DE4006429A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

Elektrischer steckverbinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Buchsenkontaktgehäuse und einem Stiftkontaktgehäuse und insbesondere einen elektrischen Steckverbinder mit einer Ver­ riegelung, die das Buchsenkontaktgehäuse an das Stiftkontakt­ gehäuse angeschlossen hält.
Wenn ein Stiftkontaktgehäuse und ein Buchsenkontaktgehäuse aneinandergesetzt oder miteinander verbunden worden sind, ist es zweckmäßig, daß die beiden Gehäuse während eines Verpackens oder eines Transportes sich nicht voneinander trennen, obwohl äußere Kräfte auf die Gehäuse einwirken.
Um ein Trennen eines Stiftkontaktgehäuses von einem damit verbundenen Buchsenkontaktgehäuse zu verhindern, ist die Steckverbindung üblicherweise mit einer einzigen Verriege­ lungseinrichtung versehen, welche ein erstes, dem Stift­ kontaktgehäuse zugeordnetes Verriegelungsglied und ein zweites, dem Buchsenkontaktgehäuse zugeordnetes Verriege­ lungsglied umfaßt, wobei beide Verriegelungsglieder dazu ausgelegt sind, miteinander in Eingriff zu kommen, wenn das Stiftkontaktgehäuse vollkommen in das Buchsenkontakt­ gehäuse aufgenommen ist. Eine Überprüfung des Eingriffes zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungsglied bleibt üblicherweise der Erfahrung einer Bedienungsperson über­ lassen.
Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 60-2 07 270, veröffentlicht am 18. Oktober 1985, beschreibt einen Streckverbinder mit einer ersten Verriegelung und einer zweiten Verriegelung. Eines der Gehäuse ist mit einem quer zur Einführung des Buchsenkontaktgehäuses in das Stift­ kontaktgehäuse federnden und bewegbaren herausragenden Glied versehen, während das andere Gehäuse mit einem Eingriffsteil versehen ist, das mit dem federnden Glied in Eingriff kommt, wenn das Buchsenkontaktgehäuse im Stiftkontaktgehäuse auf­ genommen ist, wobei das Stiftkontaktgehäuse an seiner oberen Fläche mit einem angelegten Verriegelungsglied versehen ist, welches mit dem im Stiftkontaktgehäuse aufgenommenen Buchsen­ kontaktgehäuse in Eingriff bringbar ist.
Der in dieser Druckschrift beschriebene Steckverbinder ist jedoch mit mehreren Nachteilen behaftet, die die Anfertigung des angelegten Verriegelungsglieds und die physikalischen Abmessungen der Gehäuse betreffen.
Aufgrund der vorstehend angegebenen Umstände ist es die Auf­ gabe der Erfindung, einen verbesserten elektrischen Steckver­ binder vorzusehen, der mit einer mehrfachen Verriegelung versehen ist, mit der ein Stiftkontaktgehäuse mit einem Buchsen­ kontaktgehäuse in verbundenem oder angeschlossenem Zustand gehalten wird, wobei die beiden mechanisch miteinander ver­ riegelten Gehäuse gegen ein unwillkürliches Getrenntwerden gesichert sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht in auseinandergezogener Anordnung eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders mit einer ersten und einer zweiten Verriegelung;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Buchsenkontaktgehäuses im nichtbetätigten Zustand der zweiten Verriegelung; und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Vorderansicht des Buchsenkontaktgehäuses im betätigten Zustand der zweiten Verriegelung.
In der Fig. 1 ist der erfindungsgemäße elektrische Steckver­ binder als mehrere Buchsenkontaktgehäuse 10 und ein Stift­ kontaktgehäuse 12 umfassend dargestellt, wobei das Stiftkon­ taktgehäuse 12 an die Buchsenkontaktgehäuse 10 anschließbar ist, an denen jeweils mehrere Buchsenkontaktelemente 14 be­ festigt sind.
Jedes der Buchsenkontaktgehäuse 10 ist in einer von mehreren im Abstand voneinander parallel verlaufenden Ausnehmungen 22 im Stiftkontaktgehäuse 12 einführbar oder aufnehmbar. Um ein richtiges Einführen eines Buchsenkontaktgehäuses 10 in eine Ausnehmung zu gewährleisten, ist die innere Seitenwand der Ausnehmung oder Kammer 22 mit einer Rippe 24 und das Buchsen­ kontaktgehäuse 10 mit einem Schlitz 26 versehen, in dem die Rippe 24 aufgenommen und geführt wird.
Als erstes Glied zum Verriegeln des Buchsenkontaktgehäuses 10 mit dem Stiftkontaktgehäuse 12 ist an der oberen Wand des Buchsenkontaktgehäuses 10 ein federnder Finger 28 fest befe­ stigt oder mit dem Gehäuse 10 einstückig ausgebildet, der an einer Verbindungstelle 29 biegbar angelenkt ist. An der Oberseite des Fingers 28 ist neben einem nach oben herausragenden Betätigungsteil eine Öffnung 30 vorgesehen.
An der Innenfläche der oberen Wand jeder Ausnehmung 22 be­ findet sich ein nach unten ragender Vorsprung 32, der in der Öffnung 30 des jeweiligen Buchsenkontaktgehäuses 10 aufnehmbar ist, wenn das Buchsenkontaktgehäuse 10 im Stiftkontakt­ gehäuse 12 aufgenommen ist, wobei der federnde Finger 28 von einer Bedienungsperson abgesenkt bzw. nach unten gedrückt werden kann.
Infolge des Eingriffs der Öffnung 30 mit dem Vorsprung 32 läßt sich das Buchsenkontaktgehäuse 10 an das Stiftkontakt­ gehäuse 12 anschließend und vollkommen befestigen. Die Öffnung 30 und der Vorsprung 32 dienen somit als eine erste Verriege­ lungseinrichtung. Es hat sich jedoch in einigen Fällen herausgestellt, daß das Buchsenkontaktgehäuse 10 in unge­ nügender Weise im Stiftkontaktgehäuse 12 aufgenommen wird, oder daß der Vorsprung 32 aus der Öffnung 30 entfernt wird.
Zum Befestigen diese Nachteile ist erfindungsgemäß an der oberen Fläche der oberen Wand 16 des Stiftkontaktgehäuses 12 ein zweites Verriegelungsglied 50 vorgesehen, welches eine Sperrschiene 52 und zwei bandförmige Teile 54 umfaßt. Die Sperrschiene 52 erstreckt sich parallel zur Vorderkante des Stiftkontaktgehäuses 12 und die beiden Enden der Sperr­ schiene 52 sind über die entsprechenden biegbaren bandförmigen Teile 54 an der oberen Fläche des Stiftkontaktgehäuses 12 be­ festigt.
Ein bandförmiges Teil 54 umfaßt einen senkrechtstehenden Teil 56 und einen gekrümmten Teil 58. Wie in der Fig. 2 dar­ gestellt ist, befindet sich die Sperrschiene 52 im Abstand oberhalb der oberen Fläche der oberen Wand 16 des Stift­ kontaktgehäuses 12, ehe das Buchsenkontaktgehäuse 10 mit dem zweiten Verriegelungsglied 50 am Stiftkontaktgehäuse 12 befestigt wird.
Am mittleren Teil der Sperrschiene 52 ist ein Vorsprung 60 vorgesehen, der sich von der Unterseite der Sperrschiene 52 nach unten erstreckt, wobei die untere Seite des Vorsprungs 60 mit einer angehobenen Kante 62 ausgebildet ist. Wenn die Sperrschiene 52 von einer Bedienungsperson abgesenkt wird, kommt die angehobene Kante 62 des Vorsprungs 60 in Eingriff mit dem oberen schienenförmigen Teil eines umgekehrt U-förmigen Gliedes 64, welches mit seinen Schenkeln an der oberen Wand des Stiftkontaktgehäuses 12 befestigt ist. Der zwischen den Schenkeln des umgekehrt U-förmigen Gliedes 64 gebildete Hohlraum dient zur Führung der Sperrschiene 52.
Die Sperrschiene 52 ist mit zwei ersten Sperrgliedern 66 versehen, die jeweils an einer Seite des Vorsprungs 60 und im Abstand davon vorgesehen sind und sich von der Unterseite der angehobenen Kante 62 nach unten bis zu einer Stelle erstrecken, die tiefer liegt als die angehobene Kante 62. Wenn die Sperrschiene 52 in ihre tiefste Lage abgesenkt worden ist, wird das erste Sperrglied 66 in seiner unteren Lage gehalten. Zu diesem Zweck ist die obere Wand 16 des Stift­ kontaktgehäuses 12 mit einer Öffnung 68 versehen, so daß das erste Sperrglied 66 in diese hinein bewegbar ist, wenn die Sperrschiene 52 nach unten gedrückt wird. Der Basisteil 69 des Stiftkontaktgehäuses 12 ist mit zwei zweiten Sperr­ gliedern 70 versehen, die jeweils neben einem der ersten Sperrglieder 66 liegen. Das untere Ende jedes der ersten Sperrglieder 66 und das obere Ende jedes der zweiten Sperr­ glieder 70 ist dreieckförmig dicker werdend mit einer zur Seite herausragenden Kante 71 bzw. 73 ausgebildet. Wird die Sperrschiene 52 niedergedrückt, lassen sich die Kanten 71 und 73 hakenartig miteinander in Eingriff bringen.
Die Sperrschiene 52 ist mit zwei dritten Sperrgliedern 72 versehen, die zum Verhindern einer Trennung des Buchsen­ kontaktgehäuses 10 vom Stiftkontaktgehäuse 12 mit ent­ sprechenden vierten Sperrgliedern 74 in Eingriff bringbar sind, die am Buchsenkontaktgehäuse 10 vorgesehen sind.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, wird das Buchsen­ kontaktgehäuse 10 in die Ausnehmung 22 im Stiftkontakt­ gehäuse 12 eingeführt, wonach der federnde Finger 28 von einer Bedienungsperson mit der Hand nach unten gedrückt wird, um das Buchsenkontaktgehäuse 10 in der Ausnehmung 22 festzuhalten. Wenn die Öffnung 30 im federnden Finger 28 mit dem Vorsprung 32 der oberen Wand der Ausnehmung 22 im Stiftkontaktgehäuse 12 in Eingriff kommt, ist das Buchsen­ kontaktgehäuse 10 mit dem Stiftkontaktgehäuse 12 vollkommen verriegelt.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß das Buchsenkontakt­ gehäuse 10 versehentlich vom Stiftkontaktgehäuse 12 ent­ fernt wird, wenn eine äußere Kraft auf den federnden Finger 28 ausgeübt wird. In zusätzlicher Weise besteht die Mög­ lichkeit, daß der Vorsprung 32 nicht vollkommen in der Öffnung 30 aufgenommen wird und werden kann.
Aufgrund der Möglichkeiten ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß wenn das Buchsenkontaktgehäuse 10 nicht voll­ kommen im Stiftkontaktgehäuse 12 aufgenommen worden ist und die Sperrschiene 52 des Stiftkontaktgehäuses 12 mit der Hand nach unten gedrückt wird, das erste Sperrglied 66 und das zweite Sperrglied 70 oder das dritte Sperrglied 72 und das vierte Sperrglied 74 nicht miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei diese Umstände von außen beobachtbar und bemerkbar sind.
Wenn dagegen das Buchsenkontaktgehäuse 10 vollkommen im Stiftkontaktgehäuse 12 aufgenommen ist, wird es möglich, die Sperrschiene 52 abzusenken oder niederzudrücken und es läßt sich der Eingriff der Sperrglieder 66, 70, 72 und 74 miteinander von der Bedienungsperson bemerken, feststellen oder beobachten.
Nachdem die Sperrschiene 52 vollkommen niedergedrückt worden ist, läßt sich das Buchsenkontaktgehäuse 10 nicht aus dem Stiftkontaktgehäuse 12 herausziehen, auch wenn eine äußere Kraft auf den federnden Finger 28 des Buchsen­ kontaktgehäuses 10 ausgeübt wird. Hinzu kommt, daß wenn eine äußere Kraft auf das zweite Verriegelungsglied 50 ausgeübt wird, der Eingriff des ersten Sperrgliedes 66 mit dem zweiten Sperrglied 70 dadurch nicht beeinflußt wird.
Andere Abwandlungen und Ausführungsformen der Erfindung lassen sich im Rahmen der Patentansprüche verwirklichen.

Claims (5)

1. Elektrischer Steckverbinder mit
  • - mehrere Buchsenkontaktgehäusen (10),
  • - einem Stiftkontaktgehäuse (12) mit mehreren Ausnehmungen (22) zum Aufnehmen von jeweils einem der Buchsenkontakt­ gehäuse (10),
  • - einem auf jedem Buchsenkontaktgehäuse (10) vorgesehenen federnden Finger (28) mit einer Öffnung (30), der mit der oberen Wand des Buchsenkontaktgehäuses (10) fest verbunden oder einstückig mit dieser ausgebildet ist und an einer Verbindungsstelle (29) federnd bewegbar ist,
  • - einer aus der Innenfläche der oberen Wand jeder der Aus­ nehmungen (22) herausragenden Rippe (24), die mit der Öffnung (30) im federnden Finger (28) in Eingriff kommt, wenn das Buchsenkontaktgehäuse (10) vollkommen in der Ausnehmung (22) im Stiftkontaktgehäuse (12) aufgenommen ist,
  • - einem Verriegelungsglied (50) mit ersten Sperrgliedern (66), das auf der oberen Wand des Stiftkontaktgehäuses (12) befestigt und absenkbar ist, wenn alle Buchsen­ kontaktgehäuse (10) vollkommen in den Ausnehmungen (22) im Stiftkontaktgehäuse (12) aufgenommen sind,
  • - zwei zweiten Sperrgliedern (70), die an der Basis des Stiftkontaktgehäuses (12) befestigt sind und mit den ent­ sprechenden ersten Sperrgliedern (66) in Eingriff kommen, wenn das Verriegelungsglied (50) herabgedrückt wird,
  • - zwei dritten Sperrgliedern (72), die dem Verriegelungs­ glied (50) zugeordnet sind, und
  • - zwei vierten Sperrgliedern (74), die am Buchsenkontakt­ gehäuse (10) befestigt oder mit diesem einstückig ausge­ bildet sind und mit den entsprechenden dritten Sperr­ gliedern (72) in Eingriff kommen, wenn alle Buchsen­ kontaktgehäuse (10) in den Ausnehmungen (22) im Stift­ kontaktgehäuse (12) aufgenommen sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem das Verriegelungsglied (50) eine Sperrschiene (52) umfaßt, die an jedem ihrer Enden über ein bandförmiges Teil (54) an der oberen Wand (16) des Stiftkontaktgehäuses (12) befestigt ist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, bei dem jedes der zwei bandförmign Teile (54) einen senkrecht stehenden säulenförmigen Teil (56), der am Stiftkontaktge­ häuse (12) befestigt ist, und einen gekrümmten Teil (58) umfaßt, über den der senkrecht stehende Teil (56) mit der Sperrschiene (52) in der Weise verbunden ist, daß die Sperrschiene (52), ohne die obere Wand (16) des Stift­ kontaktgehäuses (12) zu berühren, gehaltert ist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die beiden ersten Sperrglieder (66) sich von der Sperrschiene (52) nach unten zum Stiftkontaktgehäuse (12) hin erstrecken.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die ersten Sperrglieder (66) und die zweiten Sperrglieder (70) jeweils mit einem Endflansch versehen sind.
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