DE102010029753B4 - Elektrischer Verbinderkasten - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Verbinderkasten (10) mit einem Abschnitt (24) zur Aufnahme wenigstens einer unbenutzten Sicherung (36), wobei der elektrische Verbinderkasten (10) einen rechteckförmigen Gehäusekörper (12) mit einer Öffnung aufweist, durch welche der Abschnitt (24) zugänglich ist, und welche durch ein Abdeckteil (14) verschließbar ist, wobei der Abschnitt (24) zur Aufnahme der unbenutzten Sicherung (36) wenigstens einen an die Außenform der Sicherung (36) angepaßten, rechteckförmigen Sicherungseinfügeabschnitt (26) aufweist, der von Außenwänden (30) zumindest teilweise umfangsseitig begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände (30) den rechteckförmigen Sicherungseinfügeabschnitt (26) an dessen in Längsrichtung entgegengesetzten Enden im Allgemeinen U-förmig einfassen und in entsprechend U-förmige Schutzwände (28) mit Wandabschnitten (28a, 28b) übergehen, wobei die Schutzwände (28) so ausgebildet sind, dass sie höher als eine obere Endoberfläche (42) des Sicherungseinfügeabschnitts (26) sind; und dass bei wenigstens einer Schutzwand (28) ein dortiger Wandabschnitt (28b) von der ihm benachbarten Außenwand (30) beabstandet ist, so dass zwischen dem Wandabschnitt (28b) und der benachbarten Außenwand (30) ein Abflussloch (48) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinderkasten, der an einem Motorfahrzeug oder dergl. angebracht ist und insbesondere auf einen elektrischen Verbinderkasten, der einen Aufbau umfasst, der eine unbenutzte Sicherung bzw. Reservesicherung halten kann.
  • Bisher sind elektrische Schaltkreise in einem Motorfahrzeug oder dergl. mit Sicherungen versehen, die Überströme verhindern. Die Sicherungen sind in einem elektrischen Verbinderkasten wie einem Sicherungskasten eingebaut und angeordnet. Wenn eine der Sicherungen durch die Überströme schmilzt bzw. durchbrennt, muss die geschmolzene Sicherung in dem elektrischen Verbinderkasten durch eine neue Sicherung ersetzt werden. Wenn eine Dunkelstromschaltung wie eine Uhr, welche die ganze Zeit elektrische Leistung benötigt, abgeschaltet wird, muss eine Dunkelstromsicherung aus einem Sicherungsmontageabschnitt entfernt werden.
  • Es wurde ein besonderer elektrischer Verbinderkasten vorgeschlagen. Der besondere elektrische Verbinderkasten umfasst einen Gehäusekörper, der mit einem Abschnitt zur Aufnahme einer unbenutzten Sicherung versehen ist, der eine unbenutzte Sicherung wie eine Reservesicherung, eine vorübergehend entfernte Dunkelstromsicherung oder ähnliche Teile beherbergt. Ein solcher elektrischer Verbinderkasten wurde beispielsweise in der JP 1999-69569 A und der JP 1996-195161 A offenbart.
  • Der elektrische Verbinderkasten, der in den vorstehend genannten Patentschriften offenbart ist, hält jedoch die ungenutzte Sicherung in einem Abschnitt zur Aufnahme einer ungenutzten Sicherung fest, um zu verhindern, dass die ungenutzte Sicherung aufgrund von Schwingungen des Fahrzeugs abgetrennt wird bzw. herausfällt, indem er einen Verriegelungsmechanismus ( JP 1999-69569 A ) verwendet, oder indem er den Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung aus einem Einzweckhalteteil ( JP 1996-195161 A ) bildet. Folglich gab es Probleme, dass die Arbeitsschritte des Anbringens der Sicherung in dem und der Entnahme der Sicherung aus dem elektrischen Verbinderkasten schwierig sind oder dass eine zu große Kraft auf die Sicherung ausgeübt wird, was die Sicherung beschädigen kann. Wenn die Sicherung aus dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung entfernt wird, wurde häufig ein Spezialwerkzeug wie ein Sicherungszieher oder ein Schlüssel benötigt.
  • In dem Fall, in welchem der elektrische Verbinderkasten in einem Motorraum angeordnet ist, muss ein Abdeckteil auf dem Gehäusekörper aufgebracht werden, was zu Schwierigkeiten beim Öffnen und Schließen des Abdeckteils zum Austausch der Sicherungen führt, weil der Raum im Motorraum eng ist. Folglich gab es Probleme, dass das Abdeckteil mit der Sicherung zusammenstößt, was verursacht, dass die Sicherung herunterfällt oder bricht.
  • Andere Bauformen oder Ausgestaltungen elektrischer Verbinderkästen sind z. B. aus der DE 17 63 307 A , der DE 40 39 537 A1 , der DE 197 41 221 A1 oder der JP 2008-178169 A bekannt. Bei der DE 17 63 307 A sind aktive, d. h. im Stromkreis befindliche Sicherungen im Wesentlichen parallel zu einer Gehäusegrundplatte des Verbinderkastens angeordnet und zwischen zwei Halteklemmen gelagert. Eine Reservesicherung steht hierzu senkrecht und kann somit bei geöffnetem Deckel des Verbinderkastens leichter entnommen werden. Bei der DE 40 39 537 A1 wird eine Sicherung für einen Dunkelstrom in einer speziellen Halterung aufgenommen, welche eine Verschiebung der Sicherung aus und in den Stromkreis erlaubt, ohne dass die Sicherung bei Entfernung aus dem Stromkreis aus der Halterung fallen kann. Bei der DE 197 41 221 A1 können Kontakte eine Sicherung, welche in einer deckelseitigen Halterung aufgenommen ist, im Zuge des Anordnens des Deckels an einem Gehäusegrundkörper mit dortigen Gegenkontakten in Eingriff gebracht werden. Aus der JP 2008-178169 A ist ein Steckverbinderkasten bekannt, bei dem unter einer Reihe von Steckverbinderanschluss-Aufnahmekammern eine Sammelrinne für eingedrungenes Wasser verläuft. Die Rinne weist ein Gefälle zu einer seitlich der Aufnahmekammern liegenden Sammelkammer und von dort zu einer Abführöffnung auf, damit eingedrungenes Wasser rasch aus dem Bereich spannungsführender Teile abgeleitet werden kann.
  • Verbinderkästen aus dem Stand der Technik leiden an einer Anzahl von Problemen und Nachteilen, z. B. der Möglichkeit, dass eine ungenutzte Sicherung bricht oder dass ungenutzte Sicherungen entweder zu lose oder zu fest sitzen. Die obigen Verbinderkästen versuchen, diesen Nachteilen mit z. T. erheblichem konstruktivem Aufwand zu begegnen. Unberücksichtigt bleiben aber noch weitere Nachteile, z. B. die bei der DE 40 39 537 A1 hoch aufragenden Seitenwände der Sicherungsaufnahme, welche unter Verformungs- oder Bruchgefahr leiden. Außerdem ist allen genannten Verbinderkästen – mit Ausnahme demjenigen der JP 2008-178169 A – das Problem zu eigen, dass eingedrungenes Wasser insbesondere aus dem Bereich der eigentlichen Sicherungsaufnahme nicht oder nur unzureichend schnell abgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft demgegenüber einen elektrischen Verbinderkasten mit einem Abschnitt zur Aufnahme wenigstens einer unbenutzten Sicherung, wobei der elektrische Verbinderkasten einen rechteckförmigen Gehäusekörper mit einer Öffnung aufweist, durch welche der Abschnitt zugänglich ist, und welche durch ein Abdeckteil verschließbar ist, wobei der Abschnitt zur Aufnahme der unbenutzten Sicherung wenigstens einen an die Außenform der Sicherung angepassten rechteckförmigen Sicherungseinfügeabschnitt aufweist, wobei der Sicherungseinfügeabschnitt von Außenwänden zumindest teilweise umfangsseitig begrenzt ist. Hierbei fassen erfindungsgemäß die Außenwände den rechteckförmigen Sicherungseinfügeabschnitt an dessen in Längsrichtung entgegengesetzten Enden im Allgemeinen U-förmig ein und gehen in entsprechend U-förmige Schutzwände mit Wandabschnitten über, wobei die Schutzwände so ausgebildet sind, dass sie höher als eine obere Endoberfläche des Sicherungseinfügeabschnitts sind. Weiterhin ist bei wenigstens einer Schutzwand ein dortiger Wandabschnitt von der ihm benachbarten Außenwand beabstandet, so dass zwischen dem Wandabschnitt und der benachbarten Außenwand ein Abflussloch gebildet ist.
  • Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird somit durch die gewählte Anordnung der Schutzwände erreicht, dass die Außenwände des Sicherungseinfügeabschnitts verstärkt und damit geschützt sind. Weiterhin schützen die Schutzwände, die höher als eine obere Endoberfläche des Sicherungseinfügeabschnitts sind, eine eingesetzte Sicherung zuverlässig. Wird im unmittelbaren Nahbereich des Sicherungseinfügeabschnitts ein Abflussloch für anfallendes Wasser gebildet, wobei auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung hierfür zurückgegriffen wird, kann das Abflussloch gebildet werden, ohne dass hierzu besondere zusätzliche Vorkehrungen oder konstruktive Maßnahmen ergriffen werden müssen.
  • Durch den U-förmigen Aufbau der Außen- bzw. Schutzwände ist es möglich, die Stärke des Abschnitts zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung zu verbessern. Außerdem ist es möglich, das andere Teil effektiver daran zu hindern, dass es mit dem der ungenutzten Sicherung zusammenstößt, weil die mindestens eine Schutzwand zwei benachbarte (senkrecht aufeinander stehende) Oberflächen der ungenutzten Sicherung abschirmen kann.
  • Bevorzugt ist die mindestens eine Schutzwand so hoch ausgeführt, dass sie die ungenutzte Sicherung überragt, die in dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung untergebracht ist. Nach diesem Aufbau ist es möglich, zu verhindern, dass die ungenutzte Sicherung über die mindestens eine Schutzwand hervorsteht. Daher ist es möglich, sicherer zu verhindern, dass das andere Teil wie das Abdeckteil oder der elektrische Verbinderkasten mit der ungenutzten Sicherung zusammenstößt.
  • Beispielsweise ist es möglich, zu verhindern, dass das Abdeckteil mit der ungenutzten Sicherung zusammenstößt, wenn die Abdeckung sich dem Gehäusekörper von irgendeiner Richtung nähert, selbst wenn das Abdeckteil des elektrischen Verbinderkastens in einem engen Raum wie einem Motorraum abgenommen wird.
  • Bevorzugt kann ein Drückabschnitt gegenüber dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung mit einem Abstand von der im Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung untergebrachten ungenutzten Sicherung vorhanden sein, wenn das Abdeckteil an dem Gehäusekörper angebracht ist. Hierbei stößt die ungenutzte Sicherung mit dem Drückabschnitt zusammen, um eine Verschiebung zu beschränken, wodurch die ungenutzte Sicherung in dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung gehalten wird, wenn die ungenutzte Sicherung aufgrund von Schwingungen des Fahrzeugs aus dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung in eine Trennungsrichtung bewegt wird. Wenn das Abdeckteil an dem Gehäusekörper angebracht ist, ist es daher möglich, eine gegenseitige Beeinflussung der ungenutzten Sicherung und des Drückabschnitts zu vermeiden, ohne eine schwierige Montage zu bewirken, wodurch die Montage und Stabilität zwischen dem Abdeckteil und dem Gehäusekörper verbessert wird.
  • Der Drückabschnitt liegt bevorzugt gegenüber der ungenutzten Sicherung, die in dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung untergebracht ist, wenn das Abdeckteil an dem Gehäusekörper angebracht ist. Wenn daher die ungenutzte Sicherung versehentlich aufgrund von Schwingungen des Fahrzeugs aus dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung gelöst wird, stößt daher der Drückabschnitt mit der ungenutzten Sicherung zusammen, um die ungenutzte Sicherung zurückzuhalten, wodurch er ein unbeabsichtigtes Loslösen der ungenutzten Sicherung verhindert. Weil der Drückabschnitt ein Lösen der ungenutzten Sicherung verhindert, ist es nicht notwendig, dass der Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung eine starke Haltekraft auf die Sicherung ausübt, und er kann stattdessen eine schwache Haltekraft oder überhaupt keine Haltekraft auf die Sicherung ausüben. Als ein Ergebnis ist es möglich, die ungenutzte Sicherung leicht aus dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung zu entnehmen und sie dort anzubringen, ohne ein Spezialwerkzeug zu verwenden, obwohl eine unbeabsichtigte Entfernung der ungenutzten Sicherung verhindert wird.
  • In anderen Worten, es ist zu bevorzugen, dass die Funktion zur Verhinderung des Lösens für die ungenutzte Sicherung nur angewendet wird, wenn das Abdeckteil in einer geschlossenen Position ist, und dass die ungenutzte Sicherung einfach von dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung entfernt oder dort angebracht werden kann, wenn das Abdeckteil in einer geöffneten Position ist. Folglich ist es möglich, die ungenutzte Sicherung in dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung abnehmbar zu halten, wobei das Lösen der Sicherung verhindert wird, ohne die Anzahl von speziellen Bauteilen zu erhöhen, weil der Mechanismus zum Verhindern des Lösens, welcher den Drückabschnitt verwendet, auf dem Abdeckteil vorgesehen ist und in Zusammenarbeit mit den Öffnungs- und Schließvorgängen des Abdeckteils eine Funktion zur Verhinderung des Lösens ausführt. Weiterhin ist es möglich, die Funktion durchzuführen, ohne irgendeinen gesonderten Vorgang zu benötigen, weil die Funktion zur Verhinderung des Lösens mit den Öffnungs- und Schließvorgängen des Abdeckteils verknüpft ist.
  • Weiterhin ist es möglich, zu verhindern, dass die ungenutzte Sicherung, die in dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung untergebracht ist, mit einem anderen Teil zusammenstößt, weil die mindestens eine Schutzwand an der Peripherie des Abschnitts zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung vorgesehen ist. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass das Abdeckteil mit der ungenutzten Sicherung zusammenstößt, selbst wenn das Abdeckteil beispielsweise in einem engen Motorraum gegen den Gehäusekörper gedrückt wird. Insbesondere kann nach der bevorzugten Ausführungsform die mindestens eine Schutzwand die Seite der ungenutzten Sicherung abdecken. Obwohl eine Sicherung allgemein klein und empfindlich bzw. spröde ist, weist die Sicherung entlang der Einschubrichtung eine bestimmte Festigkeit auf, weil die Sicherung in den Sicherungsmontageabschnitt eingedrückt werden muss. Während der Drückabschnitt wirkt, um auf die verstärkte Seite der Sicherung zu drücken, schützt daher die mindestens eine Schutzwand die Seite der Sicherung, wodurch sie die Funktion des Verhinderns der Trennung und eine Funktion des Beschädigungsschutzes für die Sicherung ausübt.
  • Nach den bevorzugten Ausführungsformen kann der Drückabschnitt, der auf dem Abdeckteil vorgesehen ist, die Entfernung der ungenutzten Sicherung aus dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung verhindern. Daher ist es nicht notwendig, die ungenutzte Sicherung in dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung festzuhalten, was ein einfaches Einsetzen der ungenutzten Sicherung in den und Entnehmen aus dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung erlaubt. Gleichzeitig ist es möglich, das andere Teil vor einem Zusammenstoß mit der ungenutzten Sicherung schützen, die in dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung untergebracht ist, weil die mindestens eine Schutzwand an dem Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung vorgesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
  • 1 ist ein Querschnitt entlang der Linie I-I in 3, der eine Ausführungsform eines elektrischen Verbinderkastens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Längsschnitt entlang der Linien II-II in 3, der eine Ausführungsform des in 1 gezeigten elektrischen Verbinderkastens veranschaulicht.
  • 3 ist eine Draufsicht eines Gehäusekörpers, welcher den in 1 gezeigten elektrischen Verbinderkasten bildet.
  • 4 ist eine Draufsicht eines Abschnitts zur Aufnahme einer ungenutzten Sicherung, der in dem in 3 gezeigten Gehäusekörper vorgesehen ist.
  • 5 ist ein Längsschnitt entlang der Linie V-V in 4, der den Abschnitt zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung veranschaulicht.
  • 6A ist eine Draufsicht auf eine ungenutzte Sicherung von vorn oben.
  • 6B ist eine seitliche Aufrissansicht der ungenutzten Sicherung.
  • 7 ist eine Ansicht eines Abdeckteils, welches den elektrischen Verbinderkasten bildet, der in 1 gezeigt ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Drückabschnitts.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Gebiets A in 2.
  • 10 ist eine Draufsicht ähnlich der 4, welche die ungenutzte Sicherung veranschaulicht, welche alternative Schutzwände aufweist.
  • 11 ist eine Draufsicht ähnlich der 4, welche die ungenutzte Sicherung veranschaulicht und weitere alternative Schutzwände aufweist.
  • 12 ist eine Schnittansicht ähnlich der 8, welche den Drückabschnitt mit einem anderen Aufbau zeigt.
  • 13 ist eine Schnittansicht ähnlich der 8, welche den Drückabschnitt mit einem noch anderen Aufbau zeigt.
  • Mit Bezug auf die Figuren werden nachstehend Ausführungsformen eines elektrischen Verbinderkastens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im Allgemeinen werden Bezüge auf obere und untere Oberflächen mit Bezug auf den elektrischen Verbinderkasten in der eingebauten Position beschrieben, in welcher der Gehäusekörper 12 unterhalb des Abdeckteils 14 liegt.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Relaiskasten 10, der eine Ausführungsform eines elektrischen Verbinderkastens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist. Der Relaiskasten 10 umfasst einen Gehäusekörper 12 und ein Abdeckteil 14, um den Gehäusekörper 12 abzudecken. Der elektrische Verbinderkasten ist nicht auf den offenbarten Relaiskasten beschränkt. Der elektrische Verbinderkasten kann ein Verbindungsblock, ein Sicherungskasten oder dergl. sein.
  • 3 zeigt den Gehäusekörper 12. Der Gehäusekörper 12 kann in einem im Wesentlichen rechteckigen flächenparallelen Aufbau gebildet werden, der aus einem synthetischen Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine Öffnung aufweist, die in der Richtung des Einbaus nach oben im Wesentlichen offen ist. Der Gehäusekörper 12 kann mit einem Sicherungsmontageabschnitt 18, einen Schmelzverbindermontageabschnitt 19, einen Relaismontageabschnitt 20 und Ähnlichem versehen sein. Der Gehäusekörper 12 kann auch an einer äußeren Umfangsoberfläche mit körperseitigen Verriegelungsabschnitten 22 versehen sein, um das Abdeckteil 14 an dem Gehäusekörper 12 zu verriegeln.
  • Weiterhin kann ein Abschnitt 24 zur Aufnahme einer ungenutzten Sicherung in dem Gehäusekörper 12 integriert sein. Die 4 und 5 zeigen den Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung. Der Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung umfasst ein Paar von Sicherungseinfügeabschnitten 26. Ein Paar von Schutzwänden 28 ist an entgegen gesetzten Enden des Abschnitts 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung so vorgesehen, das die Sicherungseinfügeabschnitte 26 zwischen diesen liegen.
  • Das Paar von Sicherungseinfügeabschnitten 26 weist jeweils denselben Aufbau auf. Jeder Sicherungseinfügeabschnitt 26 kann als eine im Wesentlichen rechteckige Aussparung gebildet sein, die eine Bodenwand und eine Öffnung aufweist, die nach oben im Wesentlichen offen ist, wie es bei dem Gehäusekörper 12 der Fall ist. Der Sicherungseinfügeabschnitt 26 kann durch eine im Wesentlichen U-förmige Außenwand 30 an entgegen gesetzten Enden in einer Längsrichtung umgeben sein. So kann der Sicherungseinfügeabschnitt 26 in einer Längsrichtung in einem mittleren Teil mit Seitenöffnungen 32 vorgesehen sein, die an einander gegenüberliegenden Seitenwänden zwischen Außenwänden 30 offen sind. Die jeweiligen Außenwände 30, die zwischen dem Paar von Sicherungseinfügeabschnitten 26 liegen, sind miteinander verbunden, um H-förmige Aufbauten zu bilden. Eine Öffnungsendfläche 34 kann als eine schräge Oberfläche mit einer großen Öffnungsgröße hin zu der Öffnungsrichtung so ausgeführt sein, dass eine später erläuterte Sicherung 36 einfach in den Sicherungseinfügeabschnitt 26 einfügbar ist.
  • Der Sicherungseinfügeabschnitt 26 kann dazu angepasst sein, eine in den 6A und 6B gezeigte ungenutzte Sicherung 36 aufzunehmen. Die ungenutzte Sicherung 36 kann eine Sicherung sein, die von einer elektrischen Schaltung getrennt ist. Beispielsweise kann die ungenutzte Sicherung 36 nicht nur eine Reservesicherung sein, sondern auch eine Dunkelstromsicherung, die von einer Dunkelstromschaltung getrennt ist, um provisorisch die Dunkelstromschaltung zu schließen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Sicherung 36 die Dunkelstromsicherung. Eine Abmessung in der Tiefenrichtung des Sicherungseinfügeabschnitts 26 sollte auf eine Größe festgelegt sein, die groß genug ist, um einen Stecker 40 aufzunehmen, der aus einem Hauptkörper 38 mit einem T-förmigen Block vorsteht. Wenn der Stecker 40 in den Sicherungseinfügeabschnitt 26 eingefügt ist, und eine untere Endoberfläche eines Seitenabschnitts 38a eines Hauptkörpers oberhalb eines Seitenabschnitts 40a des Steckers 40 mit einer oberen Endoberfläche des Sicherungseinfügeabschnitts 26 in Verbindung steht, sollte die Sicherung 36 daher in dem Sicherungseinfügeabschnitt 26 so angeordnet sein, dass ein oberer Abschnitt des Hauptkörpers 38 frei liegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sollte der Sicherungseinfügeabschnitt 26 an einer Öffnungsseite von inneren Umfangsoberflächen senkrecht zu einer Längsrichtung mit Rippen versehen sein, die in den Sicherungseinfügeabschnitt 26 nach innen vorstehen und sich in einer Einfügerichtung der Sicherung 36 (in 5 in den Richtungen nach oben und unten) erstreckt. Daher ist es möglich, den Stecker 40, der in den Sicherungseinfügeabschnitt 26 eingefügt ist, durch eine geeignete Montagekraft so zu halten, dass der Stecker 40 ohne Verwendung irgendeines Werkzeugs aus dem Sicherungseinfügeabschnitt 26 entfernbar ist. Die Rippen 44 werden jedoch nicht immer benötigt. Der Sicherungseinfügeabschnitt 26 kann die Sicherung 36 ohne Erzeugung einer Haltekraft aufnehmen.
  • Zwei Sicherungseinfügeabschnitte 26, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut sind, sind auf einer einzelnen geraden Linie angeordnet. Insbesondere enthalten die Sicherungseinfügeabschnitte 26 der vorliegenden Ausführungsform wie in 2 gezeigt die ungenutzte Sicherung 36. Die Sicherungseinfügeabschnitte 26 sind an Positionen gebildet, die höher als jene der anderen Sicherungsmontageabschnitte 18 und ähnlicher Bauteile sind, um die Dunkelstromsicherung auch an einem dunklen Ort zu erkennen.
  • Ein Paar von Schutzwänden 28 ist in dem Gehäusekörper 12 so integriert, dass die Schutzwände 28 zwischen den in Längsrichtung entgegen gesetzten Enden des Paars von Sicherungseinfügeabschnitten 26 liegen. Jede Schutzwand 28 sollte im Wesentlichen in einem U-förmigen Aufbau gebildet sein, der ein Paar von gegenüberliegenden Wänden 28a und eine Verbindungswand 28b aufweist, um die gegenüberliegenden Wände 28a zu verbinden, und steht hin zu der Öffnung des Gehäusekörpers 12 vor. Somit decken die Schutzwände 28 die Gesamtheit der in Längsrichtung gegenüberliegenden Endoberflächen des Abschnitts 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung und die in Längsrichtung gegenüberliegenden Endabschnitte von Seitenoberflächen in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung ab. Die Schutzwände 28 werden so gebildet, dass sie höher als die obere Endoberfläche 42 der Sicherungseinfügeabschnitte 26 sind. Vorstehende Endoberflächen 46 der Schutzwände 28 sind höher als äußere Enden der Sicherung 36, die in dem Sicherungsaufnahmeabschnitt bzw. Sicherungseinfügeabschnitt 26 eingefügt ist.
  • Weiterhin sollte eine aus dem Paar von Schutzwänden 28 (die rechte in 4) von der Außenwand 30 des Sicherungseinfügeabschnitts 26 in der Längsrichtung getrennt sein. Ein Abflussloch 48 geht durch den Gehäusekörper 12 in der senkrechten Richtung zwischen der Außenwand 30 und der Schutzwand 28. Das Abflussloch 48 kann im Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen und benachbart zu einer in Längsrichtung äußeren Seite des Sicherungseinfügeabschnitts 26 angeordnet sein.
  • Das Abdeckteil 14 ist an dem Gehäusekörper 12 angebracht und so aufgebaut, dass es die Öffnung 16 abdeckt, wenn der Gehäusekörper in der eingebauten Position ist. 7 zeigt eine Bodenoberfläche des Abdeckteils 14. Das Abdeckteil 14 weist eine Form auf, welche der Form der Öffnung 16 in dem Gehäusekörper 12 entspricht, um in einen kastenartigen Aufbau geformt zu werden, der an einer Seite im Wesentlichen offen ist. Das Abdeckteil 14 ist allgemein an Positionen, welche zu den Verriegelungsabschnitten 22 auf der Hauptgehäuseseite des Gehäusekörpers 12 passen, mit abdeckteilseitigen Verriegelungsabschnitten 50 auf der äußeren Umfangsoberfläche versehen, die in Eingriff mit den hauptkörperseitigen Verriegelungsabschnitten 22 bringbar sind.
  • In dem eingebauten Zustand kann eine obere Wand 52 des Abdeckteils 14 in einem gestuften Aufbau mit einem schrägen Abschnitt 54 gebildet sein. Die obere Wand 52 kann mit einem oberen Wandabschnitt 56 versehen sein, der vorsteht, wenn er an dem Gehäusekörper 12 angebracht ist, und mit einem unteren Wandabschnitt 58, der an einer weiter unter liegenden Position als die obere Wandposition 56 angeordnet ist. Die Abschnitte 56 und 58 sind an entgegen gesetzten Seiten der schrägen Oberfläche 54 angeordnet. Wenn das Abdeckteil 14 an dem Gehäusekörper 12 angebracht ist, legt der obere Wandabschnitt 56 einen großen Freiraum zwischen dem Gehäusekörper 12 und dem Abdeckteil 14 fest. Der obere Wandabschnitt 56 kann an einer inneren Oberfläche mit einem Montageabschnitt 62 für einen Sicherungszieher, um einen Sicherungszieher 60 (2) anzubringen, und mit einem Reservesicherungsmontageabschnitt 64 versehen sein.
  • Weiterhin kann der schräge Abschnitt 54 an einer inneren Oberfläche mit Drückabschnitten 66 versehen sein, die an einer Position gegenüber dem Abschnitt 24 hin zu dem Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung vorstehen, wenn das Abdeckteil 14 an dem Gehäusekörper 12 angebracht ist. Die jeweiligen Drückabschnitte 66 sind in Verbindung mit den entsprechenden Sicherungseinfügeabschnitten 26 des Abschnitts 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Drückabschnitte 66 auf einer einzelnen geraden Linie angeordnet.
  • Jeder Drückabschnitt 66 weist im Querschnitt einen kreuzförmigen Aufbau auf und steht aus dem schrägen Abschnitt 54 vor. Wie in 8 gezeigt, sollte das Kreuz des Drückabschnitts 66 im Wesentlichen auf einer zentralen Position an der äußeren Endoberfläche 47 der Sicherung 36 angeordnet sein, und es erstreckt sich in den Längs- und Querrichtungen der äußeren Endoberfläche 47, wenn das Abdeckteil 14 an dem Gehäusekörper 12 angebracht ist. Daher ist es möglich, das Kreuz des Drückabschnitts 66 sicher mit der äußeren Endoberfläche 47 in Kontakt zu bringen und eine Größe der Drehverlagerung um eine Mittelachse O1 zur begrenzen, die sich in der Längsrichtung der Sicherung 36 erstreckt, und um eine Mittelachse O2, die sich in eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung erstreckt. Zusätzlich weist eine der Rippen 66a und 66b (in der vorliegenden Ausführungsform die Rippe 66a, die sich in der Richtung O2 erstreckt), welche das Kreuz des Drückabschnitts 66 bilden, eine Dimension auf, die über die äußere Endoberfläche 47 vorsteht. Daher ist es möglich, die Drückabschnitte 66 selbst dann mit der äußeren Endoberfläche 47 sicher in Kontakt zu bringen, wenn eine Unebenheit oder Abmessungsungenauigkeit in dem Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung und dem Abdeckteil 14 auftritt, die jeweils aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  • Zusätzlich liegt eine vorstehende Endoberfläche 68 des Drückabschnitts 66 der äußeren Endoberfläche 47 der Sicherung 36, die in dem Sicherungseinfügeabschnitt 26 eingefügt ist, mit einem gegebenen Abstand gegenüber, wenn das Abdeckteil 14 an dem Gehäusekörper 12 angebracht ist. Wenn daher das Abdeckteil 14 an dem Gehäusekörper 12 angebracht ist, ist es möglich, eine gute Kopplung zwischen Abdeckteil 14 und Gehäusekörper 12 zu erhalten.
  • Außerdem steht der Drückabschnitt 66 von dem unteren Wandabschnitt 58 des schrägen Abschnitts 54 vor, wie in 9 gezeigt. Folglich ist es möglich, einen Vorstehbetrag des Drückabschnitts 66 im Vergleich zu dem Fall zu verkleinern, in welchem der Drückabschnitt 66 von dem oberen Wandabschnitt 56 des schrägen Abschnitts 54 vorsteht. Dies verringert eine Menge an Rohmaterial des Drückabschnitts 66 und verbessert die Stärke des Drückabschnitts 66.
  • In dem wie vorstehend beschrieben aufgebauten Relaiskasten 10 wird das Abdeckteil 14 an dem Gehäusekörper 12 angebracht, um die Öffnung 16 zu schließen, nachdem die Sicherung 36 in den Sicherungseinfügeabschnitt 26 des Abschnitts 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung eingefügt ist. Wenn das Abdeckteil 14 an dem Gehäusekörper 12 angebracht ist, ist die vorstehende Endoberfläche 28 des Drückabschnitts 66 von der Sicherung 36, die in den Sicherungseinfügeabschnitt 26 eingefügt ist, über einen Abstand nach oben getrennt. Folglich drückt die vorstehende Endoberfläche 28 gegen die äußere Endoberfläche 47 der Sicherung 36, falls es geschieht, dass sich die Sicherung 36 aus dem Sicherungseinfügeabschnitt 26 aufgrund von Schwingungen eines Fahrzeugs oder ähnlicher Vorfälle löst, wodurch sie die Sicherung 36 in dem Sicherungseinfügeabschnitt 26 hält. Insbesondere ist es möglich, effektiv eine Funktion zum Verhindern des Lösens der Sicherung 36 mit weniger Rohmaterial im Vergleich mit dem Fall eines rechteckigen Querschnitts zu erhalten, weil der Drückabschnitt 66 in Querschnitt einen kreuzförmigen Aufbau aufweist.
  • Weil der an dem Abdeckteil 14 vorgesehene Drückabschnitt 66 die Funktion zum Verhindern des Lösens der Sicherung 36 ausübt, ist es nicht notwendig, die Sicherung 36 auf der Seite des Abschnitts 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung des Gehäusekörpers 12 stark zu haltern. Daher kann die Sicherung 36 in dem Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung ohne Verwendung eines Werkzeugs einfach montiert und entnommen werden.
  • Weiterhin ist es möglich, die Sicherung 36, die in dem Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung untergebracht ist, vor einer Kollision mit den anderen Teilen zu schützen, weil der Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung mit den Schutzwänden 28 versehen sein kann. Folglich ist es selbst dann, wenn der Relaiskasten 10 in einem engen Raum wie einem Motorraum angeordnet ist und der Gehäusekörper 12 nicht gelöst wird, bis das Abdeckteil 14 an dem Gehäusekörper 12 angebracht ist, möglich, zu verhindern, dass die in dem Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung untergebrachte Sicherung 36 mit dem Abdeckteil 14 kollidiert. Insbesondere können die Schutzwände 28 in der vorliegenden Ausführungsform einen Schutzeffekt für die Sicherung 36 effektiver verbessern, weil der Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung so aufgebaut ist, dass er ein Sicherungsaufnahmeabschnitt für eine Dunkelstromschaltung ist und an einer Position angeordnet ist, die höher als der andere Sicherungsmontageabschnitt 18 (in der Nähe des Abdeckteils 14) liegt.
  • Darüber hinaus sind die Schutzwände 28 in der vorliegenden Ausführungsform an einer Position oberhalb der Sicherung 36 angeordnet bzw. überragen diese. Daher wird der Schutzeffekt für die Sicherung 36 effektiver ausgeübt, eine Führungsfunktion wird ausgeübt, um die Sicherung 36 an den Sicherungseinfügeabschnitt 26 zu führen, und die Sicherung 36 kann einfach an einen dunklen Platz aus dem Sicherungseinfügeabschnitt 26 entnommen und dort eingebaut werden. Weiterhin stößt das andere Teil selbst dann, wenn das andere Teil aus der Längsrichtung oder der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung auf den Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung stößt, mit den Schutzwänden 28 zusammen, weil die Schutzwände 28 in dem U-förmigen Aufbau gebildet und auf den in Längsrichtung entgegen gesetzten Enden des Abschnitts 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung vorgesehen sind, wodurch effektiv verhindert wird, dass das andere Teil mit der Sicherung 36 zusammenstößt. Weiterhin ist es möglich, die Sicherung 36 einfach von einer Seite zu halten, weil die Seitenöffnung 32 zwischen dem Paar von Schutzwänden 28 mit den U-förmigen Aufbauten vorgesehen ist, wodurch eine effektive Schutzfunktion ausgeübt wird, während das Anbringen und Entnehmen der Sicherung 36 weiter einfach ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist es nicht notwendig, einen besonderen Mechanismus zum Verhindern der Trennung an dem Gehäusekörper 12 vorzusehen, weil ein Mechanismus zum Verhindern der Trennung für eine Sicherung an dem Abdeckteil 14 vorgesehen ist. Folglich ist es möglich, den Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung zu verkleinern, selbst wenn die Schutzwände 28 an dem Gehäusekörper 12 vorgesehen sind, und es ist auch möglich, den Mechanismus zum Verhindern des Lösens einer Sicherung und einen Schutzmechanismus für eine Sicherung mit überlegener Raumeffizienz zu schaffen.
  • Obwohl vorstehend bevorzugte Ausführungsformen beschrieben werden, ist zu bemerken, dass die bevorzugten Ausführungsformen nicht auf die oben erörterten einzelnen Aspekte beschränkt sind. Beispielsweise kann die Anzahl der Sicherungseinfügeabschnitte 26, die in dem Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung vorgesehen sind, variieren. Sie kann eins oder mehr als drei sein. Eine Vielzahl von Sicherungen 26 kann gemeinsam durch die Schutzwände abgedeckt sein. Die Schutzwand 28 ist an jedem Sicherungseinfügeabschnitt 26 vorgesehen.
  • Eine Form und Position der Schutzwand 28 kann geeignet in Anbetracht der Anzahl und Positionen der Sicherungseinfügeabschnitte 26 festgelegt werden. Beispielsweise kann die Schutzwand 28 wie in 10 gezeigt im Wesentlichen in einem L-förmigen Aufbau aufgebaut sein, der ein Paar von einander gegenüberliegenden Wänden 28a und ein Paar von Verbindungswänden 28b aufweist, und kann an vier Ecken des Sicherungseinfügeabschnitts 26 so vorgesehen sein, dass die Schutzwände 28 zwei benachbarte (senkrechte) Seiten des Sicherungskörpers 38 der Sicherung 36 abdecken, die in dem Sicherungseinfügeabschnitt 26 eingefügt ist. Die Verbindungswände 28b können entfernt werden. Beispielsweise kann die Schutzwand 28 wie in 11 gezeigt in einem l-förmigen Aufbau gebildet sein, der nur gegenüberliegende Wände 28a aufweist. In diesem Fall ist es zu bevorzugen, dass eine in Längsrichtung äußere Seitenoberfläche 70 um eine geeignete Länge aus dem Sicherungseinfügeabschnitt 26 in einer Längsrichtung vorsteht. Dies verhindert, dass das andere Bauteil mit der Sicherung aus der Längsrichtung des Sicherungseinfügeabschnitts 26 kollidiert. Die Schutzwand 28 kann in einem l-förmigen Aufbau nur mit der Verbindungswand 28b gebildet werden, obwohl dies nicht in den Figuren gezeigt ist.
  • Außerdem kann ein Querschnitt des Drückabschnitts 66 in einer rechteckigen Form, einer Kreisform oder einer anderen geeigneten Form gebildet sein. Weiterhin können beide Rippen 66a und 66b in einem kreuzförmigen Aufbau so gebildet sein, dass sie nicht von der äußeren Endoberfläche 47 vorstehen, obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die einzelne Rippe 66a des Drückabschnitts 66 aus der einzelnen Endoberfläche 47 der Sicherung 36 vorsteht (siehe 8). Im Gegensatz zu diesem Aufbau kann auch ein Paar von Rippen 66a und 66b von der äußeren Endoberfläche 47 vorstehen. Wie in 13 gezeigt kann ein Paar von Rippen 66a, die sich entlang der Mittelachse O2 erstrecken, mit einer Rippe 66b gekoppelt sein, die sich entlang der Mittelachse O1 erstreckt, um einen H-förmigen Aufbau zu bilden. Insbesondere wird das Paar von Rippen 66a in 13 so festgelegt, dass es sich in der Länge von der äußeren Endoberfläche 47 so erstreckt, dass es einen Fehler der Dimensionierung bzw. eine Fertigungstoleranz zwischen dem Abschnitt 24 zur Aufnahme der ungenutzten Sicherung und dem Abdeckteil 14 absorbieren kann, wie es bei der vorstehenden Ausführungsform der Fall ist.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass der Drückabschnitt 66 für jede Sicherung 36 vorgesehen ist. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Drückabschnitten 66 aus dem Abdeckteil 14 vorstehen, um einen Stiftaufbau zu bilden und der Sicherung 36 gegenüber zu liegen.
  • Ein Vorstehbetrag des Drückabschnitts 66 kann so festgelegt sein, dass der Drückabschnitt 66 die Sicherung 36, die in den Sicherungseinfügeabschnitt 26 eingefügt ist, berührt, wenn das Abdeckteil 14 an dem Gehäusekörper 12 angebracht ist, und so, dass der Drückabschnitt 66 die Sicherung stets in dem Sicherungseinfügeabschnitt 26 hält.
  • Eine Form und eine Position des Abflusslochs 48 ist nicht immer auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann das Abflussloch 48 in der Nähe einer Seite senkrecht zu einer Längsrichtung des Sicherungseinfügeabschnitts 26 angeordnet sein, oder es kann entlang der Längsrichtung des Sicherungseinfügeabschnitts 26 angeordnet sein.

Claims (4)

  1. Elektrischer Verbinderkasten (10) mit einem Abschnitt (24) zur Aufnahme wenigstens einer unbenutzten Sicherung (36), wobei der elektrische Verbinderkasten (10) einen rechteckförmigen Gehäusekörper (12) mit einer Öffnung aufweist, durch welche der Abschnitt (24) zugänglich ist, und welche durch ein Abdeckteil (14) verschließbar ist, wobei der Abschnitt (24) zur Aufnahme der unbenutzten Sicherung (36) wenigstens einen an die Außenform der Sicherung (36) angepaßten, rechteckförmigen Sicherungseinfügeabschnitt (26) aufweist, der von Außenwänden (30) zumindest teilweise umfangsseitig begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände (30) den rechteckförmigen Sicherungseinfügeabschnitt (26) an dessen in Längsrichtung entgegengesetzten Enden im Allgemeinen U-förmig einfassen und in entsprechend U-förmige Schutzwände (28) mit Wandabschnitten (28a, 28b) übergehen, wobei die Schutzwände (28) so ausgebildet sind, dass sie höher als eine obere Endoberfläche (42) des Sicherungseinfügeabschnitts (26) sind; und dass bei wenigstens einer Schutzwand (28) ein dortiger Wandabschnitt (28b) von der ihm benachbarten Außenwand (30) beabstandet ist, so dass zwischen dem Wandabschnitt (28b) und der benachbarten Außenwand (30) ein Abflussloch (48) gebildet ist.
  2. Elektrischer Verbinderkasten nach Anspruch 1, wobei die Schutzwände (28) eine Höhe aufweisen, die eine äußere Endoberfläche (47) der unbenutzten Sicherung (36) überragt, die in dem Abschnitt (24) zur Aufnahme der unbenutzten Sicherung (36) untergebracht ist.
  3. Elektrischer Verbinderkasten nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Abdeckteil (14) einen Drückabschnitt (66) an einer Position aufweist, welche dem Abschnitt (24) zur Aufnahme der unbenutzten Sicherung (36) gegenüberliegt, wobei der Drückabschnitt (66) die unbenutzte Sicherung (36) daran hindert, sich aus dem Abschnitt (24) zur Aufnahme der unbenutzten Sicherung (36) zu lösen.
  4. Elektrischer Verbinderkasten nach Anspruch 3, wobei der Drückabschnitt (66) gegenüber dem Abschnitt (24) zur Aufnahme der unbenutzten Sicherung (36) von der äußeren Endoberfläche (47) der unbenutzten Sicherung (36) beabstandet ist, wenn das Abdeckteil (14) an dem Gehäusekörper (12) angebracht ist.
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