DE40918C - Neuerungen an Apparaten zum telegraphischen Feuermelden - Google Patents

Neuerungen an Apparaten zum telegraphischen Feuermelden

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DE40918C
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DE
Germany
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fire
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wheel
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT40918D
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English (en)
Original Assignee
W. DOEHRING, Regierungs-Baumeister und Brand-Direktor in Leipzig
Publication of DE40918C publication Critical patent/DE40918C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/12Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 74: Signalwesen.
Die bereits in Anwendung gekommenen Apparate zum directen Feuermelden nach einer Centralstation (Feuerwehr - Depot) zeigen verschiedene Unvollkommenheiten, die namentlich darin bestehen, dafs sie einestheils bei starken Erschütterungen selbstthätig melden, weil das im Melder befindliche Laufwerk stets aufgezogen ist, anderentheils, wo dies nicht der Fall ist, die Meldung von zwei oder mehreren Meldern in einer Linie gleichzeitig erfolgen kann, wodurch die auf dem Morse-Apparat entstehenden Morse-Buchstaben durch einander kommen und so verstümmelt werden. Die das Feuer meldende Person glaubt nun, dafs Hülfe auf dem Wege ist, und es entsteht natürlich ein grofser Zeitverlust, bevor der Irrthum aufgeklärt wird und die Feuerwehr eintreffen kann.
Es ist namentlich in letzter Zeit vorgekommen , dafs durch derartige mangelhafte Feuermeldeanlagen die Feuerwehr lange Zeit in der Irre herumfuhr, bevor sie die Brandstelle erreichte, ebenso ist alarmirt worden, ohne dafs irgend Jemand gemeldet hatte.
Auch ist durch die leichte Zugänglichkeit
der Meldeapparate, namentlich in grofsen Städten, so viel Unfug getrieben worden, dafs - der Feuerwehrcommandant erst Erkundigungen eingezogen hat, bevor ausgerückt wurde.
Derartige Zeitversäumnisse beim Ausbruch eines Feuers sind aber im höchsten Grade gefährlich, da ein im Entstehen begriffenes Feuer durch schnelle Hülfe oftmals erstickt werden kann, was später nicht mehr möglich ist.
Diese grofsen Uebelstände zu beseitigen, ist der Zweck des nachstehend beschriebenen Apparates, welcher durchaus zuverlässig wirkt, bei dem eine Selbstauslösung (blinder Alarm) absolut unmöglich ist und eine Verstümmelung der einlaufenden Depeschen durch eine gleichzeitige doppelte Meldung nicht eintreten kann.
Der Apparat ist wie folgt eingerichtet:
In einem mit gufseiserner Thür A1 versehenen Gufskasten A befindet sich der eigentliche, mit eiserner Deckplatte B versehene Apparat. Derselbe besteht aus einem Laufwerk C, einem Umschalter D, einer Rückmeldeglocke E, einem Taster F und einem Blitzableiter G.
Auf den durch die Deckplatte B reichenden Aufziehdorn α wird nach Oeffnen der Thür A1 eine auf der einen Seite mit dreikantigem, auf der anderen Seite mit vierkantigem Loch versehene kleine Kurbel mit ihrem Vierkant gesteckt und nach rechts umgedreht. Auf der Achse α befindet sich fest ein Trieb b, dessen Zähne zürn Theil ausgeschnitten sind, Fig. 7 und 8. Fest auf der Federwelle befindet sich das Rad c und ein im Innern des Federhauses angeordnetes Sperrrad, welches bei Drehung des Rades c nach einer Seite das lose auf der Federwelle sitzende Rad d mitnimmt.
Wird nun beim Feuermelden der Trieb b nach rechts -herumgedreht, so greift dieser in die Zähne des Rades c und be.wegt letzteres mit der Federwelle, in der das eine Ende der Feder befestigt, während das andere Ende derselben an dem festen Federhaus e angebracht ist. Rad d bleibt bei Drehung nach dieser Richtung in Ruhe, da dessen Sperrkegel über das Sperrrad schleift. Die Feder im Federhaus e wird zum Theil gespannt. Steht nun,
nach einmaliger Umdrehung des Triebes b, der ausgeschnittene Theil desselben dem Rad c wieder gegenüber, so treibt die Feder, ohne dafs der Trieb b mitbewegt wird, das Rad e zurück. Bei dieser Bewegung wird aber auch Rad d durch das Gesperre mitgenommen und überträgt nun letzteres diese Bewegung auf die Räder / g h i k I und von hier auf den Windfang to. Auf der Achse der Räder / und g sitzt fest das Typenrad n, Fig. 6, welches in Gemeinschaft mit Feder ο den Contact seinen Zeichen entsprechend herstellt und aufhebt.
Bei einer einmaligen Umdrehung des Aufziehdornes α vermittelst der Kurbel macht das Typenrad η eine einmalige Umdrehung. Wird die Kurbel hinter einander zweimal herumgedreht und somit auch der Trieb b, so zieht sich die Feder um ein gröfseres Stück auf und das Typenrad η macht zwei Umdrehungen, es erscheinen also doppelt so viel Zeichen und bei einer hinter einander erfolgenden dreimaligen Umdrehung der Kurbel und des Triebes b erscheinen dreimal so viel Zeichen, was dementsprechend »Klein-«, »Mittel- « oder »Grofsfeuer« bedeutet.
Auf der Rückseite des Werkes, -Fig. 6, sitzt fest auf der Federwelle eine mit .einem Einschnitt versehene Scheibe p, in welchen Einschnitt der Arretirhebel q greift und so eine weitere Abspannung der Feder verhindert. Der Hebel q ist bei ^1 drehbar und trägt an dem· anderen Arm einen Stift, der durch die Gehäuseplatte greift und sich vor einen Stift des Rades Z legt und so den Windfang arretirt. Eine Feder q2 drückt den Hebel in die gezeichnete Stellung. Wird beim Aufziehen Trieb b, Rad c und somit die Federwelle bewegt, so drückt sich Hebel q aus seinem Ausschnitt in die punktirte Lage, wodurch auch der Windfang freigegeben und die Feder q2 zurückgedruckt wird.
Auf der Vorderseite des Laufwerkes, Fig. 5, befindet sich eine Scheibe r mit der Aufschrift »Feuer«, »Klein«, »Mittel« und »Grofs«. Diese drehbare Scheibe trägt einen Stern, der durch eine auf der Federwelle befestigte Scheibe r1 mit vier Stiften so gedre.ht wird, dafs für gewöhnlich die Aufschrift »Feuer« unter einem in der Deckplatte B befindlichen Schaufenster, Fig. 2 und 3, zu lesen ist, bei einer einmaligen Umdrehung die Aufschrift »Klein«, bei zweimaliger Umdrehung »Mittel« und bei dreimaliger Umdrehung »Grofs« unter das Fenster zu stehen kommt und so dem Meldenden genau anzeigt, was er gemeldet hat, ob »Klein-«, »Mittel-« oder »Grofsfeuer«. Die. Feder r2 fixirt die jeweilige Stellung des Sternes. Auf der Aufziehwelle α befindet sich ferner eine Scheibe s, Fig. 2, in deren Loch, der Stift einer Feder s1 greift. Dieser Stift schnappt bei. jedesmaliger Umdrehung der Welle α in dieses Loch ein und wird beim Weiterdrehen wieder herausgedrückt. Hierdurch bekommt der Meldende ein fühlbares Zeichen, wenn er eine Umdrehung vollendet hat. Ferner trägt der Aufziehdorn noch ein Excenter t, Fig. 1, welches bei erstmaliger Umdrehung der Kurbel den Umschalter D in die Stellung x-x, Fig. 1, bringt, wo er durch die Nase einer Feder f1 festgehalten wird.
In gewöhnlicher Stellung stellt der Hebel D . Contact mit dem Block u her; ist er jedoch in Richtung x-x gedrückt, so ist dieser Contact aufgehoben und der mit dem Block ul hergestellt. Aus dieser Stellung kann der Umschalter D durch die Feder t2 erst zurückgedrückt werden, wenn nach erfolgter Rückmeldung die Thür A1 des Kastens A geschlossen wird. Es drückt sich beim Schliefsen der Thür A1 der an ihr befestigte Stift ν gegen den Stift v1 der Feder tl und diese wird niedergedrückt, so dafs der Hebel D über die Nase der Feder i1 in seine Stellung Fig. 1 zurückschnappen kann. Die Inductionsglocke E dient zum Geben von Rückmeldesignalen von der Centralstelle aus vermittelst eines Magnetinductors und zeigt dem Meldenden an, ob seine Meldung richtig verstanden wurde und Hülfe auf dem Wege ist. Der Telegraphirkasten und der Blitzableiter G bieten nichts besonders Erwähnenswerthes.
Die Wirkungsweise des Apparates ist nun wie folgt:
Von dem Morse-Apparat der Centralstation führt eine Leitung L1, Fig. 9, nach dem ersten Melder, von da weiter (L2J nach dem zweiten Melder u. s. f. und vom.letzten Melder in die Erde zurück zur Centralstation. Von dem Blitzableiter eines jeden Apparates' führt eine Ableitung zur Erde, Fig. 9. Der galvanische Strom (Ruhestrom) tritt bei L1 ein, geht nach dem Blitzableiter, von. hier zu der kleinen isolirten Contactfeder w, Fig. 6 und 9, über den Hebel q, die Metalltheile des Laufwerkes C, den Umschalter D, den Block u, den Taster F, den Blitzableiter G, L2 zum nächsten Melder etc. Wird nun von einem Apparat Feuer gemeldet, so öffnet man mittelst des Dreikantloches der Kurbel die Thür A1 des Kastens und steckt dieselbe kleine Kurbel mittelst des Vierkantloches auf den Aufziehdorn α und dreht nun, je nachdem man Klein-, Mittel- oder Grofsfeuer melden will, ein-, zwei- oder dreimal herum. Hierbei wird der Arretirhebel q, Fig. 6, ausgerückt, der Contact der Feder w mit dem Hebel q aufgehoben und der Umschaltehebel D von Block u auf Block uv geschoben, wo ihn die Nase der Feder f1 festhält. .
Der galvanische Strom nimmt nun folgenden Weg: Er tritt bei L1 ein, geht zum Blitzableiter, Feder ο (da Feder n> keinen Contact
mehr mit q herstellt), Typenrad n, metallische Theile des Laufwerkes, Umschalter D, Block m1, Inductionsglocke E, Erde zur Gentralstelle, Batterie, durch den Morse-Apparat und Leitung L. Das Typenrad unterbricht, entsprechend seinen Typen, den Strom und auf dem Morse-Apparat entstehen die Zeichen (hier 4, 8 oder 12). Ist die Meldung verstanden, so wird der Magnetinductor in der Centralstation in Bewegung gesetzt, und das. Läuten der Glocke E sagt dem Meldenden, dafs er verstanden wurde. Jetzt schliefst letzterer den Apparat, indem er die Thür A1 zuklappt. Hierdurch wird Feder i1 niedergedrückt und der Umschalter D schnappt in seine Ruhelage zurück.
Beim Melden sind sämmtliche hinter dem betreffenden Apparat befindliche Melder ausgeschaltet. Wird also von einem zweiten Apparat zu gleicher Zeit gemeldet, so bringt dies gar keine Wirkung hervor, und da in diesem Apparat auch die Rückmeldeglocke nicht ertönt, so ist dies ein Zeichen, dafs die Meldung wiederholt werden mufs. Es ist durchaus erforderlich, dafs diese Umschaltung nicht schon beim Oeffnen der ThUr A1 geschieht, sondern erst, wenn wirklich Feuer gemeldet wird, da im anderen Falle jedes Nachsehen und zufälliges oder böswilliges Oeffnen an der Thür eine Ausschaltung sämmtlicher übrigen Apparate zur Folge hätte. Die Contactfeder w ist angeordnet, damit der Strom in der Linie auch geschlossen ist, wenn die Feder 0, Fig. 6, nach einer Meldung über einen Einschnitt des Rades η zu stehen kommt..
"Wird vom ersten in einer Leitung liegenden Melder Feuer gemeldet,' so sind, da sich der Umschalter D auf Block w1 befindet, sämmtliche übrigen Apparate ausgeschaltet, ein gleichzeitiges Melden von einem dieser ausgeschalteten Apparate hat also gar keine Wirkung. Wird von einem Apparat, vielleicht vom letzten in der Leitung liegenden, Feuer gemeldet und gleichzeitig oder während das Laufwerk dieses Apparates noch nicht zur Ruhe gekommen ist (die Meldung also noch nicht vollständig eingelaufen ist), von einem vor diesem Melder (also näher an der Centralstation) liegenden Apparat gemeldet, so wird ersterer (also der letzte in der Leitung liegende Apparat) ausgeschaltet, seine Meldung unterbrochen und der in der Leitung vorher liegende Apparat eingeschaltet und läuft dessen Meldung ein. Wird nun die ThUr dieses Apparates zugemacht (nachdem Rückmeldung erfolgt ist), so ist der letzte Apparat wieder eingeschaltet und der Meldende bei diesem Apparat weifs, dafs seine Meldung nicht verstanden wurde, da keine Rückmeldung erfolgte. Dieselbe kann nur in den Melder erfolgen, von welchem aus die Meldung richtig verstanden wurde, also nur in den zunächst der Centralstelle liegenden Melder, der bethätigt wurde.
Bei einem gleichzeitigen Melden von verschiedenen . Apparaten werden also nur die Zeichen vom ersten in der Leitung liegenden bethätigten Apparat ankommen und auch nur dieser die Rückmeldung erhalten.
Dieser Apparat kann natürlich ebenso für Ruhestrom als für Arbeitsstrom eingerichtet werden.
Ferner ist es möglich, ihn direct in eine Telephonleitung einzuschalten, und zwar wenn Nachts die Telephonleitung mit der des Feuerwehr - Depots in Verbindung ist. Es müfste denn ein Morse-Apparat im Feuerwehr-Depöt in die Leitung geschaltet und der Feuermeldeapparat so eingerichtet werden, dafs er bei der erstmaligen Umdrehung der Kurbel sich durch den Umschalter D in die Telephonleitung einschaltet, beim Schliefsen des Apparates sich aber selbstthätig wieder ausschaltet.
Diese Apparate wirken sehr zuverlässig, blinder Alarm ist vollständig ausgeschlossen, da das Laufwerk erst im Augenblicke des Feuermeldern aufgezogen wird, und ist ein Unfugtreiben mit diesem Apparat weit schwieriger als mit den bereits in Anwendung befind-' liehen.
Die Kurbel, deren jede sowohl zum Oeffnen des Apparates, sowie zum Melden und Telegraphiren dient, erhält der Hausherr, der Portier, bei welchem sich die Apparate befinden, sowie die Schutzleute u. dergl. Beamten. Da der ganze Apparat aus Eisen besteht, ist ein Zertrümmern desselben fast unmöglich.
Dieser Apparat kann natürlich ebensowohl zum Melden eines etwaigen Einbruches oder sonstiger Gefahr nach irgend einer Polizeioder anderen Centralstelle benutzt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. An Apparaten zum Feuermelden zwecks Verhütung eines gleichzeitigen Meldens von mehreren Stellen aus und einer dadurch entstehenden Verstümmelung der Morse-Zeichen die Anordnung eines Umschalters D in der Weise, dafs durch Inbewegungsetzen des Laufwerkes C vermittelst eines Excenters t der Umschalter D von Contactblock u auf u1 geschoben, hierdurch Feder tl festgehalten wird und so der betreffende Melder direct mit der Rückleitung (Erde) verbunden ist, während die dahinter befindlichen Meldeapparate so lange ausgeschaltet, also ohne Wirkung sind, bis der betreffende, der Centralstelle zunächst gelegene, in Betrieb befindliche Apparat geschlossen wird, wobei die Einschaltung durch Niederdrücken der Feder i1 und Zurückziehen des Umschalters D automatisch geschieht.
    In Verbindung mit der unter i. beanspruchten Umschaltevorrichtung der eigenthümliche Aufzug des Laufwerkes C, bestehend in der Anordnung eines zum Theil ausgeschnittenen Triebes b, auf dessen Welle α sich eine mit einem Loch versehene Scheibe 5 befindet, in welche bei einer jedesmaligen vollen Umdrehung der Stift einer Feder s1 einschnappt und so ein fühlbares Zeichen giebt, wenn Klein- oder Mittelfeuer gemeldet wird, durch welchen theilweise ausgeschnittenen Trieb b, auch ein Zurückdrehen des Aufziehdornes bei feststehendem Federhaus vermieden ist.
    Hierzu ι Blatt -Zeichnungen.
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