 abgesenkt. Dagei rastet gleichzeitig die Schubstange 38 über die Schubstangengabel 39 an der Hülse 93 des Kupplungsstiftes 69 ein.
  • Durch Verwendung des Gefäßes 2 kann die Vorrichtung ständig einsatzbereit bleiben, da für einen ständigen Vorrat an Markierungsmittel 47 im Gehäuse 3 gesorgt werden kann. Durch entsprechende Bemessungen des Auslaufs an der Austrittsöffnung 78 ergießt sich soviel Markierungsmittel 47 in das Gehäuse 3, das dieses ständig gefüllt bleibt. Nach Entleerung des Gefäßes 2 wird dieses neu befüllt. Während der Befüllung des Gefäßes 2 kann der Betrieb in der Vorrichtung aufrecht erhalten werden.
  • Zur Vereinfachung der Bedienung sind die beiden Hubzylinder 4, 88 miteinander gekoppelt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß durch ein Bedienungsorgan sowohl die Auslaßöffnung 43 geöffnet als auch der Zufluß von Markierungsmittel 47 zum Gehäuse 3 eröffnet wird.
  • Damit wird verhindert, daß das Gehäuse 3 keinen Zufluß von Markierungsmittel 47 erhält. An der Auslaßöffnung 43 steht demnach ständig Markierungsmittel 47 zur Herstellung einer durchgezogenen Markierungslinie 19 zur Verfügung. Andererseits wird beim Verschließen der Auslaßöffnung 43 gleichzeitig die Austrittsöffnung 78 verschlossen. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei verschlossener Auslaßöffnung 43 Markierungsmittel 47 in das Gehäuse 3 eintritt.
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Claims (65)

  1. Vorrichtung zum Auftragen eines Markierungsmittels Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Auftragen eines Markierungsmittels auf eine Straßendecke mit einem Gehäuse, durch dessen unmittelbar oberhalb der Straßendecke geführte Auslaßöffnung das Markierungsmittel auf die Straßendecke gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit trichterförmig in Richtung auf die Auslaßöffnung (43) geneigten Wandungen (52) versehen ist, die mit einem ein Anhaftendes Markierungsmittel (47) verhindernden Gleitbelag (51) versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (43) mit einem quer zur Richtung des. auf dem Gleitbelag (51) gleitenden Markierungsmittels verschieblichen Absperrschieber (42) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (42) ein in Gleitrichtung des Markierungsmittels (47) leicht geneigtes Ende (62) aufweist, das in die Auslaßöffnung (43) hineinragt und mit einer ihr gegenüberliegenden Wandung (52) einen in Richtung auf die Auslaßöffnung (43) verlaufenden Trichter bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (42) mindestens an seinem in die Ausla.sür-nung (a3) hineinragenden Ende (62) mit einer das Anhaften des Markierungsmittels (47) verhindernden Gleitschicht versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (42) aus einem das Anhaften des Markierungsmittels (47) verhindernden Material besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (42) auf mindestens einer seiner Oberseiten (48) durch eine mit ihm verspannte Gleitplatte (49) verstärkt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (49) aus einem das Anhaften des Markierungsmittels (47) verhindernden Kunststoff besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (49) aus Polyäthylen ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (49) auf der in Gleitrichtung des Markierungsmittels (47) oberen Oberseite (48) des Absperrschiebers (42) befestigt ist und bei geschlossener Auslaßöffnung (43) in einer Länge in das Gehäuse (3) hineinragt, die so groß ist wie ein von dem Absperrschieber (42) zurückzulegender Schließweg.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, daß die Gleitplatte (49) auf ihrer dem Absperrschieber (42) abgewandten Oberseite (50) als eine Dichtfläche ausgebildet ist, die mit einer Wandung (54) des Gehäuses (3), durch die sie hindurchragt, eine Spaltdichtung bildet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltdichtung zwischen der Oberseite (50) der Gleitplatte (49) und dem die Wandung (54) bedeckenden Gleitbelag (51) ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbelag (51) mit seinem der Oberseite (50) der Gleitplatte (49) zugewandten Ende als ein das Markierungsmittel (47) von der Gleitplatte (49) abstreifender Abstreifer ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (49) im Bereich ihres von dem Gehäuse (3) abgewandten Hinterteils von einem auf ihrer Oberseite (50) gleitenden Gleitlager beaufschlagt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager als eine aus Kunststoff hergestellte Platte (59) ausgebildet ist, deren eine Kante der Oberseite (50) zugewandt ist und mit ihr das Gleitlager bildet.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das leicht geneigte Ende des Absperrschiebers (42) als ein Abstreifer ausgebildet ist, der oberhalb der Straßendecke (15) in einer von der Dicke einer von dem Markierungsmittel (47) auf der Straßendecke (15) auszubildenden Markierungslinie (19) vorgegebenen Höhe endet.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (42) auf seiner der Gleitplatte (49) abgewandten Unterseite (44) von einer Halteplatte (45) verstärkt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halteplatte (45) und dem Absperrschieber (42) den Abstand des Endes (62) von der Straßendecke (15) festlegende Abstandsstücke vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (45) aus Stahl besteht und gegen den Absperrschieber (42) gepreßt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (42) an einer in seiner Schließrichtung verschieblichen Schubstange (38) befestigt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (42) außerhalb des Gehäuses (3) über eine sich quer zur Schließrichtung erstreckende Halterung (40) mit der Schubstange (38) verbunden ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (40) sich in Gleitrichtung des Markierungsmittels (47) erstreckt und an ihrem der Schubstange (38) abgewandten unteren Ende durch den Absperrschieber (42) hindurchragt, in das eine die Halteplatte (45) gegen den Absperrschieber (42) pressende Schraube (46) hineinragt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (40) über eine elastische Kupplung (41) mit der Schubstange (38) verbunden ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (38) und die Halterung (40) von Wänden (35, 36) umgeben sind, an denen eine Führung für die Halterung (40) und das ihr zugewandte Ende der Schubstange (38) befestigt sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer auf Zug beanspruchten Feder (65) besteht, die mit ihrem einen Ende an der Halterung (40) und mit ihrem anderen Ende über eine Aufhängung (66) an mindestens einer Wand (35) befestigt ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurchz 7gekennzeichnet, daß auf einem dem Absperrschieber (42) abgewandten oberen Ende der Wände (35, 36) eine die Schubstange (38) und die Halterung (40) abdeckende Platte (67) aufliegt.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25,dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange mit einem Schubstangenvorschub verbunden ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26,dadurch gekennzeichnet, daß der Schubstangenvorschuß aus einem in Gleitrichtung des Markierungsmittels (47) wirkenden Hubzylinder (4) besteht, dessen Kolben (77) an seinem aus dem Hubzylinder (4) herausragenden Ende über ein Getriebe mit einem der Halterung (40) gegenüberliegenden Ende der Schubstange (38) verbunden ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem Kniehebel (73) besteht, der in seinem Scheitelpunkt (74) verschwenkbar gelagert ist, und dessen eines Knie (72) verschwenkbar mit dem Kolben (77) und dessen anderes Knie (71) verschwenkbar mit der Schubstange (38) verbunden ist.
  29. 29.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schubstange (38) zugewandte Knie (71) in ein an einer Schubstangengabel (39) ausgebildetes Langloch (68) einrastet, die mit der Schubstange (38) fest verbunden ist.
  30. 3° . Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (38) in einer Führung verschieblich gelagert ist, die in der das Gleitlager der Gleitplatte (49) bildenden Platte (59) ausgebildet ist.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (68) an einer in Gleitrichtung des Markierungsmittels (47) unten liegenden Kante der Schubstangengabel (39) eine Mündung aufweist, in die das ihm zugewandte Knie (71) des Kniehebels (73) über einen Kupplungsstift (69) einrastet.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (69) von einer Hülse (93) umgeben ist, auf deren Mantelfläche das Langloch (68) mit seinen Wandungen gleitet.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub zylinder (4) an einer Tragkonstruktion (27) befestigt ist, in der der Kniehebel (73) verschwenkbar gelagert ist und die mit mindestens einer der Wände (35, 36) verbunden ist, die die Halterung (40) und die Schubstange (38) umhüllen.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (27) einen verschwenkbaren Hubschild (26) aufweist, der mit mindestens zwei Aufhängern (33, 34) in Pratzen (31, 32) einrastet, die an den Wänden (35, 36) befestigt sind.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschild (26) an Hebeln (28, 29) in Gleitrichtung des Markierungsmittels (47) verschwenkbar gelagert ist, die mit ihren dem Hubschild (26) abgewandten Enden an der Tragkonstruktion (27) verschwenkbar gelagert sind.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschild (26) an seinen beiden einander gegenüberliegenden Seiten in Parallelogrammhebeln (28, 29) geführt ist.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) um Drehpunkte(95, 96; 97, 98) der Parallelogrammhebel (28, 29) verschwenkbar gelagert ist.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) beim Verschwenken um die Drehpunkte (95, 96; 97, 98) von dem Absperrschieber (42) im Bereich der Auslaßöffnung (43) beaufschlagt ist.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Verschwenkens des Gehäuses (3) ein Mitnehmer, der auf der Schubstange (38) befestigt ist, die Halterung (6o) beaufschlagt.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß in Gleitrichtung des Markierungsmittels (47) oberhalb des Gehäuses (3) ein das Markierungsmittel (47) enthaltendes Gefäß (2) befestigt ist.
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (2) an seinem dem Gehäuse (3) zugewandten Ende eine Austrittsöffnung (78) aufweist, die mit einem in Schließrichtung beweglichen Schließorgan versehen ist.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan als Ventil (80) ausgebildet ist, dessen Ventilstange (81) aus dem Gefäß (2) herausragt.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (2) Wandungen aus einem das Anhaften des Markierungsmittels (47) verhindernden Gleitbelag aufweist.
  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (2) an einem Mast (21) aufgehängt ist, an dem auch ein die Ventilstange (81) bewegender Hubmechanismus befestigt ist.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (21) als ein Rohr (87) ausgebildet ist, das um seine Längsachse zum Verschwenken des Gefäßes (2) drehbar gelagert ist.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub mechanismus aus einem in dem Rohr (87) verschieblich gelagerten Gleitstück (86) besteht, das mit einem in Richtung auf das Gefäß (2) ragenden Arm (85) verbunden ist, an dessen dem Gefäß (2) zugewandten Ende eine Halterung (82) befestigt ist, in der die Ventilstange (81) gleitend gelagert ist.
  47. 47. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß auf. der Ventilstange (81) ein oberer Anschlag (84) befestigt ist, der in geöffnetem Zustand des Ventils (80) von der Halterung (82) beaufschlagt ist.
  48. 48. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlag (84) in einer Höhe oberhalb des Ventils (80) befestigt ist, die einer für einen vorgegebenen Druckfluß des Markierungsmittells (47) vorgesehenen Öffnungsstellung des Ventils (80) entspricht.
  49. 49. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (81) auf ihrer von dem oberen Anschlag (84) abgewandten Seite der Halterung (82) einen unteren Anschlag (83) aufweist, der von der Halterung (82) in der Schließstellung des Ventils (80) beaufschlagt ist.
  50. 50. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlag (83) an einer Stelle der Ventilstange (81) befestigt ist, die einerseits von der Schließstellung des Ventils (80) und andererseits vom unteren Totpunkt des Hubzylinders (88) vorgegeben ist.
  51. 51. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus innerhalb des Rohres (87) geführt ist und mit einem am Ende des Rohres (87) aufgesetzten Hubzylinder (88) verbunden ist.
  52. 52. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (87) auf einem Steckzapfen (89) drehbar gelagert ist, der über einen Einrasthaken (91) in ein die Tragkonstruktion (27) tragendes Fahrgestell (1) einrastet.
  53. 53. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (1) eine die Hubzylinder (4, 88) versorgende Flasche (11) gelagert ist, die mit einem Druckmittel gefüllt ist.
  54. 54 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (1) ein die Hubzylinder (4, 88) zu versorgender Kompressor gelagert ist.
  55. 55. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (4, 88) durch eine gemeinsame Steuerung miteinander verbunden sind.
  56. 56. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (80) und der Absperrschieber (42) gemeinsam in Schließstellung sind.
  57. 57. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) eine seine Lenkung erleichternde Deichsel (14) befestigt ist.
  58. 58. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) an seiner der Deichsel (14) abgewandten Vorderseite eine breite Spur aufweist, deren eines dem Gehäuse (3) zugewandtes Rad (lo) auf einer für die Aufbringung der Markierung vorgesehenen Markierungslinie (19) verläuft, während es an seinem der Deichsel (14) zugewandten Ende eine außerhalb der Markierung verlaufende schmale Spur aufweist.
  59. 59. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) und die die Halterung (40) und die Schubstange (38) umgebenden Wände (35, 36) eine Baueinheit bilden, die sich an ihrem der Tragkonstruktion (27) zugewandten Ende auf Rädern (24, 25) und im Bereich der Auslaßöffnung (43) auf einer der Straßendecke (15) zugewandten Unterkante von Gleitkufen (94) abstützt, die an einem der Straßendecke (15) zugewandten unteren Ende der Wandungen (52) befestigt sind.
  60. 60. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (43) in Fahrtrichtung auf beiden Seiten durch je eine Gleitkufe (94) begrenzt ist, und zwischen den beiden einander etwa parallel verlaufenden Gleitkufen (94) ein Abstand liegt, dessen Breite der Breite der herzustellenden Markierungslinie (19) entspricht.
  61. 61. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Auslaßöffnung (43) austretende Markierungsmittel (47) von den beiden Gleitkufen (94) in Fahrtrichtung und quer zur Fahrtrichtung von der Wandung (52) begrenzt ist.
  62. 62. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß Räder (24, 25) eine entsprechend der Dicke der Gleitkufen (94) in ihrer Höhe verstellbare Lagerung aufweiset.
  63. 63. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (94) aus gehärtetem Stahl bestehen.
  64. 64. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbelag (51) aus einem Markierungsmittel (47) abweisenden Kunststoff besteht.
  65. 65. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbelag (51) aus Polyäthylen besteht.
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BE1030904B1 (nl) * 2022-09-22 2024-04-22 Striping Stars Werkwijze voor het aanbrengen van wegmarkeringen op een wegdek en liner, reservoir en wegmarkeringsapparaat daarbij toegepast.

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