DE19601419A1 - Verbindungssystem für Sicherungen - Google Patents
Verbindungssystem für SicherungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für Sicherungen, bei
denen bei Nicht-Verwendung von Dunkelstromsicherungen, Sicherun
gen für normale Stromkreise vor der Einwirkung von äußeren Kräf
ten geschützt und sicher gehalten werden, ohne daß ein Siche
rungshalter verwendet wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein konventionelles Verbindungssystem
für Sicherungen, das einen aus Kunstharz bestehenden Sicherungs
halter 51, in dem eine Mehrzahl von Dunkelstromsicherungen 8 ne
beneinander gehalten werden und einen aus Kunstharz bestehenden
Sicherungssockel 52 umfaßt, der in den Sicherungshalter 51 ein
setzbar ist. Der Sicherungssockel 52 weist Steckbuchsenanschlüsse
13 auf, die jeweils mit Steckanschlüssen 31 der Dunkelstromsi
cherungen 8 verbunden werden.
Um einen Stromverbrauch der Batterie während des Transports von
Exportfahrzeugen zu verhindern, werden Dunkelstromsicherungen 8
verwendet, um die Stromkreise zu den elektronischen Bauteilen,
wie z. B. einer Uhr, zu unterbrechen, indem der Sicherungshalter
51 herausgezogen wird.
Der Sicherungshalter 51 umfaßt ein Einsteckteil 5 zur Aufnahme
der Dunkelstromsicherungen 8 und ein Gehäuseteil 6, das außerhalb
des Einsteckteils 5 angeordnet ist. Das Einsteckteil 5 ist mit
dem Gehäuseteil 6 über eine Mehrzahl von Rippen 53 verbunden. Das
Sicherungs-Einsteckteil 5 ist in der oberen Hälfte des Siche
rungshalters 51 angeordnet. Die Rippen 53 sind jeweils auf der
rechten und der linken Wand 54 des Einsteckteils 5 ausgebildet
und verlaufen seitlich in eine Richtung, in die sich die Breite
der Sicherung 8 erstreckt (d. h. eine Richtung, die parallel zu
dem Paar von Steckanschlüssen 31 verläuft). Aussparungen 56 zur
Aufnahme der jeweiligen dazugehörigen Rippen 53 sind in jeder
rechten und linken Wand 55 des Sicherungssockels 52 ausgebildet.
Befestigungsansätze 19 und 20 sind an jeder der rechten und lin
ken Wände 55 des Sicherungssockels 52 unterhalb der Aussparungen
56 ausgebildet. Die Befestigungsansätze haben die Aufgabe, in
einen Einrastrahmen 18 des Sicherungshalters 51 einzurasten. Der
Sicherungshalter 51 wird vorläufig im Sicherungssockel 52 befe
stigt, wie es in Fig. 10 zu sehen ist. Wenn der Sicherungshalter
51 in diesem Zustand weiter hineingeschoben wird, werden die
Steckanschlüsse 31 der Sicherungen 8 durch eine Öffnung 57 (siehe
Fig. 9) im Sicherungssockel 52 in die jeweiligen Anschlußauf
nahmekammern 58 eingeführt, wo sie jeweils mit den Steckbuchsen
anschlüssen 13 Kontakt schließen.
In Fahrzeugen, die nicht für den Inlandsmarkt bestimmt sind,
werden jedoch keine Dunkelstromsicherungen 8 benutzt. Dement
sprechend werden Sicherungen für normale Stromkreise direkt in
den Sicherungssockel 52 eingesetzt, ohne daß es notwendig wäre,
die Dunkelstromsicherungen heraus zunehmen und sie mit den
Steckbuchsenanschlüssen 13 zu verbinden. In einem solchen Fall
können die Wände durch Anwendung einer äußeren Kraft aber durch
gebogen werden, da die Stärke des Sicherungssockels aufgrund der
Schlitze 56 in der Außenwand 55 reduziert ist, so daß die Siche
rungen unabsichtlich herausgedrückt werden könnten. Um dies zu
vermeiden, muß der Sicherungshalter weiterhin zum Schutz der Si
cherungen benutzt werden und deshalb können die Kosten für den
Sicherungshalter nicht eingespart werden.
Die vorstehend genannten Probleme im Blickfeld, ist es die Auf
gabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungssystem für Si
cherungen bereitzustellen, das dann, wenn anstelle von Dunkel
stromsicherungen Standardsicherungen für normale Stromkreise, die
nicht Dunkelstromkreise sind, verwendet werden, diese normalen
Sicherungen sicher und geschützt in einem Sicherungssockel fest
hält, ohne daß ein Sicherungshalter verwendet wird.
Die Lösung der obengenannten Aufgabe besteht in einem erfindungs
gemäßen Verbindungssystem für Sicherungen, das einen Sicherungs
halter, der so ausgeführt ist, daß er Dunkelstromsicherungen
aufnehmen und darin fest halten kann und einen Sicherungssockel
umfaßt, an dem der Sicherungshalter befestigt werden kann, wobei
der Sicherungssockel Steckbuchsenanschlüsse für die Dunkel
stromsicherungen aufweist und der Sicherungshalter ein Einsteck
teil für Dunkelstromsicherungen umfaßt, das die durch die Breite
der Dunkelstromsicherungen getrennten gegenüberliegenden Enden
der Sicherung hält. Weiterhin umfaßt das System ein Gehäuseteil,
das außerhalb des Einsteckteils angeordnet ist, und Rippen, die
das Einsteckteil und das Mantelteil miteinander verbinden, und
der Sicherungssockel weist Aussparungen für die Rippen auf; dabei
verlaufen die Rippen in eine Richtung, in die sich die Breite der
Dunkelstromsicherung gegenüber dem Einsteckteil für Dunkel
stromsicherungen erstreckt; der Sicherungssockel weist Schutz
wände auf, die jeweils den Enden gegenüberstehen, die durch die
Breite der Sicherung getrennt werden, so daß die Schutzwände
keine Aussparung aufweisen. Der Sicherungssockel umfaßt Siche
rungs-Befestigungsrippen, die auf gegenüberliegenden Seiten der
Sicherungen wirken, wobei die gegenüberliegenden Seiten in eine
Richtung voneinander weg weisen, in die sich die Dicke der Si
cherung hin erstreckt.
Wenn die Sicherungen direkt mit dem Sicherungssockel ohne Ver
wendung des Sicherungshalters verbunden sind, werden die durch
die Breite der Sicherungen getrennte gegenüberliegenden Enden der
Sicherungen durch die Schutzwände geschützt. Zusätzlich werden
die gegenüberliegenden Seiten der Sicherung, die der Aussparung
für die Rippen zugewandt sind, fest durch die Sicherungs-Befesti
gungsrippen gehalten.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbespielen näher erläu
tert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische in Einzelteile aufgelöste Dar
stellung einer bevorzugten Ausführung eines erfin
dungsgemäßen Verbindungssystems für Sicherungen;
Fig. 2 ein Draufsicht eines Sicherungshalters in einer wei
teren erfindungsgemäßen Ausführung (bei der zwei Si
cherungen nebeneinander angeordnet sind);
Fig. 3 eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 3-3 in
Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 4-4 in
Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Sicherungssockels für den Siche
rungshalter in Fig. 2;
Fig. 6 eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 6-6 in
Fig. 5;
Fig. 7 eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 7-7 in
Fig. 5;
Fig. 8 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Sicherungen eingesteckt werden;
Fig. 9 eine perspektivische in Einzelteile aufgelöste Dar
stellung eines konventionellen Systems;
Fig. 10 eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 10-10 in
Fig. 9, wobei ein Sicherungshalter in seinem vor
läufigen Befestigungszustand gezeigt wird.
Fig. 1 stellt eine bevorzugte Ausführung eines erfindungsgemäßen
Verbindungssystems für Sicherungen dar. Bei diesem System sind
Verbindungsrippen 2 und 3 an einem Sicherungshalter 1 ausgebil
det, der aus einem Kunstharz besteht, wobei diese Rippen in eine
Richtung verlaufen, in die sich die Dicke der Dunkelstromsiche
rungen erstreckt, wobei ein Dunkelstromsicherungs-Einsteckteil
5 und ein Gehäuseteil 6 miteinander durch die Rippen 2 und 3 ver
bunden sind. Ein aus einem Kunstharz bestehender Sicherungssockel
7 zur Aufnahme des Sicherungshalters 1 umfaßt Schutzwände 10 zum
Schutz der durch die Breite der Sicherungen 9 getrennten gegen
überliegenden Enden 9a (siehe Fig. 7) von Sicherungen 9 (für
normale Stromkreise), und Befestigungsrippen 11 zum Befestigen
der gegenüberliegenden Seiten 9b der Sicherungen 9 (die, wie in
Fig. 7 gezeigt, voneinander weg in eine Richtung weisen, in die
sich die Dicke der Sicherung erstreckt).
Das Paar von Verbindungsrippen 2 ist im unteren Teil der beiden
Vorder- und Rückwände 12 des Dunkelstromsicherungs-Einsteckteils
5 ausgebildet, die räumlich voneinander in der Richtung be
abstandet sind, in die sich die Dicke der Sicherung erstreckt,
wobei das Einsteckteil 5 in der oberen Hälfte des Sicherungs
halters 1 vorgesehen ist. Zwischen dem Rippenpaar 2,2 ist eine
Verstärkungsrippe 4 gegen Durchbiegung ausgebildet, um Eingriffs
lanzen (nicht abgebildet) der Anschlußklemmen 13 (siehe Fig.
7) im Sicherungssockel 7 festzuhalten. Gegenüberliegende Enden
der Verstärkungsrippe 4 gegen Durchbiegung dienen ebenfalls als
Verbindungsrippe 3.
Der Sicherungssockel 7 steht aufrecht in einem Verteilerkasten
14, und eine Aussparung 16 zur Aufnahme der Verbindungsrippen 2
und 3 ist in jeder der Vorder- und Rückwände 15 des Sicherungs
sockels 7 ausgebildet, die räumlich voneinander in der Richtung
beabstandet sind, in die sich die Dicke der Sicherung erstreckt.
Ein Paar Verstärkungswände 15a sind jeweils auf gegenüberliegen
den Seiten der Aussparung 16 vorgesehen, wobei jede Verstärkungs
wand 15a senkrecht zur Schutzwand 10 stehend mit dieser verbunden
ist. Eine Aufnahmeöffnung 17 für die Sicherungen ist zwischen den
zwei Schutzwänden 10 und 10 vorgesehen. Bei äußeren Krafteinwir
kungen schützen die Schutzwände 10 die durch die Breite vonein
ander getrennten und sich gegenüberliegenden Enden 9a der norma
len Stromkreissicherungen 9, die bei Nicht-Verwendung der Dunkel
stromsicherungen 8 direkt in den Sicherungssockel 7 eingesteckt
werden. Befestigungsansätze 19 und 20 zum Einrasten in einen
Einrastrahmen 18 des Gehäuseteils 6 des Sicherungshalters 1 sind
im unteren Teil der Schutzwand 10 ausgebildet. Das Sicherungs-
Einsteckteil 5 des Sicherungshalters 1 weist elastische Wände 21
auf, um die durch die Breite der Sicherungen voneinander ge
trennten gegenüberliegenden Enden der Dunkelstromsicherungen 8
zu halten, und Haltevorsprünge 22, und Führungsvorsprünge 23 zum
Halten und Führen des Kopfteils 8c einer Sicherung sind auf einer
Innenfläche der elastischen Wand 21 ausgebildet. Eine Einrastnut
25 zur Aufnahme eines auf der Innenfläche der Schutzwand 10 aus
gebildeten, in die Einrastnut passenden, länglichen Führungsstegs
24 ist an der Außenseite der elastischen Wand 21 vorgesehen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen einen Sicherungshalter 26, der zwei
Dunkelstromsicherungen 8 parallel zu einander halten kann. Siche
rungs-Einsteckteile 27 sind mit einem Gehäuseteil 28 durch Ver
bindungsrippen 2 und 3 verbunden, die wie in der vorstehend be
schriebenen Ausführung in der Richtung verlaufen, in die sich die
Dicke der Sicherung erstreckt, wobei die Sicherungs-Einsteckteile
27 und 27 untereinander durch Rippen 29 verbunden sind. Bezugs
zeichen 22 bezieht sich auf Haltevorsprünge zum Halten des Kopf
teils 8c einer Sicherung, während Bezugszeichen 23 Führungs
vorsprünge zum Führen des Kopfteils 8c einer Sicherung bezeich
net.
Jede Dunkelstromsicherung 8 wird von einem Paar von Halterungen
30 festgehalten, die zwischen den Verbindungsrippen 2 und den
Zwischenrippen 29 sowie einer Verstärkungsrippe 4 gegen Durch
biegung angeordnet sind. Der Kopfteil 8c der Sicherung wird
sicher durch Haltevorsprünge 22 gehalten. Ein Paar Steckanschlüs
se 31 der Dunkelstromsicherung 8 ragen durch eine untere Öffnung
32 in eine untere Kammer 33 des Mantelteils 28 hinein.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen Sicherungssockel 34 für den oben
beschriebenen Sicherungshalter 26. Wie in der Ausführung nach
Fig. 1 ist eine Aufnahmeöffnung 37 für die Sicherungen ausgebil
det, die durch die rechte und linke Schutzwand 35 und 35 sowie
die vordere und hintere Verstärkungswand 36 und 36 gebildet wird,
wie in Fig. 6 dargestellt, die eine Querschnittdarstellung ent
lang der Linie 6-6 in Fig. 5 zeigt. Eine Trennwand 39 ist am Bo
den der Aufnahmeöffnung 37 für Sicherungen vorgesehen und weist
Einstecklöcher 38 auf, durch die die Steckanschlüsse 31 der Si
cherung 9 hindurchführen. Paare von gegenüberliegenden, aufrecht
stehenden vorderen und hinteren Sicherungs-Befestigungsrippen 11
sind auf der Trennwand 39 ausgebildet und jedes Paar der Rippen
11 hält einen Abschnitt der dazugehörigen Sicherung.
Die Sicherungs-Befestigungsrippen 11 erstrecken sich von einem
Bereich aus, der einem Ende 9a der Breite der Sicherung 9 ent
spricht, in einen Bereich hinein, der einem Mittelbereich der
Breite der Sicherung 9 entspricht. Ein länglicher Führungssteg
41 zum Eingriff in eine Führungsnut 42 im Sicherungskörper ist
einstückig auf einem Mittelbereich der Breite einer Innenfläche
der Sicherungs-Befestigungsrippen 11 angeformt. Der längliche
Führungssteg 41 ist senkrecht zu der Befestigungsrippe angeordnet
und verhindert eine seitliche Bewegung der Sicherung. Die Be
festigungsrippe 11 hat im allgemeinen eine Dreiecksform und weist
eine geneigte Fläche auf, die sich zum zur Mitte des Sockelkör
pers hin neigt, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die eine Querschnitt
darstellung entlang der Linie 7-7 in Fig. 5 ist.
Wie in Fig. 8 dargestellt, gewährleisten die Befestigungsrippen
11 eine sichere Halterung der Sicherung 9 für normale Stromkreise
ohne die Verwendung des Sicherungshalters 26 und halten die Si
cherung 9 fest, um zu verhindern, daß diese sich durch äußere
Einwirkungen durch die Aussparung 16 hindurch löst, zu der die
Seite oder Fläche 9b der Sicherung 9 gewandt ist. Wie in Fig.
6 gezeigt wird, ist eine Aufnahmekammer 43 zur Aufnahme der
Steckbuchsenanschlüsse 13 unter der Trennwand 39 mit den Befesti
gungsrippen 11 vorgesehen, und die Steckanschlüsse 31 der Si
cherungen 9 werden jeweils mit den Steckbuchsenanschlüssen 13
verbunden.
Wie vorstehend beschrieben, schützen in Autos oder ähnlichen
Fahrzeugen für den Inlandsmarkt, bei denen Dunkelstromsicherungen
nicht gebraucht werden und statt dessen Sicherungen für normale
Stromkreise verwendet werden, Schutzwände mit hoher Steifigkeit
die letztgenannten Sicherungen vor äußerer Krafteinwirkung,
selbst wenn kein Sicherungshalter verwendet wird. Zusätzlich wer
den diese Sicherungen sicher durch Befestigungsrippen im Siche
rungssockel gehalten. Dadurch werden die Kosten, die im Zusammen
hang mit dem Sicherungshalter und dem Zeit- und Arbeitsaufwand
zum Einbau des Sicherungshalters entstehen, eingespart.
Claims (8)
1. Verbindungssystem für Sicherungen, umfassend
einen Sicherungshalter zur Aufnahme einer Dunkelstromsiche
rung, wobei dieser Sicherungshalter ein Einsteckteil für
die Dunkelstromsicherung aufweist, das gegenüberliegende
seitliche Enden der genannten Dunkelstromsicherung hält,
wobei diese seitlichen Enden sich in einer ersten Richtung
erstrecken, ein Gehäuseteil, das außerhalb des genannten
Einsteckteiles angeordnet ist, und Rippen, die das genannte
Einsteckteil mit dem genannten Gehäuseteil verbinden und
einen Sicherungssockel, mit dem der genannte Sicherungs
halter verbindbar ist, wobei der genannte Sicherungssockel
Verbindungsklemmen zur Verbindung mit den Dunkelstromsiche
rungen aufweist und über Aussparungen in gegenüberliegenden
ersten Wänden verfügt, um in ihnen jeweils die genannten
Rippen des genannten Sicherungshalters aufzunehmen, wobei
die genannten Rippen in einer zweiten Richtung verlaufen,
die senkrecht zur ersten Richtung steht, und der Richtung
entspricht, in die sich die Dicke der genannten Dunkel
stromsicherung erstreckt, und der genannte Sicherungssockel
umfaßt zweite Schutzwände, die senkrecht zu den genannten
ersten Wänden stehen und die sich in die genannte zweite
Richtung erstrecken, wodurch sie jeweils den seitlichen
Enden der genannten Sicherung gegenüberstehen.
2. Verbindungssystem für Sicherungen nach Anspruch 1,
wobei der genannte Sicherungssockel Sicherungs-Befesti
gungsrippen aufweist, die mit gegenüberliegenden Seiten der
Sicherung in Kontakt sind, wobei die genannten gegenüber
liegenden Seiten in der genannten ersten Richtung gegen
überstehend verlaufen.
3. Verbindungssystem für Sicherungen nach Anspruch 1,
wobei das genannte Einsteckteil eine Mehrzahl von Dunkel
stromsicherungen aufnimmt.
4. Verbindungssystem für Sicherungen nach Anspruch 1,
wobei es weiterhin Befestigungsmittel umfaßt, um den ge
nannten Sicherungshalter fest mit dem Sicherungssockel zu
verbinden.
5. Verbindungssystem für Sicherungen nach Anspruch 4,
wobei die genannten Befestigungsmittel weitere Mittel zum
Befestigen des genannten Sicherungshalters in einer vor
läufig eingerasteten Position in Bezug auf den genannten
Sicherungssockel und in einer vollständig eingerasteten
Position gegenüber dem Sicherungssockel umfaßt.
6. Verbindungssystem für Sicherungen nach Anspruch 1,
wobei der genannte Sicherungssockel weiterhin Sicherungs
befestigungsmittel umfaßt, um eine Standardsicherung ohne
Verwendung des genannten Sicherungshalters im genannten
Sicherungssockel zu befestigen.
7. Verbindungssystem für Sicherungen nach Anspruch 6,
wobei die genannten Sicherungsbefestigungsmittel eine Rippe
umfassen.
8. Verbindungssystem für Sicherungen nach Anspruch 7,
wobei die genannte Rippe eine geneigte obere Fläche auf
weist, um die Einführung der genannten Standardsicherung in
den Sicherungssockel zu erleichtern.
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