DE4029710A1 - Zweirad-kraftfahrzeug - Google Patents

Zweirad-kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweirad-Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das mit einem großen Motor, wie etwa einem Vierzylinder-V-Motor, auszurüsten ist.
Es ist bekannt, bei einem Zweirad-Kraftfahrzeug eine Kurbel­ welle eines Motors, eine Getriebewelle und andere Wellen vertikal zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzuordnen und den Antrieb von einer Ausgangswelle eines Getriebes aus über ein Kettensystem, einen Kegelradmechanismus o. dgl. auf das Hinterrad zu übertragen.
Ein großer Motor und seine Zusatzvorrichtungen sind nicht nur großvolumig, sondern auch schwergewichtig. Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, den Motor und seine Zusatzvorrichtungen derart einzubauen, daß sie nicht viel Raum in Anspruch nehmen und ihr Gewicht ausbalanciert zu verteilen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Bei dieser Bauweise treten Zylinderoberteile eines V- Motors - auch wenn der Abstand zwischen ihnen groß ist - nach rechts und links hervor, so daß ein vorderer Gestellteil angebaut werden kann, ohne die Länge des Fahrzeugs zu ver­ größern. Da die Antriebsübertragung und die Zusatzvor­ richtungen rechts und links von der Mittellinie des Fahr­ zeugs verteilt sind, wird die Motorhöhe relativ klein gehalten, so daß eine ausgewogene Gewichtsverteilung auf der rechten und der linken Seite relativ leicht erreicht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungs­ beispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Zweirad-Kraftfahrzeug in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt das Zweirad-Kraftfahrzeug nach Fig. 1 in Aufsicht.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Motors des Zweirad- Kraftfahrzeugs ohne Zusatzvorrichtungen.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des Motors des Zweirad- Kraftfahrzeugs mit Zusatzvorrichtungen.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der geknickten Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch den Motor des Zweirad- Kraftfahrzeugs.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht und Aufsicht eines Zweirad-Kraftfahrzeugs mit einem Fahrgestell 1, einer Lenk­ stange 2, einem Vorderrad 3, einem Hinterrad 4, einem Sitz 5, einem Kraftstofftank 6, einem Hauptständer 7 und Seitenständern 8. Das Fahrgestell 1 trägt einen Vierzylinder-V-Motor 10 mit zwei Zylinderbänken 11, Auspuffen 12, Auspufftöpfe 13 und Luft­ filtern 14. Die Mittellinie einer Kurbelwell 19 des Motors 10 und die Mittellinie O1 des Fahrzeugs liegen, wie Fig. 2 zeigt, übereinander.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht des Motors 10. Die Zylinder­ bänke 11 sind Gußstücke und zusammen mit einem oberen Gehäuse 15 als Einheit gefertigt. Auf das Gehäuse 15 sind zwei Zylinderköpfe 16 gesetzt, in denen nicht gezeigte, von je einer Zwischenwelle 17 angetriebene Nockenwellen gelagert sind. Das obere Gehäuse 15 ist auf einem Kurbelgehäuse 18 befestigt. Die Kurbelwelle 19 ist in einer Fuge zwischen dem oberen Gehäuse 15 und dem Kurbelgehäuse 18 gelagert.
Auf der von vorn gesehen rechten Seite (links vom Motor 10) der Längsmittelebene O2, in welcher die Mittellinie der Kurbel­ welle 19 liegt, sind ein Anlasser 20 und ein zugehöriges Reduktionsgetriebe 21 angeordnet, die, wie in Fig. 5 dargestellt, über ein Rad 22 und eine Einrückkupplung 22a die Kurbelwelle 19 antreiben können. Unten an der Seite ist ein Ölfilter 23 ange­ ordnet. Ebenfalls vorn links vom Motor 10 sind, wie Fig. 4 zeigt, eine Wasserpumpe 25 und ein Generator 26 angeordnet.
Wie Fig. 3 zeigt, liegt hinten rechts vom Motor 10 ein Getriebe­ gehäuse 30 für eine Hauptwelle 31, eine Gegenwelle 32, eine Schalttrommel 33 und eine Schaltgabelachse 34, die in Längs­ richtung des Fahrzeugs verlaufen. Eine Hauptkupplung 35 (Fig. 4) liegt koaxial zur Hauptwelle 31. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ölpumpe 36, eine an der Kurbelwelle 18 befestigte Riemenscheibe 37 für einen Nockenantrieb, Synchronriemen­ scheiben 38, 39 und eine an der Wasserpumpe 25 befestigte Zweifach-Riemenscheibe 40, die aus einer kleineren Riemen­ scheibe 40a und einer größeren Keilriemenscheibe 40b zusammen­ gesetzt ist. Ein Synchronriemen 41 überträgt Drehungen der Riemenscheibe 37 auf die Synchronriemenscheiben 38 und 39 zum Nockenantrieb und treibt außerdem mit seiner Rückseite die kleinere Riemenscheibe 40a zum Antrieb eines Flügelrads 25a (Fig. 5) der Wasserpumpe 25 an. Zum Spannen des Synchron­ riemens 41 dient eine Riemenspannvorrichtung 42.
Eine Riemenscheibe 43 für den Generator 26 wird von der Keilriemenscheibe 40b über einen von einer Riemenspannvor­ richtung 45 gespannten Keilriemen 44 angetrieben.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch den Motor 10 und das Getriebegehäuse 30. An Kurbelzapfen 46 der Kurbelwelle 19 sind je zwei Pleuel 47 für Kolben 48 angelenkt. An der vor­ deren Seite der Kurbelwelle 19 sind ein Antriebsrad 50 und die Riemenscheibe 37 für den Nockenantrieb befestigt. Auf der Eingangsseite der Hauptkupplung 35 ist ein Rad 51 befestigt, das von dem Antriebsrad 50 angetrieben wird. An den Ausgang der Hauptkupplung 35 ist eine Antriebswelle 52 angeschlossen, welche über einen Nockendämpfer 53 den Antrieb auf das Getriebegehäuse 30 überträgt.
Der Nockendämpfer 53 weist zwei mit einer Schrägfläche ineinandergreifende Nocken 54 und 55 und eine Druckfeder 56 auf. Bei plötzlich steigendem Lastdrehmoment tritt die Nocke 54 zurück, um eine Dämpfungswirkung eintreten zu lassen.
Die Hauptwelle 31 des Getriebegehäuses 30 ist mit der Nocke 55 verbunden sowie mit Antriebsrädern G, die Schaltgängen entsprechen. Die Gegenwelle 32 ist mit angetriebenen Rädern g verbunden, die in die Antriebsräder G greifen. Drei Gabeln 56, die auf der Schaltgabelachse 34 angebracht sind, lassen die Räder G, g sich gegeneinander verschieben, wählen ent­ sprechende Räder G, g aus und lassen diese ineinandergreifen, um die Gegenwelle 32 in reduziertem Verhältnis anzutreiben und derart den Antrieb auf das Hinterrad zu übertragen.
Der Ölpumpe 36 sind eine Antriebskette 57, ein Ölfilter 58 und eine Ölwanne 59 zugeordnet.
Von den oben genannten Motorteilen ist das schwere Getriebe­ gehäuse 30 auf der rechten Seite der Mittellinien O1 und O2 eingebaut, während relativ leichte Teile wie der Anlasser 25, das Ölfilter 23, die Wasserpumpe 25 und der Generator 26 auf der linken Seite angeordnet sind. Durch diese Anordnung läßt sich die Gewichtsverteilung auf der rechten und der linken Seite mühelos und günstig durchführen, der Schwerpunkt, der für die Erhaltung der Sicherheit bei Geradeausfahrt und Lenkung eine wichtige Rolle spielt, leicht bestimmen, ferner wegen der Verteilung der Motorteile auf beide Seiten der Mittellinien O1, O2 die Höhe des Motors 10 klein halten.
Da die Gegenwelle 32 oberhalb der Mittellinie der Hauptkupplung 35 und der Haupt­ welle 31 liegt, kann der Raum hinter dem Getriebegehäuse 30 für die Unterbringung der Gegenwelle 32 ausgenützt werden, so daß die Höhe sowie die Breite des Motors 10 klein gehalten werden kann.
Beim Abstellen des Fahrzeugs mit dem aufgestellten Seiten­ ständer neigt sich die linke Seite des Fahrzeugs nach unten, wobei das Motoröl nach der linken Seite des Kurbelgehäuses 18, der Ölwanne 59 usw. fließt und der Ölstand vorübergehend steigt. Da die Hauptkupplung 35 auf der rechten Seite des Fahrzeugs liegt, wird sie nicht in Öl eingetaucht, so daß vermieden wird, daß das Motoröl gerührt wird und damit seine Temperatur steigt.
Im obigen Ausführungsbeispiel liegen die Schalttrommel 33 und die Schaltgabelachse 34 näher an der Mittellinie O2 als an der Linie zwischen der Hauptwelle 31 und der Gegenwelle 32. Die beiden Teile 33, 34 können aber auch außerhalb der genannten Linie liegen.

Claims (5)

1. Zweirad-Kraftfahrzeug mit einem Motor (10), der eine mit ihrer Mittellinie in Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufende Kurbelwelle (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Kurbel­ welle (19) in der Mitte des Fahrzeugs liegt und daß an dem einen Ende der Kurbelwelle (19) eine Hauptkupp­ lung (35) und ein Getriebegehäuse (30) und an dem anderen Ende der Kurbelwelle (19) ein Anlasser (20), ein Generator (26) und weitere Zusatzvorrichtungen angeordnet sind.
2. Zweirad-Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hauptkupplung (35) in dem Getriebe­ gehäuse (30) eingebaut ist.
3. Zweirad-Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (30) hinter einem Kurbelgehäuse (18) angeordnet ist und daß in dem Getrie­ begehäuse (30) eine Hauptwelle (31) koaxial zur Haupt­ kupplung (35) liegt und oberhalb der Hauptwelle (31) eine Gegenwelle (32) gelagert ist.
4. Zweirad-Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schalttrommel (33) und eine Schalt­ gabelachse (34) näher an der Mitte des Fahrzeugs als auf der Linie zwischen der Hauptwelle (31) und der Gegenwelle (32) liegen.
5. Zweirad-Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schalttrommel (33) und eine Schalt­ gabelachse (34) außerhalb der Linie zwischen der Hauptwelle (31) und der Gegenwelle (32) liegen.
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