DE19839551A1 - Weichenverschluß - Google Patents
WeichenverschlußInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Weichenverschluss mit über Schraubverbindungen (10) zusammengesetzten Werkstücken, wobei die Schraubverbindung einen einen Steigungswinkel beta aufweisenden Gewindebolzen (14) sowie diesen gegenüber dem Werkstück sichernde selbsthemmende verdrehgesicherte Mutter (16) umfasst. Damit die Schraubverbindung auch hohen dynamischen Belastungen auf Dauer standhält, wird vorgeschlagen, dass die Schraubverbindung (10) zumindest ein Paar von aufeinander liegenden Sicherungsscheiben (18, 20) zwischen dem Werkstück (12) und der selbsthemmenden verdrehgesicherten Mutter (16) aufweist, wobei die Sicherungsscheiben in ihren aufeinander liegenden Flächen als Keilflächen mit einem Steigungswinkel alpha ausgebildet ist, der größer als der Steigungswinkel beta des Bolzens (14) ist, und wobei die jeweilige Außenfläche der Sicherungsscheibe strukturiert ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Weichenverschluss mit über Schraubverbindungen
zusammengesetzten Werkstücken wie Klammerwangen und Schieberstange oder sich über
lappenden Schieberstangenteilen, wobei die Schraubverbindung einen einen Steigungswinkel
aufweisenden Gewindebolzen sowie diesen gegenüber dem Werkstück sichernde selbst
hemmende verdrehgesicherte Mutter umfasst. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine
Schraubverbindung zum Sichern eines Werkstückes umfassend einen einen Steigungswinkel
aufweisenden Gewindebolzen sowie diesen gegenüber dem Werkstück sichernde verdrehgesi
cherte Mutter.
Im Eisenbahnoberbau, insbesondere im Bereich von Höchstgeschwindigkeitsstrecken, sind die
über Schraubverbindungen gesicherten Werkstücke hohen Belastungen ausgesetzt. Dabei
muss gewährleistet sein, dass die Schraubverbindungen auch hohen Lastwechseln auf Dauer
standhalten. Um dies sicherzustellen, wurden im Bereich von Weichenverschlüssen Vargal
muttern genutzt, die selbstsichernd sind und einen elastischen Kragen aufweisen, der um
fangsseitig von einem Federelement umgeben ist. Versuche von Verschraubungen mit ent
sprechenden Muttern bei dynamischen Belastungen haben jedoch gezeigt, dass unter extremen
Bedingungen ein Lösen möglich ist.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, einen Weichenverschluss mit
einer Schraubverbindung derart weiterzubilden, dass die Schraubverbindungen auch hohen
dynamischen Belastungen auf Dauer standhalten, wobei auf Komponenten zurückzugreifen
ist, die jeweils für sich bei üblichen Schraubverbindungen eine hohe Zuverlässigkeit zeigen.
Zur Lösung des Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Schraubverbindun
gen zumindest ein Paar von zwei aufeinanderliegenden Sicherungsscheiben zwischen dem
Werkstück und der selbsthemmenden verdrehgesicherten Mutter aufweist, wobei die Siche
rungsscheiben in ihren aufeinander liegenden Flächen als Keilflächen mit einem Steigungs
winkel größer als der des Bolzens ausgebildet sind und außenflächenseitig eine Verzahnung
aufweisen.
Durch die Kombination eines entsprechenden Paares von aufeinander liegenden Siche
rungsscheiben und der selbsthemmenden verdrehgesicherten Mutter kann eine Schraubver
bindung zur Verfügung gestellt werden, die hohe dynamische Belastungen aushält und die
auch nach mehrmaligem Lösen und Anziehen die ursprünglichen Halteeigenschaften aufweist.
Dabei ist insbesondere als selbsthemmende verdrehgesicherte Mutter eine solche zu ver
wenden, die einen eingesetzten Kunststoffring wie Polyamidring aufweist.
Eine besonders hohe Zuverlässigkeit ergibt sich dann, wenn eine Außenfläche des Siche
rungsscheibenpaares auf dem Werkstück aufliegt. Alternativ besteht jedoch auch die Mög
lichkeit, ein Sicherungsscheibenpaar zwischen einer ersten auf dem Werkstück aufliegenden
Mutter und der selbsthemmenden verdrehgesicherten Mutter anzuordnen.
Besonders starken Belastungen hält eine Schraubverbindung dann stand, wenn die Schraub
verbindung zwei Paare aufeinanderliegende Sicherungsscheiben umfasst, wobei ein erstes
Paar zwischen dem Werkstück und einer ersten Mutter und das zweite Paar zwischen der
ersten Mutter und der selbsthemmenden verdrehgesicherten Mutter angeordnet ist.
Sofern der Bolzen einen Kopf aufweist, sollte des Weiteren zwischen diesem und dem
Werkstück ein weiteres Paar von Sicherungsscheiben angeordnet sein.
Hohe Zuverlässigkeiten zeigen sich insbesondere dann, wenn als Bolzen ein solcher mit
einem Feingewinde benutzt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombina
tion -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm einer zeitabhängigen Zugkraftänderung einer Schraubverbin
dung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Diagramm einer zeitabhängigen Zugkraftänderung einer Schraubverbindung
nach der erfindungsgemäßen Lehre,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraubverbindung,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraubverbindung,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraubverbindung,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraubverbindung,
Fig. 7 ein Ausschnitt eines Weichenverschlusses in Seitenansicht und
Fig. 8 der Weichenverschluss gemäß Fig. 7 in Draufsicht.
Um Werkstücke im Eisenbahnoberbau, insbesondere im Bereich von Weichenverschlüssen zu
verbinden, gelangen nach dem Stand der Technik Schraubverbindungen zum Einsatz, die
selbstsichernde Schrauben umfassen. Hierbei kann es sich um sogenannte Vargalmuttern
handeln, die einen elastischen Kragen aufweisen, der umfangsseitig von einem Federelement
umgeben ist. Eine Überprüfung nach einem Lösen entsprechender Muttern hat gezeigt, dass
offensichtlich aufgrund der auftretenden Belastungen Beschädigungen in den Gewindegängen
aufgetreten sind. Dabei erfolgte teilweise ein Nachschneiden der Gewindebolzen. Diese
Beeinträchtigungen traten insbesondere dann im verstärkten Umfang auf, wenn die Schraub
verbindung mehrfach gelöst und wieder angezogen worden ist.
Um das Löseverhalten entsprechender Schraubverbindungen nach dem Stand der Technik bei
dynamischer Belastung zu überprüfen, wurden Vibrationstests nach der Methode Junker
durchgeführt. Dabei wurde zunächst eine Mutter auf einem gefetteten Bolzen mit dem
vorgeschriebenen Drehmoment angezogen. In Fig. 1 ist die bei dem vorgeschriebenen
Drehmoment erreichte Zugkraft auf der Y-Achse in kN dargestellt. Anschließend wurde der
benutzte Vibrationstester mit einer Frequenz von 44 Hz und einer horizontalen Auslenkung
des verwendeten Prüftisches von ±1,5 mm in Betrieb genommen. Während des Versuchs
wurde dabei die Zugkraft der Schraubverbindung als Funktion der Testzeit aufgezeichnet, die
in der Fig. 1 in der Abszisse in der Zeiteinheit s dargestellt ist.
Der Graph 1 gibt die Änderung der Zugkraft in Abhängigkeit von der Zeit wieder, nachdem
die Mutter erstmalig angezogen worden ist. (Test 1). Nach Abschluss des Tests 1 wurde die
Schraubverbindung vollständig gelöst und erneut mit dem zulässigen Drehmoment angezogen.
Anschließend wurde der Vibrationstest wiederholt. Es ergab sich der Verlauf der Kurve
Graph 2. Schließlich wurde der Test 2 wiederholt, der in Graph 3 wiedergegeben ist.
Wie der Verlauf der Kurve 1 verdeutlicht, tritt ein sofortiger Abfall der Zugkraft der
Schraubverbindung ein, d. h. es tritt ein Lösen der Mutter nach vier Sekunden auf und die
Zugkraft geht annähernd auf 0 kN. Die Kurve 2 verdeutlicht, dass die Verspannkraft in 10
Sekunden von 110 kN auf 70 kN abfällt. Beim Lösen der Schraubverbindung wurde festge
stellt, dass sich die Mutter auf dem Bolzen festgefressen hat. Der Test 3 spiegelt wieder, dass
die Mutter sich vollständig auf dem Bolzen festgefressen hat, und zwar durch Verkeilen von
Abschnitten des elastischen Kragens.
Erfindungsgemäß wird nunmehr eine Schraubverbindung vorgeschlagen, die hohen dynami
schen Belastungen standhält. Eine entsprechende Schraubverbindung 10 ist der Fig. 3 zu
entnehmen. Dabei wird ein Werkstück 12 von einem Bolzen mit einem Gewinde 14 mit
einem Gewindegang β durchsetzt. Der Bolzen wird mittels einer selbsthemmenden ver
drehgesicherten Mutter 16 gesichert. Dabei handelt es sich um eine Mutter mit einem
Polyamidring-Einsatz. Zwischen der Mutter 16 und dem Werkstück 12 ist ein an und für sich
bekanntes Sicherungsscheibenpaar angeordnet, welches aus einer ersten und zweiten Siche
rungsscheibe 18, 20 zusammengesetzt ist. Die aufeinanderliegenden Flächen der Scheiben 18,
20 weisen eine Verzahnung mit einem Steigungswinkel α auf, der geringfügig größer als der
Steigungswinkel β des Gewindes des Bolzens 14 ist. Die einerseits dem Werkstück 12 und
andererseits der Mutter 16 zugewandten Flächen der Scheiben 18, 20 sind zusätzlich mit
einer Strukturierung wie Verzahnung versehen. Entsprechende Sicherungsscheiben sind unter
dem Namen Nord-Lock bekannt.
Eine entsprechende Schraubverbindung wurde dynamischen Belastungen unterzogen, wie
diese im Zusammenhang mit den Schraubverbindungen nach dem Stand der Technik durch
geführt wurden und deren Ergebnis der Fig. 1 zu entnehmen waren. Die Ergebnisse der
Belastungsversuche der erfindungsgemäßen Schraubverbindung sind der Fig. 2 zu entnehmen.
Dabei wurden Bolzen gleicher Dimensionierung und gleichen Gewindeganges benutzt.
Ebenfalls wird in Fig. 2 die Zugkraft kN gegenüber der Zeit s aufgetragen.
Wie die Graphen 1 und 2 belegen, konnte auch nach Festziehen und wiederum Lösen und
Festziehen der Schraubverbindungen keine Änderungen der Zugkräfte festgestellt werden.
Auch waren die durch die Graphen I und II wiedergegebenen Kräfte zum Lösen stets größer
als die Anzugskräfte. Somit zeigt die erfindungsgemäße Schraubverbindung eine hohe Zuver
lässigkeit auch bei hohen dynamischen Belastungen.
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung umfässt erwähntermaßen als zwingende Elemente
einerseits das Paar Sicherheitsscheiben 18, 20 und andererseits die selbsthemmende ver
drehgesicherte Mutter 16. Wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, können jedoch auch zwei Paare
22, 24 von Sicherungsscheiben 18, 20 benutzt werden, wobei zwischen den Paaren 22, 24
eine weitere Mutter 26 verläuft. Somit liegt ein erstes Paar 22 der Sicherungsscheiben
unmittelbar auf dem Werkstück 12 auf und das zweite Paar 24 zwischen der ersten Mutter
26 und der außen verlaufenden selbsthemmenden verdrehgesicherten Mutter 16.
Sofern ein Bolzen 28 mit Kopf 30 benutzt wird (Fig. 4) ist des Weiteren vorgesehen, dass
zwischen dem Kopf und dem Werkstück 12 ebenfalls ein Paar 32 von Sicherungsscheiben 18,
20 zuvor beschriebener Art zum Einsatz gelangen.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform wiedergegeben, bei der ein Paar von Sicherungsscheiben
18, 20 zwischen einer ersten auf dem Werkstück 12 aufliegenden Mutter 26 und der selbst
hemmenden verdrehgesicherten Mutter 16 angeordnet ist.
Die entsprechenden erfindungsgemäßen Schraubverbindungen kommen insbesondere bei
Weichenverschlüssen 30 zum Einsatz, wie diese dem Stand der Technik zu entnehmen sind
und rein prinzipiell und im Ausschnitt in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind. Dabei sind Klam
merwangen 32 dargestellt, die einerseits mit einer Stellstange 34 und andererseits mit einer
Schieberstange 36 verbunden werden, die ihrerseits aus über Druckplatten 38 verbundene
Schieberstangenteile 40 zusammengesetzt ist.
Wie die Draufsicht der Fig. 8 verdeutlicht, sind dabei sämtliche Schraubverbindungen
entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre ausgebildet, wobei im Bereich der Klammerwan
gen 32 die Schraubverbindungen mit den aufeinanderliegenden Sicherungsscheiben der
Ausführungsform der Fig. 5 entsprechen. Die Bolzen selbst weisen einen Kopf auf, der
jedoch nicht zwingend gegenüber der jeweiligen Klammerwange 32 über ein Paar von
Sicherungsscheiben gesichert sein muss.
Demgegenüber sind die die Klemmplatten 38 und die in diesem Bereich sich überlappenden
Schieberstangenteile 40 über Schraubverbindungen miteinander verbunden und gesichert, die
der Fig. 4 entsprechen.
Claims (9)
1. Weichenverschluss mit über Schraubverbindungen (10) zusammengesetzten Werk
stücken wie Klammerwangen (32) und Schieberstange (36) oder sich überlappenden
Schieberstangenteilen (40), wobei die Schraubverbindung einen einen Steigungswinkel
β aufweisenden Gewindebolzen (14) sowie diesen gegenüber dem Werkstück sichern
de selbsthemmende verdrehgesicherte Mutter (16) umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schraubverbindung (10) zumindest ein Paar von aufeinander liegenden
Sicherungsscheiben (18, 20) zwischen dem Werkstück (12) und der selbsthemmenden
verdrehgesicherten Mutter (16) aufweist, wobei die Sicherungsscheiben in ihren
aufeinander liegenden Flächen als Keilflächen mit einem Steigungswinkel α ausgebil
det ist, der größer als der Steigungswinkel β des Bolzens (14) ist, und wobei die
jeweilige Außenfläche der Sicherungsscheibe strukturiert ist.
2. Weichenverschluss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die selbsthemmende verdrehgesicherte Mutter (16) einen eingesetzten Kunst
stoffring wie Polyamidring zur Verdrehsicherung aufweist.
3. Weichenverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schraubverbindung zwei Paare (22, 24) von aufeinander liegenden Siche
rungsscheiben (18, 20) aufweist, wobei ein Paar von Sicherungsscheiben zwischen
dem Werkstück (12) und einer ersten Mutter (26) und das weitere Paar der Siche
rungsscheiben zwischen der ersten Mutter und der selbsthemmenden verdrehgesicher
ten Mutter (16) angeordnet ist.
4. Weichenverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gewindebolzen (28) einen Kopf (30) aufweist, zwischen dem und dem
Werkstück (12) ein weiteres Paar (32) von Sicherungsscheiben (18, 20) angeordnet
ist.
5. Weichenverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bolzen (28) ein Feingewinde mit einer Steigung von in etwa 1,5 aufweist.
6. Weichenverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine der Sicherungsscheiben (18) auf dem Werkstück (12) aufliegt.
7. Weichenverschluss nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schraubverbindung ein Paar von Sicherungsscheiben (18, 20) aufweist, die
zwischen einer ersten auf dem Werkstück (12) aufliegenden Mutter (26) und der
selbsthemmenden verdrehgesicherten Mutter (16) angeordnet ist.
8. Schraubverbindung insbesondere bestimmt für den Eisenbahnoberbau zum Verbinden
von Werkstücken, wobei die Schraubverbindung einen einen Steigungswinkel β
aufweisenden Gewindebolzen (14) sowie diesen gegenüber dem Werkstück (12)
sichernde selbsthemmende verdrehgesicherte Mutter (16) umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schraubverbindung (10) zumindest ein Paar von aufeinander liegenden
Sicherungsscheiben (18, 20) zwischen dem Werkstück (12) und der selbsthemmenden
verdrehgesicherten Mutter (16) aufweist, wobei die Sicherungsscheiben in ihren
aufeinander liegenden Flächen als Keilflächen mit einem Steigungswinkel β größer
als der Steigungswinkel α des Bolzens ausgebildet sind, und wobei die jeweilige
Außenfläche der Sicherungsscheiben strukturiert ist.
9. Schraubverbindung nach zumindest Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die selbsthemmende verdrehgesicherte Mutter (16) einen eingesetzten Kunst
stoffring wie Polyamidring aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139551 DE19839551A1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Weichenverschluß |
DE29824533U DE29824533U1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Weichenverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139551 DE19839551A1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Weichenverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839551A1 true DE19839551A1 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=7879264
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998139551 Ceased DE19839551A1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Weichenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839551A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2136077A (en) * | 1983-03-09 | 1984-09-12 | Nord Lock Aktiebolag | Nut and bolt locking arrangement |
DE4014249A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Vorrichtung zum verriegeln einer weichenzunge |
US5409338A (en) * | 1993-05-04 | 1995-04-25 | Hong Kong Disc Lock Company, Limited | Wedge-action lock washer assembly having coupled washers |
-
1998
- 1998-08-31 DE DE1998139551 patent/DE19839551A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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