DE10115575B4 - Elektrische Sicherung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/0411Miniature fuses
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Abstract

Elektrische Sicherung mit einem Paar parallel zueinander angeordneten Anschlüssen (2), einem Gehäuse (4), in welchem erste Endabschnitte (3a) der Anschlüsse (2) aufgenommen sind, deren Stirnflächen von dem Gehäuse freigelegt sind, und zweite Endabschnitte (3b) aus dem Gehäuse (4) herausragen, wobei mindestens einer der Anschlüsse (2) eine Aussparung (6) aufweist, derart, dass der Abstand zwischen den ersten Endabschnitten (3a) der Anschlüsse (2) größer ist als der Abstand zwischen den zweiten Endabschnitten (3b) der Anschlüsse (2), wobei die Anschlüsse (2) mittels eines U-förmigen Sicherungselements (5), das einen Mittelabschnitt (32) und zwei Seitenabschnitte (31) aufweist, miteinander verbunden sind, indem die freien Endabschnitte der Seitenabschnitte (31) mit jeweils einem der Anschlüsse (2) gekuppelt sind und der Mittelabschnitt (32) im Bereich der Aussparung angeordnet ist, wobei das Gehäuse (4) Schutzabschnitte (22) aufweist, die die freien Innenseitenflächen der einander gegenüberliegenden Endabschnitte (3a) der Anschlüsse (2) abdecken, und ein Paar Innenwände (12a, 12b) aufweist, die in einer...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherung und insbesondere eine elektrische Sicherung, die die Stromzufuhr zu einer Last zuverlässig unterbricht.
  • Motorfahrzeuge weisen eine große Anzahl von Energieübertragungsleitungen auf für die Stromübertragung selbst und verschiedene Signale, wie beispielsweise eine Sammelschiene in elektrischen Verbindungskästen (Anschlußkasten, Relaiskasten, Sicherungskasten, usw.) und Anschlüssen für die Stecker von elektrischen Verbindungen.
  • Bei einem normalen Personenfahrzeug beträgt der Spannungswert der Stromübertragung entlang der Energieübertragungsleitung z.B. 12 V und 24 V (12 × 2) für große Fahrzeuge, wie beispielsweise einen Bus oder einen Lastwagen. Für die Personenfahrzeuge wurde vorgeschlagen, ein Energiesystem für die Zufuhr von elektrischem Strom mit einem höheren Spanungswert als zuvor anzuwenden, insbesondere im Hinblick auf die gestiegenen Anforderungen an die Ansteuerungseffektivität der Lasten und eine Ansteuerung mit einer optimalen Effektivität für jede Last.
  • Die oben genannte Energieübertragungsleitung weist Sicherungskästen auf, aus denen eine große Anzahl von Sicherungen herausgenommen werden können, um die elektrischen Schaltkreise für die unterschiedlichen elektrischen Anwendungen zu schützen (da der Sicherungskasten ein Relais oder eine Sammelschiene aufweisen kann, wird er als Relaiskasten oder Anschlußkasten oder insgesamt als ein „elektrischer Anschlußkasten" bezeichnet). Bei der vorliegenden Beschreibung werden die oben genannten Sicherungskästen, Relaiskästen, Anschlußkästen im allgemeinen als „elektrische Anschlußkästen" bezeichnet.
  • Die in dem elektrischen Anschlußkasten herkömmlich verwendete Sicherung ist eine wie in den 8 und 9 dargestellte Sicherung 51. Die Sicherung 51 weist ein Paar parallel zueinander angeordnete Anschlüsse 52, ein Gehäuse 54, welches einen Endabschnitt 53 der Anschlüsse 52 aufnimmt, und ein Sicherungselement 55 auf, das mit den Anschlüsse 52 einstückig ausgebildet ist und diese miteinander verbindet.
  • Wenn die Sicherung 51 in dem elektrischen Anschlusskasten angebracht ist, sind die Anschlüsse 52 elektrisch mit den Buchsenanschlüssen des Kasten verbunden. Einer der Buchsenanschlüsse wird mit elektrischem Strom versorgt, während der andere mit diversen Ladungen elektrisch verbunden ist.
  • Folglich wird einer der Anschlüsse 52 über den Buchsenanschluß mit elektrischem Strom versorgt, wobei der andere Anschluß 52 mit den diversen Lasten verbunden ist. Die Anschlüsse 52 sind in dem Gehäuse 54 derart angebracht, daß ihre Innenseitenflächen 61 einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 54 ist aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt. Das Gehäuse 54 ist kastenförmig ausgebildet. Der Innenraum des Gehäuses 54 weist eine Gehäusekammer auf, in der einer der Endabschnitte der oben beschriebenen Anschlüsse 52 aufgenommen ist.
  • Das Sicherungselement 55 verbindet die Endabschnitte der Anschlüsse 52 miteinander. Das Sicherungselement 55 ist mit seinen beiden Endabschnitten mit den Innenseitenflächen 61 verbunden, welche an den einen Endabschnitten 53 der Anschlüsse 52 angeordnet sind. Das Sicherungselement 55 weist einen Sicherungsabschnitt 62 auf, der schmilzt, wenn der Stromwert des von einem der Anschlüsse 52 zugeführten elektrischen Stromes einen vorbestimmten Stromwert überschreitet. Der Sicherungsabschnitt 62 ist derart ausgebildet, daß er einen kleineren Querschnitt als das Sicherungselement 55 aufweist.
  • Der Sicherungsabschnitt 62 des Sicherungselements 55 schmilzt, um die Stromversorgung zu der Last zu unterbrechen, wenn der Stromwert des von einem der Anschlüsse 52 über eines der Buchsenanschlüsse zugeführten Stromes einen vorbestimmten Stromwert überschreitet, wenn die so konfigurierte Sicherung 51 in dem elektrischen Anschlußkasten angebracht ist.
  • Bei der in 8 dargestellten Sicherung 51 ist ein relativ kleiner Zwischenraum 60 (8) vorhanden, in dem der Sicherungsabschnitt 62 des Sicherungselements 55 zwischen den Innenseiten 61 der Gehäusekammer ausschlagen kann, da das Sicherungselement 55 mit den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Anschlüsse 52 verbunden ist. Ferner ist allgemein bekannt, daß der Sicherungsabschnitt 62 des Sicherungselements 55 mit einem höheren Momentum ausschlägt, je mehr der Stromwert in der Sicherung erhöht wird.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Sicherung 51 schlägt der Sicherungsabschnitt 62 mit einem höheren Momentum aus, wenn der Sicherungsabschnitt 62 des Sicherungselements 55 bei einem höheren Stromwert als zuvor schmilzt. In diesem Fall kann das geschmolzene Sicherungselement 55 auf den Innenseitenflächen des Zwischenraums 60, d.h. der Oberfläche der Anschlüsse 52, angelagert werden.
  • Folglich kann das geschmolzene Sicherungselement 55 die Anschlüsse in dem Zwischenraum 60 miteinander kurzschliessen. Das bedeutet, daß die Trennung der Anschlüsse 52 nicht sichergestellt werden kann. In diesem Falle kann der Strom zu der Last, der unterbrochen werden sollte, weiter zugeführt werden und folglich kann Strom mit einem überhöhten Stromwert der Last zugeführt werden.
  • Aus dem Dokument US 5 239 282 A ist eine Sicherung bekannt mit zwei Anschlüssen, die in einem Gehäuse parallel nebeneinander angeordnet sind. Ein Endabschnitt der Anschlüsse ragt jeweils aus dem Gehäuse heraus, wobei die in dem Gehäuse aufgenommenen Abschnitte der Anschlüsse, deren Stirnflächen von dem Gehäuse freigelegt sind, jeweils in einem Bereich, der sich etwa bis zu einem Viertel der Länge der Anschlüsse erstreckt, schmaler und dünner ausgebildet sind, als die anderen Abschnitte der Anschlüsse. Die Sicherung weist einen Sicherungsabschnitt auf, der leicht gekrümmt ausgebildet ist und sich zwischen den Anschlüssen in deren schmaleren Bereich erstreckt. An der oberen Stirnseite des Gehäuses ist eine Abdeckung angeordnet, mittels welcher das Gehäuse von oben her geschlossen ist. Ferner weist das Gehäuse eine Mittelwand auf, mittels der die Anschlüsse mit ihren breiteren Abschnitten innerhalb des Gehäuses gegen seitliches Verrutschen gehalten sind, wobei die Mittelwand, deren freies Ende sich unterhalb des Sicherungsabschnitts befindet, gemeinsam mit der Abdeckung einen Raum ausbildet, in dem der Sicherungsabschnitt aufgenommen ist, so dass Rückstände beim Schmelzen des Sicherungselementes innerhalb des Gehäuses verbleiben und nicht aus diesem ausdringen können.
  • Aus dem Dokument US 4 827 238 ist eine elektrische Sicherung bekannt, mit zwei Anschlüssen, die in einem Gehäuse aufgenommen sind, wobei jeweils ein Abschnitt der Anschlüsse aus dem Gehäuse herausragt. Die Anschlüsse, die über ihre gesamte Länge die gleich Breite aufweisen, sind innerhalb des Gehäuses mittels eines gebogen ausgebildeten Sicherungsabschnitts miteinander verbunden. Die Innenseitenflächen der einander gegenüberliegenden Anschlussabschnitte sind jeweils mit einem Schutzabschnitt des Gehäuses abgedeckt, wobei der so gebildete Aufnahmebereich für das Sicherungselement und damit das Gehäuses selbst in Richtung der aus diesem herausragenden Anschlussabschnitte offen ausgebildet ist.
  • In Dokument DE 299 12 535 U1 ist eine female elektrische Sicherung beschrieben, bei der in einem Gehäuse zwei die Kontaktelemente bildende Steckhülsen aufgenommen sind, die an ihrem dem Aufsteckabschnitt abgekehrten Ende mittels eines separaten U-förmigen Sicherungselementes miteinander elektrisch leitend verbunden sind. Das Gehäuse weist etwa in seiner vertikalen Mittelebene eine Wandung auf, welche die beiden Kontaktelemente voneinander trennt und dadurch elektrisch isoliert.
  • Aus dem Dokument DE 84 37 097 U1 ist eine Schmelzsicherung für Fahrzeuge bekannt, welche zwei mittels Schmelzstreifen verbundene Anschluss-Aufnahmeabschnitte aufweist, in die Anschlusskontakte eingesteckt werden, wobei die Anschluss-Aufnahmeabschnitte an ihren Seiten Öffnungen aufweisen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung eine Sicherung bereitzustellen, bei der die Stromzufuhr zu einer Last sicher unterbrochen wird, wenn ein Strom zugeführt wird, der einen Stromwert zum Schmelzen eines Sicherungselementes überschreitet, und mit der ein Kurzschließen der Anschlüsse nach dem Schmelzen des Sicherungselements sicherer vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine elektrische Sicherung bereitgestellt, die versehen ist mit einem Paar parallel zueinander angeordneten Anschlüssen, einem Gehäuse, in welchem erste Endabschnitte der Anschlüsse aufgenommen sind, deren Stirnflächen von dem Gehäuse freigelegt sind, und zweite Endabschnitte aus dem Gehäuse herausragen, wobei mindestens einer der Anschlüsse eine Aussparung aufweist, derart, dass der Abstand zwischen den ersten Endabschnitten der Anschlüsse größer ist als der Abstand zwischen den zweiten Endabschnitten der Anschlüsse, wobei die Anschlüsse mittels eines U-förmigen Sicherungselements, das einen Mittelabschnitt und zwei Seitenabschnitte aufweist, miteinander verbunden sind, indem die freien Endabschnitte der Seitenabschnitte mit jeweils einem der Anschlüsse gekuppelt sind und der Mittelabschnitt im Bereich der Aussparung angeordnet ist, wobei das Gehäuse Schutzabschnitte aufweist, die die freien Innenseitenflächen der einander gegenüberliegenden Endabschnitte der Anschlüsse abdecken, und ein Paar Innenwände aufweist, die in einer die Ausrichtung der Anschlüsse kreuzenden Richtung einander gegenüberliegend angeordnet sind, derart, dass die Schutzabschnitte gemeinsam mit den Innenwänden einen das Sicherungselement umgebenden Aufnahmeraum ausbilden, und wobei an einer der Innenwände eine Trennwand ausgebildet ist, welche sich in Längsrichtung der Anschlüsse und zwischen den Seitenabschnitten des Sicherungselements in den Aufnahmeraum hinein erstreckt und diesen teilweise in zwei Kammern teilt, wobei die Trennwand so weit in den Aufnahmeraum hineinragt, dass die Trennwand über freie Enden der Schutzabschnitte vorsteht, welche an den Kupplungsbereichen zwischen den Anschlüssen und Seitenabschnitten des Sicherungselements angrenzen.
  • Da der Abstand zwischen den ersten Endabschnitten der Anschlüsse größer als der Abstand zwischen den zweiten Endabschnitten der Anschlüsse ist, ist der Zwischenraum, in dem das Sicherungselement ausschlagen kann, weiter.
  • Eine Mehrzahl von elektrischen Sicherungen ist in dem elektrischen Anschlusskasten angeordnet, und die nebeneinander angeordneten elektrischen Sicherungen sind mittels eines Isoliermittels voneinander isoliert. Bei dieser Konfiguration können die elektrischen Sicherungen mit einem Gerät und einer Last verbunden sein, die mit dem elektrischen Anschlusskasten entsprechend eines gewünschten Musters verbunden sind.
  • Das Isoliermittel ist vorzugsweise eine Außenwand des Gehäuses. Die in dem Anschlusskasten nebeneinander angeordneten elektrischen Sicherungen sind daher zuverlässiger voneinander isoliert.
  • Das Gehäuse weist eine Außenwand mit einem Fenster auf, mittels welchem der Endabschnitt des angrenzenden Anschlusses nach außen freigelegt ist.
  • Wenn man bei dieser Konfiguration voraussetzt, daß die Breite der Sicherung selbst in einer Richtung festgelegt ist, in der die Anschlüsse angeordnet sind, kann der Abstand zwischen den Anschlüssen vergrößert werden. Wenn außerdem angenommen wird, daß der Abstand zwischen den Anschlüssen in der Richtung festgelegt ist, in der die Anschlüsse angeordnet sind, kann die Breite des Gehäuses in dieser Richtung verringert werden.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sicherung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Modifikation des Gehäuses der in 1 dargestellten Sicherung;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Anschlüsse und des Sicherungselements der in 1 dargestellten Sicherung;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Gehäuses einer Sicherung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6A und 6B sind eine Querschnittsansicht und eine Seitenansicht einer Sicherung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7A und 7B sind eine Querschnittsansicht und eine Seitenansicht einer Sicherung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Struktur einer herkömmlichen Sicherung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Anschlüsse und des Sicherungselements der in 8 dargestellten Sicherung;
  • Ausführungsform 1
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 wird die Sicherung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Eine Mehrzahl von Sicherungen sind jeweils gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung z.B. in einem elektrischen Anschlußkasten angebracht. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, weist eine Sicherung 1 ein Paar parallel zueinander angeordneten Anschlüsse 2, ein Gehäuse 4, welches einen Endabschnitte 3a der Anschlüsse 2 aufnimmt, und ein Sicherungselement 5 auf, das die beiden Anschlüsse 2 miteinander verbindet.
  • Der Anschluß 2 ist aus einem leitenden Material hergestellt. Der Anschluß 2 ist plattenförmig ausgebildet. Der Anschluß 2 weist eine Aussparung (erste Aussparung) 6, die dazu dient, den Abstand zwischen den beiden Anschlüssen zu vergrößern, und eine Befestigungsöffnung 7 auf. Der Anschluß 2 ist derart ausgebildet, daß der eine Endabschnitt 3a innerhalb des Gehäuses 4 angebracht ist und der andere Endabschnitt 3b außerhalb des Gehäuses 4 freigelegt ist.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, ist die Aussparung 6 an dem Endabschnitt 3a des Anschlusses 2 ausgebildet. Die Aussparung 6 ist in der Austiefung der an dem anderen Endabschnitt 3b angeordneten Innenseite 9 ausgebildet. Die Innenseiten 9 sind einander gegenüberliegend angeordnet, wenn die Anschlüsse 2 parallel zueinander angeordnet sind.
  • Die Aussparungen 6 sind derart ausgebildet, daß sich der Abstand zwischen den beiden Anschlüssen 2 stufenweise von dem Abstand zwischen den Innenseiten 9 erstreckt. Die Aussparung 6 weist einen flachen Abschnitt 10 und einen Stufenabschnitt 11 auf. Der flache Abschnitt 10 erstreckt sich von einer an einem Endabschnitt 3a des Anschlusses 2 angeordneten Stirnfläche 8 zu dem zentralen Abschnitt des Anschlusses 2 in dessen Längsrichtung hin. Der Stufenabschnitt 11 verbindet den flachen Abschnitt 10 mit den Innenseiten 9.
  • Die flachen Abschnitte 10 sind derart ausgebildet, daß der Abstand zwischen diesen flachen Abschnitten größer als der Abstand zwischen den Innenseiten 9 ist. Die flachen Abschnitte 10 bilden in dieser Spezifikatoin eine Innenseite aus.
  • Die Stufenabschnitte 11 sind in einer Richtung ausgebildet, die der Anordnung der parallel zueinander angeordneten Anschlüsse 2 entspricht. Wenn die Anschlüsse 2 an dem Gehäuse 4 angebracht sind, sind die Aussparungen 6 innerhalb des Gehäuses 4 angeordnet.
  • Die Befestigungsöffnungen 7 sind derart ausgebildet, daß sie sich durch die Anschlüsse 2 hindurch erstrecken. Die Befestigungsöffnung 7 ist an dem zentralen Abschnitt des Anschlusses 2 in der Längsrichtung ausgebildet. Die Befestigungsöffnung 7 ist in ihrem Querschnitt kreisförmig ausgebildet.
  • Die Anschlüsse 2 sind elektrisch mit Buchsenanschlüssen des Kastens verbunden, wenn die Sicherung 1 in dem elektrischen Anschlußkasten angebracht ist. Einer der Buchsenanschlüsse 2 wird mit einem Strom versorgt, während der andere Anschluß mit diversen Lasten elektrisch verbunden ist. Folglich wird der eine Anschluß 2 über den Buchsenanschluß mit Strom versorgt, während der andere Anschluß 2 mit den Lasten verbunden ist.
  • Das Gehäuse 4 ist aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt. Das Gehäuse 4 ist kastenförmig ausgebildet. Der Innenraum des Gehäuses 4 weist eine Gehäusekammer auf, in der der eine Endabschnitt der oben genannten Anschlüsse 2 untergebracht ist. Wie aus 2 ersichtlich, weist das Gehäuse 4 ein Paar Abschlußwände 12a, 12b, ein Paar Seitenwände 13a, 13b und ein Paar Vorder/Rückwände 14 auf. Diese Wände bilden den äußeren Umriß des Gehäuses 4 aus.
  • Das Paar Abschlußwände 12a, 12b ist einander in einer die Ausrichtung der Anschlüsse 2 kreuzenden Richtung gegenüberliegend angeordnet. Das Paar Abschlußwände 12a, 12b ist zu der Stirnfläche 8 bündig angeordnet, wenn die Anschlüsse 2 in dem Gehäuse 4 angebracht sind. Das Paar Abschlußwände 12a, 12b ist einander in einer Richtung senkrecht zu der Ausrichtung der parallel angeordneten Anschlüsse 2 gegenüberliegend angeordnet.
  • Das Paar Seitenwände 13a, 13b ist einander in der Richtung, die der Anordnung der parallel zueinander angeordneten Anschlüsse 2 entspricht, gegenüberliegend angeordnet. Das Paar Seitenwände 13a, 13b ist in der Längsrichtung der Anschlüsse 2 ausgebildet. Die Seitenwände 13a, 13b bedecken den Endabschnitt 3a der Anschlüsse 2 von außen, wenn eine Ende der Anschlüsse 2 in dem Gehäuse 4 angebracht ist. Das Paar Seitenwände 13a, 13b dient bei dieser Erfindung als Isoliermittel.
  • Das Paar Vorder/Rückwände 14 ist einander in einer die Ausrichtung der Anschlüsse 3 kreuzenden Richtung gegenüberliegend angeordnet. Das Paar Vorder/Rückwände 14 erstreckt sich in der Längsrichtung der Anschlüsse 2. Das Paar Vorder/Rückwände 14 ist jeweils mit den Abschlußwänden 12a, 12b bzw. den Seitenwänden 13a, 13b verbunden. In 2 wird jedoch nur die Innenseite der Vorder/Rückwand 14 dargestellt.
  • Ein Zwischenraum 20, der von den jeweiligen Innenseitenflächen 15a, 15b der Abschlußwände 12a, 12b, den jeweiligen Innenseitenflächen 16a, 16b der Seitenwände 13a, 13b und den jeweiligen Innenseitenflächen 17 der Vorder/Rückwände 14 umgeben ist, bildet eine Gehäusekammer zum Aufnehmen der Endabschnitte 3a der Anschlüsse 2 aus. Die jeweiligen Innenseitenflächen 15a, 15b der Abschlußwände 12a, 12b bilden eine erste Innenwand in dieser Spezifikation aus und die jeweiligen Innenseitenflächen 16a, 16b der Seitenwände 13a, 13b bilden einer zweite Innenwand in dieser Spezifikation aus
  • Die Abschlußwand 12a, die an dem zentralen Abschnitt der Anschlüsse 2 angeordnet ist, weist ein Paar Öffnungen 18 auf, durch die die Anschlüsse 2 hindurchgeführt sind. Andererseits weist die Abschlußwand 12b, die an dem Endabschnitt der Anschlüsse 2 angeordnet ist, ein Paar Öffnungen 19 auf, welche die jeweiligen Endabschnitte der Anschlüsse 2 freilegen.
  • Das Gehäuse 4 weist einen Anschlußpositionierungsstift 23, eine erste Trennwand 21 und ein Paar zweite Trennwände 22 auf. Die Anschlußpositionierungsstifte 23 sind in einer Position nahe benachbart der Seitenwand 13a und nahe der Abschlußwand 12a und in einer anderen Position nahe benachbart der Seitenwand 13b und nahe der Abschlußwand 12a angeordnet.
  • Die Anschlußpositionierungsstifte 23 stehen von der Innenseite 17 mindestens einer der Rahmenwände 14 her in einer Richtung, in der sich die Rahmenwände 14 einander näherliegen, hervor. Die Anschlußpositionierungsstifte 23 sind den Befestigungsöffnungen 7 des Anschlusses 2 angepaßt, um in diese einzurasten.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration sind die Endabschnitte 3a der Anschlüsse 2 in der Gehäusekammer 20 angebracht, wenn die Anschlußpositionierungsstifte 23 des Gehäuses 4 in die Befestigungsöffnungen 7 eingerastet und innerhalb der Seitenwände 13a, 13b angeordnet sind. In diesem Fall werden die Anschlüsse 2 durch die Öffnungen 18 der Abschlußwand 12a hindurchgeführt und deren Stirnflächen 8 werden außerhalb der Öffnungen 19 freigelegt.
  • Die erste Trennwand 21 erstreckt sich von der Innenseite 15a der Abschlußwand 12a zu der Innenseite 15b der anderen Abschlußwand 12b hin. Die Trennwand 21 erstreckt sich in Längsrichtung der Seitenwände 13a, 13b und der Anschlüsse 2.
  • Die Trennwand 21 ist in einer zentralen Position zwischen den parallel angeordneten Anschlüssen 2 angeordnet. Die Trennwand 21 erstreckt sich von einer zentralen Position zwischen dem Paar Abschlußwände 12a, 12b. Auf diese Weise erstreckt sich die erste Trennwand 21 von der einen der Innenseiten 15a, 15b zu der anderen hin.
  • Die erste Trennwand 21 unterteilt die in dem Gehäuse 4 ausgebildete Gehäusekammer 20 in eine erste Kammer 24, in der der Endabschnitt 3a des einen Anschlusses 2 angebracht ist, und eine zweite Kammer 25, in der der Endabschnitt 3a des anderen Anschlusses 2 angebracht ist. Wie aus 2 ersichtlich, ist die erste Kammer 24 links und die zweite Kammer 25 rechts angeordnet.
  • Die zweiten Trennwände 22 erstrecken sich von der Innenseite 15b der Abschlußwand 12b in Richtung zu der Innenseite 15a der Abschlußwand 12a hin.
  • Die zweiten Trennwände 22 sind jeweils an den Randbereichen der Öffnungen 19 ausgebildet. Die zweiten Trennwände 22 erstrecken sich in der Längsrichtung der Seitenwände 13a, 13b und der Anschlüsse 2.
  • Die zweiten Trennwändes 22 sind jeweils zwischen den Innenseiten 16a, 16b der Seitenwände 13a, 13b und der ersten Trennwand 21 angeordnet. Die zweiten Trennwändes 22 erstrecken sich zu der zentralen Position der Abschlußwände 12a, 12b hin und folglich zwischen den Innenseitenflächen 15a, 15b.
  • Wenn die Anschlußpositionierungsstifte in die Befestigungsöffnungen eingepaßt sind, sind die zweiten Trennwände 22 den flachen Abschnitten 10 der Anschlüsse 2 gegenüberliegend angeordnet und bedecken die flachen Abschnitte 10, um diese zu schützen. Auf diese Weise erstrecken sich die zweiten Trennwände 22 von der Innenseite 15b zu der Innenseite 15a hin und schützen den flachen Abschnitt 10 des Anschlusses 2. Diese Trennwände bilden den Schutzabschnitt gemäß den Ansprüchen aus.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, verbindet das Sicherungselement 5 die beiden Anschlüsse 2 miteinander. Das Sicherungselement 5 ist im Querschnitt quadratförmig ausgebildet. Das Sicherungselement 5 weist eine ausreichende Breite, Dicke und Länge auf, um zu schmelzen, wenn der zugeführte Strom einen vorbestimmten Wert überschreitet. Bei dieser Ausführungform können das Sicherungselement 5 und die Anschlüsse 2 unter Verwenden eines bestimmten Materials durch Walzen, Schneiden und Stanzen ausgebildet werden. Andersgesagt, das Sicherungselement 5 und die Anschlüsse 2 sind einstückig ausgebildet.
  • Beide Enden des Sicherungselements 5 sind mit den jeweiligen Innenseitenflächen 9 der Anschlüsse 2 verbunden. Das Sicherungselement 5 weist ein Paar Dehnabschnitte 31 und einen Verbindungsabschnitt 32. Der Dehnabschnitt 31 erstreckt sich von der Position, an der er mit den Innenseitenflächen 9 der jeweiligen Anschlüsse verbunden ist, zu der Abschlußwand 12b hin von den Anschlüssen 2 weg.
  • Der Dehnabschnitt 31 ist im Zentrum zwischen der Trennwand 21 und der jeweiligen zweiten Trennwand 22 in einer Richtung angeordnet, die der Anordnung der Anschlüsse 2 entspricht. Der Dehnabschnitt 31 erstreckt sich entlang der Seitenwände 13a, 13b und der Trennwände 21, 22.
  • Der Verbindungsabschnitt 32 verbindet die Enden der Dehnabschnitte miteinander. Der Verbindungsabschnitt 32 ist zwischen den Abschlußwänden 12a, 12b bzw. zwischen ihren Innenseitenflächen 15a, 15b angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 32 erstreckt sich entlang der Innenseitenflächen 15a, 15b der Abschlußwände 12a, 12b.
  • Zwischen der Verbindungsposition mit dem einen Anschluß 2 und der Verbindungsposition mit dem anderen Anschluß 2 ist das Sicherungselement 5 entlang einer der zweiten Trennwände 22, der Innenseitenfläche der Abschlußwände 12a, 12b, der Trennwand 21 und der anderen zweiten Trennwand 22 gebogen ausgebildet.
  • Während der Betätigung schmilzt das Sicherungselement 5, um die Stromzufuhr zu der Last zu unterbrechen, wenn die Sicherung 1 mit der oben beschriebenen Konfiguration in dem elektrischen Anschlußkasten angebracht ist und wenn der Stromwert des einem der Anschlüsse 2 über den Buchsenanschluß zugeführten Stroms den vorbestimmten Stromwert überschreitet.
  • Bei der Sicherung 1 gemäß dieser Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem einen Endabschnitt 3a der Anschlüsse 2 durch die Aussparung 6 der Anschlüsse 2 größer als der Abstand zwischen den Innenseitenflächen 9a der Anschlüsse 2. Dies sichert einen breiten Zwischenraum, in dem das Sicherungselement 5 innerhalb der Gehäusekammer 20 ausschlagen kann. Es ist daher für das geschmolzene Sicherungselement schwierig in Kontakt mit den Anschlüssen zu verbleiben.
  • Ferner schützt die zweite Trennwand 22 den flachen Abschnitt 10 des Anschlusses 2. Die zweite Trennwand verhindert daher, daß sich das geschmolzenen Sicherungselement 5 auf dem flachen Abschnitt 10, d.h. der Oberfläche des Anschlusses 2 ablagert.
  • Demzufolge kann die Sicherungs 1 verhindern, daß die beiden Anschlüsse 2 miteinander verbunden sind, nachdem das Sicherungselement 5 geschmolzen ist. Folglich kann die Stromzufuhr zu der Last sicher unterbrochen werden, wenn der dem Sicherungselement 5 zugeführte Strom den Sicherungsstromwert überschreitet.
  • Die Seitenwände 13a und 13b bedecken die Anschlüsse 2, insbesondere deren Endabschnitte 3a von außen. Wenn daher die Mehrzahl der Sicherungen 1 in dem elektrischen Anschlußkasten angebracht sind, können die nebeneinander angeordneten Sicherungen 1 voneinander isoliert werden. Folglich kann die Sicherung 1 mit diversen Geräten und Stromversorgungen verbunden werden, die mit dem Anschlußkasten entsprechend des gewünschten Musters verbunden sind, wenn die Sicherung 1 in dem Anschlußkasten angebracht ist.
  • Wie aus 4 ersichtlich, kann das Gehäuse 4 der Sicherung 1 gemäß dieser Ausführungsform eine Lasche 45 aufweisen. Diese Lasche 45 ist derart ausgebildet, um von dem Randbereich des Gehäuses 4 nach außen hin hervorzustehen. Beim Herausnehmen der Lasche 45 kann die Sicherung 1 aus dem Anschlußkasten, dem Relaiskasten oder dem Sicherungskasten herausgenommen werden.
  • Ausführungsform 2
  • Bezugnehmend auf 5 wird nachfolgend eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung näher erläutert. Bei dieser Ausführungsform werden die gleichen Referenzzeichen für die gleichen Komponenten wie bei der ersten Ausführungsform verwendet. Wie aus 5 ersichtlich, erstreckt sich bei der Sicherung 1 gemäß dieser Ausführungsform die erste Trennwand 21 von der Innenseite 15b der die Öffnungen 19 aufweisenden Abschlußwand 12b zu der Innenseite 15a der die Öffnungen 18 aufweisenden Abschlußwand 12a hin.
  • Die zweite Trennwände 22 erstrecken sich jeweils von der Innenseite 15a der Abschlußwand 12a zu der Innenseite 15b der Abschlußwand 12b hin. Die zweiten Trennwände 22 sind derart gebogen, daß der Abstand dazwischen von der Innenseite 15a zu der Innenseite 15b stufenweise erhöht wird.
  • Die zweiten Trennwände 22 weisen jeweils ein erstes Wandsegment 33, ein zweites Wandsegment 34 und ein drittes Wandsegment 35 auf. Das erste Wandsegment 33 erstreckt sich von dem Randbereich der Öffnung 18 zu der Innenseite 15b der Abschlußwand 12ba entlang der Längsrichtung der Anschlüsse 2. Das erste Wandsegment 33 erstreckt sich entlang der Innenseite 9 Anschlusses 2. Das erste Wandsegment 33 bedeckt die Innenseite 9, die an dem zentralen Abschnitt 3c des Anschlusses 2 angeordnet ist.
  • Das zweite Wandsegment 34 erstreckt sich von dem von der Innenseite 15a abgewandten Ende des ersten Wandsegments 33 in Richtung zu der Außenseite der Anschlüsse 2 hin. Das zweite Wandsegment 34 erstreckt sich entlang des Stufenabschnitts 11. Das zweite Wandsegment 34 bedeckt den Stufenabschnitt 11.
  • Das dritte Wandsegment 35 erstreckt sich von den einen Enden des zweiten Wandsegments 34, die weiter getrennt voneinander angeordnet sind, zu der Innenseite 15b der Abschlußwand 12b in Längsrichtung des Anschlusses 2 hin. Das dritte Wandsegment 35 erstreckt sich entlang des flachen Abschnitts 10 der Aussparung 6 des Anschlusses 2 und den Innenseiten 16a, 16b. Das dritte Wandsegment 35 bedeckt den flachen Abschnitt 10 des Anschlusses 2. Auf diese Weise ist jede der zweiten Trennwände 22 gemäß dieser Ausführungsform derart gebogen, daß sie sich entlang der Innenseite 9, des Stufenabschnitts 11 und des flachen Abschnitts 10 ertreckt, um den flachen Abschnitt 10 und die anderen zu bedecken.
  • Wie aus 5 ersichtlich, verbindet das Sicherungselement 5 der Sicherung 1 gemäß dieser Ausführungsform die Endabschnitte 3a der Anschlüsse 2 miteinander. Wie aus 5 ersichtlich, weist das Gehäuse 4 der Sicherung 1 gemäß dieser Ausführungsform an dem Abschnitt nahe des anderen Endabschnitts 3b der Seitenwände 13a, 13b Aussparungen auf, so daß das Gehäuse an dem zentralen Abschnitt jedes Anschlusses 2 nach außen hin freigelegt ist.
  • Bei der Sicherung 1 gemäß dieser Ausführungsform weisen die Anschlüsse 2 jeweils eine Mehrzahl von Befestigungsöffnungen 7 auf und das Gehäuse 4 weist den Befestigungsöffnungen 7 entsprechende Befestigungsstifte 23 auf. Die in jedem Anschluß 2 ausgebildeten Befestigungsöffnungen 7 sind in der Längsrichtung der Anschlüsse 2 angeordnet. Die Befestigungsstifte 23 sind den jeweiligen Befestigungsöffnungen 7 angepaßt, um in diese einzurasten. In 5 sind drei Befestigungsöffnungen 7 in jedem der Anschlüsse 2 ausgebildet.
  • In dem die Aussparung 6 und die zweiten Trennwände 22 bereitgestellt werden, kann gemäß dieser Ausführungsform, genau wie bei der ersten Ausführungsform, verhindert werden, daß die beiden Anschlüsse 2 miteinander verbunden bleiben wenn das Sicherungselement 5 geschmolzen ist. Folglich kann die Stromzufuhr zu der Last sicher unterbrochen werden, wenn der dem Sicherungselement 5 zugeführte Strom den Sicherungsstromwert überschreitet.
  • Da die Seitenwände 13a, 13b die Anschlüsse und insbesondere deren Endabschnitte 3a von außen bedecken, kann die Sicherung 1 folglich mit diversen Geräten und Stromversorgungen verbunden werden, die mit dem Anschlußkasten entsprechend des gewünschten Musters verbunden sind, wenn die Sicherung 1 in dem Anschlußkasten angebracht ist.
  • Die Anschlüsse 2 und das Gehäuse 4 sind mittels der Befestigungsöffnungen 7 und der jeweiligen Befestigungsstifte 23 zuverlässig aneinander befestigt. Die Befestigung der Anschlüsse 2 mit dem Gehäuse 4 wird dadurch sichergestellt.
  • Ausführungsform 3
  • Bezugnehmend auf 6 wird nachfolgend eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung näher erläutert. Bei dieser Ausführungsform werden die gleichen Referenzzeichen für die gleichen Komponenten wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform verwendet. Wie aus den 6A und 6B ersichtlich, weist das Gehäuse der Sicherung 1 gemäß dieser Ausführungsform Fenster 46 auf, durch die jeweils der Endabschnitt 3a und der zentrale Abschnitt 3c der Anschlüsse 2 nach außen freigelegt ist. Das Fenster 46 ist derart ausgebildet, daß die Seitenwände 13a, 13b über die gesamte Länge der Anschlüsse 2 in deren Längsrichtung zurückgesetzt sind. Das Fenster 46 legt den Anschluß 2 da frei, wo die Außenfläche 47 im wesentlichen bündig mit den Seitenwänden 13a, 13b verläuft.
  • In dem die Aussparung 6 und die zweiten Trennwände 22 bereitgestellt werden, kann gemäß dieser Ausführungsform, genau wie bei der ersten un der zweiten Ausführungsform, verhindert werden, daß die beiden Anschlüsse 2 miteinander verbunden bleiben wenn das Sicherungselement 5 geschmolzen ist. Folglich kann die Stromzufuhr zu der Last sicher unterbrochen werden, wenn der dem Sicherungselement 5 zugeführte Strom den Sicherungsstromwert überschreitet.
  • Der Abstand zwischen den Anschlüssen 2 kann vergrößert werden, vorausgesetzt die Breite der Sicherung 1 selbst ist in einer Richtung festgelegt, in der die Anschlüsse 2 angeordnet sind, da das Fenster 46 die Außenfläche des Endabschnitts 3a der Anschlüsse 2 freilegt. In diesem Fall kann der Zwischenraum vergrößert werden, in dem das Sicherungselement 5 ausschlagen kann. Folglich kann die Stromzufuhr zu der Last sicher unterbrochen werden, wenn der dem Sicherungselement 5 zugeführte Strom den Sicherungsstromwert überschreitet.
  • Außerdem kann die Breite des Gehäuses 4 in einer Richtung verringert werden, vorausgesetzt der Abstand zwischen den Anschlüssen 2 ist in dieser Richtung festgelegt, in der die Anschlüsse 2 angeordnet sind. In diesem Fall kann die Sicherung 1 verkleinert werden, so daß die Bestückungsdichte des elektrischen Anschlußkastens, in dem die Sicherung 1 angebracht ist, verbessert werden kann.
  • Wie bei der zweiten Ausführungsform sind die Anschlüsse 2 und das Gehäuse 4 mittels der Befestigungsöffnungen 7 und der jeweiligen Befestigungsstifte 23 zuverlässig aneinander befestigt. Die Befestigung der Anschlüsse 2 mit dem Gehäuse 4 wird dadurch sichergestellt.
  • Ausführungsform 4
  • Bezugnehmend auf 7 wird nachfolgend eine vierte Ausführungsform gemäß der Erfindung näher erläutert. Bei dieser Ausführungsform werden die gleichen Referenzzeichen für die gleichen Komponenten wie bei der ersten bis dritten Ausführungsform verwendet. Wie aus 7A ersichtlich, weisen die Anschlüsse 2 jeweils eine zweite Aussparung 48 auf. Die zweite Aussparung 48 ist in dem Endabschnitt 3a der Anschlüsse 2 ausgebildet.
  • Die zweite Aussparung 48 ist derart ausgebildet, daß der Anschluß 2 über seiner Außenfläche 47 und seiner Stirnfläche 8 teilweise ausgespart ist. Die zweite Aussparung 48 weist einen ersten Aussparungsabschnitt 48a, der sich von der Stirnfläche 8 zu dem anderen Endabschnitt 3b hin erstreckt, und einen zweiten Aussparungsabschnitt 48b auf, der den ersten Aussparungsabschnitt 48a und die Außenfläche 47 miteinander verbindet. Der erste Aussparungsabschnitt 48a erstreckt sich in der Längsrichtung des Anschlusses 2. Der zweite Aussparungsabschnitt 48b erstreckt sich in der Richtung, die der Anordnung der parallel zueinander angeordneten Anschlüsse 2 entspricht.
  • Die Seitenwände 13a, 13b der Sicherung gemäß dieser Ausführungsform sind entlang dem ersten Aussparungsabschnitt 48a und dem zweiten Aussparungsabschnitt 48b ausgebildet. Die Seitenwände 13a, 13b decken den zweiten Aussparungsabschnitt 48b. Wie aus 7B ersichtlich, legt das Fenster 46 der Sicherung 1 gemäß der Erfindung die Umgebung des zentralen Abschnitts 3c des Anschlusses 2 frei.
  • In dem die Aussparung 6 und die zweiten Trennwände 22 bereitgestellt werden, kann gemäß dieser Ausführungsform, genau wie bei der ersten un der zweiten Ausführungsform, verhindert werden, daß die beiden Anschlüsse miteinander verbunden bleiben wenn das Sicherungselement geschmolzen ist. Folglich kann die Stromzufuhr zu der Last sicher unterbrochen werden, wenn der dem Sicherungselement 5 zugeführte Strom den Sicherungsstromwert überschreitet.
  • Der Abstand zwischen den Anschlüssen 2 kann vergrößert werden, vorausgesetzt die Breite der Sicherung 1 selbst ist in einer Richtung festgelegt, in der die Anschlüsse 2 angeordnet sind, da das Fenster 46 die Außenfläche 47 der Anschlüsse 2 und die Seitenwände 13a, 13b freilegt, die die zweiten Aussparungen 48 bedecken, wie aus 7B ersichtlich. In diesem Fall kann der Zwischenraum vergrößert werden, in dem das Sicherungselement 5 ausschlagen kann. Folglich kann die Stromzufuhr zu der Last sicher unterbrochen werden, wenn der dem Sicherungselement 5 zugeführte Strom den Sicherungsstromwert überschreitet.
  • Außerdem kann die Breite des Gehäuses 4 in einer Richtung verringert werden, vorausgesetzt der Abstand zwischen den Anschlüssen 2 ist in dieser Richtung festgelegt, in der die Anschlüsse 2 angeordnet sind. In diesem Fall kann die Sicherung 1 verkleinert werden, so daß die Bestückungsdichte des elektrischen Anschlußkastens, in dem die Sicherung 1 angebracht ist, verbessert werden kann.
  • Wie bei der zweiten und der dritten Ausführungsform sind die Anschlüsse 2 und das Gehäuse 4 mittels der Befestigungsöffnungen 7 und der jeweiligen Befestigungsstifte 23 zuverlässig aneinander befestigt. Die Befestigung der Anschlüsse 2 mit dem Gehäuse 4 wird dadurch sichergestellt.
  • Obgleich sich die zweite Trennwand 22 von der Innenseitenfläche 15a der Abschlußwand 12a zu der Innenseitenfläche 15b der Abschlußwand 12b hin erstreckt, kann sich die zweite Trennwand 22 bei der zweiten bis vierten Ausführungsform von der Innenseitenfläche 15b zu der Innenseitenfläche 15a hin erstrecken.
  • Obgleich die Trennwände 21 und 22 mit der Innenseitenfläche 15a oder 15b der Abschlußwände 12a bzw. 12b einstückig ausgebildet sind, könnnen die Trennwände 21 und 22 bei der ersten bis vierten Ausführungsform mit der Innenseitenfläche 17 der Rahmenwände 14 einstückig ausgebildet werden.
  • Obgleich die Aussparung 6 in den beiden Anschlüssen 2 ausgebildet ist, kann die Aussparung 6 bei der ersten bis vierten Ausführungsform in mindestens einem der Anschlüsse 2 ausgebildet werden.

Claims (4)

  1. Elektrische Sicherung mit einem Paar parallel zueinander angeordneten Anschlüssen (2), einem Gehäuse (4), in welchem erste Endabschnitte (3a) der Anschlüsse (2) aufgenommen sind, deren Stirnflächen von dem Gehäuse freigelegt sind, und zweite Endabschnitte (3b) aus dem Gehäuse (4) herausragen, wobei mindestens einer der Anschlüsse (2) eine Aussparung (6) aufweist, derart, dass der Abstand zwischen den ersten Endabschnitten (3a) der Anschlüsse (2) größer ist als der Abstand zwischen den zweiten Endabschnitten (3b) der Anschlüsse (2), wobei die Anschlüsse (2) mittels eines U-förmigen Sicherungselements (5), das einen Mittelabschnitt (32) und zwei Seitenabschnitte (31) aufweist, miteinander verbunden sind, indem die freien Endabschnitte der Seitenabschnitte (31) mit jeweils einem der Anschlüsse (2) gekuppelt sind und der Mittelabschnitt (32) im Bereich der Aussparung angeordnet ist, wobei das Gehäuse (4) Schutzabschnitte (22) aufweist, die die freien Innenseitenflächen der einander gegenüberliegenden Endabschnitte (3a) der Anschlüsse (2) abdecken, und ein Paar Innenwände (12a, 12b) aufweist, die in einer die Ausrichtung der Anschlüsse (2) kreuzenden Richtung einander gegenüberliegend angeordnet sind, derart, dass die Schutzabschnitte (22, 22) gemeinsam mit den Innenwänden (12a, 12b) einen das Sicherungselement (5) umgebenden Aufnahmeraum ausbilden, und wobei an einer der Innenwände (12a, 12b) eine Trennwand (21) ausgebildet ist, welche sich in Längsrichtung der Anschlüsse (2) und zwischen den Seitenabschnitten (31) des Sicherungselements (5) in den Aufnahmeraum hinein erstreckt und diesen teilweise in zwei Kammern teilt, wobei die Trennwand (21) so weit in den Aufnahmeraum hineinragt, dass die Trennwand (21) über freie Enden der Schutzabschnitte (22, 22) vorsteht, welche an den Kupplungsbereichen zwischen den Anschlüssen (2) und Seitenabschnitten (31) des Sicherungselements (5) angrenzen.
  2. Elektrische Sicherung nach Anspruch 1, bei der eine Mehrzahl von elektrischen Sicherungen (1) in einem elektrischen Anschlusskasten angeordnet ist und die nebeneinander angeordneten elektrischen Sicherungen (1) mittels eines Isoliermittels voneinander isoliert werden.
  3. Elektrische Sicherung nach Anspruch 2, bei der das Isoliermittel eine Außenwand des Gehäuses (4) ist.
  4. Elektrische Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Gehäuse (4) eine Außenwand mit einem Fenster (46) aufweist, mittels welchem der Endabschnitt (3a) des angrenzenden Anschlusses (2) nach außen hin freigelegt ist.
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