DE2248982A1 - Ziehschuh zum auftragen von markierungen auf strassen - Google Patents

Ziehschuh zum auftragen von markierungen auf strassen

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DE2248982A1
DE2248982A1 DE19722248982 DE2248982A DE2248982A1 DE 2248982 A1 DE2248982 A1 DE 2248982A1 DE 19722248982 DE19722248982 DE 19722248982 DE 2248982 A DE2248982 A DE 2248982A DE 2248982 A1 DE2248982 A1 DE 2248982A1
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Germany
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flap
pivot axis
pulling
lever
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DE19722248982
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English (en)
Inventor
Alfred Dipl-Ing Ehrismann
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ROBERT EHRISMANN AG
Original Assignee
ROBERT EHRISMANN AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/24Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Ziehschuh zum Auftragen von'Markierungen auf Strassen Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Ziehschuh zum Auftragen von Markierungen aus thermoplastischer Masse auf Strassen, der einen geneigten Boden mit einer unteren, zur Ziehrichtung rechtwinklig orientierten Kante auSweist und mit an den Boden anschliessenden Seitenwänden versehen ist, die mit der Kante eine rechtwinklige Austrittsöffnung für die Masse bilden, velche durch eine schwenkbare Klappe verschliessbar ist deren Schwenkachse oberhalb der Kante und parallel zu dieser in den Seitenvänden gelagert ist.
  • Derartige Vortichtungen sind bekannt. Sie werden mit konstanter Geschvindigkeit in Ziehrichtung gezogen, wobei die Klappe zur Freigabe der Oeffnung nach hinten, d.h. der Ziehrichtung entgegengesetzt, um einen auf die Schichtdicke der Markierung abgestimmten Winkel aufgeklappt wird. Diese bekannten Vorrichtungen besitzen den Nachteil, dass sie keine hohen Markiergeschvindigkeiten zulassen. Dieser Nachteil ist darin begrtindet, dass der Winkel, um den die Klappe geöffnet wird, sovohl die gegen die Strassenoberfläche sich öffnende Fläche des Ziehschuhs als auch die Schichtdicke der Strassenmarkierung bestimmt. Da jedoch Schichtdicken von über 3 mm nicht erwünscht und in einigen Ländern sogar verboten sind, wird durch diese Abhkngigkeit die sich gegen die Strassenoberfläche öffnende Fläche bei kleinen Schichtdicken stark reduziert. Uebersteigt dabei die Markierungsgeschuindigkeit 4 km pro Stunde, so reisst der ausfliessende Film der plastischen Masse ab. Schichtdicken von 1 mm sind'mit hohen Markierungsgeschuindigkeiten somit praktisch nicht zu erreichen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass zur Erzielung hoher Markierungsgeschuindigkeiten die erwähnte Fläche möglichst gross zu wählen ist, wodurch die plastische Masse seitlich wegfijesst Und ein genaues Einhalten der Strichbreiten nicht mehr geuAhrleistet ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass beim Auftragen von Linien am AnPang und am Ende durch die relative Bewegung der Klappe gegenüber der Strasse eine schlechte Abgrenzung der Linie erzielt wird. Dieser Nachteil ist darin begründet, dass beim Oeffnen der Klappe am Anfang einer Linie ihre relative Geschwindigkeit gegenUber der Strasse praktisch Null ist und dadurch ein ungerichtetes Fliessen des plastischen Materials möglich wird. Wird die Klappe am Ende einer Linie geschlossen, so erhöht sich ihre relative Geschwindigkeit gegenüber der Strasse, sodass das ausfliessende Material vorne unter den Schuh gedrückt wird und nicht abgeschnitten werden kann.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Ziehschuhes, der Markierungsgeschwindigkeiten bis zu lo km/h bei Schichtdicken von 1 bis 3 mm ermöglicht und der beim Auftragen von Linien scharfe Anfangs- und Endabgrenzungen bewirkt.
  • Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass auf der dem Boden abgewandten Seite der Klappe ein Schieber von gleicher Breite wie die Klappe zur Schwenkachse radial verschiebbar gelagert ist, dass auf der Schieberseite der Klappe parallel zur Schwenkachse, eine zweite Schwenkachse in den Seitenwänden gelagert ist, und dass an der zweiten Schwenkachse das eine Ende eines in der Länge verstellbaren Hebels gelagert ist, der mit seinem anderen Ende am Schieber angelenkt ist.
  • Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ziehschuhs, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Ziehschuh, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2, Fig. 4 ein Detai 1 aus Fig. 3 in vergrösserter Darstellung und Fig. 5 ein Ausfürungsbeispiel einer Aufhänge- und Betätigungsvorrichtung für den Ziehschuh.
  • Der Ziehschuh 1 besteht aus einem geneigten Boden 2, aus zwei Seitenwänden 3 und 4 und einer Klappe 5. Der Boden 2 besteht aus zwei Platten 2' und 2". Die Platte 2" weist zwei Nuten 6 auf, durch die Je ein Bolzen 7 in die Platte 2' geschraubt ist. Die Platten 2' und 2" sind gegenseitig durch die Nuten 6 und die Bolzen 7 geführt und gegeneinander verschiebbar. Mit der Platte 2tt ist eine Lasche 8 fest verbunden, während mit der Platte 2' eine Lasche 9 fest verbunden ist. Die Laschen 8 und 9 besitzen zwei zueinander achsiale Bohrungen, durch die eine Schraube lo geführt ist auf welche drei Muttern 11 auBgeschraubt sind. Durch ein Verstellen der Muttern 11 kann die relative Lage der Platten 2' und 2" gegeneinander verstellt und fixiert werden. Die Platte 2" besitzt eine Kante 12, die mit den Seitenwänden 3 und 4 eine rechteckige Oeffnung bildet, die durch die Kappe 5 verschliessbar ist Die Kante 12 ist zur Ziehrichtung Z rechtwinklig orientiert. Die Klappe 5 ist fest mit einer in den Seitenwänden 3 und 4 drehbar geiagerten Schwenkachse 13 verbunden, an der weiter ein Hebel 14 befestigt ist-. Auf der dem Boden 2 abgewandten Seite der Klappe 5 ist in der zu der Schwenkachse 13 radialen Richtung ein Schieber 15 verschiebbar gelagert, der'die gleiche Breite wie die Klappe 5 aufweist. Der Schieber 15 weist zwei Nuten 16 auf, durch die Schrauben 17 in die Klappe 5 geschraubt sind und die als Führungen für den Schieber 15 dienen. Parallel zu der Schwenkachse 13 ist in den Seitenwänden 3 und 4 eine zweite Schwenkachse 18 befestigt, an der ein Hebel 19 mit einem Ende angelenkt ist. Der Hebel 19 ist mit seinem anderen Ende an einer Schwenkachse 20 angelenkt, die fest mit dem Schieber 15 verbunden ist. Der Hebel 19 besteht aus zwei Endteilen 19' die mit einem Gegengewinde versehen und in eine Hülse 19" mit entsprechenden Innengewinden eingeschraubt sind.
  • Durch ein Drehen der Hülse 19" kann die Länge des Hebels 19 verlängert und damit der Schieber 15 gegenüber der Klappe 5 verschoben werden. In Fig. 2 ist gestrichelt die Klappe 5 in ihrer inneren Endlage dargestellt. Dabei ist der Schieber 15 über die untere Begrenzungskante der Klappe 5 zurückgezogen.
  • Mit ausgezogenen Strichen ist die äussere Endlage der Klappe 5 dargestellt, in der sie mit dem Schieber 15 gegen den Anschlag 21 anliegt. In dieser Stellung überragt der Schieber 15 die Klappe 5 nach unten, da jener durch den Hebel 19 während der Schwenkbewegung nach unten geschoben wird. Beim Zurückschwenken der Klappe 5 in die innere Endlage zieht der Hebel l9-den Schieber 15 erneut zurUck.
  • In der in Fig. 2 mit ausgezogenen Strichen gezeichneten Endlage der Klappe 5 bildet die Kante 12 des Bodens 2 zusammen mit der unteren Begrenzungskante des Schiebers 15 sowie den beiden Seitenwänden 3 und 4 eine gegen die Strassenoberfläche gerichtete Oeffnung, durch die die plastische Masse aus dem Schuh 1 auf die Strassenoberfläche fliessen kann. Die Grösse dieser Oeffnung wird durch den Oeffnungswinkel der Klappe 5 bestimmt. Wird der Ziehschuh 1 in Richtung des PEeiles "Z" bewegt, so bestimmt der Abstand "st der unteren Begrenzungskante des Schiebers 15 von der Strassenoberfläche die Dicke der aufgetragenen Strassenmarkierung. Die Grösse des Oeffnungswinkels der Klappe 5 wird durch die Lage des Anschlages 21 so gewählt, dass bei einer vorgegebenene Höchstgeschwindigkeit für den Auftrag der Strassenmarkierung einerseits und einer höchstzulässigen Strassenmarkierungsdicke t'st anderseits ein ausreichendes Nachfliessen der plastischen Masse gewährleistet ist. Die Strassenmakkierungsdicke s" kann daher durch ein Drehen der HUlse19te eingestellt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Fluss der plastischen Masse während des Auftragens abreisst.
  • Um einen gleichmässigen Abstand der Kante 12 von der Strassenoberfläche zu gewährleisten, sind seitlich an den Seitenwänden 3 und 4 je ein Gleitkörper 22 angeordnet, die um eine in der zugeordneten Seitenwand eingeschraubte Schraube 23 schwenkbar gelagert sind. Die Verschwenklage der Gleitkörper 22 wird durch Anschläge 24 begrenzt.
  • Auf der in Ziehrichtung vorausgehenden Seite des Schuhs 1 ist ein zur- Ziehrichtung achsialer Schwenkzapfen 25 mit den Seitenwänden 3 und 4 fest verbunden. Der Schwenkzapfen 25 ist in einem Lager 26 drehbar gelagert, welches fest mit einem Hebel 27 verbunden ist. Am anderen Ende weist der Hebel 27 ein Schwenklager 28 auf, mit dem er an einer an einem Zugfahrzeug vorgesehenen Achse 29 anlenkbar ist. Am Hebel 27 sind weiter zwei Laschen 30 befestigt, von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist. Die freien Enden der Laschen 30 sind durch einen Bolzen 31 miteinander verbunden, an denen ein Arbeitszylinder 32 angelenkt ist. Die Kolbenstange 33 des Arbeitszylinders 32 ist gelenkig mit dem Hebel 1erbundeal, Durch eine Betätigung des Arbeitszylinders 32 wird über den Hebel 14 die Klappe 5 geöffnet bzw. geschlossen. Am nicht dargestellten Zugfahrzeug ist ferner eine Achse 34 befestigt in der ein Arbeitszylinder 35 mit einem Ende angelenkt ist. Sein anderes Ende ist an einem mit dem Hebel 27 fest verbundenen Bolzen 36 angelenkt.
  • Durch eine Betätigung des Arbeitszylinders 35 wird der Hebel 27 und damit der Ziehschuh 1 gehoben oder gesenkt.
  • Zur Beschickung des Ziehschuhs 1 ist huber diesem ein Behalter 37 zur Aufnahme der thermoplastischen Maqse-angeordnetD der bei der Verwendung von Farben, als Mischer ausgebildet sein kann Aus dem Behälter 37 fllesse die Masse oder die Farbe durch ein Rohr 38 das durch einen Hahnen 39 verschliessbar ist. Der Hahnen 39 wird huber einen Hebel 40 von einem Arbeitszylinder 41 betätigt, der seinerseits an der Achse 34 angelenkt ist.
  • Die Arbeitszylinder 32, 35 und 41 werden durch eine nicht dargestellte Autpmatik gesteuert. Die Steuerung erfolgt derart, dass beim Auftragen einer Linie zuerst der Arbeitszylinder 35 angesteuert wird, um den Schuh in seine Arbeitsstellung zu senken. Anschliessend wird der Arbeitszylinder 32 angesteuert.
  • um die Klappe 5 zu öffnen. Danach wird der Arbeitszylinder 41 betätigt, um den Hahnen 39 zu öffnen. Am Ende einer aufgetragenen Linie werden die Arbeitszylinder in der umgekehrten Reihenfolge bettigt. Die Gleitkörper 22 ermöglichen in Verbindung mit dem Schwenkzapfen 23 wShrend dem Auftrag einer Linie eine stete Anpassung des Ziehschuhs 1 an die StrassenoberflXche, so dass auch bei ungleichmtLssigen Strassenoberflächen eine weitgehende Gleichmssigkeit der Schichtdicke erreicht wird.
  • Damit die Gleitkörper 22. deren Gleitfläche einem starken Verschleiss unterworfen ist, einen definierten Bodenabstand des Ziehuchuhs 1 gewILhrleisten. sind sie, wie aus Fig. 1 hervorgeht. höhenverstellbar gelagert. An der seitlichen Degrenzungswand 4 ist ein Lagerzapfen 42 befestigt. auf den eine exzentrisch ausgebohrte Manschette 23' drehbar gelagert und mit der Schraube 23 fixiert ist. Die Manschette 23' weist eine zylindrische Aussenfläche auf. duf der der Gleitkörper 22 schwenkbar gelagert ist. Bei einer Lockerung der Schraube 23 kann die Manschette 23' gedreht werden. wodurch, entsprechend ihrer Exzentrizität, der Gleitkörper 22 gegen die Strassenoberfläche bewegt und damit der Verschleiss aus seiner Gleitflache ausgeglichen wird.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Aufhängevorrichtung für den Ziehschuh l, Der Arbeitszylinder 35 greift mit seiner Kolbenstange an einem zweiarmigen Hebel 43 an, der um eine Achse 44 im Hebel 27 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende des zveiarmigen Hebels 43 ist über ein Hebelglied 45 gelenkig mit dem Ende des Hebels 14 verbunden. Da das Gewicht des Ziehschuhs 1 mit seiner Aufhängevorrichtung grösser als die zum Schliessen der Klappe 5 benötigte Kraft ist, wird beim Einfahren der zum Arbeitszylinder 35 gehörenden Kolbenstange zuerst die Klappe 5 über das Hebelsystem 43,44,45. .14 geschlossen, bevor der Arbeitszylinder 35 den Hebel 27 mit dem Ziehschuh 1 nach oben verschwenkt und von der Strassenoberfläche abhebt. Beim Absenken des Hebels 27 wird vorerst der Ziehschuh 1 auf die Strassenoberfläche aufgesetzt bevor durch ein weiteres Ausfahren der Kolbenstange des Arbeitszylinders 35 die Klappe 5 geöffnet verden kann.
  • Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können der Zioh*chuh 1 und der Behälter 37 aus einem Stück gefertigt sein.

Claims (4)

P a t e n t a n 5 p r ü ch e
1) Ziehschuh zum Auftragen von Markierungen aus thermoplastischer Masse auf Strassen, der einen geneigten Boden mit einer unteren, zur Ziehrichtung rechtwinklig orientierten Kante aufweist und mit an den Boden anschliessenden Seitenwänden versehen ist, die mit der Kante eine rechtwinklige Austrittsöffnung für die Masse bilden, welche durch eine schwenkbare Klappe verschliessbar ist, deren Schwenkachse oberhalb der Kante und parallel zu dieser in den Seitenwänden gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Boden abgewandten Seite der Klappe (5) ein Schieber (15) vonjgleicher Breite wie die Klappe (5) zur Schwenkachse (13) radial verschiebbar gelagert ist, dass auf der Schieberseite der Klappe (5), parallel zur Schwenkachse (13), eine zweite Schwenkachse (18) in den Seitenwänden (3,4) gelagert ist und dass an der zweiten Schwenkachse (18) das eine Ende eines in der Länge verstellbaren Hebels (19) gelagert ist, der mit seinem anderen Ende am Schieber (15) angelenkt ist.
2) Ziehschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (4,3) Je ein Gleitkörper (22) an einem zur ersten Schwenkachse (13) parallelen Schwenkzapfen (23) gelagert ist.
3) Ziehschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) sich in Ziehrichtung (Z) öffnet.
4) Ziehschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geneigte Boden (2) aus zwei aufeinanderliegenden und relativ gegen einander zur Kante(12) rechtwinklig verschiebbar und durch Schrauben (io) lösbar verbundenen Platten (2',2") gebil det ist, dass die eine Platte (2') fest mit den Seitenwänden (3,4) verbunden ist und die andere Platte (in) die Kante (12) aufweist.
53 Ziehschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zur Ziehrichtung (z) achsialen Schwenkzapfen (25) aufweist, der in einem Hebe1 (27) schwenkbar gelagert ist, dass der Hebel (27) ein zur Schwenkachse (13>' der Klappe (5) parallel orientiertes Schwenklager (28) aufweist, um den Hebel (27) am Fahrzeug (3) anzulenken.
Leerseite
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DE (1) DE2248982A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH531097A (de) 1972-11-30

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