DE4008813A1 - Fluessigkeitsschott fuer raeume - Google Patents

Fluessigkeitsschott fuer raeume

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DE4008813A1 DE19904008813 DE4008813A DE4008813A1 DE 4008813 A1 DE4008813 A1 DE 4008813A1 DE 19904008813 DE19904008813 DE 19904008813 DE 4008813 A DE4008813 A DE 4008813A DE 4008813 A1 DE4008813 A1 DE 4008813A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsschott für Räume mit bodenebenen Mauerdurchbrüchen, insbesondere zum Zurückhalten von Löschwasser.
Beispielsweise in Lagerhallen der Industrie werden oft Stoffe in flüssiger oder pulverförmiger Form aufbewahrt, die unkontrolliert die Umwelt belasten. Außer Kontrolle geraten können diese Stoffe, wenn sie aus ihren Behältnissen auslaufen, insbesondere im Falle eines Brandes vom Löschwasser forgespült werden und unter Umständen sogar in negativer Weise mit dem Löschwasser reagieren. Insbesondere in der chemischen Industrie wurden für solche Situationen schon Auf­ fangbecken vorgesehen, die das Löschwasser mit derartigen Umwelt belastenden Stoffen auffangen, bevor es unkontrolliert in die Umwelt, beispielsweise in Gewässer, abfließt. Derartige Auffangbecken sind sehr aufwendig und müssen ständig auf Dichtigkeit überwacht werden, sie müssen überdacht sein, damit sie sich nicht mit Regenwasser anfüllen und es kann auch der Fall eintreten, daß ihre Kapazität nicht ausreicht und daß sie überlaufen und dabei doch die Umwelt belastet wird. In vielen Fällen steht auch kein Raum für die Anlage derartiger Auffangbecken zur Verfügung.
Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die Anlage von derartigen Auffangbecken zu vermeiden, insbesondere die Hallen derart auszubilden, daß sie selbst als Auf­ fangbecken dienen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es erforderlich, die Hallen derart auszubilden, daß beispielsweise im Falle eines Brandes Löschwasser nicht aus der Halle herausfließen kann. Die kritischen Punkte sind dabei sämtliche Tore oder Türen in der Halle, denn an anderen Stellen ist eine Halle zumindest bis zur Unterkante der gegebenenfalls vorhandenen Fenster dicht.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Flüssigkeitsschott für Räume mit bodenebenen Mauerdurchbrüchen, insbesondere zum Zurückhalten von Löschwasser, vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch eine mindestens den unteren Teil des Mauerdurchbruchs überdeckende Absperrplatte mit einer bodenparallelen Dichtung, die an beiden Seiten bis in Höhe der Rückhaltung durchgeführt ist.
Diese Absperrplatte kann dabei das Blatt der Tür oder des Tores selbst sein, es kann auch eine unabhängig von dem Tür- oder Torblatt angeordnete separate Platte mit Dichtung Verwendung finden. Für den Fall, daß das Tür- oder Torblatt selbst diese Absperrplatte mit Dichtung bildet, kann in dem Tür- oder Torblatt in der erwünschten Höhe ein Notausschlupf bzw. ein Mannloch mit separater Klappe vorgesehen sein.
Nach der Erfindung ist die den unteren Bereich der Absperrplatte um­ gebende Dichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie als dehnbare Dichtung ausgebildet ist. Es kann sich dabei um eine Schlauchdichtung handeln, die beispielsweise mittels einer angeschlossenen, vorzugsweise ein Druckgas enthaltenen Druckquelle, dehnbar ist. Die Dichtung kann auch ein unter Einfluß von Wasser sich ausdehnendes Medium enthalten und auf der abzusperrenden Raumseite mit Wasser- Zutrittsöffnungen versehen sein. Die Dichtung kann auch als Lippen­ dichtung ausgeführt sein mit Anlage der Lippe an einer dem abzusperrenden Raum zugewandten Fläche.
Es ist erkennbar, daß sämtliche dieser Dichtungsarten in Verbindung mit einem vorhandenen Tür- oder Torblatt verwendbar sind, sei es, daß es sich um ein einfaches schwenkbares Türblatt handelt, sei es, daß eine schwenkbare Doppeltür vorhanden ist oder auch eine Schiebetür, deren Blatt von der Seite her oder in senkrechter Richtung vor den Mauerdurchbruch zu verschieben ist. Bei dieser verhältnismäßig einfachen Ausführung ist der Aufwand gering, es ist lediglich eine Änderung des vorhandenen Tür- oder Torblattes erforderlich, um sicherzustellen, daß in geschlossenem Zustand gegen den abzuschließenden Raum hin eine wirksame Dichtung entsteht, die bis in die Höhe der erwünschten Rückhaltung reicht. Damit ist sichergestellt, daß der gesamte Raum der Halle in Höhe des Rückhaltevolumens für die Aufnahme beispielsweise von Löschwasser auszunutzen ist.
Ist eine am Mauerdurchbruch separat und unabhängig von dem Tür- oder Torblatt angeordnete Absperrplatte vorhanden, so wird diese ausschließlich nur im Gefahrenfall in die Absperrlage gebracht und kann hinsichtlicher ihrer Konkstruktion und Dichtung gegebenenfalls wesentlich wirkungsvoller ausgebildet sein als eine Dichtung, die an dem ständig benutzten Tür- oder Torblatt vorhanden ist. Eine separate Absperrplatte ist selbstverständlich auf der dem abzusperrenden Raum zugewandten Seite angeordnet und hat eine Höhe von mindestens der Höhe der Rückhaltung. Sie ist völlig unabhängig von der Tür oder dem Torblatt zu betätigen und daher auch nicht an dessen Funktion gebunden. Derartige separate Absperrplatten sind beispielsweise dann besonders vorteilhaft, wenn es sich bei der Tür oder dem Torblatt um einen durchfahrbaren Abschluß handelt, wie er in der Industrie vielfach verwendet wird. Auch Sektionaltore, die aufgrund ihrer besonderen Konstruktion nicht abzudichten sind, können so mit einer separaten Absperrplatte im Gefahrenfall abgedichtet werden.
Wenn nach der Erfindung der untere Teil eines ein- oder mehrflügligen Tores oder einer Tür als Absperrplatte ausgebildet ist, kann es besonders vorteilhaft sein, daß dieser untere Teil beispielsweise mittels eines Schnappriegelverschlusses mit dem oberen Teil des Türblattes verbunden ist, so daß dieser obere Teil im Notfall, nämlich wenn eine Rückhaltung von Löschwasser durch den unteren Teil erfolgt, geöffnet werden kann, um beispielsweise den Raum für Aufräumungsarbeiten zu betreten oder sogar als Fluchtweg noch während der Löscharbeiten.
Diese Zusammenhänge treffen insbesondere zu, wenn die Absperrplatte als selbständige, von einer Tür oder einem Tor unabhängige Platte auf der dem abzusperrenden Raum zugewandten Seite der Maueröffnung angeordnet ist.
Dabei kann nach der Erfindung die Absperrplatte seitlich der Mauer­ öffnung mit Scharnieren angelenkt sein, sie kann jedoch auch in senkrechten Führungen aus einer Unter-Boden-Stellung in die Absperr­ stellung hebbar sein.
Eine derart angeordnete Absperrplatte ist besonders geschützt, bei­ spielsweise gegen den rauhen Alltagsbetrieb, so daß sie nicht beschädigt werden kann und ihre Funktion in besonderer Weise sichergestellt ist. In diesem Sinne kann nach der Erfindung die Absperrplatte auch als Fallplatte ausgebildet sein, sie ist dann zweckmäßig mit an Seil- oder Kettenführungen mit Umlenkung angehängten Gegengewichten entlastet.
Insbesondere bei senkrechter Führung der Absperrplatte ist eine besonders zweckmäßige und robuste Abdichtung ausführbar, denn es kann dann eine zusätzliche Andruckvorrichtung für die Absperrplatte in Absperrstellung vorgesehen werden. Diese Andruckvorrichtung kann aus einer Schräg- oder Keilführung für die Absperrplatte im Verlauf der senkrechten Führung bestehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Flüssigkeitsschotts nach der Erfindung besteht darin, daß auf der dem abzusperrenden Raum zugewandten Seite der Maueröffnung eine Grube angeordnet ist, in der ein Schwimmer geführt ist, der über ein Getriebe, beispielsweise einen Flaschenzug oder auch unter Betätigung eines Hilfsantriebs, die schwenkbare oder senkrecht verschiebliche Absperrplatte schließt, wenn die Grube sich mit Flüssigkeit füllt. Die Grube ist dazu zweckmäßig unmittelbar vor dem Mauerdurchbruch angeordnet oder sie steht zumindest mit dem Mauerdurchbruch derart in Verbindung, daß eine zur Schwelle des Mauerdurchbruchs parallele Rinne das anlaufende Wasser auffängt und in die Grube leitet.
Diese besonders zweckmäßige Ausführungsform nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sie völlig unabhängig ist von irgendeiner externen Energieversorgung, so daß sichergestellt ist, daß die Absperrplatte in die Absperrstellung gebracht wird, wenn der Gefahrenfall eintritt, d. h. Flüssigkeit in die Grube einfließt. Bevor die Grube vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist, also bevor Flüssigkeit aus dem abzusperrenden Raum herauslaufen kann, ist die Absperrplatte dann in ihre Position gebracht, in der sie in der vorgesehenen Weise die Rückhaltung der Flüssigkeit in dem Raum sicherstellt.
Weitere Merkmale und deren Vorteile nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele nach der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein seitlich angeschlagenes, schwenkbares Türblatt (gegebenenfalls als Doppeltür),
Fig. 2 eine seitliche verschwenkbare Absperrklappe in Frontansicht,
Fig. 3 Absperrklappe nach Fig. 2 im Schnitt in Draufsicht,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 ein seitlich verschiebbares Tor in Ansicht,
Fig. 6 Schnitt-Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 eine senkrecht verschiebbbare Absperrklappe oberhalb des Mauerdurchbruchs in Ansicht,
Fig. 8 Schnitt-Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform entsprechend Fig. 8,
Fig. 10 eine schwimmergetriebene schwenkbare Absperrplatte in Ansicht,
Fig. 11 Schnitt-Draufsicht nach Fig. 10,
Fig. 12 eine schwimmergetriebene senkrcht verstellbare Absperrplatte entsprechend Fig. 7,
Fig. 13 eine schwimmergetriebene senkrecht hebbare Absperrplatte in Seitenschnitt,
Fig. 14 ein senkrechter Frontschnitt nach Fig. 13,
Fig. 15 ein Draufsicht-Schnitt nach Fig. 13 und14.
Es folgen Zeichnungen von Dichtungsanordnungen, wobei jeweils die mit a bezeichneten Figuren gegebenenfalls die Schließstellung darstellen:
Fig. 16 Dichtung eines zweigeteilten Türblattes insbesondere nach Fig. 1,
Fig. 17 Dichtung der Absperrplatte insbesondere nach den Fig. 7 bis 9 und 12,
Fig. 18 Dichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 19 Dichtung eines geteilten Blattes,
Fig. 20 Dichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 21 Bodendichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 22 und 22a magnetische Bodendichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 23 und 23a mechanische Bodendichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 24 bis 24c pneumatische Dichtung eines Schwenkblattes,
Fig. 25 Bodendichtung eines heb- und senkbaren Schwenkblattes,
Fig. 26 und 26a Boden- und Seitendichtung eines Schwenk- oder Schiebeblattes.
In Fig. 1 ist eine Schwenktür dargestellt mit einem Türblatt 1, das mit Federbändern 2 an der Zarge angelenkt ist. Dabei kann es sich um ein Türblatt handeln, das zu einer zweigeteilten Tür gehört, wobei das gegenüberliegende Türblatt 3 gestrichelt dargestellt ist. Der untere Teil des Türblattes 1 bis in Höhe der Rückhaltung 4, insbesondere auch des Türblattes 3, ist zwischen Zarge und Türblattkante mit einer Dichtung umgeben. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der untere Teil des Türblattes 1 abgeteilt, so daß unterhalb der Linie der Rückhaltung eine Absperrplatte 5 Teil des Türblattes 1 bildet, wobei diese Absperrplatte 5 mit der Dichtung gegenüber der Zarge versehen ist. Zwischen dem Türblatt 1 und der Absperrplatte 5 ist eine Schnappriegelanordnung 6 vorgesehen, die gegebenenfalls mit einer Kraftbetätigung versehen sein kann. Das Türblatt 1 kann weiterhin mit einem Türschließer 7 versehen sein, der ebenfalls an eine Fernbetätigung angeschlossen sein kann. Es ist dann die Anordnung derart getroffen, daß der Schnappriegel 6 sowie auch der Türschließer 7 mit einer Schließfolgeregelung versehen sind, gegebenenfalls gegenüber dem Türschließer 7a des anschließenden zweiten Türblattes.
Die Absperrplatte 5, die den unteren Teil des Türblattes 1 bildet, ist mit eigenen Federbändern 8 versehen und gegebenenfalls auch mit einem eigenen Türschließer 9.
Nach Fig. 2 und 3 ist ein Mauerdurchbruch, der auf der Außenseite des Raumes mit einer beliebigen oder einem beliebigen Tor zu verschließen ist, auf der Innenseite des Raumes mit einer Absperrplatte 10 versehen, die auf der einen Seite des Mauerdurchbruches mittels Federbändern oder einem im Boden angeordneten Türschließer schwenkbar angelenkt ist. Diese Absperrplatte 10 ist mittels eines Schnappverschlusses 13 od. dgl. in der Schließlage zu sichern. Dieser Schnappverschluß kann auch fernbetätigt ausgerüstet sein. Für die Absperrplatte 10 ist eine gesonderte Zarge 14 an der Innenseite des Mauerdurchbruchs angeordnet. Diese gesonderte Zarge kann auch mit der Zarge der an der Außenseite des Durchbruchs angeordneten Tür 1 verbunden sein. Zwischen der Absperrplatte 10 und ihrer Zarge 14 ist rundumlaufend am Boden und an beiden Seiten eine Dichtung angeordnet und die Absperrplatte 10 hat die Höhe der beabsichtigten Rückhaltung.
Nach Fig. 4 ist die Draufsicht auf eine nach den Fig. 2 und 3 weiterentwickelte Ausführungsform dargestellt. Hier ist ähnlich wie bei einem Windfang beiderseits des Mauerdurchbruches eine fortsetzende Wandung 15 rechtwinklig zur Mauer angebaut. Die Tür 1 oder das Tor schwenkt nach innen in den zu schützenden Raum, so daß die Maueransätze 15 eine größere Länge aufweisen als der Schwenkbereich der Tür 1. Außerhalb dieses Schwenkbereiches der Tür ist die Absperrplatte 10 angeordnet, die ebenfalls aufschwenkbar ausgebildet sein kann. Dementsprechend ist es lediglich erforderlich, daß die beiden angesetzten Mauern 15 die gleiche Höhe wie die Absperrplatte 10 haben, nämlich die Höhe der Rückhaltung. Diese Ausführungsform ist selbstverständlich auch dann zweckmäßig, wenn es sich bei der Tür 1 um eine Schiebetür handelt. In diesem Falle ist es dann nicht erforderlich, daß die beiden Maueransätze 15 tief in den Raum ragen, sondern sie müssen vielmehr einen solchen Abstand voneinander haben, daß die offene Schiebestellung des Türblattes 1 mit in den die Absperrplatte verschließbaren Raum einbegriffen ist.
In Fig. 5 und 6 ist eine Schiebetür bzw. ein Schiebetor dargestellt mit einem Torblatt 16. Das Torblatt 16 ist über einen Seilzug 17, der über Umlenkrollen 18 geführt ist, in einer Laufschiene 19 verschieblich. Der Seilzug 17 führt zu einem Schließgewicht 19, das neben der gestrichelt dargestellten Offenstellung des Torblattes 16 dargestellt ist und senkrecht beweglich ist. An den unteren Kanten und dem unteren Bereich der Seitenkanten ist das Torblatt 16 mit einer bis in die Höhe der Rückhaltung geführten Dichtung gegenüber seiner Zarge versehen. In dem Torblatt 16 kann eine Mannklappe 21 angeordnet sein.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine senkrecht verschiebliche Absperrplatte 22 dargestellt, die den unteren Teil eines Mauerdurchbruches 23 in Höhe der Rückhaltung absperrt. Die Absperrplatte 22 ist in seitlichen Führungen 24 beiderseits des Mauerdurchbruchs 23 auf der dem abzusperrenden Raum zugekehrten Seite geführt, und zwar bis in eine Höhe, die, in der Fig. 7 gestrichelt dargestellt, oberhalb des Mauerdurchbruches 23 und profilrein mit diesem liegt. Die Absperrplatte 22 ist an eine Seilführung 25 angehängt, die oberhalb des Mauerdurchbruches über Umlenkrollen 26 und 27 geführt ist und an die neben der Führung 24 auf einer Seite ein geführtes Gegengewicht 28 mit Dämpfern angehängt ist. Der so geschützte Mauerdurchbruch 23 kann mit einer beliebigen Tür oder einem beliebigen Tor verschlossen sein, beispielsweise auch mit einem vorhangähnlichen Abschluß versehen sein.
Die Laufschienen 24 sind zumindest in ihrem unteren Bereich 29 zweckmäßig leicht schräg gestellt, so daß beim Einfahren der Absperr­ platte 22 in diesen Absperrbereich für die Rückhaltung die an den Seitenkanten der Absperrplatte und gegebenenfalls an der Gegenzarge in diesem Bereich angeordneten Dichtungen fest aufeinander gedrückt werden. Selbstverständlich ist die Absperrplatte an ihren Seitenkanten mit Dichtungen versehen, die fortlaufend auf der unteren Aufstellkante durchgehen.
Eine besondere Abwandlung der vorbeschriebenen Ausführungsform ist in Fig. 8a dargestellt. Es sind dort ähnlich wie in dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 4 beiderseits des Mauerdurchbruchs 23 rechtwinklig dazu in den Raum vorstehende Mauern 30 angeordnet, an deren freien Endkanten die Führungen 24, 29 für die Absperrplatte 22 sitzen bzw. die dazugehörigen Zargen mit Dichtungen. Auch hier können die Mauern 30 lediglich die Höhe der Rückhaltung haben, und die Führungen 24 sind bis in die oberste Stellung der Absperrplatte 22 oberhalb des Mauerdurchbruches als Gestell ausgebildet. Es ist erkennbar, daß bei dieser "windfangähnlichen" Anordnung der Absperrplatte 22 der Mauerdurchbruch 23 auch mittels einer Doppelflügeltür, die in den zu schützenden Raum hinein aufschwenkt, verschlossen sein kann.
Die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen besonders vorteilhafte Anordnungen, da diese auch unabhängig von im Notfall versagenden Energiequellen automatisch zu schließen sind.
Nach den Fig. 10 und 11 ist die Ausführungsform einer Absperrplatte 10 entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3, gegebenenfalls auch Fig. 4, derart ausgebildet, daß der Plattenschließer 12, der wie ein Türschließer ausgebildet ist, mittels Druckluft die Absperr­ platte 10 in die Schließstellung schwenkt, in der der Schnappverschluß 13 betätigt wird. Die Druckluft wird erzeugt durch einen auf der Seite des abzusperrenden Raumes in einer Grube 32 angeordneten, auf seiner Unterseite offenen Behälter 33, der an seiner Oberseite an eine Luftleitung 34 angeschlossen ist. Die Grube 32 ist an eine mit Gefälle vor dem Mauerdurchbruch und damit der Absperrplatte 10 verlaufende Rinne 35 angeschlossen.
Im Gefahrenfalle fließt aus dem abzusperrenden Raum das Wasser oder die Flüssigkeit zunächst in die Rinne 35 und damit in die Grube 32 ein. Der in der Grube 32 ansteigende Flüssigkeitsspiegel preßt die Luft in dem nach unten offenen Behälter 33 zusammen und drückt die Luft über die Leitung 34 zu der Schließvorrichtung 12 für die Absperrplatte 10, die damit in die Verschlußstellung geschwenkt und dort von dem gegebenenfalls ebenfalls von dem gleichen Luftdruck aus der Leitung 34 betätigten Schnappverschluß geschlossen wird. Die Absperrplatte wird bei diesem Ausführungsbeispiel demnach im Gefahrenfalle durch das Löschwasser oder die ausgelaufene Flüssigkeit automatisch in die Verschlußstellung zur Rückhaltung bewegt, bevor Flüssigkeit aus dem Raum durch den Mauerdurchbruch austreten kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 7 bis 9 ist in der Fig. 12 dargestellt. Danach ist die Absperrplatte 22 nicht nur am Gegengewicht 28 angehängt, sondern unterhalb dieser Gegengewichte ist ein Schwimmer 36 angeordnet, der in eine Grube 37 innerhalb des zu schützenden Raumes eintaucht. Auch diese Grube ist wiederum mit einer vor dem Mauerdurchbruch verlaufenden Abflußrinne 35 versehen. Es ist erkennbar, daß in dem zu schützenden Raum aus­ laufende Flüssigkeit oder Löschwasser zunächst in die Grube 37 einläuft, dort den Schwimmer 36 hebt, der damit die Absperrplatte aus ihrer gestrichelt angedeuteten Ruhestellung oberhalb des Mauerdurchbruches 23 über die als Flaschenzug ausgebildete Seilführung 25 in die untere Rückhaltestellung absenkt, wo die Absperrplatte 22, in schon beschriebener Weise abgedichtet, die Rückhaltung der weiterhin zufließenden Flüssigkeit oder des Löschwassers bewirkt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 13 bis 15 ist unmittelbar vor dem Mauerdurchbruch innerhalb des zu schützenden Raumes eine Grube 38 angeordnet, die die Weite des Mauerdurchbruches überspannt, gegebenenfalls mit Rinnenansätzen 39. Innerhalb dieser Grube 38 ist ein Schwimmerkörper 40 geführt, und zwar greift er etwa in der Mitte von Hebelarmen 41 an, die an ihrem einen Ende 42 auf der dem Mauer­ durchbruch 23 gegenüberliegenden Seite der Grube in einem gebäudefesten Drehgelenk schwenkbar sind. An dem anderen Ende 43 der Hebelarme 41 ist das untere Ende der Absperrplatte 22 angelenkt und die Absperrplatte ist in Führungen 44 zweckmäßig mittels Rollen 45 geführt, wobei diese Führungen von dem Boden der Grube 38 bis in oder über die Höhe der Rückhaltung verlaufen. Die Führungen 44 sind zweckmäßig schräggestellt mit einer Neigung gegen den Durchbruch 23 in der Mauer, so daß die Absperrplatte 22 in ihrer obersten Stellung gegen die Dichtungen an ihrem oberen Halterungsrahmen 46 gedrückt wird. Unterhalb des Durchlaßschlitzes 47 für die Absperrplatte 22 über der Grube 38 sind längsweise Dichtungen 48 an der Absperrplatte 22 angeordnet. Die Grube 38 ist mit einem Gitterrost 49 nach oben abgedeckt.
Beim Einlaufen von Flüssigkeit aus dem zu schützenden Raum in die Grube 38 hebt der steigende Flüssigkeitsspiegel in der Grube den Schwimmer 40 an, der seinerseits über die Hebel 41 die Absperrplatte 22 hochschiebt, bis sie in der höchsten Stellung der Rückhaltung dichtend gegen ihren Rahmen 46 anliegt und damit verhindert, daß durch den Mauerdurchbruch 23 Flüssigkeit aus dem Raum auslaufen kann und diese Flüssigkeit bis zur Höhe der Rückhaltung in dem Raum gehalten wird.
Neben der "automatischen" und von jeder Energiequelle unabhängigen Funktion hat dieses Ausführungsbeispiel den besonderen Vorteil, daß die Anordnung praktisch vollständig im Boden versenkt ist und in keiner Weise Behinderungen im Raum verursachen kann.
Es folgt eine Beschreibung der verschiedenen Abdichtungen für Tür­ blätter im Bereich der Rückhaltung bzw. für die Absperrplatte 22 wobei nachstehend die verschiedenen Dichtungen der Absperrplatte beschrieben werden:
Fig. 16 zeigt eine Dichtung für ein zweigeteiltes Türblatt, wie das in Fig. 1 angedeutet ist. Die beiden gegeneinander schlagenden Kanten der Türblätter 1 und 3 haben vorspringende und einander überlappende Anschläge 51 und 52. In dem Türblatt 1 ist gegen den Anschlag 51 innen eine U-Schiene 53 gesetzt, deren gegenüberliegender Schenkel als Auflage für den Anschlag 52 des Türblattes 3 dient. Die U- Schiene 53 läßt einen Abstand zwischen ihrer Basis und der Kante 54 des Türblattes 3 frei. In diesen Abstand ist eine Dichtung 50 ein­ gesetzt aus einem elastisch dehnbaren Material. Diese Dichtung ist weiter als der Abstand zwischen der Basis 53 und der Kante 54 des gegenüberliegenden Türblattes, so daß beim Schließen der beiden Blätter aufeinander von dem Ansatz 51 an dem Türblatt 1 das Dich­ tungsmaterial in den Abstand elastisch hineingedrückt wird und sich von außen gegen die Basis der U-Schiene 53 dichtend anlegt.
Eine Dichtung nach Fig. 17 ist für die Absperrplatte 22 nach den Fig. 7 bis 9 bzw. nach der Fig. 12 und auch noch nach den Fig. 13 bis 15 vorgesehen, d. h. für eine Absperrplatte, die in einer leicht schräggestellten Führung gegen den Rahmen in Absperrstellung angedrückt wird. Die Absperrplatte selbst ist in Führungen 24, 29 mittels Rollen geführt. An ihren in der Absperrstellung vorgesehenen Rahmen 55 ist eine im wesentlichen schlauchförmig ausgebildete Dichtung 56 angeordnet, die sich über den gesamten durch die Schrägstellung der Führung 24, 29 erzeugten Hub dichtend in der Nähe der Außenkante an die dem Raum abgekehrte Seite flächenhaft und dichtend an die Absperrplatte 22 anlegt.
In Fig. 18 ist eine Dichtung dargestellt, beispielsweise für eine schwenkbare Absperrplatte nach Fig. 2 und 3. Es handelt sich dabei um die Dichtung auf der Seite mit den Federbändern: An dem Zargenrahmen 57, der fest und dichtend den Mauerdurchbruch umgibt, ist in einem vorstehenden Winkel 58 eine Dichtung 59 angeordnet, wobei diese Dichtung 59 an der Außenfläche durch eine zusätzliche Auflage 60 geschützt ist. An der Absperrplatte 10 ist an ihrer Innenkante, die der mit dem Federband 11 verbundenen Kante gegenüberliegt, ein Vorsprung 61 angeordnet, der sich beim Schließen der Absperrplatte in das elastische Material der Dichtung 60 eindrückt und so eine sichere Dichtung ergibt. Um die Dichtung an der Zarge 57 zu halten, ist an dieser an der Innenkante der Dichtung ein Gegenwinkel 62 angeordnet, der nicht nur die Dichtung weitgehend schützt, sondern auch bewirkt, daß sich die Dichtung nicht unerwünscht in der Richtung seines hochstehenden Schenkels ausdehnen kann, wenn der Vorsprung 61 der Absperrplatte beim Schließen in die Dichtung hineingedrückt wird.
Die Dichtung nach Fig. 19 ist ebenfalls geeignet für eine Abdichtung der beim Schließen entstehenden Fuge zwischen zwei Türblättern, beispielsweise nach Fig. 1 oder auch zwischen einer Absperrplatte und einem Türblatt. Die beiden Teile 1 und 3 schwenken beim Schließen gegeneinander, wobei das Teil 3 schon in Schließstellung geschwenkt ist. Das Teil 1 wird dann darauf geschwenkt. An dem Teil 3 ist an der äußeren Hinterkante ein flanschähnlicher Haken 63 angeordnet, in dessen Innenraum eine Dichtung 64 gelagert ist. An dem gegenüberliegenden zuklappenden Teil ist an der entsprechenden Außenkante ein Streifen 65 aus festem Material befestigt, der gegen die Dichtung 64 vorspringt und sich beim Zuklappen in das Dichtungs­ material einbettet. Die Dichtung liegt nicht nur flächig gegen die der Kante benachbarte Außenfläche des Teiles 1 an, sondern der vor­ stehende Teil des Streifens 65 bewirkt eine zusätzliche Dichtung, die sicherstellt, daß ihre gehaltene Flüssigkeit nicht durchdringen kann.
Bei einer Dichtung nach der Fig. 20 ist eine Absperrplatte 10 gegenüber ihrer Zarge 66 abgedichtet in der Weise, daß an der Zarge ein zweiter vorspringender Anschlag 67 angeordnet ist, der unmittelbar in der Ebene der Zarge eine Nut 68 und daran anschließend gegen den Öffnungsdurchbruch hin einen Vorsprung 69 mit einer ebenen An­ lagefläche. In die Nut 68 ist eine Dichtung 70 aus elastisch nach­ giebigem Material eingesetzt, die beim Schließen des Teils 10 von der Außenkante 71 dieses Teils derart verdrängt wird, daß sie sich im Bereich dieser Kante 71 teilweise an die Außenfläche, teilweise an die Kantenfläche des Teils 10 dichtend anlegt. Eine zusätzliche Dichtung kann dabei vorgesehen werden in Form einer Magnetdichtung 72, die auf die Fläche 69 der Zarge aufgesetzt ist. Diese Magnet­ dichtung 72 ist in der Weise ausgebildet, wie das beispielsweise von den Türdichtungen von Kühlschränken her bekannt ist.
Bei der Ausführung einer Dichtung nach Fig. 21 handelt es sich um eine Bodendichtung. Im Bereich des Mauerdurchbruchs ist eine Schwelle 73 angeordnet, die an ihrer freien Vorderkante mit einer Stahlleiste 74 verstärkt ist. In der freien Frontseite dieser Stahlleiste 74 befindet sich unmittelbar über dem Boden eine Nut 75, in die eine Dichtung 76 aus elastischem Material eingesetzt ist. An dem Teil 10, das eine Schwenktür oder Schwenkklappe, beispielsweise die Absperrplatte, darstellt, ist die untere Kante mit einem Vorsprung 77 versehen, der beim Schließen in die Dichtung 76 "eintaucht" und so eine sichere Dichtung auf mehreren Flächen erzeugt. Die Anordnung kann derart ausgebildet sein, daß beim vollständigen Schließen der obere Teil der Dichtung 76 auch noch an die Kantenfläche des Teils 10 dichtend anliegt.
Eine weitere Bodendichtung ist in den Fig. 22 und 22a dargestellt. An dem zuklappenden Teil 10, das die Absperrplatte darstellten kann, ist an der Unterkante ein Streifen aus ferromagnetischem Material befestigt. Im Boden des Mauerdurchbruches ist in Schließstellung des Teils 10 diesem Magnetstreifen 78 gegenüberliegend in einem eingelassenen Profil eine Nut 79 ausgebildet, in der ein zu­ mindest teilweise elastisches, ferromagnetisches Material zweckmäßig mit einem Profil einer dreizinkigen Gabel angeordnet ist. Aufgrund der ferromagnetischen Wirkung wird dieses Profil 80 in Schließstellung des Teils 10 aus der Nut 79 teilweise herausgezogen gegen den Streifen 78, wie das in Fig. 22a dargestellt ist. Damit ist eine sichere Dichtung hergestellt. Eine Trennung der beiden magnetisch gegeneinander haftenden Teile 80 und 78 beim Öffnen folgt ohne Schwierigkeiten, da diese Teile seitwärts voneinander abgezogen werden und das Teil 80 dann wieder in seine Nut zurückfällt.
Fig. 23, 23a zeigt eine mechanische Bodendichtung, die an sich bekannt ist. In einer Nut 81 in der Unterkante des Teiles 10 ist eine Schwenkachse 82 angeordnet, die über die gesamte Länge der Nut verläuft und im Bereich der Gelenkbänder des Teiles 10 durch einen gegen die Zarge anliegenden Arm beim Schließen des Teils 10 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird. An der Schwenkachse 81 sind ebenfalls über die gesamte Länge der Nut 81 durchgehend ein langer Arm 83 und ein kurzer Arm 84 im Winkel zueinander befestigt. Zwischen diesen beiden Armen ist eine blatt- oder schlauchförmige Dichtung 85 mit Wölbung nach außen befestigt. Beim verschwenkenden Schließen des Teiles 10 wird die Achse 82 aus der Lage der Fig. 23 in die Lage nach Fig. 23a verschwenkt, dabei wird der Dichtungsschlauch aus der in der Nut 81 versenkten Lage nach unten geschwenkt in die Lage nach Fig. 23a, in der er dichtend gegen den Boden gedrückt word.
Nach den Fig. 24, 24a ist ebenfalls in einer Nut 81 an der Unterkante des Teiles 10 eine Schlauchdichtung 85 angeordnet, die nach dem Schließen des Teiles 10 beispielsweise durch Luftdruck - erzeugt nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 und 11 - aufgeblasen wird, und zwar aus der Konfiguration nach Fig. 24 in die gedehnte Stellung nach Fig. 24a. In dieser Schließstellung wird die Schlauchdichtung sehr gut dichtend aufgrund ihres Innendruckes an den Boden oder die Zarge angedrückt.
Die in dieser Form ausgebildete aufblasbare oder expandierbare Schlauchdichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 24, 24a kann für die Abdichtung gegenüber dem Boden um die Bodenkanten des schwenkbaren oder beweglichen Teiles 10 (Absperrplatte) herumgeführt und an den senkrechten Kanten des Teiles 10 bis in gewünschte Höhe (Stauhöhe) angeordnet sein entsprechend den Fig. 24b, 24c. Bei dieser Ausführung ist in den senkrecht angeordneten Teilen der expandierbaren Schlauchdichtung 85 gegenüberliegend in der Zarge 66 eine Nut 90 oder Einformung vorgesehen, in die die expandierte Schlauchdichtung 85 dichtend und gegebenenfalls auch formschlüssig eingreift. Eine zusätzliche Dichtung 91 als Anschlagdichtung kann dabei vorgesehen sein.
Eine Dichtung nach Fig. 25 besteht aus einer in eine Kantennut 81 des Teiles 10 eingesetzten Kombination aus Schlauch und Lippendichtung: An einem mittleren Schlauch 87 sind beiderseits Lippen 88 angeformt. Die Dichtung besteht aus einem elastischen Material. Sie ist besonders vorteilhaft zu verwenden, wenn das Teil 10 in Schließ­ stellung entsprechend der Pfeile 89 insgesamt abgesenkt wird. Dann liegen sowohl der Schlauch 87 als auch die Lippen 88 in einem breiten Bereich auf der Gegenfläche gut dichtend auf. Vor dem Öffnen wird das Teil 10, beispielsweise die Absperrplatte, zunächst in Richtung des Doppelpfeiles angehoben und kann dann ungehindert geöffnet werden. Besonders gut eignet sich eine solche Dichtung auch für die Ausführungen nach Fig. 7 bis 9 und 12.

Claims (32)

1. Flüssigkeitsschott für Räume mit bodenebenen Mauerdurchbrüchen insbesondere zum Zurückhalten von Löschwasser, gekennzeichnet durch eine mindestens den unteren Teil des Mauerdurchbruchs überdeckende Absperrplatte mit einer bogenparallelen Dichtung, die an beiden Seiten bis in Höhe der Rückhaltugn durchgeführt ist.
2. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als dehnbare Dichtung ausgebildet ist.
3. Flüssigkeitsschott nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Schlauchdichtung ausgebildet ist.
4. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung mittels einer angeschlossenen; vorzugsweise ein Druckglas enthaltenden Druckquelle dehnbar ist.
5. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein unter Einfluß von Wasser sich ausdehnendes Medium enthält und auf der abzusperrenden Raumseite mit Wasser-Zutrittsöffnungen versehen ist.
6. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Lippendichtung ausgeführt ist mit Anlage der Lippe an einer dem abzusperrenden Raum zugewandten Fläche.
7. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung an der Absperrplatte angeordnet ist mit der Anlagefläche der Dichtung an der überdeckten Fläche.
8. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung an der überdeckten Fläche angeordnet ist mit der Anlagefläche der Dichtung an der Absperrplatte.
9. Flüssigkeitsschott nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Doppeldichtung ausgebildet ist, wobei die beiden Dichtungen auch gegeneinander gerichtet sein können.
10. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung in einer Nut angeordnet ist.
11. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut an den Stirnkanten der Absperrplatte ausgebildet ist.
12. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Absperrplatte der kantenseitigen Nut an der Absperrplatte eine Nut am Mauerdurchbruch unmittelbar gegenüberliegend angeordnet ist.
13. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Nuten eine dehnbare Dichtung angeordnet ist, die beispielsweise mittels Druckgas aufgebläht in die bei geschlossener Absperrplatte gegenüberliegende Nut dichtend eingreift (und eine Kupplung zwischen beiden Teilen bildet).
14. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut an der Auflagefläche der Absperrplatte ausgebildet ist.
15. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut an der überdeckten Fläche des Mauerdurchbruches ausgebildet ist.
16. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtung gegenüberliegend ein Dichtungssitz ausgebildet ist.
17. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungssitz als Gegendichtung ausgebildet ist.
18. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil eines(r) ein- oder mehrflügligen Tores (oder Tür) als Absperrplatte ausgebildet ist.
19. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte als selbständige, von einer Tür oder einem Tor unabhängige, Platte, auf der dem abzusperrenden Raum zugewandten Seite der Maueröffnung angeordnet ist.
20. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte seitlich mit Scharnieren angelenkt ist.
21. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte in senkrechten Führungen aus einer Unter-Boden-Stellung in die Absperrstellung hebbar ist.
22. Flüssigkeitsschott nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im abzusperrenden Raum vor dem Mauerdurchbruch liegenden Grube ein Schwimmer mit einer senkrechten Führung angeordnet ist, der über ein Schließgetriebe, beispielsweise einen Flaschenzug, mit der Absperrklappe zu deren Abschließen bei Aufschwimmen in Verbindung steht.
23. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte in einer im abzusperrenden Raum vor dem Mauerdurchbruch liegenden Grube in die Absperrstellung mittels einer Schwimmerhalterung anhebbar ist.
24. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte in senkrechten Führungen aus einer Stellung über dem Mauerdurchbruch in die Absperrstellung absenkbar ist.
25. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Absenken der Absperrplatte durch einen auf einem Flüssigkeitsstand in den abzusperrenden Raum ansprechenden Fühler bewirkt ist.
26. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte als Fallplatte ausgebildet ist.
27. Flüssigkeitsschott nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte mit an Seil- oder Kettenführungen mit Umlenkung angehängten Gegengewichten entlastet ist.
28. Flüssigkeitsschott nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte über den Mauerdurchbruch an einem Seil- oder Kettenzug aufgehängt ist, der über eine Umlenkrolle geführt neben dem Mauerdurchbruch über einen Flaschenzug an einen in einer Grube seitlich unterhalb des Mauerdurchbruchs befindlichen Schwimmer mit Gegengewicht angehängt ist.
29. Flüssigkeitsschott nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Führungen mit einer Andruckvorrichtung für die Absperrplatte in Absperrstellung versehen sind.
30. Flüssigkeitsschott nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung aus einer Schräg- oder Keilführung für die Absperrplatte im Verlauf der senkrechten Führung besteht.
31. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Absperrplatte mittels einer Gegenverriegelung an der zugeordneten Tür (oder dem Tor) ausschließlich bei geschlossener Tür (oder dem Tor) freigegeben oder ausgelöst ist.
32. Flüssigkeitsschott nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung für die Absperrplatte gleichzeitig das Dehnmedium für die Absperrplatte unter Druck setzt bzw. betätigt.
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