DE20312414U1 - Elektrischer Steckverbinder mit Flachstecksicherungen - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Steckverbinder mit einem Kontaktelementgehäuse und einer Aufnahmeeinrichtung für mindestens zwei, zumindest ein Isolierstoffgehäuse und zwei aus dem Isolierstoffgehäuse ragenden, nebeneinander angeordneten Steckkontakte aufweisenden Flachstecksicherungen, wobei die Aufnahmeeinrichtung eine Durchgangsöffnung für den einen Steckkontakt einer Flachstecksicherung zu einem im Kontaktelementgehäuse gelagerten Kontaktelement und eine Ausgangsöffnung für den Durchtritt des anderen Steckkontaktes der Flachstecksicherung ins Freie ragend, sowie eine Sperreinrichtung zur Transportsicherung und Steckabstützung der Flachstecksicherungen aufweist, gekennzeichnet durch einen einarmigen, am Steckverbinder vorzugsweise gegen elastisch wirkende Rückstellkräfte verschwenkbar angeordneten Sperrhebel 33 für beide Flachstecksicherungen 1.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder zur Aufnahme von Kontaktelementen und Flachstecksicherungen mit einer Sperreinrichtung für die Flachstecksicherungen.
  • Flachstecksicherungen sind Sicherungen in Kleinbauweise und werden hauptsächlich in elektrischen Sicherungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen verwendet. Sie weisen einen flachen, im Wesentlichen quaderförmigen Sicherungskörper aus einem Isolierstoff auf, in dem ein Schmelzleiter gelagert ist. Aus einer Stirnseite des Sicherungskörpers ragen parallel zueinander auf seitlichem Abstand angeordnete Kontaktstifte, z. B. in Form von Flachsteckzungen, heraus, die jeweils mit dem Schmelzleiter im Sicherungskörper in Verbindung stehen ( DE 35 42 349 A1 , Bezugszeichen 3).
  • In der Regel lagern mehrere Flachstecksicherungen mit einem Reibsitz jeweils nebeneinander in entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen eines ebenfalls aus einem Isolierstoff bestehenden Steckverbindergehäuses und kontaktieren mit einem Kontaktstift ein z. B. im selben Steckverbindergehäuse angeordnetes elektrisches Kontaktelement. Der andere Kontaktstift kontaktiert ein elektrisches Kontaktelement, das z. B. in einem Gegensteckverbindergehäuse untergebracht ist.
  • Es ist bekannt, die Flachstecksicherungen gegen unbeabsichtigtes Herausdrücken aus den Aufnahmeeinrichtungen, z. B. beim Zusammenstecken des Steckverbindergehäuses mit einem Gegen steckverbindergehäuse bzw. dem Stecken von Kontaktelementen auf die Kontaktstifte durch entsprechende Sperreinrichtungen zu sichern. Beispielsweise sichern zwei einarmige Sperrhebel 49 nach 6 bis 8 der DE 44 23 220 A1 eine Flachstecksicherung 47 durch Übergreifen der oberen Stirnfläche des Sicherungskörpers. Die beiden Sperrhebel sind im Steckverbindergehäuse 46 angeordnet und von außen zugänglich. Durch Verschwenken der beiden Sperrhebel mit einem Werkzeug 15 wird die Flachstecksicherung entsperrt und kann aus dem Sicherungsgehäuse herausgezogen werden. Ähnliche Sperreinrichtungen werden in der DE 40 39 537 A1 und DE 196 01 419 A1 offenbart.
  • Die bekannten Sperreinrichtungen sperren mit jeweils zwei Sperrhebeln eine Flachstecksicherung. Die zwei Sperrhebel erfordern einen erheblichen Formgebungsaufwand. Zudem sind die Sperrhebel nur mit einem gesonderten Werkzeug zugänglich und entsperrbar.
  • In der DE 198 16 258 A1 wird eine an einem eine Flachstecksicherung lagernden Sicherungsgehäuse angeordnete Sperrvorrichtung offenbart, wobei die Flachstecksicherung mit einer ihrer Steckzungen ein im Sicherungsgehäuse sitzendes Kontaktelement kontaktiert. Die Sperrvorrichtung ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Ein Hebelarm soll ein Gegensteckverbindergehäuse nach dem Stecken verrasten. Der andere Hebelarm übergreift mit einem Clipshaken die Flachstecksicherung, so dass letztere transportgesichert ist. Der Clipshaken befindet sich über der anderen Steckzunge der Flachstecksicherung. Nach einem nur angedeuteten Vorschlag soll der Clipshaken beim Kontaktierungsvorgang mit einem Kontaktelement des Gegensteckverbinders beim Stecken des Gegensteckverbinders in einer Sperrfunktion verbleiben.
  • Diese bekannte Sperreinrichtung arbeitet zwar nicht mit zwei Sperrhebeln, jedoch ist für jede Sicherung ein Sperrhebel vorzusehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Steckverbinder mit Steckplätzen für Flachstecksicherungen mit einer Sperreinrichtung zu schaffen, die weniger Funktionsteile erfordert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Flachstecksicherung bekannter Bauart;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders für Flachstecksicherungen mit einem Gegensteckverbinder;
  • 3 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Steckverbinder entlang der Linie B – B in 5 mit Blickrichtung in Pfeilrichtung;
  • 4 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Steckverbinder entlang der Linie D – D in 5 mit Blickrichtung in Pfeilrichtung mit angedeuteten Kontaktelementen des Gegensteckverbinders;
  • 5 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Steckverbinder nach 1;
  • 6 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Steckverbinder entlang der Linie D-D in 5 mit Blickrichtung in Pfeilrichtung;
  • 7 eine perspektivische Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Steckverbinder ohne Flachstecksicherungen;
  • 8 die Einzelheit "C" in 7 vergrößert;
  • 9 eine Breitseitenansicht des erfindungsgemäßen Steckverbinders mit Flachstecksicherungen;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines separaten Sperrhebels;
  • 11 die Einzelheit "E" in 7 vergrößert.
  • Eine Flachstecksicherung 1 bekannter Bauart (1) weist einen schmalen, flachkörperförmigen und im Wesentlichen quaderförmigen Isolierstoffkörper 2 auf, mit dem die nicht dargestellten Stromführungsstege und der nicht dargestellte Schmelzleiter ummantelt sind. Der Isolierstoffkörper 2 weist zwei Breitseitenwandungen 3, 4, zwei Schmalseitenwandungen 5, 6 sowie eine Bodenwandung 7 und eine Deckenwandung 8 auf . Aus der Bodenwandung 7 des Isolierstoffkörpers 2 ragen in einer Ebene, auf seitlichem Abstand zueinander benachbart angeordnete, gleichförmige Flachsteckzungen 9, 10 heraus. Wahlweise können die Flachsteckzungen 9, 10 auch durch Kontaktstifte ersetzt werden.
  • Mehrere derartiger Flachstecksicherungen 1 werden in einer Sicherungssteckwanne 13 eines Steckverbindergehäuses 11 aufgenommen.
  • Der Steckverbinder 11 (2) aus einem Isolierstoff ist L-förmig ausgeformt und besteht im Wesentlichen aus einem Kontaktelementgehäuse 12 und einer Sicherungssteckwanne 13. Dabei weist das im Wesentlichen quaderförmige Kontaktelementgehäuse 12 zwei Breitseitenwandungen 14, 15, zwei Schmalseitenwandungen 16, 17 sowie eine untere im Wesentlichen offene hintere Stirnseite 18 und eine obere verdeckte Stirnseite 19 auf. Das Kontaktelementgehäuse 12 ist einstückig an die Sicherungssteckwanne 13 angeformt, wobei das Kontaktelementgehäuse 12 den vertikalen Schenkel und die Sicherungssteckwanne 13 den horizontalen Schenkel der L-Form bilden. Die Sicherungssteckwanne 13 kragt somit über die Breitseitenwandung 14 des Kontaktelementgehäuses 12 etwa mit der Breite der Schmalseitenwandung 17.
  • Die rechteckige Sicherungssteckwanne 13 weist zwei Wannenlängswandungen 20, 21, zwei Wannenseitenwandungen 22, 23 sowie eine Bodenwandung 24 und eine offene, der Bodenwandung 24 gegenüberliegende Stecköffnungsseite 25 auf. Die Sicherungssteckwanne 13 ist eingeteilt in einen das Kontaktelementgehäuse 12 überdeckenden Teilbereich 13a und einen das Kontaktelementgehäuse 12 überkragenden Teilbereich 13b.
  • Im überkragenden Teilbereich 13b sind zwei Paar rechteckige Durchgriffslöcher 26, 27 sowie 28, 29 jeweils auf Abstand in die Bodenwandung 24 eingeformt, die sich quer zur Längserstreckung der Steckwanne 13 erstrecken (7). Im überdeckenden Teilbereich 13a sind im Anschluss an die Löcher 26, 27 und 28, 29 sich ebenfalls quer zur Längserstreckung der Steckwanne 13 verlaufende schmale Steckschlitze 30 in die verbleibende Bodenwandung 24 eingebracht.
  • An der Innenseite der Seitenwandung 20 der Steckwanne 13 sind jeweils im Bereich eines Lochs 26, 27, 28, 29 und an der Innenseite der Seitenwandung 21 jeweils im Bereich der Steckschlitze 30 zwei sich von der Steckseite 25 bis zur Bodenwandung 24 erstreckende, in der Draufsicht etwa U-förmige Führungsschienen 31, 32 sich gegenüberliegend eingeformt.
  • Die Durchgangslöcher 26, 27 sowie 28, 29 und die Steckschlitze 30 bilden zusammen mit den Führungsschienen 31, 32 vier Steckplätze für Flachstecksicherungen 1, wobei die Bodenwandung 24 neben den Steckschlitzen 30 zweckmäßigerweise gestuft tiefergesetzt angeordnet ist.
  • Im überkragenden Teilbereich 13b ist jeweils zwischen einem Paar Durchgriffslöchern 26, 27 bzw. 28, 29 ein einarmiger Sperrhebel 33 senkrecht stehend zur Bodenwandung 24 und aus der Stecköffnungsseite 25 herausragend angeordnet. Jeder vorzugsweise rechteckige stiftförmige Sperrhebel 33 weist oberhalb der Stecköffnungsseite 25 jeweils ein in Richtung eines Lochs 26, 27 bzw. 28, 29 weisenden, vom Sperrhebel 33 abstehenden Sperrflügel 35 auf, bei dem oberseitig eine zum jeweiligen Loch abfallende Einführschräge 34 ausgebildet ist. Die Einführschrägen 34 der Sperrflügel 35 gehen in ein freies Betätigungsende 37 des Sperrhebels 33 über.
  • Wesentlich ist, dass jeder Sperrhebel 33z. B. an Anbindungsstellen 38 (6, 7, 8) in und/oder an und/oder auf der Bodenwandung 24 und/oder an den Seitenwandungen 20, 21 elastisch in Doppelpfeilrichtung 36 zum jeweils benachbarten Loch 26 oder 27 bzw. 28 oder 29 verschwenkbar angeordnet ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Anbindungsstelle 38 des Sperrhebels 33 zylinderabschnittsförmig ist und der Sperrhebel 33 an die Bodenwandung 24 angeformt ist (7, 8). Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Bodenwandung 24 unter den Flügeln 35 durch Freisparung 49, 50 unterbrochen ist, so dass die Bodenwandung 24 jeweils anbindungsseitig an den Sperrhebel 33 durch Randkanten 51, 52 begrenzt ist. In die Randkanten 51, 52 ist jeweils ein U-förmiger Rücksprung 47 eingebracht, in den sich der Sperrhebel 33 mit den zylinderabschnittsförmigen Anbindungsstellen 38 erstreckt. Dabei ist vorgesehen, dass der Rücksprung 47 jeweils breiter ist als der Sperrhebel 33, so dass zwischen dem Sperrhebel 33 und dem Rücksprung 47 Schlitze 53, 54 gebildet sind. Diese Schlitze 53, 54 gewährleisten Bewegungsraum für den Sperrhebel 33 beim Verschwenken. Darüber hinaus gewährleisten die zylinderabschnittsförmigen Anbindungsstellen 38 besonders optimale elastische Rückstellkräfte.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform für die Sperrhebelanbindung ist vorgesehen, dass der Sperrhebel 33 einstückig direkt in die Bodenwandung 24 integriert angeformt ist (7, 11). Dabei ist die Bodenwandung 24 wiederum unter den Flügeln 35, Randkanten 51, 52 bildend, unterbrochen.
  • Der Sperrhebel 33 ist elastisch rückfedernd gelagert, so dass er, wenn er aus seiner zur Bodenwandung 24 senkrechten Ruhelage in Richtung eines Lochs 26 oder 27 bzw. 28 oder 29 verschwenkt und danach wieder losgelassen wird, wieder die Ausgangsposition einnimmt.
  • Der beispielhaft dargestellte erfindungsgemäße Steckverbinder nimmt in seiner Steckwanne 13, nacheinander gesteckt, vier Flachstecksicherungen 1 auf, wobei beim Stecken der Isolierstoffkörper 2 einer Flachstecksicherung 1 über z. B. dem Loch 26 auf die Einführschräge 34 des Sperrhebels 33 stößt und den Sperrhebel 33 in Richtung Loch 27 verschwenkt. Danach gelangt der Isolierstoffkörper 2 in die Führungsschienen 31, 32 bis er auf der Bodenwandung 24 aufstößt. Dabei durchgreift die eine Flachsteckzunge 9 der Flachstecksicherung 1 den Schlitz 30 und ragt in das Kontaktelementgehäuse 12. Die andere Flachsteckzunge 10 durchgreift das Loch 26 und ragt frei nach unten aus der Steckwanne 13 heraus (2, 9). In dieser Stellung gelangt der eine Flügel 35 des Sperrhebels 33 über die Deckenwandung 8 des Isolierstoffgehäuses 2 der Flachstecksicherung 1 und schwenkt in seine Ausgangsstellung zurück. Die nächste Flachstecksicherung 1 kann dann in den benachbarten Steckplatz über dem Loch 27 gesteckt werden. Der Isolierstoffkörper 2 dieser Flachstecksicherung 1 verdrängt dabei den Sperrhebel 33 in Richtung der ersten bereits gesperrten Sicherung, wobei die Anbindung und räumliche Anordnung des Sperrhebels 33 derart gewählt ist, dass der Sperrhebel 33 beidseits der beiden Sicherungen genügend Schwenkraum und Freiraum über der Flachstecksicherung zur Verfügung hat zur Freigabe einer Flachstecksicherung 1, wenn der Sperrhebel 33 von Hand verdrängt wird oder mittels einer zu steckenden Sicherung zur bereits gesteckten Sicherung 1 verschwenkt wird.
  • Zweckmäßigerweise sind die Sperrflügel 35 im Bereich etwa senkrecht bis senkrecht über den frei aus der Steckwanne 13 ragenden Flachsteckzungen 10 angeordnet, so dass die beim Stecken in Pfeilrichtung 41 eines Gegensteckverbinders 39, in dem Kontaktelemente 40 für die Gegenkontaktierung mit den Flachsteckzungen 10 lagern, auftretenden Steckkräfte die Flachstecksicherungen 1 nicht aus der Steckwanne 13 verdrängen können (2, 4).
  • Die einen Flachsteckzungen 9 der Flachstecksicherungen 1 stecken in im Kontaktelementgehäuse 12 sitzenden Kontaktelementen 43z. B, einer an einen Leiter 45 angeschlagenen Strombrücke 44, die im Kontaktelementgehäuse 12 lagert, wobei die Kontaktstellen der Kontaktelemente 43 unterhalb der Bodenschlitze 30 angeordnet sind.
  • Eine erfindungsgemäße Variante sieht vor, einen separaten Sperrhebel 33a zu verwenden (10), der mit Lagermitteln 46 in einer entsprechenden Lagereinrichtung (nicht dargestellt) in der Bodenwandung 24 eingespannt wird und die gleichen Funktionen erfüllen kann, wie ein einstückig angeformter Sperrhebel 33.
  • Erfindungsgemäß werden somit mit einem einzigen Sperrhebel zwei Flachstecksicherungen gesperrt, was den Aufbau der Steckwanne übersichtlicher macht und erheblich vereinfacht. Außerdem werden bei der Herstellung nicht unbeachtliche Mengen an Material eingespart und die Steckkräfte beim Stecken eines Gegensteckverbinders optimal von den Sperrhebeln aufgenommen. Außerdem sind die Flachsteckzungen unterhalb des überkragenden Teilbereichs 13b gegen Beschädigungen relativ gut geschützt angeordnet, wenn noch kein Gegensteckverbinder gesteckt ist.

Claims (29)

  1. Elektrischer Steckverbinder mit einem Kontaktelementgehäuse und einer Aufnahmeeinrichtung für mindestens zwei, zumindest ein Isolierstoffgehäuse und zwei aus dem Isolierstoffgehäuse ragenden, nebeneinander angeordneten Steckkontakte aufweisenden Flachstecksicherungen, wobei die Aufnahmeeinrichtung eine Durchgangsöffnung für den einen Steckkontakt einer Flachstecksicherung zu einem im Kontaktelementgehäuse gelagerten Kontaktelement und eine Ausgangsöffnung für den Durchtritt des anderen Steckkontaktes der Flachstecksicherung ins Freie ragend, sowie eine Sperreinrichtung zur Transportsicherung und Steckabstützung der Flachstecksicherungen aufweist, gekennzeichnet durch einen einarmigen, am Steckverbinder vorzugsweise gegen elastisch wirkende Rückstellkräfte verschwenkbar angeordneten Sperrhebel 33 für beide Flachstecksicherungen 1.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung in einer Sicherungssteckwanne 13 angeordnet ist, die einstückig an das Kontaktelementgehäuse (12) angeformt ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungssteckwanne (13) zwei Wannenlängswandungen (20, 21), zwei Wannenseitenwandungen (22, 23) und eine Bo denwandung (24) sowie eine der Bodenwandung (24) gegenüberliegende offene Steckseite 25 aufweist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (33) in der Sicherungssteckwanne (13) elastisch schwenkbar angeordnet ist.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (33) mit der Bodenwandung (24) elastisch schwenkbar in Verbindung steht.
  6. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (33) senkrecht zur Bodenwandung (24) angeordnet ist und aus der Sicherungssteckwanne (13) ein Stück herausragt.
  7. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits neben dem Sperrhebel (33) je ein Steckplatz für eine Flachstecksicherung (1) vorgesehen ist.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (33) beidseits je einen Sperrvorsprung z.B. in Form eines Sperrflügels (35) aufweist, der soweit über dem jeweiligen Steckplatz angeordnet ist, dass eine gesteckte Flachstecksicherung überragt wird, wobei der Sperrhebel (33) in Richtung der beiden Steckplätze elastisch verschwenkbar angeordnet ist.
  9. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (11) L-förmig ausgebildet ist und im Wesentlichen das Kontaktelementgehäuse (12) und die Sicherungssteckwanne (13) aufweist.
  10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelementgehäuse (12) im Wesentlichen quaderförmig ist und zwei Breitseitenwandungen (14, 15), zwei Schmalseitenwandungen (16, 17) sowie eine untere, im Wesentlichen offene hintere Stirnseite (18) und eine obere verdeckte Stirnseite (19) aufweist, wobei das Kontaktelementgehäuse (12) einstückig an die Sicherungssteckwanne (13) angeformt ist und das Kontaktelementgehäuse (12) den vertikalen Schenkel und die Sicherungssteckwanne (13) den horizontalen Schenkel der L-Form bilden, so dass die Sicherungssteckwanne (13) ein Stück über die Breitseitenwandung (14) des Kontaktelementgehäuses (12) kragt.
  11. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungssteckwanne (13) rechteckig ist und zwei Wannenlängswandungen (20, 21), zwei Wannenseitenwandungen (22, 23) sowie eine Bodenwandung (24) und eine offene, der Bodenwandung (24) gegenüberliegende Stecköffnungsseite (25) aufweist.
  12. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungssteckwanne (13) eingeteilt ist in einen das Kontaktelementgehäuse (12) überdeckenden Teilbereich (13a) und einen das Kontaktelementgehäuse (12) überkragenden Teilbereich (13b).
  13. Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im überkragenden Teilbereich (13b) mindestens ein Paar rechteckige Durchgriffslöcher (26, 27) jeweils auf Abstand in die Bodenwandung (24) eingeformt sind, die sich quer zu den Wannenlängswandungen (20, 21) erstrecken und dass im überdeckenden Teilbereich (13a) im Anschluss an die Löcher (26, 27) sich ebenfalls quer zu den Längsseitenwandungen (20, 21) erstreckende schmale Steckschlitze (30) in die verbleibende Bodenwandung (24) eingebracht sind.
  14. Steckverbinder nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Seitenwandung (20) der Steckwanne (13) jeweils im Bereich eines Lochs (26, 27) und an der Innenseite der Seitenwandung (21) jeweils im Bereich der Steckschlitze (30) zwei sich von der Steckseite (25) bis zur Bodenwandung (24) erstreckende, in der Draufsicht etwa U-förmige Führungsschienen (31, 32) sich gegenüberliegend eingeformt sind.
  15. Steckverbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (26, 27) und die Steckschlitze (30) zusammen mit den Führungsschienen (31, 32) zwei Steckplätze für Flachstecksicherungen (1) bilden.
  16. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im überkragenden Teilbereich (13b) zwischen dem Paar Durchgriffslöchern (26, 27) ein einarmiger Sperrhebel (33) senkrecht stehend zur Bodenwandung angeordnet ist.
  17. Steckverbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (33) jeweils einen in Richtung eines Lochs (26, 27) weisenden, vom Sperrhebel (33) abstehenden Sperrflügel (35) aufweist.
  18. Steckverbinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrflügel (35) oberseitig eine zum jeweiligen Loch (26, 27) abfallende Einführschräge (34) aufweisen.
  19. Steckverbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführschrägen (34) in ein freies Betätigungsende (37) des Sperrhebels (33) übergehen.
  20. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (33) an Anbindungsstellen (38) elastisch zum jeweils benachbarten Loch (26 oder 27) verschwenkbar und elastisch rückfedernd angeordnet ist.
  21. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (35) des Sperrhebels (33) etwa senkrecht bis senkrecht über den gegenzukontaktierenden Flachsteckzungen (10) angeordnet sind.
  22. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsstelle (38) des Sperrhebels (33) zylinderabschnittsförmig ausgebildet ist.
  23. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (24) unter den Flügeln (35) durch Freisparung (49, 50) unterbrochen ist.
  24. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (24) jeweils anbindungsseitig an den Sperrhebel (33) durch Randkanten (51, 52) begrenzt ist.
  25. Steckverbinder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkanten (51, 52) jeweils einen U-förmigen Rücksprung (47) aufweisen.
  26. Steckverbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksprung (47) breiter ist als der Sperrhebel (33).
  27. Steckverbinder nach Anspruch 25 und/oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sperrhebel (33) und dem Rücksprung (47) Schlitze (53, 54) angeordnet sind.
  28. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (33) einstückig direkt in die Bodenwandung 24) integriert angeformt ist.
  29. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch einen separaten Sperrhebel (33a) der mit Lagermitteln (46) in einer entsprechenden Lagereinrichtung im Steckverbindergehäuse eingespannt ist.
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