DE4039537A1 - Sicherungshalteranordnung - Google Patents
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Sicherungshalteranordnung,
welche eine gelöste Sicherung hält, und die zur Anwendung bei
einem Kraftfahrzeug o. dgl. bestimmt ist, wobei die Sicherung
gehalten wird, wenn sie nicht in Gebrauch ist, und die Ausle
gung derart getroffen ist, daß ein Dunkelstrom vermieden wird.
Fig. 8 zeigt einen Fahrzeug-Sicherungskasten, der in der of
fengelegten japanischen (Kokai) Gebrauchsmusteranmeldung No.
18 947/87 angegeben ist. Der Sicherungskasten 15 wird von ei
nem Sicherungskastenkörper 16 und einem Sicherungsdeckel 17
gebildet, der an dem Sicherungskastenkörper 16 angebracht ist.
In dem Sicherungskastenkörper 16 ist eine Mehrzahl von Ein
schubteilen 18′ zur Aufnahme von zugeordneten Stecksicherun
gen 8′, vorgesehen, welche einen mit einem Flansch versehenen
Kopf haben, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Eines dieser
Einsteckteile 18′, welches mit 18 versehen ist, steht stärker
als die anderen vor, so daß dieses Teil deutlich sichtbar ist.
Während der Zeit von der Herstellung eines Kraftfahrzeugs zu
der Zeit der Auslieferung des Kraftfahrzeugs zum Benutzer und
auch während des Zeitraumes, wenn das Fahrzeug nicht betrie
ben wird, wird die spezielle Sicherung 8 gelöst oder abgezogen,
um einen Batterieverbrauch durch Dunkelstrom zu verhindern, der
sich im Hinblick auf die angeschlossenen elektrischen Teile,
wie eine Uhr, ergeben kann, die direkt mit der Batterie verbun
den sind.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel eines Schaltplans für den oben an
gegebenen Sicherungskasten, welcher Schalter SW1 und SW2, eine
übliche Sicherung 8′, die spezielle Sicherung 8, eine Bezugsbat
terie E über die Schalter SW1 und SW2 und elektrische Teile Y
und Z umfaßt, die direkt mit der Batterie E, aber nicht über
die Schalter SW1 und SW2 verbunden sind. Bei dieser üblichen
Auslegung jedoch ist es umständlich, die abgezogene bzw. ge
löste, spezielle Sicherung 8 aufzubewahren, und es besteht die
Gefahr, daß diese spezielle Sicherung verloren geht.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Schwierigkeiten
zielt die Erfindung darauf ab, eine Sicherungshalteranordnung
bereitzustellen, die ein leichtes Bereithalten einer Sicherung
ermöglicht, die zur Vermeidung von Dunkelströmen abgekoppelt
ist, und bei der auch die Möglichkeit ausgeschaltet wird, daß
diese Sicherung verloren geht.
Nach der Erfindung wird hierzu im wesentlichen eine Sicherungs
halteranordnung bereitgestellt, die sich dadurch auszeichnet,
daß hochstehende Sicherungsführungswände, die jeweils einen fle
xiblen Abschnitt haben, um einen Sicherungsverbindungsabschnitt
vorgesehen sind. Ein Haltevorsprung für eine Sicherung ist an
den jeweiligen flexiblen Abschnitten zwischen den gegenüberlie
genden Enden des flexiblen Abschnittes ausgebildet, und die Si
cherung wird durch diese Haltevorsprünge gehalten.
Eine flexible Halteklaue für die Sicherung kann an einem dista
len Ende jeder Sicherungsführungswand ausgebildet sein. Die Si
cherung ist derart ausgelegt, daß sie zwischen den Haltevor
sprüngen und den flexiblen Halteklauen gehalten ist. Wenn die
Sicherung in den Sicherungsverbindungsteil eingeführt ist, kön
nen die Haltevorsprünge die Sicherung ebenfalls halten.
Ferner wird nach der Erfindung eine Sicherungshalteranordnung
bereitgestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß eine Öffnung
in einem Deckel eines Sicherungskastens vorgesehen ist, wobei
die Öffnung einem Sicherungsverbindungsteil gegenüberliegt.
Flexible Halterschenkel, die jeweils einen Eingriffsvorsprung
zum Zusammenarbeiten mit einer Sicherung haben, sind in hän
gender Anordnung von einem äußeren Umfangsabschnitt der Öff
nung vorgesehen. Nach der Erfindung wird die Sicherung längs
den Sicherungsführungswänden eingeführt, so daß die Sicherung
gegen die Haltevorsprünge anliegt, um die flexiblen Abschnitte
nach außen zu biegen. Auf diese Weise ist die Sicherung in
den Sicherungsverbindungsabschnitt eingesetzt. In diesem Zu
stand verhindern die Haltevorsprünge das Abziehen der Siche
rung. Wenn die Sicherung von dem Sicherungsverbindungsabschnitt
abzuziehen ist, werden in ähnlicher Weise die flexiblen Ab
schnitte nach außen gebogen, und die Sicherung ist durch die
Haltevorsprünge oder zwischen den Haltevorsprüngen und den
flexiblen Halteklauen gehalten.
Vorzugsweise ist bei der Erfindung die Sicherung durch die
Halteschenkel gehalten, die am Deckel vorgesehen sind. Hierbei
wird die Sicherung durch die Öffnung mit einer Druckkraft oder
Andrückkraft beaufschlagt, wenn sie in den Sicherungsverbin
dungsabschnitt einzuführen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzug
ten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
Sicherungskastens, bei dem ein Halter nach der
Erfindung vorgesehen ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
eines wesentlichen Teils des Halters nach der
Erfindung,
Fig. 3A und 3B Schnittansichten zur Verdeutlichung des
Halters jeweils in Längs- und Querschnitts
ansichten, wobei die Sicherung in ihrem ein
gesteckten Zustand gezeigt ist,
Fig. 4A und 4B Schnittansichten zur Verdeutlichung des
Halters jeweils in Längsschnitt- und Quer
schnittsebenen, wobei die Sicherung im gehal
tenen Zustand gezeigt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin
dung,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI
in Fig. 5 zur Verdeutlichung der Arbeitsweise
der bevorzugten Ausführungsform nach der Er
findung,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII
in Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutli
chung der Ausbildung eines Sicherungskastens
für ein Fahrzeug,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines üblichen
Sicherungskastens, und
Fig. 10 einen Schaltplan für den Sicherungskasten bei
einem Fahrzeug.
Nach den Fig. 1 und 2 weist die Halteranordnung 1 gegenüberlie
gende Sicherungsführungswände 5, 5 auf, die einen im allgemei
nen U-förmigen Querschnitt haben und von einer Bodenwand 3
des Sicherungskastens 2 nach oben weisen. Die Führungswände
5, 5 können in der Nähe eines Außenumfangs eines speziellen
Sicherungseinführungsabschnitts 4 vorgesehen sein. Ein Paar
paralleler Schlitze 6, 6 geht in Längsrichtung durch einen
Mittelabschnitt jeder Sicherungsführungswand 5, um einen fle
xiblen Abschnitt 7 zwischen den gegenüberliegenden Seiten
wandabschnitten 10 der jeweiligen Führungswände zu bilden.
Ein Haltevorsprung 9 zum Halten einer mit einem flanschför
migen Kopf versehenen Sicherung 8 der Einsteckbauart ist an
der inneren Fläche jedes flexiblen Abschnitts 7 zwischen den
gegenüberliegenden Enden desselben vorgesehen. Nach innen wei
sende, flexible Halteklauen 11, 11 sind jeweils an den dista
len Enden der gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte 10 je
der Sicherungsführungswand 5 vorgesehen.
Wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, hat jeder Haltevorsprung
9 eine nach oben weisende, geneigte Fläche 9a und eine nach un
ten weisende, geneigte Fläche 9b. Die Längsabmessungen L sind
derart bestimmt, daß ein mit einem Flansch versehener Kopf
14 der Sicherung 8 zur Anlage gegen die nach unten weisenden,
geneigten Flächen 9b kommen kann, wenn die laschenförmigen Kon
takte 13 der Sicherung 8 mit dem Sicherungseinschubteil 4 ver
bunden sind, das Aufnahmebuchsen 12 hat. Jede Halteklaue 11
hat eine nach oben weisende, geneigte Fläche 11a und eine nach
unten weisende, horizontale Fläche 11b. Wie in den Fig. 4A und
4B gezeigt ist, ist die von dem Sicherungseinschubteil 4 abge
zogene Sicherung 8 zwischen den nach unten weisenden, Horizon
talflächen 11b der Halteklauen 11 und den nach oben weisenden,
geneigten Flächen 9a der Haltevorsprünge 9 gehalten.
Wenn die Sicherung 8 von der in Fig. 2 gezeigten Lage zum Ein
führen in die Führungswände 5 bewegt werden soll, drückt eine
untere Fläche 8a der Sicherung 8 gegen die nach oben weisen
den geneigten Flächen 11a der Halteklauen 11, um die Halte
klauen 11 nach außen zu biegen, und in ähnlicher Weise drückt
diese gegen die nach oben weisenden geneigten Flächen 9a der
Haltevorsprünge 9, um die flexiblen Abschnitte 7 nach außen
zu biegen. Wenn die Sicherung 8 in das Sicherungseinschubteil
4 eingeschoben ist, liegt der als Flansch ausgebildete Kopf
14 gegen die nach unten weisenden, geneigten Flächen 9b der
Haltevorsprünge 9 an und wird zugleich durch diese gehalten,
wie dies in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist.
Wenn die Sicherung 8 von dem Sicherungseinschubteil 4 abzuzie
hen ist, drückt der als Flansch ausgebildete Kopf 14 gegen
die Haltevorsprünge 9, um die flexiblen Abschnitte 7 nach aus
sen zu biegen und ein Abziehen der Sicherung zu ermöglichen.
Wenn dann gleichzeitig der als Flansch ausgebildete Kopf 14
gegen die nach unten weisenden, horizontalen Flächen 11b der
Halteklauen 11 anliegt, wird die untere Fläche 8a durch die
nach oben weisenden, geneigten Flächen 9a der Haltevorsprünge
9 gehalten, so daß die Sicherung 8 zwischen den Halteklauen
11 und den Haltevorsprüngen 9 gehalten ist.
Als eine Alternativ zu der vorstehend beschriebenen bevorzug
ten Ausführungsform kann die Auslegung derart getroffen wer
den, daß die Sicherung 8 mittels Preßsitz in die Haltevorsprün
ge 9 der flexiblen Abschnitte 7 eingeführt ist, so daß die
Sicherung zwischen denselben gehalten ist. Als weitere Alter
native können die Halteabschnitte (nicht gezeigt), wie die
Haltevorsprünge, an dem Körper der Sicherung 8 ausgebildet sein,
und es können Eingriffsteile (nicht gezeigt), wie Eingriffsöff
nungen, die jeweils mit derartigen Halteabschnitten zusammen
arbeiten, jeweils an den flexiblen Abschnitten 7 der Siche
rungsführungswände 5 ausgebildet sein. Ferner können die Si
cherungsführungswände 5 selbst flexibler ausgelegt sein, und
die Haltevorsprünge 9 oder die Halteklauen 11 können an den
Sicherungsführungswänden 5 ausgebildet sein.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevor
zugten Ausführungsform einer Sicherungshalteranordnung nach
der Erfindung. Bei dieser Sicherungshalteranordnung 19 ist
eine Öffnung 25 vorgesehen, die durch einen Deckel 21 für ei
nen Sicherungskasten 20 geht. Die Öffnung 25 ist einem Kopf 24
einer Sicherung 23 gegenüberliegend angeordnet, die in ein
Sicherungseinsetzteil 22 eingesetzt ist. Zwei Paare von ge
genüberliegenden, flexiblen Halteschenkeln 27 sind in hängen
der Anordnung von dem Umfangsrandabschnitt (d. h. der Rückflä
che des Deckels 21) der Öffnung 25 vorgesehen. Jeder Halte
schenkel 27 hat einen Eingriffsvorsprung 26, welcher mit dem
Sicherungskopf 24 zusammenarbeitet. Die Öffnung 25 kann läng
lich ausgebildet sein, wie dies mit strichpunktierten Linien
25′ verdeutlicht ist.
Die Sicherung 23 wird in Richtung eines Pfeils a abgezogen,
wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, wozu ein Instrument
oder die Finger verwendet werden, die durch die Öffnung 25
(25′) (oder durch Abnehmen des Deckels 21) eingeführt werden
können, so daß der Sicherungskopf 24 zwischen den Halteschen
keln 27 gehalten ist. Vorzugsweise ist die Länge der Halter
schenkel 27 derart bestimmt, daß unter diesen Bedingungen die
distalen Enden der laschenförmigen Klemmen 28 der Sicherung
23 in dem Sicherungseinschubteil 22 aufgenommen bleiben. Wenn
die Sicherung 23 anzuschließen ist, wird der Sicherungskopf
24 in Richtung eines Pfeils b mit Hilfe den Fingern oder einer
anderen Einrichtung über die Öffnung 25 mit einer Druckkraft
oder Andruckkraft beaufschlagt, so daß die Sicherung 23 leicht
in das Sicherungseinschubteil 22 eingeführt werden kann.
Wie voranstehend beschrieben worden ist, wird bei der Erfin
dung die Sicherung nicht entnommen, sondern kann festgehalten
werden, so daß ein Wiederanschließen der Sicherung immer im
Bedarfsfall leicht möglich ist und daß ein Verlorengehen der
Sicherung verhindert wird. Ferner kann ein bisher erforder
liches, umständliches Verstauen entfallen. Die Einrichtung
ist auch zweckmäßig im Hinblick auf die Bedienbarkeit und
die Handhabbarkeit. Ferner wird die in den Anschlußabschnitt
eingesetzte Sicherung an einem Abziehen gehindert, und daher
wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Sicherung infolge von
Fahrzeugschwingungen o. dgl. vermieden.
Obgleich die Erfindung voranstehend anhand von bevorzugten
Ausführungsformen erläutert worden ist, sind selbstverständ
lich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die
der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungs
gedanken zu verlassen.
Claims (9)
1. Sicherungshalteranordnung zum Halten einer Sicherung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherhalter
anordnung folgendes aufweist:
ein Sicherungsverbindungsteil (4),
hochstehende Sicherungsführungswände (5, 5), die jeweils einen flexiblen Abschnitt (7) haben und um das Sicherungsver bindungsteil (4) vorgesehen sind, und
Halteabschnitte (9), die jeweils an den jeweiligen fle xiblen Abschnitten (7) zwischen den gegenüberliegenden Enden der flexiblen Abschnitte (7) derart vorgesehen sind, daß die Sicherung (8) in einer ersten Position gehalten ist, in der sie in das Sicherungsverbindungsteil (4) eingesteckt ist, und einer zweiten Position gehalten ist, in der sie außer Kontakt von dem Sicherungsverbindungsteil (4) gehalten ist.
ein Sicherungsverbindungsteil (4),
hochstehende Sicherungsführungswände (5, 5), die jeweils einen flexiblen Abschnitt (7) haben und um das Sicherungsver bindungsteil (4) vorgesehen sind, und
Halteabschnitte (9), die jeweils an den jeweiligen fle xiblen Abschnitten (7) zwischen den gegenüberliegenden Enden der flexiblen Abschnitte (7) derart vorgesehen sind, daß die Sicherung (8) in einer ersten Position gehalten ist, in der sie in das Sicherungsverbindungsteil (4) eingesteckt ist, und einer zweiten Position gehalten ist, in der sie außer Kontakt von dem Sicherungsverbindungsteil (4) gehalten ist.
2. Sicherungshalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ferner flexible Halteklauen (11) vorgesehen
sind, die jeweils an einem distalen Ende jeder Sicherungsfüh
rungswand (5, 5) ausgebildet sind, und daß die Sicherung (8)
zwischen den Halteabschnitten (9) und den flexiblen Halte
klauen (11) in der zweiten Position gehalten ist.
3. Sicherungshalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte Haltevorsprünge (9)
sind, welche die Sicherung (8) halten.
4. Sicherungshalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte Haltevorsprünge (9)
sind, welche die Sicherung (8) halten.
5. Sicherungshalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherung (8) Eingriffsabschnitte
hat, die den Halteabschnitten (9) zugeordnet sind, und daß
die Eingriffsabschnitte passend zu den Halteabschnitten (9)
ausgelegt sind, um die Sicherung (8) in der zweiten Position
zu halten.
6. Sicherungshalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte Haltevorsprünge (9)
sind, und daß die Eingriffsabschnitte Eingriffsöffnungen sind.
7. Sicherungshalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte Halteöffnungen und
die Eingriffsabschnitte Eingriffsvorsprünge sind.
8. Sicherungshalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede, hochstehende Sicherungsführungswand
(5,5) ein Paar paralleler Schlitze (6) hat, die darin ausge
bildet sind, um einen mittigen, flexiblen Abschnitt (7) in
jeder Sicherungsführungswand (5) zu bilden, und daß jeder,
in der Mitte liegende, flexible Abschnitt (7) darin ausge
bildete Halteabschnitte (9) hat.
9. Sicherungshalteranordnung zum Halten einer Sicherung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshalteranordnung
folgendes aufweist:
einen Sicherungskastendeckel (21), der eine darin aus gebildete Öffnung (25) hat, und
ein Sicherungsverbindungsteil (22), das der Öffnung (25) gegenüberliegend angeordnet ist,
wobei der Sicherungskastendeckel (21) ein Paar fle xibler Halteschenkel (27) umfaßt, die hängend an einem äuße ren Umfangsteil der Öffnung (25) angeordnet sind, und wobei jeder flexible Halteabschnitt (27) einen Eingriffsvorsprung (26) hat, so daß die flexiblen Halteabschnitte (27) die Siche rung (23) halten können.
einen Sicherungskastendeckel (21), der eine darin aus gebildete Öffnung (25) hat, und
ein Sicherungsverbindungsteil (22), das der Öffnung (25) gegenüberliegend angeordnet ist,
wobei der Sicherungskastendeckel (21) ein Paar fle xibler Halteschenkel (27) umfaßt, die hängend an einem äuße ren Umfangsteil der Öffnung (25) angeordnet sind, und wobei jeder flexible Halteabschnitt (27) einen Eingriffsvorsprung (26) hat, so daß die flexiblen Halteabschnitte (27) die Siche rung (23) halten können.
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