DE4028710A1 - Steuervorrichtung fuer die ueberbrueckungskupplung in einem automatischen wechselgetriebe - Google Patents
Steuervorrichtung fuer die ueberbrueckungskupplung in einem automatischen wechselgetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
eine Steuervorrichtung für die Überbrückungskupplung in
einem automatischen Wechselgetriebe für ein
Kraftfahrzeug und insbesondere für ein fluidisch
betätigtes Wechselgetriebe, bei dem ein gefordertes
Ansprechverhalten zur Beschleunigung des Fahrzeugs
erzielt werden kann, selbst wenn eine
Schlupfverriegelungssteuerung des fluidisch betätigten
Getriebes ausgeführt wird.
Ein Beispiel für eine bekannte Steuereinrichtung für die
Überbrückungskupplung eines automatischen
Wechselgetriebes ist in der JP-OS 61-2 06 868 beschrieben.
In dieser Druckschrift ist eine Vorrichtung beschrieben,
in der ein Drehmomentwandler wahlweise in
Wandlerbetriebsart, in Schlupf-Überbrückungsbetriebsart
und in Vollüberbrückungsbetriebsart je nach
vorbestimmtem Steuerplan beschrieben wird, der durch die
Maschinenbelastung und die Fahrgeschwindigkeit bestimmt
wird. In der Wandlerbetriebsart wird ein Turbinenrad
hydraulisch durch die Bewegung eines Pumpenrads
betrieben, während in der Vollüberbrückungsbetriebsart
das Pumpenrad direkt und mechanisch mit dem Turbinenrad
mittels einer Überbrückungskupplung verbunden ist. Die
Schlupf-Überbrückungsbetriebsart ist eine
Übergangsbetriebsart, um von der Wandlerbetriebsart
sanft in die Vollüberbrückungsbetriebsart überzugehen.
Bei der bekannten Vorrichtung hält jedoch die
vorerwähnte Übergangsbetriebsart entsprechend dem
obengenannten Steuerplan selbst dann an, wenn zum Zwecke
der Beschleunigung des Fahrzeugs das Gaspedal
durchgetreten wird. In dieser Betriebsart tritt ein
Teilschlupf auf, weil die Überbrückungskupplung halb im
Eingriff ist, was eine Last für die Maschine darstellt,
die zur Folge hat, daß die Maschinendrehzahl nicht in
dem Umfang ansteigen kann, wie durch die durchgetretene
Betriebsstellung des Gaspedals bestimmt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Steuervorrichtung für die Überbrückungskupplung in einem
automatischen Kraftfahrzeugwechselgetriebe anzugeben,
die die obenbeschriebenen Nachteile des Standes der
Technik überwindet und ein gewünschtes
Beschleunigungsverhalten sicherstellt, selbst wenn in
der Schlupf-Überbrückungsbetriebsart das Gaspedal
niedergetreten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein
in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Steuervorrichtung für die
Überbrückungskupplung in einem automatischen
Kraftfahrzeugwechselgetriebe gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das eine von der
Steuervorrichtung auszuführende Hauptroutine zeigt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das eine Subroutine zur
Steuerung eines Schlupf-Überbrückungsbetriebs zeigt, und
Fig. 4 eine graphische Darstellung eines Steuerplans für
einen Drehmomentwandler zur Steuerung desselben in
Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und dem
Drosselklappenöffnungsgrad eines Fahrzeugs.
Fig. 1 zeigt eine fluidisch betätigte
Kraftübertragungseinheit, die wirkungsmäßig mit einem
Antrieb, wie beispielsweise einer Brennkraftmaschine
(nicht dargestellt), verbunden ist. Man erkennt einen
Drehmomentwandler 1 mit einem Pumpenrad 2
(Eingangselement), einem Turbinenrad 3
(Ausgangselement), einer Richtungskupplung 4 und einem
Stator 5, der über die Richtungskupplung 4 mit einem
Gehäuse verbunden ist. Das Pumpenrad 2 und das
Turbinenrad 3 sind so angeordnet, daß sie wahlweise
durch eine Überbrückungskupplung 6 miteinander verbunden
werden können. Wenn die Überbrückungskupplung 6 gelöst
ist, d.h. das Pumpenrad 2 und das Trubinenrad 3 durch
die Überbrückungskupplung 6 nicht verbunden sind
(Wandlerbetrieb), dann wird das Turbinenrad 3
hydraulisch durch die Bewegung des Pumpenrades 2
angetrieben, das seinerseits von der Brennkraftmaschine
angetrieben ist. Wenn andererseits die
Überbrückungskupplung 6 in vollem Eingriff oder angelegt
ist, d.h. wenn das Pumpenrad 2 und das Turbinenrad 3
durch die Überbrückungskupplung 6 fest miteinander
verbunden sind (Vollüberbrückung), dann wird das
Turbinenrad 3 mechanisch durch die Bewegung des
Pumpenrades 2 angetrieben. Wenn die
Überbrückungskupplung halb angelegt ist, dann sind
das Pumpenrad 2 und das Turbinenrad 3 durch die
Überbrückungskupplung 6 derart verbunden, daß ein Schluß
oder eine relative Verstellung zwischen dem Pumpenrad 2
und dem Turbinenrad 3 möglich ist
(Schlupf-Überbrückung). Ein Kupplungsdämpfer 7, der eine
Torsionsfeder enthält, ist wirkungsmäßig zwischen das
Turbinenrad 3 und die Überbrückungskupplung 6 eingefügt,
um starke Drehmomentschwankungen zu dämpfen, die bei der
Vollüberbrückung auftreten können. Die Steuervorrichtung
für die Überbrückungskupplung enthält eine
Kupplungsanlegekammer 6 (nachfolgend als Anlegekammer
bezeichnet) und eine Kupplungslösekammer 9 (nachfolgend
als Lösekammer bezeichnet), wobei die beiden Kammern
sehr schmal oder dünn ausgeführt sind. Die Anlegekammer
8 ist mit einem Überbrückungssteuerventil 10 über eine
Anlegedruckleitung 11 verbunden, während die Lösekammer
9 mit dem Überbrückungssteuerventil 10 über eine
Lösedruckleitung 12 verbunden ist.
Das Überbrückungssteuerventil 10 führt wahlweise einen
Anlegedruck PT/A in die Anlegedruckleitung 11 ein, um
die Überbrückungskupplung 10 anzulegen und führt einen
Lösedruck PT/R in die Lösedruckleitung 12 ein, um die
Überbrückungskupplung zu lösen.
Die Vorrichtung enthält weiter ein T/C-Ablaßventil 13,
das einen Drehmomentwandlerdruck PT auf einen
konstanten Pegel regelt, und ein
Überbrückungselektromagnetventil 14, das die Zuführung
eines Pilotdrucks PP moduliert, um einen
Elektromagnetventildruck PSOL/LU in Abhängigkeit von
einem von außen zugeführten Betriebssignal zu bilden.
Der Betrieb des Überbrückungssteuerventils 10 wird durch
den Elektromagnetventildruck PSOL/LU gesteuert, der
ihm zugeführt wird, um wahlweise den
Drehmomentwandlerdruck PT in die Anlegedruckleitung 11
als Anlegedruck PT/A zum Anlegen der
Überbrückungskupplung einzuleiten bzw. in die
Lösedruckleitung 12 als Lösedruck PT/R zum Lösen der
Überbrückungskupplung einzuleiten. Im einzelnen enthält
das Überbrückungssteuerventil 10 eine Bohrung 10a, in
der ein Ventilschieber 10b verschiebber angeordnet ist
und unter der Vorspannung einer Feder 10e steht. Die
Bohrung 10a enthält weiterhin eine feste Hülse 10e, in
der ein Steuerschieber 10c verschiebbar angeordnet ist,
der einem Ende des Ventilschiebers 10b gegenübersteht.
Die Bohrung 10a ist mit Steueröffnungen 10f bis 10m
versehen. Die Steueröffnung 10f ist mit dem
Überbrückungselektromagnetventil 14 über einen
Elektromagnetventildruck 15 zur Aufnahme des
Elektromagnetventildrucks PSOL/LU verbunden. Die
Steueröffnung 10g wird als eine Ablaßöffnung verwendet,
die Steueröffnung 10h steht an einer Seite mit der
Lösedruckleitung 12 und an der anderen Seite mit der
Steueröffnung 10m in Verbindung, die Steueröffnung 10i
steht auf ihrer einen Seite mit einer
Drehmomentwandlerdruckleitung 16 in Verbindung, in die
der Drehmomentwandlerdruck PT über das Ablaßventil 13
zugeführt wird, und an ihrem anderen Ende mit einem
Ölkühler 17 in Verbindung, während die Steueröffnung 10j
an ihrer einen Seite mit der Anlagedruckleitung 11 und
an ihrer anderen Seite mit dem Ölkühler 17 in Verbindung
ist, und die Steueröffnung 10k steht mit dem Ölkühler 17
in Verbindung, während die Steueröffnung 101 ständig mit
dem Pilotdruck PP über eine Pilotdruckleitung 18
versorgt ist.
Das Ablaßventil 13 enthält eine Ventilbohrung 13a, in
der sich ein Ventilschieber 13b und eine Feder 13c
befinden. Wie man erkennt, wird dann, wenn die vom
Wandlerdruck PT erzeugte Kraft die von der Feder 13c
erzeugte Kraft übersteigt, eine Ablaßöffnung geöffnet,
um den Drucküberschuß abzulassen, damit in die Leitung
16 der konstante Druck PT eingeleitet wird.
Das Überbrückungsmagnetventil 14 ist derart angeordnet,
daß sich folgende Funktonen ergeben: wenn ein
Treibersignal, das von einer automatischen
Getriebesteuereinheit 21 zugeführt wird, einen
Null-Betriebszyklus hat, wird ein Elektromagnet 20
aberregt (ausgeschaltet). Dadurch wird die
Elektromagnetdruckleitung 15 abgeschaltet und der
Pilotdruck PP, der in die Elektromagnetdruckleitung 15
über eine Leitung 22 durch eine Öffnung 23 eingeleitet
wird, kann nicht duch das Elektromagnetventil 14
abfließen. Dementsprechend wird der Pilotdruck PP der
Steueröffnung 10f als der Elektromagnetdruck PSOL/LU
zugeführt. Als Folge davon wird der Ventilschieber 10b
in Fig. 1 durch die kombinierte Kraft des Pilotdrucks PP
(Elektromagnetdruck PSOL/LU) und die Federkraft nach
rechts vorgespannt, um so positioniert zu werden, wie in
Fig. 1 dargestellt, wo die Ablaßöffnung 10g verschlossen
ist, um den Drehmomentwandlerdruck PT in die Lösekammer
9 als Lösedruck PT/R über die Lösedruckleitung 12
einzuleiten. Die Überbrückungskupplung 6 wird daher so
gesteuert, daß sie sich in der gelösten Stellung
befindet, um damit die Wandlerbetriebsart einzurichten.
Andererseits, wenn der Elektromagnet 20 erregt
(eingeschaltet) wird als Folge davon, daß das
Treibersignal einen Bereitschaftszyklus (Tastverhältnis)
von 100% hat, dann wird die Elektromagnetdruckleitung
15 geöffnet und der Pilotdruck PP, der über die Öffnung
23 durch die Leitung 22 in die Elektromagnetdruckleitung
15 eingeführt worden ist, durch das Elektromagnetventil
14 abgeleitet. Dementsprechend wird der Steueröffnung 10f
kein Elektromagnetdruck PSOL/LU zugeführt. Als Folge
davon wird der Ventilschieber 10b in Fig. 1 nach links
gedrückt aufgrund einer kombinierten Kraft aus dem
Pilotdruck PP, der dem Steuerschieber 10c über die
Steueröffnung 10l zugeführt wird, und den
Drehmomentwandlerdruck PT, der dem Steuerschieber 10e
über die Steueröffnung 10m zugeführt wird, um die
Ablaßöffnung 10g zu öffnen und die
Drehmomentwandlerdruckleitung 16 mit der
Anlegedruckleitung 11 über die Steueröffnungen 10i und
10j zu verbinden. Dementsprechend gelangt der
Drehmomentwandlerdruck PT in die Anlegekammer 11 als
Anlegedruck PT/a, während der Lösekammer 9 über die
Lösedruckleitung 12 kein Druck zugeführt wird. Die Folge
ist, daß die Überbrückungskupplung 10 in die angelegte
Stellung gebracht wird, womit der
Vollüberbrückungszustand eingerichtet ist. Es ist
anzumerken, daß, nachdem die Ablaßöffnung 10g geöffnet
ist, kein Druck der Steueröffnung 10m zugeführt wird.
Dementsprechend ist der Pilotdruck PP höher eingestellt,
als die Vorspannkraft der Feder 10e, um den
Ventilschieber 10b in der Stellung zu halten, die die
Ablaßöffnung 10g öffnet.
Durch Steuerung des Betriebszyklus (Tastverhältnisses)
des Treibersignals kann somit der der Steueröffnung 10f
zugeführte Elektromagnetdruck PSOL/LU so gesteuert
werden, daß er einen gewünschten Pegel hat, um die
Schlupf-Überbrückungsbetriebsart einzurichten, in der
ein gegenseitiger Schlupf der durch die Kupplung zu
kuppelnden Teile möglich ist.
Die Getriebesteuereinheit (ATCU) 21 empfängt
Dateneingaben von mehreren Sensoren, beispielsweise
einem Maschinendrehzahlsensor 24, der ein der
Maschinendrehzahl entsprechendes Signal Ne abgibt, einem
Getriebeausgangswellendrehzahlsensor 25, der ein der
Drehzahl an der Ausgangswelle des Getriebes
entsprechendes Signal No abgibt, das zugleich für die
Fahrgeschwindigkeit repräsentativ ist, und einem
Drosselklappenpositionssensor 26, der ein dem
Drosselklappenöffnungsgrad entsprechendes Signal TH
abgibt. Diese Sensorsignale gelangen zur ATCU, die diese
in Übereinstimmung mit gespeicherten Programmen
verarbeitet. Die gespeicherten Programme enthalten
beispielsweise ein Schaltsteuerprogramm zur Steuerung
der Betriebsstellungen von elektromagnetischen
Schaltventilen (nicht dargestellt) und ein
Leitungsdrucksteuerprogramm zur Steuerung der Stellungen
eines den Leitungsdruck beeinflussenden
Elektromagnetventils (Leitungsdruckventil). Die
gespeicherten Programme enthalten weiterhin ein
Überbrückungssteuerprogramm zur Steuerung der
Überbrückungskupplung 6, um die Wandlerbetriebsart, die
Schlupf/Überbrückungsbetriebsart oder die voll
überbrückte Betriebsart gemäß einem vorbestimmten
Steuerplan einzurichten, wie beispielsweise in Fig. 4
gezeigt, der beispielsweise zum Hinaufschalten vom 3. in
den 4. Gang für die Bestimmung verwendet werden kann,
welche Betriebsart eingerichtet werden soll und wann
dies geschehen soll. Wie oben beschrieben, steuert die
ATCU 21 die Betriebsstellungen der Überbrückungskupplung
6 durch Beeinflussung des Betriebszyklus
(Tastverhältnisses) des Treibersignals, das dem
Überbrückungselektromagnetventil 20 zuzuführen ist.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm der Hauptroutine des
obenbeschriebenen Überbrückungssteuerprogramms, das von
dere ATCU auszuführen ist.
In einem ersten Schritt 31 werden die Signale TH
(Lastzustandssignal) und No (Fahrgeschwindigkeit V)
gelesen. Anschließend an einen Schritt 32 werden diese
Daten dazu verwendet, den gemäß dem Steuerplan nach Fig.
4 einzurichtenden Überbrückungskupplungszustand
festzulegen. Insbesondere wird im Schritt 32
entschieden, ob die Wandlerbetriebsart (die Kupplung ist
vollkommen gelöst) erforderlich ist oder nicht, d.h. ob
sich der Betriebszustand des Fahrzeugs, der sich aus der
Maschinenbelastung und der Fahrgeschwindigkeit ergibt,
innerhalb der Wandlerbetriebsart liegt. Wenn die
Entscheidung im Schritt 32 JA ist, d.h. wenn die
Wandlerbetriebsart erforderlich ist, dann geht die
Routine zum Schritt 33 über, wo der Betriebszyklus
(Tastverhältnis) auf Null Prozent gesetzt wird.
Dementsprechend wird das
Überbrückungselektromagnetventil 20 in der
Ausschaltstellung gehalten, um die
Elektromagnetdruckleitung 15 auszuschalten, damit die
Wandlerbetriebsart an der Überbrückungskupplung 6
eingerichtet wird.
Wenn andererseits die Entscheidung im Schritt 32 NEIN
ist, d.h. wenn die Wandlerbetriebsart nicht erforderlich
ist, dann geht die Routine zum Schritt 34 über, wo die
im Schritt 31 ausgelesenen Daten zu der Ermittlung
verwendet werden, ob die voll überbrückte Betriebsart
erforderlich ist, d.h. ob die Kupplung vollständig
anzulegen ist. Wenn die Entscheidung im Schritt 34 JA
ist, d.h. wenn die Kupplung voll anzulegen ist, dann
geht die Routine zum Schritt 35 über, wo der
Betriebszyklus (Tastverhältnis) des Treibersignals auf
100% gesetzt wird. Dementsprechend wird das
Überbrückungsmagnetventil 20 in der Einschaltstellung
gehalten, um die Elektromagnetdruckleitung 15 zu öffnen,
damit die Überbrückungskupplung 6 voll angelegt wird.
Wenn andererseits die Entscheidung im Schritt 34 NEIN
ist, d.h. wenn die Überbrückungsbetriebsart nicht
erforderlich ist, dann geht die Routine zu einem Schritt
36, wo eine Subroutine nach Fig. 3 ausgeführt wird, um
die Schlupf/Überbrückungsbetriebsart einzurichten.
In einem ersten Schritt der Subroutine werden das
Maschinendrehzahlsignal Ne, die Ausgangswellendrehzahl
No (Fahrgeschwindigkeit V) und der
Drosselklappenöffnungsgrad TH gelesen. Anschließend wird
im Schritt 42 eine Schlupfgröße Δ N unter Verwendung der
folgenden Gleichung abgeleitet:
Δ N = Ne-Nt,
= Ne- No×G
= Ne- No×G
wobei Nt die Drehzahl des Turbinenrades 3 ist und G das
augenblicklich eingerichtete Übersetzungsverhältnis des
automatischen Getriebes ist.
Anschließend wird im Schritt 43 eine
Geschwindigkeitsänderung in einer
Drosselklappenwinkelposition (dTH/dt), die für eine
Gaspedalöffnungsgeschwindigkeit oder einen
Fahrzeugbeschleunigungsbefehl kennzeichnend ist, unter
Verwendung der folgenden Gleichung abgeleitet:
dtH/dt= (TH2-TH1)/(t2-t1),
wobei (TH2-Th1) die Änderung des
Drosselklappenöffnungsgrades ist, der im Schritt 41
ausgelesen wird, und (t2-t1) die für diese Änderung
erforderliche Zeit angeben.
Im Anschluß daran wird im Schritt 44 der im Schritt 43
ermittelte Wert dTH/dt mit einem voreingestellten Wert K
verglichen. Dabei entscheidet der Schritt 44, ob dTH/dt
nicht kleiner als der voreingestellte Wert K ist. Wenn
die Entscheidung im Schritt 44 NEIN ist, d.h. wenn
dTH/dt kleiner als der Wert K ist, dann geht die Routine
zum Schritt 45 über, wo entschieden wird, ob die
Schlupfgröße Δ N, die im Schritt 42 abgeleitet worden
ist, innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt,
wobei die folgende Ungleichung verwendet wird:
Δ Ns-α<Δ N≦ Δ Ns+α,
wobei Δ Ns eine Sollschlupfgröße angibt und α ein
voreingestellter Wert ist.
Wenn die Entscheidung im Schritt 45 JA ist, d.h. wenn
die Schlupfgröße Δ N innerhalb des vorbestimmten
Bereiches liegt, dann geht die Routine zum Schritt 46
über, wo der Bereitschaftszyklus, d.h. das
Tastverhältnis des Treibersignals auf einem laufenden
Wert gehalten wird. Wenn andererseits die Entscheidung
im Schritt 45 NEIN ist, d.h. wenn die Schlupfgröße Δ N
außerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, dann geht
die Routine zum Schritt 47 über, der ermittelt, ob die
Schlupfgröße Δ N größer als Δ Ns + α ist. Wenn die
Entscheidung im Schritt 47 JA ist, dann geht die Routine
zum Schritt 48 über, wo das Tastverhältnis gesteigert
wird, um die Schlupfgröße Δ N zu vermindern, damit sie in
den vorbestimmten Bereich gebracht wird. Wenn
andererseits die Entscheidung im Schritt 47 NEIN ist,
d.h. wenn die Schlupfgröße Δ N kleiner als Δ Ns - α ist,
dann geht die Routine zum Schritt 49 über, wo das
Tastverhältnis vermindert wird, um die Schlupfgröße Δ N
zu vergrößern, um sie hierdurch in den vorbestimmten
Bereich zu bringen.
Man erkennt, daß mit Hilfe der Schritte 45 bis 49 die
Schlupfgröße Δ N mittels einer Rückkopplungsregelung im
vorbestimmten Bereich gehalten wird, was den gewünschten
Schlupfbetrieb einstellt.
Wenn im Schritt 44 die Entscheidung JA ist, d.h. wenn
dTH/dt nicht kleiner als der vorbestimmte Wert K ist,
dann geht die Routine zum Schritt 50 über, wo ein
Zeitgeberwert To auf der Grundlage der augenblicklichen
Fahrgeschwindigkeit V (no), der augenblicklichen
Maschinendrehzahl Ne und der herrschenden
Getriebestellung GT abgeleitet wird. Dieser
Zeitgeberwert To bestimmt eine Zeit, in der die
Schlupfbetriebsart gelöst oder ausgesetzt wird.
Beispielsweise wird der Zeitgeberwert To so abgeleitet,
daß er kürzer ist, wenn die Fahrgeschwindigkeit V
größer ist, der Drosselklappenöffnungsgrad TH kleiner
ist und sich die Getriebestellung GP in einem höheren
Gang befindet.
Anschließend wird im Schritt 51 das Tastverhältnis des
Treibersignals auf Null Prozent gesetzt. Dementsprechend
wird die Schlupfbetriebsart gelöst, und der
Drehmomentwandler geht in die Wandlerbetriebsart über.
Auf diese Weise erhält man das erforderliche
Beschleunigungsansprechverhalten entsprechend dem
Niedertreten des Gaspedals, d.h. entsprechend der
gewünschten raschen Beschleunigung.
Anschließend geht die Routine zum Schritt 52, wo der
augenblickliche Drosselklappenöffnungsgrad TH, der im
Schritt 41 ausgelesen wurde, mit einem vorgegebenen
Drosselklappenöffnungsgrad THo verglichen wird. Im
Schritt 52 wird entschieden, ob TH nicht größer als THo
ist. Wenn die Entscheidung im Schritt 52 JA ist, d.h.
wenn TH kleiner als THo ist, dann kehrt die Routine zum
Schritt 41 zurück, um die
Schlupf/Überbrückungssteuerunterroutine zu starten,
bevor der abgeleitete Zeitgeberwert erreicht ist. Wenn
andererseits die Entscheidung im Schritt 52 NEIN ist,
wenn also TH nicht kleiner als THo ist, dann geht die
Routine zum Schritt 53, wo entschieden wird, ob die
augenblickliche Fahrgeschwindigkeit V (no) nicht kleiner
als ein vorbestimmter Wert Vo ist. Wenn die Entscheidung
im Schritt 53 JA ist, d.h. wenn V nicht kleiner als Vo
ist, dann kehrt die Routine zum Schritt 41 zurück, um
die Schlupf/Überbrückungssteuerunterroutine zu starten,
bevor der abgeleitete Zeitgeberwert erreicht ist. Wenn
andererseits die Entscheidung im Schritt 53 NEIN ist,
d.h. wenn die augenblickliche Fahrgeschwindigkeit V
kleiner als der vorgegebene Wert Vo ist, dann geht
die Routine zum Schritt 54 über, wo eine Zeit T, die von
einem Zeitgeber gezählt wird, beginnend vom Zeitpunkt
der positiven Entscheidung im Schritt 44, mit dem
Zeitgeberwert To verglichen wird, der im Schritt 50
abgeleitet wurde. Der Schritt 54 entscheidet, ob T
nicht kleiner als To ist. Wenn die Entscheidung im
Schritt 54 JA ist, d.h. wenn T nicht kleiner als To ist,
dann kehrt die Routine zum Schritt 41 zurück, um die
Schlupf/Überbrückungssteuersubroutine zu starten. Ist
andererseits die Entscheidung im Schritt 54 NEIN, d.h.
ist T kleiner als To, dann kehrt die Routine zur
Ausführung der Schritte 51 bis 54 zurück, bis die
Entscheidung am Schritt 52, 53 oder 54 positiv wird.
Wie erläutert, werden durch die Erfindung die folgenden
Wirkungen erzielt:
- 1. Wenn ein Fahrzeugführer das Gaspedal in der Schlupf/Überbrückungsbetriebsart schnell niederdrückt, dann wird die Entscheidung im Schritt 44 positiv, und die Schlupf/Überbrückungsbetriebsart wird ausgesetzt, und es wird auf Wandlerbetriebsart umgeschaltet, die für eine vorbestimmte Zeitdauer ausgeführt wird, die im Schritt 50 abgeleitet wird. Dementsprechend wird die Maschinenbelastung reduziert, um die Maschinendrehzahl entsprechend dem Niederdrücken des Gaspedals zu steigern. Als Folge davon wird das gewünschte Beschleunigungsverhalten entsprechend dem Umfang der Gaspedalbetätigung auch dann erreicht, wenn der Fahrzeugbetriebszustand, der sich durch die Maschinenbelastung und die Fahrgeschwindigkeit ausdrückt, in der Schlupf/Überbrückungsbedingung befindet.
- 2. Da die Schlupf/Überbrückungssteuerungssubroutine wieder gestartet wird, bevor die Zeit T den Zeitgeberwert To erreicht, wenn die Entscheidung im Schritt 52 oder 53 positiv wird, wird eine direkte Umschaltung von der Wandlerbetriebsart zur vollkommen überbrückten Betriebsart aufgrund einer Verzögerung im Start der Schlupf/Überbrückungsbetriebsart wirksam verhindert. Wie nämlich Fig. 4 zeigt, ist, wenn der Drosselklappenöffnungsgrad kleiner oder die Fahrgeschwindigkeit höher ist, die Möglichkeit größer, in den voll überbrückten Zustand zu schalten. Wenn dementsprechend die Entscheidung im Schritt 52 oder 53 positiv ist, dann muß in die Schlupf/Überbrückungsbetriebsart geschaltet werden, um das direkte Umschalten von der Wandlerbetriebsart in die voll überbrückte Betriebsart zu verhindern.
- 3. Der Zeitgeberwert To kann auf einen optimalen Wert gesetzt werden, der nicht zu lang und nicht zu kurz ist, indem dieser auf der Grundlage der augenblicklichen Drosselklappenöffnung, der Fahrgeschwindigkeit und der Getriebestellung bestimmt wird. Es ist dementsprechend möglich, ein gewünschtes Beschleunigungsverhalten entsprechend dem Niederdrücken des Gaspedals zu erzielen, und gleichzeitig ist es auch möglich, die Schlupf/Überbrückungsbetriebsart wirkungsvoll zwischen die Wandlerbetriebsart und die voll überbrückte Betriebsart einzuschalten, um den Druck zu dämpfen, der sonst durch ein direktes Umschalten von der Wandlerbetriebsart in die voll überbrückte Betriebsart erzeugt würde.
Es ist noch anzumerken, daß der Zeitgeberwert To auch
allein aus der Änderungsgeschwindigkeit, mit der die
Drosselklappenwinkelstellung verändert wird (dTH/dt) ,
abzuleiten, die letztlich für die gewünschte
Beschleunigung des Fahrzeugs kennzeichnend ist.
Claims (11)
1. Steuervorrichtung für die Überbrückungskupplung in
einem automatischen Wechselgetriebe, enthaltend:
ein Eingangselement, das sich in Antriebsverbindung mit einer Antriebsquelle befindet;
ein Ausgangselement, das sich in Antriebsverbindung mit einem Wechselgetriebe befindet und das dazu eingerichtet ist, von dem Eingangselement über ein Arbeitsfluid angetrieben zu werden;
eine Überbrückungskupplung, die wirkungsmäßig zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement angeordnet und in einer von drei Beriebsarten betreibbar ist, wobei die Überbrückungskupplung im angelegten Zustand das Eingangselement mit dem Ausgangselement in der ersten Betriebeart vollständig verbindet und zur vollständigen Lösung des Eingangselements vom Ausgangselement in der zweiten Betriebsart gelöst ist und das Eingangselement mit dem Ausgangselement in der dritten Betriebsart derart verbindet, daß eine gegenseitige Drehung zwischen Eingangselement und Ausgangselement möglich ist;
eine erste Einrichtung zum Auswählen einer der drei Betriebsarten auf der Grundlage von vorgewählten Parametern, die für Fahrzeugbetriebszustände kennzeichnend sind;
eine zweite Einrichtung zum Ableiten einer Beschleunigungsanforderungsamplitude, wenn die dritte Betriebsart von der ersten Einrichtung ausgewählt ist;
eine dritte Einrichtung zum Ausführen der zweiten Betriebsart anstelle der dritten Betriebsart, wenn die Beschleunigungsanforderungsamplitude nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist.
ein Eingangselement, das sich in Antriebsverbindung mit einer Antriebsquelle befindet;
ein Ausgangselement, das sich in Antriebsverbindung mit einem Wechselgetriebe befindet und das dazu eingerichtet ist, von dem Eingangselement über ein Arbeitsfluid angetrieben zu werden;
eine Überbrückungskupplung, die wirkungsmäßig zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement angeordnet und in einer von drei Beriebsarten betreibbar ist, wobei die Überbrückungskupplung im angelegten Zustand das Eingangselement mit dem Ausgangselement in der ersten Betriebeart vollständig verbindet und zur vollständigen Lösung des Eingangselements vom Ausgangselement in der zweiten Betriebsart gelöst ist und das Eingangselement mit dem Ausgangselement in der dritten Betriebsart derart verbindet, daß eine gegenseitige Drehung zwischen Eingangselement und Ausgangselement möglich ist;
eine erste Einrichtung zum Auswählen einer der drei Betriebsarten auf der Grundlage von vorgewählten Parametern, die für Fahrzeugbetriebszustände kennzeichnend sind;
eine zweite Einrichtung zum Ableiten einer Beschleunigungsanforderungsamplitude, wenn die dritte Betriebsart von der ersten Einrichtung ausgewählt ist;
eine dritte Einrichtung zum Ausführen der zweiten Betriebsart anstelle der dritten Betriebsart, wenn die Beschleunigungsanforderungsamplitude nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Betriebsart ausgeführt wird, wenn die
Beschleunigungsanforderungsamplitude kleiner als der
vorbestimmte Wert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausführung der zweiten Betriebsart anstelle der
dritten Betriebsart fortgeführt wird, bis eine
augenblickliche Beschleunigungsamplitude, die von der
zweiten Einrichtung abgeleitet wird, kleiner als der
vorbestimmte Wert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Betriebsart ausgeführt wird, wenn die
augenblickliche Beschleunigungsamplitude kleiner als der
vorbestimmte Wert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausführung der zweiten Betriebsart anstelle der
dritten Betriebsart fortgeführt wird, bis eine
augenblickliche Beschleunigungsamplitude, die von der
zweiten Einrichtung abgeleitet wird, nach Verstreichen
einer Zeitdauer kleiner als der vorbestimmte Wert wird,
wobei die genannte Zeitdauer auf der Grundlage eines den
Fahrzeugbetriebszustand angebenden Parameters abgeleitet
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Betriebsart anstelle der dritten
Betriebsart weiter ausgeführt wird, bis die
augenblickliche Beschleunigungsamplitude kleiner als der
vorbestimmte Wert wird nach dem Verstreichen der
genannten Zeitdauer, wenn eine ermittelte
Maschinenbelastung größer als ein vorbestimmter Wert
wird, und vor dem Verstreichen der genannten Zeitdauer,
wenn die ermittelte Maschinenbelastung nicht größer als
der vorbestimmte Wert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausführung der zweiten Betriebsart anstelle der
dritten Betriebsart fortgesetzt wird, bis die
augenblickliche Beschleunigungsamplitude kleiner als der
vorbestimmte Wert wird nach dem Verstreichen der
genannten Zeitdauer, wenn eine ermittelte
Fahrgeschwindigkeit kleiner als ein vorbestimmter Wert
ist, und vor dem Verstreichen der genannten Zeitdauer,
wenn die ermittelte Fahrgeschwindigkeit nicht kleiner
als der vorbestimmte Wert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Relativdrehung zwischen Eingangselement und
Ausgangselement durch einen Schlupf verursacht ist, der
zwischen den beiden Elementen über die
Überbrückungskupplung erzeugt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Schlupfes durch eine
Rückkopplungsregelung während der dritten Betriebsart so
geregelt wird, daß er in einem vorbestimmten Bereich
gehalten wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einrichtung die
Beschleunigungsanforderungsamplitude auf der Grundlage
ermittelter Drosselklappenwinkelstellungen ableitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Beschleunigungsanforderungsamplitude aus der
Änderungsgeschwindigkeit der
Drosselklappenwinkelstellungen ermittelt wird.
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