DE4214756A1 - Dehnungsstoß für ein Gleisteil - Google Patents
Dehnungsstoß für ein GleisteilInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B11/00—Rail joints
- E01B11/42—Joint constructions for relatively movable rails, e.g. rails on turntables, traversers, or swing bridges
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dehnungsstoß für ein auf einer Unterlage
angeordnetes Gleisteil mit einer Backenschiene mit Backenschienenkopf, -steg und -fuß
und relativ zu und entlang dieser verschiebbaren Zunge.
Bei bekannten Dehnungsstößen, die auch als Schienenauszug bezeichnet werden und die
z. B. im Bereich von Brücken eine Relativbewegung zwischen Bauwerk und Gleis
ermöglichen, erfolgt eine formschlüssige Verbindung, um die Zunge relativ zur
Backenschiene verschieben zu können. Hierzu kann eine Zunge in Vollschienenprofil
zwischen der Backenschiene und einer auf der gegenüberliegenden Seite ortsfest
angeordneten Klemmbacke festgelegt werden. Der Fuß der Zunge und der Backen
schiene sind auf einer gemeinsamen Unterlage auf gleichem Niveau angeordnet.
Hierdurch bedingt stützt sich die Backenschiene im wesentlichen nur durch die der
Zunge abgewandten Hälfte der Backenschiene auf der Unterlage ab. Instabilitäten
werden dadurch ausgeglichen, daß die Backenschiene über Stützen und Winkelstücke
befestigt ist. Dies erfordert eine zusätzliche Wartung.
Zwischen den Klemmbacken und der zugewandten Stegfläche der Zunge ist ein
geringfügiger Freiraum, um die erforderliche Verschiebbarkeit der Zunge zur
Backenschiene zu ermöglichen. Dies kann zu einem Kippen führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Dehnungsstoß der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß einerseits eine problemlose
Relativbewegung zwischen Backenschiene und Zunge in Längsrichtung dieser ermöglicht
wird und andererseits sichergestellt ist, daß weder die Backenschiene noch die Zunge
kippen kann, und daß ein sicheres Anliegen der Zunge an dem Backenschienenkopf
erfolgt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Dehnungsstoß der eingangs
beschriebenen Art so weiterzubilden, daß einerseits eine problemlose Relativbewegung
zwischen Backenschiene und Zunge und in Längsrichtung dieser ermöglicht wird und
andererseits sichergestellt ist, daß weder die Backenschiene noch die Zunge kippen kann,
und daß ein sicheres Anliegen der Zunge an dem Backenschienenkopf erfolgt.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Ausbildung des Dehnungs
stoßes die Backenschiene in ihrer Längsrichtung zu der Zunge verschiebbar angeordnet
ist. Hierdurch ist ein sicheres Festlegen der Zunge möglich, ohne daß diese kippen oder
infolge der ansonsten erfolgenden Längsbewegung entlang der Backenschiene zu einer
unerwünschten Spurveränderung führen kann.
Ergänzend bzw. in eigenerfinderischer Weiterbildung ist vorgesehen, daß auf die
Backenschiene ein Befestigungsmittel einwirkt durch das ein Kraftschluß zwischen
Backenschienenkopf und Zunge erfolgt. Dabei ist das Befestigungsmittel im Übergangs
bereich von Backenschienenfuß und -steg zur Einleitung von Kraftkomponenten in
Richtung sowohl der Unterlage als auch des Backenschienenkopfes abgestützt.
Um sicherzustellen, daß die Backenschiene zu der Zunge verschiebbar ist, wobei
gleichzeitig sichergestellt sein soll, daß aufgrund temperaturbedingter Längenver
änderungen die Zunge gleichfalls im notwendigen Umfang in ihrer Längsrichtung
verschoben werden kann, sieht ein weiterer Vorschlag der Erfindung vor, daß zwischen
berührenden Flächen von Backenschienenfußunterseite und dieser zugeordneten Abstütz-
bzw. Gleitfläche ein Reibungskoeffizient µB 0,1 besteht und daß zwischen berührenden
Flächen von Zungenfußunterseite und dieser zugeordneten Abstützfläche ein Reibungs
koeffizient µZ mit µZ 0,3 besteht.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Backenschiene gleitender abgestützt
ist als die Zunge, wodurch die erfindungsgemäße Lehre realisierbar ist.
Die Zunge selbst kann auf der Backenschiene abgewandten Seite durch übliche
Spannklemmen oder Klemmplatten festgelegt werden. Auch kann die Zunge auf einem
Abstützblock aufliegen, der sich abschnittsweise über dem zungenseitigen Backen
schienenfuß erstreckt um die Backenschiene zu sichern.
Um die unterschiedlichen Reibungskoeffizienten sicherzustellen, können zwischen den
Backenschienen- bzw. Zungenfußunterseiten und der Unterlage bzw. dem Abstützblock
eine Zwischenlage angeordnet sein, die gegebenenfalls durchgehend ausgebildet und
voneinander abweichende Abschnitte zur Erzielung der gewünschten Reibungs
koeffizienten aufweisen kann. Dabei kann sich die Zwischenlage in bezug auf die Zunge
bis in den Bereich erstrecken, in dem das Befestigungsmittel fußseitig abgestützt ist.
Gleiches gilt in bezug auf den Backenschienenfuß, d. h., daß sich die Zwischenlage bis
zum Übergangsbereich von Fuß und Steg erstreckt, in dem das Befestigungsmittel
abgestützt ist.
Bei dem Befestigungsmittel selbst handelt es sich vorzugsweise um ein Roll- oder
Gleitelement, das vorzugsweise federvorgespannt unmittelbar oder mittelbar von der
Unterlage ausgeht. Hierdurch ist ein sicheres Anliegen und damit die erforderliche
Krafteinleitung im Übergangsbereich von Backenschienenfuß und -steg sichergestellt,
wobei gleichzeitig Schienentoleranzen ausgeglichen werden können.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung
zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Dehnungsstoßes und
Fig. 2 einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dehnungs
stoßes.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind,
ist jeweils ein Schnitt durch einen Dehnungsstoß dargestellt, der eine Backenschiene (10)
und eine an diese anliegende Zunge (12) umfaßt. Bei der Zunge (12) handelt es sich
vorzugsweise um eine solche mit einem üblichen Zungenprofil, das von Weichen her
bekannt ist.
Abweichend von bekannten Dehnungsstößen ist die Backenschiene (10) in ihrer
Längsrichtung zu der Zunge (12) verschiebbar.
Die Backenschiene (10) ist auf einer Unterlage (14) angeordnet. Die Backenschiene (10)
ist mit ihrem Fuß (18) zwischen einer Rippe (20) und einem Abschnitt (22) eines
Abstützblockes (16) festgelegt auf dem die Zunge (12) abgestützt ist.
Der Abstützblock (16) übergreift mit dem Abschnitt (22) teilweise die Oberseite des
Zungenfußes (18), wodurch sichergestellt ist, daß die Backenschiene (10) nicht
wegkippen kann. Um ein sicheres Niederhalten mittels des Abschnitts (22) zu
gewährleisten, kann zwischen dem Abschnitt (22) und dem Schienenfuß (18) eine
Zwischenlage (24) verlaufen, die sich auch unterhalb des Backenschienenfußes (18) und
des Fußes (26) der Zunge (12) erstreckt.
Auch besteht die Möglichkeit, den Abstützblock (16) auf einer elastischen Zwischenlage
anzuordnen, damit bei Krafteinwirkung auf den Abstützblock (16) in Richtung der
Unterlage (14) der Abschnitt (22) auf dem Backenschienenfuß (18) aufliegt.
Auf der Zunge (12) abgewandten Seite wirkt auf die Backenschiene (10) ein Befesti
gungsmittel (28), durch den Kraftkomponenten sowohl in Richtung der Unterlage (14)
als auch des Schienenkopfes (30), und zwar in den Anlagebereich zwischen Zunge (12)
und Backenschiene (10) eingeleitet werden. Hierdurch erfolgt eine kraftschlüssige
Verbindung, die ein sicheres Anliegen der Zunge an den Backenschienenkopf (30)
gewährleistet.
Zur Zerlegung der Kraftkomponenten stützt sich das Befestigungsmittel (28) über ein
Roll- oder Gleitelement (32) oder gleichwirkendes Element auf den Übergangsbereich
(34) zwischen Backenschienenfuß (18) und Steg (36) ab.
Das Roll- oder Gleitelement (32) geht von einer Welle (38) aus, die z. B. an einem
Flacheisen oder Vierkantstück (40) angedreht ist, welches über Verankerungsmittel wie
Schrauben (42) und (44) mit der Unterlage (14) verbunden ist. Zwischen den nicht näher
bezeichneten Schraubenköpfen und dein Flacheisen oder Vierkantstück (40) oder einem
anderen geeigneten Element sind Tellerfedern (46) und (48) angeordnet, um eine
federnde Abstützung zu ermöglichen wodurch insbesondere Schienentoleranzen ausgegli
chen werden können.
Andere kraftschlüssige Verbindungen zwischen der Unterlage (14) und der Backen
schiene (10) sind gleichfalls möglich. Eine Verbindungsart ist z. B. der DE 40 14 345 A1
zu entnehmen.
Die Zunge (12) wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 von einer Spannklemme (50)
festgelegt die durch ein Verbindungselement wie Schraube gesichert ist, über die
wiederum der Abstützblock (16) mit der Unterlage (14) verbunden ist. Folglich ist es
nicht erforderlich, daß der Abstützblock (16) mit der Unterlage (14) verschweißt ist.
Außenseitig liegt der Abstützblock (16) an einem Anschlag (54) an, der von der
Unterlage (14) ausgeht.
Um sicherzustellen, daß die Backenschiene (10) zu der Zunge (12) längenverschiebbar
ist, daß also die Backenschiene (10) gleitender abgestützt ist als die Zunge (12), erstreckt
sich unterhalb der Abstützflächen von Backenschienenfuß (18) und Zungenfuß (26) eine
Zwischenlage (56), die im Bereich des Backenschienenfußes (18) andere Materialeigen
schaften als unterhalb des Zungenfußes (26) derart aufweist, daß im Bereich der
Abstützfläche des Backenschienenfußes (18) ein Reibungskoeffizient µB 0,1 und in der
Abstützfläche des Zungenfußes (26) ein Reibungskoeffizient µZ 0,3 ergibt.
Die Zwischenlage (56) kann sich einerseits bis in den Bereich der fußseitigen Abstützung
der Spannklemme (50) und andererseits bis in den Übergangsbereich (34) zwischen
Backenschienenfuß (18) und -steg (36) erstrecken, in dem das Roll- bzw. Gleitelement
(32) abgestützt ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 dahingehend,
daß die Zunge (12) nicht über eine Spannklemme, sondern über eine Klemmplatte (58)
festgelegt ist, von der eine Stütze (60) ausgeht, die am Steg (62) der Zunge (12) anliegt.
Auch im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 erstreckt sich die Zwischenlage (56) bis in den
Bereich der Abstützung der Klemmplatte (58) auf dem Zungenfuß (26).
Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß die Zwischenlage (56) durchgehend
ausgebildet ist. Vielmehr können mehrere Zwischenlagen benutzt werden, die sich
jeweils nur unterhalb des Backenschienenfußes (18) bzw. des Zungenschienenfußes (26)
und gegebenenfalls bis in den Bereich der Abstützung der Befestigungselemente, also der
Klemmplatte (58) bzw. des Gleit- bzw. Rollelementes (32) erstrecken.
Zu der Zwischenlage ist noch anzumerken, daß diese abschnittsweise strukturiert sein
kann, um eine Bewegung in Richtung der Gleisachse relativ zu den umliegenden
Elementen zu unterbinden. Eine Strukturierung kann z. B. durch eine Nase, eine
Abkantung, einen Wulst oder ähnliches erfolgen.
Ferner sei darauf hingewiesen daß die Zunge festlegenden Befestigungen (Spann
klemme, Klemmplatte) in regelmäßiger oder unregelmäßiger Reihenfolge angeordnet
werden können.
Claims (7)
1. Dehnungsstoß für ein auf einer Unterlage angeordnetes Gleisteil mit einer
Backenschiene mit Backenschienenkopf, -steg und -fuß und relativ zu und entlang
dieser verschiebbaren Zunge,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung des Dehnungsstoßes die Backenschiene (10) in ihrer
Längsrichtung zu der Zunge (12) verschiebbar angeordnet ist.
2. Dehnungsstoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Backenschiene (10) zumindest ein Befestigungsmittel (28) einwirkt
durch das ein Kraftschluß zwischen Backenschienenkopf (30) und Zunge (12)
erfolgt.
3. Dehnungsstoß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (28) im Übergangsbereich (34) von Backenschienenfuß
(18) und -steg (36) zur Einleitung von Kraftkomponenten in Richtung sowohl der
Unterlage (14) als auch des Backenschienenkopfes (30) abgestützt ist.
4. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen berührenden Flächen von Backenschienenfußunterseite und
zugeordneter Abstütz- bzw. Gleitfläche ein Reibungskoeffizient µB mit µB 0,1
und zwischen berührenden Flächen von Zungenfußunterseite und zugeordneter
Abstützfläche ein Reibungskoeffizient µZ mit µZ 0,3 besteht.
5. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (28) ein sich auf dem Übergangsbereich (34)
abstützendes Roll- oder Gleitelement (32) ist.
6. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (28) vorzugsweise federvorgespannt mittelbar oder
unmittelbar von der Unterlage (14) ausgeht.
7. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (12) auf einem Abstützblock (16) angeordnet ist, der beweglich auf
der Unterlage (14) angeordnet ist.
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214756 DE4214756A1 (de) | 1992-05-08 | 1992-05-08 | Dehnungsstoß für ein Gleisteil |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4214756A1 (de) |
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-
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- 1992-05-08 DE DE19924214756 patent/DE4214756A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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