DE4014249A1 - Vorrichtung zum verriegeln einer weichenzunge - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln einer weichenzunge

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Erich Dipl Ing Nuding
Sebastian Benenowski
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Butzbacher Weichenbau GmbH
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Butzbacher Weichenbau GmbH
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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln einer Weichenzunge mit einer Backenschiene umfassend ein von der Backenschiene ausgehendes Verschlußstück, das von einem Schiebeelement wie Schiebestange und einem mit diesem wechselwirkenden Verschlußelement wie Verschlußklammer durchsetzbar ist, die ihrerseits mit der Weichenzunge derart gelenkig verbunden ist, daß das Verschlußelement um eine in Längsrichtung der Weichenzunge verlaufende Achse verschwenkbar ist, wobei bei anliegender Weichenzunge das Verschlußelement zwischen Schiebeelement und Verschlußstück unterhalb des Backenschienenfußes festgeklemmt ist.
Bei einem entsprechenden Klammerspitzenverschluß verläuft die Schwenkachse der Verschlußklammer unterhalb des Backenschienenfußes, so daß bei verriegelter Stellung in etwa eine parallel zum Gleitstuhl verlaufende Kraftkomponente auf die Weichenzunge wirkt, durch die das Anliegen sichergestellt wird. Da der Drehpunkt der Klammer unterhalb des Schienenfußes verläuft, wird gleichzeitig ein Verdrehen der Zunge hervorgerufen, das zu einem Auseinanderklaffen zwischen Backenschiene und Weichenzunge führt. Dieses Verdrehen wird um so größer, je stärker die Krafteinleitung ist. Auch wird die Weichenzunge bei dieser Art der Krafteinleitung ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht niedergehalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zum Verriegeln einer Weichenzunge so weiterzubilden, daß ein Verdrehen der Weichenzunge bei anliegender Stellung ausgeschlossen und gleichzeitig die Weichenzunge im gewünschten Umfang niedergehalten wird. Auch soll eine Leichtgängigkeit des Verschlusses gewährleistet sein, wobei Teile, die fest mit der Schiene oder der Zunge verbunden sind, so leicht wie möglich ausgeführt sein sollen, um hohe Beschleunigungskräfte zu verhindern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Achse, um die das Verschlußelement verschwenkbar ist, oberhalb des Schienenfußes der Weichenzunge derart verläuft, daß bei anliegender Weichenzunge eine die Weichenzungen niederhaltende und ein Verdrehen verhindernde Kraftresultierende erzeugt ist. Mit anderen Worten wird abweichend von dem Stand der Technik der Drehpunkt nicht unterhalb, sondern oberhalb des Schienenfußes verlegt, so daß infolgedessen sich ein Kraftvektor ergibt, der von dem Drehpunkt zu dem Punkt des Verschlußstückes führt, in dem das Verschlußelement, also die Verschlußklammer, festgeklemmt ist.
Durch diese Maßahme ist sichergestellt, daß die Weichenzungen in anliegender Stellung auch bei hoher Krafteinleitung nicht verdreht werden kann, wobei gleichzeitig die Weichenzunge ohne zusätzliche Hilfsmittel sicher niedergehalten wird.
In Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschlußelement eine L-Form auf, dessen kurzer Schenkel gelenkig mit einer von der Weichenzunge ausgehenden Verschlußelementenaufnahme verbunden ist. Folglich weist der lange Schenkel einen mit der Schiebestange wechselwirkenden Vorsprung auf, um so die Klammer bei anliegender Stellung der Weichenzunge festzuklemmen bzw. bei aufgeschlagener Zunge den Vorsprung in einer diesem angepaßten Aussparung im Schiebeelement aufzunehmen.
In weiterer hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verschlußelementenaufnahme eine von einem Abschnitt des Verschlußelementes umgebende sich in Längsrichtung der Weichenzunge erstreckende Welle aufweist. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, daß der Abschnitt entlang der Welle verschiebbar ist.
In Ausgestaltung kann des weiteren zwischen dem Abschnitt und der Welle eine elastische Buchse angeordnet sein, um so das Verschlußelement, also die Verschlußklammer abfedern zu können.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen ist zum einen eine Längswanderung der Verschlußklammer und zum anderen eine Dämpfung dieser gewährleistet, so daß die schwingenden Massen minimiert werden.
Um eine Leichtgängigkeit zu bewirken und um gleichzeitig den Einsatz von Schmierstoffen so gering wie möglich zu halten, kann der mit dem Schiebeelement wechselwirkende Bereich des Verschlußelementes als Gleitelement wie Gleitkopf ausgebildet sein. Eine mögliche Ausführungsform stellt dabei eine Gleitrolle dar.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine Weiche,
Fig. 2 eine Draufsicht der der Fig. 1 zu entnehmenden Elemente, durch die ein Verschließen der Weiche bewirkt wird,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Klammerspitzenverschlusses,
Fig. 4 eine Draufsicht der den Klammerspitzenverschluß bildenden Elemente und
Fig. 5 eine Ansicht aus Richtung A in Fig. 3.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist ein Ausschnitt aus einer Weiche dargestellt, bei der Weichenzungen (12), (14) wahlweise mit einer zugeordneten Backenschiene (16) bzw. (18) verriegelt oder zu dieser aufgeschlagen sein sollen. Die hierzu benutzten Klammerspitzenverschlüsse umfassen ein von der Backenschiene ausgehendes Verschlußstück (20) bzw. (22), das eine rechteckförmige Durchbrechung (24) aufweist, die zum einen von einer Schiebestange (26) bzw. (28) und zum anderen von einem Abschnitt einer Verschlußklammer (30) bzw. (32) durchsetzt ist. Die rechteckförmige Durchbrechung (24) weist auf der der Backenschiene (16) bzw. (18) abgewandten Seite eine durch eine Schräge (34) gebildete Erweiterung auf, die mit einem entsprechenden Abschnitt (36) der Verschlußklammer (30) dann wechselwirkt, wenn die Weichenzunge (12) verriegelt, also an der Backenschiene (16) anliegen soll.
Bekannterweise weist die Verschlußklammer (30) des weiteren einen in Richtung der Schiebestange (26) sich erstreckenden Vorsprung (38) auf, der dann in eine entsprechend angepaßte Aussparung (40) der Schiebestange (26) eindringt, wenn die Weichenzunge (12) zu der Backenschiene (16) beabstandet, also aufgeschlagen ist. Diese Position ist im rechten Teil der Fig. 1 wiedergegeben.
Die Schiebestangen (26) und (28) sind in ihrer Geometrie gleich ausgebildet und über vorzugsweise ein Isolierstück (42) verbunden, wobei in bekannter Weise eine Verstellbarkeit über Langlöcher erfolgt, um so eine abstandsmäßige Anpassung vornehmen zu können.
Die Verschlußklammer (30) bzw. (32) ist gelenkig mit einer Klammeraufnahme (44) bzw. (46) in der nachstehend beschriebenen Art verbunden, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nur auf die Verschlußklammer (30) eingegangen wird. Den gleichen konstruktiven Aufbau weist jedoch auch die Verschlußklammer (32) mit der Klammeraufnahme (46) und den übrigen Elementen auf.
Die Klammeraufnahme (44) geht von dem der Backenschiene (16) abgewandten Schienenfuß (48) der Weichenzunge (12) aus und weist eine oberhalb des Schienenfußes (48) verlaufende Welle (50) auf, die über nicht näher bezeichnete Wangen der Klammeraufnahme (46) gehalten wird. Die Welle (50) bildet die Drehachse (52) für die Verschlußklammer (30), liegt also oberhalb des Schienenfußes (48) der Weichenzunge (12). Infolgedessen weist die Verschlußklammer (30) eine L-Form auf, wobei der kurze Schenkel (54) mit einem Abschnitt (56) die Welle (50) umgibt. Zwischen dem Abschnitt (56) und der Welle (50) befindet sich des weiteren eine elastische Buchse (58).
Die Längenabmessung des Abschnitts (56) und der Buchse (58) ist dabei geringer als die freie Länge der Welle (50), so daß die Verschlußklammer (30) entlang der Welle (50) wandern kann. Durch die elastische Buchse (58) erfolgt des weiteren eine Abfederung der Verschlußklammer (30).
Wie insbesondere die Fig. 3 verdeutlicht, weist der in etwa parallel zu den Schienenfüßen der Backenschiene (16) bzw. der Weichenzunge (12) verlaufende lange Abschnitt (60) der Verschlußklammer (30) den für die Klemmung erforderlichen schräg verlaufenden Abschnitt (36) sowie den Vorsprung (38) auf. Dabei kann der auf der Schiebestange (26) entlanggeführte Abschnitt (38) der Verschlußklammer (30) als Gleitkopf oder -rolle ausgebildet sein, um eine Leichtgängigkeit zu erzielen. Hierdurch kann gleichzeitig der Vorteil erreicht werden, daß die Menge des zu verwendenden Gleitmittels verringert wird.
Dadurch, daß die Schwenkachse (52) der Verschlußklammer (30) oberhalb des Schienenfußes (48) verläuft, ergibt sich ein Kraftvektor bei anliegender Weichenzunge (12), der in der Zeichnung durch den Pfeil (62) angedeutet ist, durch den ein Verdrehen der Weichenzunge zu der Backenschiene ausgeschlossen und gleichzeitig ein sicheres Niederhalten der Weichenzunge (12) ohne zusätzliche Hilfsmittel sichergestellt ist.
Weitere nicht näher beschriebene Elemente des erfindungsgemäß ausgebildeten Klammerspitzenverschlusses entsprechen denen, die auch von bisherigen Klammerspitzenverschlüssen bekannt sind, so daß auf deren Aufbau und Funktion nicht näher einzugehen ist. Abweichend sind jedoch im vorliegenden Fall sämtliche mit der Backenschiene (16) bzw. der Weichenzunge (12) verbundenen Teile so leicht wie möglich ausgeführt, um hohe Beschleunigungskräfte zu verhindern.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verriegeln einer Weichenzunge (12, 14) mit einer Backenschiene (16, 18) umfassend ein von der Backenschiene ausgehendes Verschlußstück (20, 22), das von einem Schiebeelement (26, 28) wie Schiebestange und einem mit diesem wechselwirkenden Verschlußelement (30, 32) wie Verschlußklammer durchsetzbar ist, die ihrerseits mit der Weichenzunge derart gelenkig verbunden ist, daß das Verschlußelement um eine in Längsrichtung der Weichenzunge verlaufende Achse (52) verschwenkbar ist, wobei bei anliegender Weichenzunge das Verschlußelement zwischen Schiebeelement und Verschlußstück unterhalb des Backenschienenfußes festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (52), um die das Verschlußelement (30) verschwenkbar ist, oberhalb des Schienenfußes (48) der Weichenzunge (12) derart verläuft, daß bei anliegender Weichenzunge eine die Weichenzunge niederhaltende und ein Verdrehen verhindernde Kraftresultierende (62) erzeugt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (30) eine L-Form aufweist, dessen kurzer Schenkel (54) gelenkig mit einer von der Weichenzunge (12) ausgehenden Verschlußelementenaufnahme (44) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelementenaufnahme (44) eine von einem Abschnitt (56) des Verschlußelementes (30) umgebende Welle (50) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (56) entlang der Welle (50) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abschnitt (56) und der Welle (50) eine elastische Buchse (58) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schiebeelement (26) wechselwirkende Bereich (38) des Verschlußelementes (30) als Gleitelement wie Gleitkopf ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkopf eine Gleitrolle ist.
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