DE4004208C2 - Schalldämmvorrichtung an Straßenbahnschienen - Google Patents
Schalldämmvorrichtung an StraßenbahnschienenInfo
- Publication number
- DE4004208C2 DE4004208C2 DE19904004208 DE4004208A DE4004208C2 DE 4004208 C2 DE4004208 C2 DE 4004208C2 DE 19904004208 DE19904004208 DE 19904004208 DE 4004208 A DE4004208 A DE 4004208A DE 4004208 C2 DE4004208 C2 DE 4004208C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molded parts
- sound insulation
- board
- insulation device
- tram
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B19/00—Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
- E01B19/003—Means for reducing the development or propagation of noise
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalldämmvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Straßenbahnschienen sind häufig ohne eigenen Bahnkörper anzutreffen, d. h.
der Verkehrsraum muß mit weiteren Verkehrssystemen geteilt werden. Dies
bedeutet, daß man die Straßenbahnschienen auf Beton verlegt und die
Zwischenräume mit Magerbeton, Pflaster und/oder Asphalt ausfüllt, so daß
neben den Gleiszonen weitere ebene Verkehrsflächen gewonnen werden. Diese
feste Einbindung der Gleise in den Straßenraum bringt es mit sich, daß die
Straßenbahnschienen relativ starr, mit wenig Nachgiebigkeit, verlegt sind,
wodurch höherfrequente Schwingungen beim Befahren der Straßenbahnschienen
angeregt werden, als es der Fall wäre, wenn die Schienen auf eigenem
Bahnkörper aus Schotter lägen.
Zur Verminderung der Übertragung von Körperschall von den Schienen auf den
Unterbau ist bereits polyurethangebundenes Material bekannt (DE 34 39 252 A1
bzw. EP 180 118 B1 das zwischen einem üblichen Unterbau und/oder einer
Beipflasterung und der Schiene eingebracht wird und das aus einer Mischung
aus einem Kunststoff mit einem elastisch aushärtenden Zweikomponentensystem
auf Polyurethanbasis und aus einem mineralischen Zuschlagstoff, nämlich
Blähtonkörnern, besteht. Das Volumenmischungsverhältnis 4 : 1 ergibt ziemlich
teueres Material. Das Schalldämm-Material wird entweder an der Baustelle
eingebaut, was wegen dessen Feuchtigkeitsempfindlichkeit mit großen
praktischen Schwierigkeiten verbunden ist, oder Gleisstücke größerer Länge
werden in der Halle mit dem Material ummantelt und daraufhin an die
Baustelle verfrachtet, was mit erheblichem Transportaufwand verbunden ist.
Es sind auch bereits vorgefertigte Formteile zur Körperschalldämmung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt (DE 37 11 190 A1), die an die
Schiene im Bereich der Schienenkammern angeklebt werden, und zwar an
Flächen nahe des Schienenkopfes und der Führungsrillenbegrenzung. Der
Schienenfluß wird in eine körperschalldämmende Kunststoffmasse eingegossen.
Die Zusammensetzung der Kunststoffmasse ist nicht genannt bzw. es wird auf
die DE 34 39 252 A1 angewiesen.
Polyurethan ist beim Einbau sehr feuchtigkeitsempfindlich, weswegen die
Ummantelung der Schienen an der Baustelle unbequem ist und ohne die
Anwendung besonderer Mittel kaum während des laufenden Fahrbetriebs möglich
ist.
Das beim Befahren der Schienen angeregte Geräuschspektrum hängt von der
Härte bzw. Nachgiebigkeit der Lagerung der Schienen ab, so daß die richtige
Einstellung der Nachgiebigkeit der Schienen zur Vermeidung der unangenehmen
höherfrequenten Schwingungen äußerst bedeutsam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalldämmvorrichtung an
Straßenbahnschienen zu schaffen, die auch bei Fahrbetrieb bequem eingebaut
werden kann und die Anregung von höherfrequenten, unangenehmen Geräuschen
eindämmt.
Die erfindungsgemäße Schalldämmvorrichtung ist aus Anspruch 1 ersichtlich.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hartgummiteile stehen aus der Verarbeitung von Altreifen zur Verfügung und
können mit etwas Polyurethan zu hochelastischen Formkörpern verarbeitet
werden, die auf passende Nachgiebigkeit eingestellt werden können. Bei
größerer Nachgiebigkeit werden höherfrequente Schwingungen weniger gut
weitergeleitet und abgestrahlt, andererseits müssen die Formkörper aber
fest genug sein, um dem Druck von Straßenbaumaschinen und den
Verkehrsbelastungen standzuhalten. Die Straßenbahnschiene sitzt mit ihrem
Fuß in einer Einbettungsschicht, die weicher ist als das brettartige
Formteil, so daß die Schiene bei Punktbelastung passend nachgeben kann, um
die Anregung der unangenehmen, höherfrequenten Schwingungen weitgehend zu
vermeiden. Trotz dieser Maßnahme angeregte Schwingungen werden auf die
stangenartigen, sich an die Kammern des Schienenprofils eng anschmiegenden
Formteile übertragen und weitgehend unschädlich gemacht. Dabei führt die
unterschiedliche Nachgiebigkeit von Hartgummi und geschäumtem Polyurethan
zu gewissen Erscheinungen der inneren Reibung bei den periodischen
Kompressionen der Schalldämmvorrichtung, so daß es zu Energieverzehr und
damit Dämpfung von Erschütterungen kommt.
Die vorgefertigten, brettartigen Formteile ermöglichen den bequemen Einbau
der Einbettungsschicht an der Baustelle.
Die stangenartigen Formteile weisen einen Querschnitt von etwa 80 bis 90 mm
Breite und 120 bis 140 mm Höhe auf und sind mit einer Neigung der
Standfläche von 5° und einer S-förmigen Krümmung der Dachfläche im Bereich
der jeweils oberen anliegenden Kante des Formkörpers versehen und sind
vorzugsweise etwa 500 mm lang. Auf diese Weise passen genau drei Formkörper
in den Zwischenraum der Spurstangen, wie sie zur Aufrechterhaltung der
Spurparallelität der Schienenstränge im Abstand von 1,5 m üblicherweise
benutzt werden. Die Breite der Formteile ist so gewählt, daß im eingebauten
Zustand ein weitgehend rechteckförmiger Querschnitt der
Schalldämmvorrichtung an der Straßenbahnschiene entsteht, wobei die Höhe
noch eine Fuge für Vergußmasse (Asphalt) zu Abdichtzwecken an der
Straßenoberfläche frei läßt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Formkörper
nicht derart zusammendrückbar sind, daß beim überwalzen des Asphalts dieser
in den Formkörper hineingedrückt und nach Entlastung herausgedrückt wird,
was zur Folge hätte, daß sich Aufbrüche im Asphalt bilden.
Wegen der erwähnten Spurstangen bzw. deren Verschraubungen weisen einige
der Formteile Aussparungen von etwa 30 bis 50 mm Tiefe in der jeweiligen
anliegenden Seitenfläche auf. Die Aussparungen der für die innenliegende
Kammern vorgesehenen Formteile sind abwechselnd an der einen oder anderen
Stirnseite der Formteile vorgesehen, während die Aussparungen der für die
außenliegenden Kammern der Straßenbahnschiene vorgesehenen Formteile mittig
angeordnet sind. In die Aussparungen kommen die Verschraubungen der
Spurstangen mit den Stegen der Straßenbahnschiene zu liegen, wobei die
Aussparungen von jeweils drei Formteilen zusammentreffen. Daraus ergibt
sich, daß die Formteile der Außenseite gegenüber den Formteilen der
Innenseite um die halbe Länge der Formteile versetzt sind. Es ergibt sich
daraus außerdem, daß es fünf verschiedene Formteile gibt, nämlich drei
Formteile für die Innenseite der Straßenbahnschiene und zwei Formteile für
die Außenseite.
Die brettartigen Formteile weisen eine Breite von etwa 200 bis 280 mm, eine
Höhe von 15 bis 30 mm im mittleren Bereich und eine Höhe von 40 bis 60 mm
an den Rändern auf. Die brettartigen Formteile können Nut- und
Federausbildungen an ihrer Stirnfläche aufweisen, um solche Formteile beim
Verlegen miteinander verbinden zu können. Um die brettartigen Formteile auf
Fundamentbeton verkleben zu können, ist die Unterseite zweckmäßig mit
Rillen versehen.
Mitunter wird es als erforderlich angesehen, die Straßenbahnschienen so zu
verankern, daß auch starke Seitenkräfte abgefangen werden können. Solche
Seitenkräfte werden normalerweise direkt über Bolzen abgefangen, die im
Fundamentbeton verankert sind. Diese relativ starre Abstützung begünstigt
aber die Anregung von höherfrequenten Schwingungen. Bei der Erfindung wird
die direkte Kraftübertragung von Metall auf Metall vermieden. Zu diesem
Zweck sind einige der brettartigen Formteile jeweils mit einer
Durchgriffsaussparung zum Durchgriff einer Metall-Lasche versehen, wobei
die Durchgriffsaussparung etwa 100 mm von der Mittelachse des brettartigen
Formteils entfernt angeordnet ist, und Klemmstücke aus Neopren sind zum
Zwischenfügen zwischen Metall-Lasche und Fuß der Straßenbahnschiene
vorgesehen.
Wie bereits erläutert, kommt es auf die richtige Abstimmung zwischen
Festigkeit und Nachgiebigkeit der Formkörper an. Mit 25 bis 48 Gew.% leicht
schäumendem Polyurethan, 40 bis 52 Gew.% Gummireifenteilen, Rest Additive
läßt sich der richtige Härtegrad des fertigen Formkörpers einstellen. Die
brettartigen Formteile sollten beispielsweise etwa Shore-Härte 80
aufweisen.
Weiter Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schemaansicht eines Gleisstücks,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Formteils,
Fig. 4 eine weitere perspektivische Ansicht eines Formteils,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der
Einzelheit V in Fig. 1 und
Fig. 6 eine Gießform zur Herstellung der stangenartigen
Formteile.
In Fig. 1 und 2 sind Straßenbahnschienen 1 mittels Spurstangen 2 verbunden
und auf brettartige Formteile 3 unter Zwischenlage einer Einbettungsschicht
4 aufgesetzt, die der Nivellierung und der Einbindung dient.
Straßenbahnschienen haben bekanntlich im großen und ganzen Doppel-T-Form,
so daß seitlich längs laufende Kammern gebildet werden, die hier durch
stangenartige Formteile 5 bis 9 ausgefüllt werden. Die Formteile 3, 5, 6,
7, 8 und 9 werden in der Halle unter Benutzung der jeweiligen
Straßenbahnschienenlieferung als Teil der Gußform hergestellt und an der
Baustelle in die Kammern eingeklebt. Die Formteile 5, 6 und 7 sind für die
Innenliegenden Kammern vorgesehen, während die Formteile 8 und 9 für die
außenliegenden Kammern passen. Die Formteile der innenliegenden und der
außenliegenden Kammern sind gegeneinander versetzt angeordnet und bilden
jeweils einen Hohlraum 10 am Kopf der Spurstangen 2. Diese Spurstangen 2
haben gewöhnlich einen Abstand von 1,5 m, in welchem jeweils drei Formteile
auf jeder Gleisseite untergebracht werden, die demnach 500 mm Länge
aufweisen. Wenn man die Formteile länger machen würde, müßte man für die
Kurven der Straßenbahnschienen entsprechend gekrümmte Formteile vorsehen,
was natürlich auch möglich ist. Mit 500 mm Länge schmiegen sich die
Formteile jedoch genügend an die Straßenbahnschiene an, wenn in Betracht
gezogen wird, daß man die Klebstoffschicht zwischen Schiene und Formkörper
dick machen kann. Die gleiche Teilung von 500 mm Länge wird für die
Formteile der Außenseite verwendet, woraus sich ergibt, daß zwei
gleichartige Formteile 8 jeweils zwischen Formteilen 9 zu liegen kommen,
welche mit Aussparungen zur Bildung des Hohlraumes 10 ausgestattet sind.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Straßenbahnschiene im Bereich des
Hohlraumes 10, wobei ein Maßstab 1 : 2 gegenüber dem realen Schienenmaß des
Profils Ri 60 eingehalten ist. Die Breite der Formteile 5 bis 9 beträgt 80
bis 90 mm, die Höhe 120 bis 140 mm. Die Standfläche hat eine Neigung von
5°. Die jeweilige am Profil anliegende Kante ist abgerundet. Die Dachfläche
benachbart der oberen, inneren Kante ist S-förmig gekrümmt. Der Hohlraum 10
wird durch den Schienensteg in zwei Räume aufgeteilt, von denen der eine
durch eine Aussparung 11 im Formteil 9 gebildet wird, während der andere
Teilhohlraum sich aus zwei Aussparungen 12, 13 zusammensetzt, von denen die
Aussparung 12 an der vorderen Stirnseite des Formteils 5 und die Aussparung
13 an der hinteren Stirnseite des Formteils 6 angeordnet sind. Die Tiefe
und Weite dieser Aussparungen 11 bis 13 sind so gewählt, daß eine
Verschraubung 14 der Spurstange 2 Platz darin findet. Beispielsweise sind
die Aussparung 11 45 mm und die Aussparungen 12, 13 30 mm tief, während
eine Breite von 50 mm und eine Länge von 180 mm bzw. 2·90 mm gewählt
werden.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Formteils 9 mit der
Aussparung 11. Das Formteil 8 hat die gleiche Abmessung, jedoch ohne
Aussparung 11. Fig. 4 zeigt das Formteil 5 mit der Aussparung 12. Das
Formteil 6 entspricht dem Formteil 5, jedoch ist die Aussparung 13 an der
anderen, hinteren Stirnseite vorgesehen. Das Formteil 7 entspricht den
Formteilen 5 und 6, hat jedoch keine Aussparung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die brettartigen Formteile 3 erhabene
Ränder 15 auf, so daß insgesamt eine Wannenform für die Füße der
Straßenbahnschienen 1 gebildet wird, um diese bequem an der Baustelle mit
der Einbettungsschicht 4 umgießen zu können. Die brettartigen Formteile
haben deshalb eine minimale Breite von etwa 200 mm, aus noch zu
erläuternden Gründen wird aber eine Breite von 280 mm bevorzugt. Die Dicke
der brettartigen Formteile 3 beträgt wenigstens 15 bis 30 mm, und die
Gesamthöhe, also zusammen mit den erhabenen Rändern 15, beträgt 40 bis
60 mm. An ihren Stirnseiten können die brettartigen Formteile 3 Nut-(16)
und Feder-(17)-Ausbildungen aufweisen, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Auf
der Unterseite der brettartigen Formteile 3 sind Rillen vorgesehen, wie man
sie etwa mit Streckmetall erzeugen kann. Diese Rillen nehmen überschüssigen
Klebstoff auf für den Fall, daß die brettartigen Formteile 3 auf eine
Betonunterlage festgeklebt werden sollen.
Straßenbahnschienen unterliegen teilweise sehr starken horizontalen Kräften
und werden deshalb mittels Bandlaschen 20 (Fig. 1 und 5) am Untergrund
festgeschraubt. Die Bandlasche 20 ist auf der Unterseite des brettartigen
Formteils 3 in einer Aussparung eingebettet und weist nach oben ragende
Fortsätze auf, die beispielsweise aus kurzen, aufgeschweißten Bandstücken
bestehen und ein Widerlager 21 bilden, das durch eine Durchgriffsaussparung
25 des Formteils hervorsteht. Die Durchgriffsaussparungen 25 bzw. die
Widerlager 21 sind etwa 100 mm von der Achse des Formteils 3 entfernt
angeordnet. In der Nähe ihrer Enden weisen die Bandlaschen 20 jeweils eine
Bohrung 22 auf, durch die eine Bohrung in den Betonuntergrund
niedergebracht werden kann, um darin eine Ankerschraube 26 in Kunstharz
einzugießen. Eine Buchse 27 überbrückt die Lücke zwischen Bohrung 22 und
Ankerschraube 26. Der seitliche Rand 23 des Fußes der Straßenbahnschiene 1
nimmt einen gewissen Abstand von dem nach oben ragenden Widerlager 21 ein,
so daß ein angepaßt breites Neoprenstück 24 eingefügt werden kann, über
welches seitliche Kräfte vom Fuß der Straßenbahnschiene auf das Widerlager
21 und damit auf die Bandlasche 20 übertragen werden können. Das
Neoprenstück 24 von beispielsweise 60·40·10 mm ist genügend
widerstandsfähig, solche horizontalen Kräfte der Schiene aufzunehmen,
andererseits aber sperrt es hochfrequente Schwingungen, die somit vom
Untergrund abgehalten und damit an der Ausbreitung gehindert werden.
Die Formteile bestehen vorwiegend aus gemahlenen Altreifen, die mit
Polyurethan gebunden sind. Zur Einstellung der Verarbeitungszeit und der
Härte sind noch Additive zugegen. Eine Mischung bestand aus
30 Gew.% Gummigranulat,
12 Gew.% Gummimehl,
22 Gew.% Additive und
36 Gew.% Polyurethan,
mit dem die Hartgummiteile gebunden werden. Die Mischung schäumt etwas auf, um die Gießformen gut auszufüllen, und wird aushärten lassen. Je nach den sich widerstreitenden Anforderungen an Standfestigkeit und Dämpfungseffekt können
25 bis 48 Gew. % Polyurethan,
40 bis 52 Gew. % Gummireifenteile,
Rest Additive (darunter auch grober Sand) verwendet werden.
30 Gew.% Gummigranulat,
12 Gew.% Gummimehl,
22 Gew.% Additive und
36 Gew.% Polyurethan,
mit dem die Hartgummiteile gebunden werden. Die Mischung schäumt etwas auf, um die Gießformen gut auszufüllen, und wird aushärten lassen. Je nach den sich widerstreitenden Anforderungen an Standfestigkeit und Dämpfungseffekt können
25 bis 48 Gew. % Polyurethan,
40 bis 52 Gew. % Gummireifenteile,
Rest Additive (darunter auch grober Sand) verwendet werden.
Für die brettartigen und stangenartigen Formteile wurde eine Shore-Härte
(D) von etwa 80 eingestellt, während die Einbettungsschicht 4 zur
Einbettung der Schienenfüße 35 nach Aushärtung eine Shore-Härte (D) von 35
bis 50 aufwies.
Im fertig eingebauten Zustand der Straßenbahnschiene 1 sind noch
Deckschichten 28, 29 (Fig. 2) aus Asphaltvergußmasse oberhalb der
stangenartigen Formteile vorgesehen.
In Fig. 6 ist angedeutet, wie man sich eine Gießform zur Herstellung der
stangenartigen Formteile herrichten kann. Hierzu werden Formen gemäß der
Teile 1 bis 4 zusammen mit Schalplatten 30, 31 und Abstandshaltern 32, 33
verwendet, die man mit Schraubzwingen 34 zusammenhalten kann. Die
Schalplatten 30, 31 weisen eine Nut oder Halbnut 35 zum Aufsetzen auf dem
Rand 15 der Formteile 3 auf. Die Köpfe der Verschraubungen 14 können durch
Kappen 36 abgedeckt sein.
Für den Fall, daß es Schwierigkeiten geben sollte, die brettartigen
Formteile 3 vor dem Ausrichten und Festkeilen der Schienenstränge 1 unter
den Schienenfüßen 23 zu montieren, kann man eine geteilte Ausführung dieser
Formteile 3 vorsehen, die durch eine Längsnaht 37 miteinander verbunden
sind, wie in Fig. 1 angedeutet. Die Längsnaht 37 kann gerade oder
geschwungen sein, und die Ränder der Formteilhälften 3a, 3b können Nut- und
Federausbildungen aufweisen.
Zweckmäßigerweise werden die Trennflächen längs der projektiven Naht mit
Klebstoff vor dem Zusammensetzen der Formteilhälften 3a, 3b unter dem
Schienenfuß 23 bestrichen, um später einen guten Zusammenhalt längs der
angedeuteten Naht 37 zu gewährleisten.
Claims (14)
1. Schalldämmvorrichtung an Straßenbahnschienen mit folgenden Merkmalen:
polyurethangebundene Formteile sind an der Unterseite des Schienenfußes
bzw. an den Kammern der Straßenbahnschiene angebracht und weisen brett-
und stangenartige Formen auf;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Formteile bestehen aus polyurethangebundenem Hartgummi, vorwiegend aus zerkleinerten Altreifen;
der Schienenfuß (23) ist unter Zwischenlage einer Einbettungsschicht (4) mit den brettartigen Formteilen (3) fest verbunden, wobei die Einbettungsschicht (4) aus polyurethangebundenem Hartgummi vorwiegend aus zerkleinerten Altreifen besteht und gegenüber den brettartigen Formteilen (3) weicher eingestellt ist;
die stangenartigen Formteile (5 bis 9) sind den Kammern der Straßenbahnschienen angepaßt und ergeben im eingebauten Zustand einen weitgehend rechteckförmigen Querschnitt mit einer Höhe bis unterhalb des Schienenkopfes, um noch eine Fuge für Deckschichten (28, 29) aus Vergußmasse freizulassen, und weisen eine ausreichende Härte auf, um das Walzen des Asphalts zuzulassen.
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Formteile bestehen aus polyurethangebundenem Hartgummi, vorwiegend aus zerkleinerten Altreifen;
der Schienenfuß (23) ist unter Zwischenlage einer Einbettungsschicht (4) mit den brettartigen Formteilen (3) fest verbunden, wobei die Einbettungsschicht (4) aus polyurethangebundenem Hartgummi vorwiegend aus zerkleinerten Altreifen besteht und gegenüber den brettartigen Formteilen (3) weicher eingestellt ist;
die stangenartigen Formteile (5 bis 9) sind den Kammern der Straßenbahnschienen angepaßt und ergeben im eingebauten Zustand einen weitgehend rechteckförmigen Querschnitt mit einer Höhe bis unterhalb des Schienenkopfes, um noch eine Fuge für Deckschichten (28, 29) aus Vergußmasse freizulassen, und weisen eine ausreichende Härte auf, um das Walzen des Asphalts zuzulassen.
2. Schalldämmvorrichtung an Straßenbahnschienen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die stangenartigen Formteile (5 bis 9) einen
Querschnitt von etwa 80 bis 90 mm Breite und 120 bis 140 mm Höhe bei
einer Neigung der Standfläche von etwa 5° und einer S-förmigen Krümmung
der Dachfläche im Bereich der jeweils oberen anliegenden Kante des
Formkörpers gemäß Straßenbahnprofil RI60 aufweisen.
3. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die stangenartigen Formteile etwa 500 mm
lang sind.
4. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß einige der Formteile (5, 6, 9) Aussparungen
(11, 12, 13) von etwa 30 bis 50 mm Tiefe in der an der
Straßenbahnschiene anliegenden Seitenfläche aufweisen.
5. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12, 13) der für die
innenliegenden Kammern vorgesehenen Formteile (5, 6) an jeweils der
einen Stirnseite der Formteile vorgesehen sind.
6. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11) der für die
außenliegenden Kammern vorgesehenen Formteile (9) mittig an deren
Seitenfläche vorgesehen sind.
7. Schalldämmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die brettartigen Formteile (3) aus
Formteilstücken (3a, 3b) zusammengesetzt sind, um wenigstens eine in
Längsrichtung sich erstreckende Naht (37) aufzuweisen.
8. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die brettartigen Formteile (3)
gegebenenfalls nach Zusammensetzung aus Formteilstücken (3a, 3b) eine
Breite von etwa 200 bis 280 mm, eine Höhe von wenigstens 15 bis 30 mm im
mittleren Bereich und eine Höhe von wenigstens 40 bis 60 mm an den
Rändern aufweisen.
9. Schalldämmvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die brettartigen Formteile (3) Nut- und
Federausbildungen (16, 17) an ihren Stirnflächen und/oder Nahtflächen
(37) aufweisen.
10. Schalldämmvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die brettartigen Formteile (3) an ihrer
Unterseite mit Rillen versehen sind.
11. Schalldämmvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß einige der brettartigen Formteile jeweils
mit Durchgriffsaussparungen (25) zum Durchgriff von metallischen
Widerlagern (21) versehen sind und daß Klemmstücke (24) aus Neopren zum
Zwischenfügen zwischen metallischem Widerlager (21) und Fuß (23) der
Straßenbahnschiene (1) vorgesehen sind.
12. Schalldämmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (3, 5 bis 9) aus
25 bis 48 Gew.% Polyurethan,
40 bis 52 Gew.% Gummireifenteilen,
Rest Additive bestehen.
25 bis 48 Gew.% Polyurethan,
40 bis 52 Gew.% Gummireifenteilen,
Rest Additive bestehen.
13. Schalldämmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die brettartigen und stangenartigen
Formteile etwa eine Shore-Härte 80 aufweisen und die Einbettungsschicht
(4) etwa eine Shore-Härte 35 bis 50 aufweist.
14. Schalldämmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die stangenartigen Formteile (5 bis 9) in
die Kammern der Straßenbahnschiene eingeklebt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004208 DE4004208C2 (de) | 1990-02-12 | 1990-02-12 | Schalldämmvorrichtung an Straßenbahnschienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004208 DE4004208C2 (de) | 1990-02-12 | 1990-02-12 | Schalldämmvorrichtung an Straßenbahnschienen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004208A1 DE4004208A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4004208C2 true DE4004208C2 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6399941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904004208 Expired - Lifetime DE4004208C2 (de) | 1990-02-12 | 1990-02-12 | Schalldämmvorrichtung an Straßenbahnschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4004208C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0922808A2 (de) | 1997-12-02 | 1999-06-16 | Sedra Asphalt Technik Biebrich vorm. Seck & Dr. Alt GmbH-gegr. 1885 | Federnde Matte für Eisenbahnoberbau |
EP0937817A1 (de) | 1998-02-19 | 1999-08-25 | DVG Deutsche Verpackungsmittel-GmbH | Kammerfüllstein für Schienen, insbesondere Strassenbahnschienen |
DE10224286C5 (de) * | 2002-05-31 | 2010-01-28 | Strabag Ag | Gleis für Schienenfahrzeuge sowie Verfahren zum Herstellen eines Gleises |
DE102009030535A1 (de) | 2009-06-24 | 2010-12-30 | Edilon Sedra Gmbh | Mehrteilige Schienenkammerfülleinrichtung |
DE102009038537A1 (de) | 2009-08-25 | 2011-03-03 | Edilon Sedra Gmbh | System zur kontinuierlichen elastischen Schienenlagerung |
EP2706144A2 (de) | 2012-09-07 | 2014-03-12 | HET Elastomertechnik GmbH | Schienenkammerfüllelement |
DE202015106173U1 (de) | 2015-10-09 | 2017-01-12 | Het Elastomertechnik Gmbh | Schienenlamellenfüllsystem |
DE102015113742A1 (de) | 2015-08-19 | 2017-02-23 | Vossloh-Werke Gmbh | Einrichtung zum Abdecken mindestens eines Bauteils eines Schienen-Befestigungspunkts und Befestigungspunkt |
DE202016106611U1 (de) | 2016-11-28 | 2018-03-01 | Het Elastomertechnik Gmbh | Abdeckkappe für Schienenbefestigungseinrichtungen |
DE102017127585A1 (de) | 2017-11-22 | 2019-05-23 | Het Elastomertechnik Gmbh | Brandhemmendes Schienenkammerfüllelement und Elastomerformteil |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411833A1 (de) * | 1993-03-31 | 1994-10-06 | Udo Wirthwein | Schallgedämpftes Straßenbahngleis |
DE4329652B4 (de) * | 1993-09-03 | 2007-07-12 | Wolfgang Schwarz Evp | Verfahren und Anordnung zum Befestigen eines Einbauteiles in einer Straße |
DE29611164U1 (de) * | 1996-06-26 | 1996-09-05 | sedra Asphalt-Technik Biebrich GmbH, 65203 Wiesbaden | Kammerfüllelement für Schienengleise |
BE1010355A6 (fr) * | 1997-01-16 | 1998-06-02 | Stephane Dirven | Dispositif anti-bruit. |
DE19706707A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-09-03 | Contitech Transportbandsysteme | Schienensteg-Bedämpfungselement |
DE19709111C2 (de) * | 1997-03-06 | 2003-01-02 | Sedra Asphalt Technik Biebrich | Schienenkammerfüllelement zum maschinellen Einbau an Schienen sowie Einbauverfahren und -vorrichtung |
DE29705321U1 (de) * | 1997-03-25 | 1997-05-22 | Frottier, Jean-Pierre, 65203 Wiesbaden | Schienengleis mit Schallschluckmaßnahmen |
DE19837479C1 (de) * | 1998-08-11 | 2000-06-15 | Sedra Asphalt Technik Biebrich | Kammerfüllkörper aus Polyurethanhartschaum |
DE10001605C1 (de) | 2000-01-17 | 2001-09-27 | Sedra Asphalt Technik Biebrich | Kammerfüllelement mit Umkleidung |
DE10045001A1 (de) | 2000-09-11 | 2002-04-04 | Johann Resch | Schienenstegbedämpfung |
DE10105477C1 (de) | 2001-02-02 | 2002-11-21 | Dresdner Verkehrsbetr E Ag | Fugenverschluss zwischen einer Schiene und einer Pflastereindeckung und Verfahren zur Herstellung |
DE10247063C5 (de) * | 2002-10-09 | 2010-05-06 | Wolfgang Allwang | Kammerfülleinrichtung für Schienengleise |
DE20312915U1 (de) | 2003-08-18 | 2003-10-30 | sedra GmbH, 65203 Wiesbaden | Isolierschalen für Schienen |
DE102004031075A1 (de) | 2004-06-27 | 2006-01-12 | Sedra Gmbh | Mehrteiliges Kammerfüllelement für Rasengleise |
DE102007003348A1 (de) | 2007-01-17 | 2008-07-31 | Edilon Sedra Gmbh | Ummantelte Bahnschiene |
AT506589B1 (de) * | 2008-04-04 | 2009-10-15 | Getzner Werkstoffe Holding Gmbh | Formkörper |
ES2358495B1 (es) * | 2008-06-04 | 2012-03-26 | Acciona Infraestructuras, S.A | Material amortiguador de carril ferroviario, taco prefabricado de soporte de carril ferroviario que incorpora dicho material, carril encamisado en dicho material, y procedimiento de elaboración de dicho taco y dicho carril. |
DE202008008645U1 (de) | 2008-07-01 | 2009-11-19 | Edilon Sedra Gmbh | Schalldämmvorrichtung an Straßenbahnschienen |
DE102008044663A1 (de) | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Edilon Sedra Gmbh | Schalldämmvorrichtung |
BE1019172A5 (nl) | 2010-02-03 | 2012-04-03 | Cdm N V | Elektrische isolatie voor een trillingsdemper met een elastische m antel voor continu ondersteunde spoorstaven. |
BE1019173A5 (nl) | 2010-02-03 | 2012-04-03 | Cdm N V | Trillingsdemper met een elastische mantel voor continu ondersteunde spoorstaven en werkwijze voor het bevestigen van deze trillingdemper. |
BE1019171A3 (nl) | 2010-02-03 | 2012-04-03 | Cdm N V | Werkwijze voor het vervaardigen van een spoorwegbedding met een ingebedde continu ondersteunde spoortaaf. |
CN103003336B (zh) | 2010-06-01 | 2015-01-21 | 艾迪兰珊德拉有限公司 | 聚合物组合物、应用该组合物的方法及该组合物在铁路轨道结构中的用途 |
CN102535262B (zh) * | 2012-03-22 | 2014-07-09 | 河北金擘机电科技有限公司 | 弹性减振道床系统 |
EP2845951A1 (de) | 2013-09-04 | 2015-03-11 | Prefarails Holding | Ummantelung für Schienenfahrzeugsschienen |
CN103452014B (zh) * | 2013-09-17 | 2016-04-20 | 浙江天铁实业股份有限公司 | 有轨电车吸振消声结构 |
CN104612000B (zh) * | 2013-12-05 | 2016-08-31 | 深圳市市政设计研究院有限公司 | 一种具有减振降噪功能的橡胶垫层轻型轨道结构 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439252A1 (de) * | 1984-10-26 | 1986-05-07 | Lothar 8700 Würzburg Eisner | Material zum einbau von schienen |
DE3711190C2 (de) * | 1987-04-02 | 1994-12-08 | Lothar Eisner | Verfahren zum Befestigen einer Körperschalldämmung und eine Körperschalldämmung an Schienen für schienengebundene Fahrzeuge |
-
1990
- 1990-02-12 DE DE19904004208 patent/DE4004208C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0922808A2 (de) | 1997-12-02 | 1999-06-16 | Sedra Asphalt Technik Biebrich vorm. Seck & Dr. Alt GmbH-gegr. 1885 | Federnde Matte für Eisenbahnoberbau |
EP0937817A1 (de) | 1998-02-19 | 1999-08-25 | DVG Deutsche Verpackungsmittel-GmbH | Kammerfüllstein für Schienen, insbesondere Strassenbahnschienen |
DE10224286C5 (de) * | 2002-05-31 | 2010-01-28 | Strabag Ag | Gleis für Schienenfahrzeuge sowie Verfahren zum Herstellen eines Gleises |
DE102009030535B4 (de) * | 2009-06-24 | 2011-05-05 | Edilon Sedra Gmbh | Mehrteilige Schienenkammerfülleinrichtung |
DE102009030535A1 (de) | 2009-06-24 | 2010-12-30 | Edilon Sedra Gmbh | Mehrteilige Schienenkammerfülleinrichtung |
DE102009038537A1 (de) | 2009-08-25 | 2011-03-03 | Edilon Sedra Gmbh | System zur kontinuierlichen elastischen Schienenlagerung |
EP2295636A2 (de) | 2009-08-25 | 2011-03-16 | Edilon Sedra GmbH | System zur kontinuierlichen elastischen Schienenlagerung |
EP2706144A2 (de) | 2012-09-07 | 2014-03-12 | HET Elastomertechnik GmbH | Schienenkammerfüllelement |
DE102012017695B3 (de) * | 2012-09-07 | 2014-04-03 | Het Elastomertechnik Gmbh | Schienenkammerfüllelement, zweiteiliges Schienenkammerfüllsystem, Schienengleis und Verfahren zum Einbauen von Schienenkammerfüllelementen |
DE102015113742A1 (de) | 2015-08-19 | 2017-02-23 | Vossloh-Werke Gmbh | Einrichtung zum Abdecken mindestens eines Bauteils eines Schienen-Befestigungspunkts und Befestigungspunkt |
EP4050156A1 (de) | 2015-08-19 | 2022-08-31 | Vossloh Fastening Systems GmbH | Einrichtung zum abdecken mindestens eines bauteils eines schienen-befestigungspunkts und befestigungspunkt |
DE202015106173U1 (de) | 2015-10-09 | 2017-01-12 | Het Elastomertechnik Gmbh | Schienenlamellenfüllsystem |
DE102015117282A1 (de) | 2015-10-09 | 2017-04-13 | Het Elastomertechnik Gmbh | Schienenkammerfüllsystem |
DE202016106611U1 (de) | 2016-11-28 | 2018-03-01 | Het Elastomertechnik Gmbh | Abdeckkappe für Schienenbefestigungseinrichtungen |
DE102017127585A1 (de) | 2017-11-22 | 2019-05-23 | Het Elastomertechnik Gmbh | Brandhemmendes Schienenkammerfüllelement und Elastomerformteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4004208A1 (de) | 1991-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4004208C2 (de) | Schalldämmvorrichtung an Straßenbahnschienen | |
EP0937181B1 (de) | Unterbau für ein gleis für schienenfahrzeuge | |
EP2061933B1 (de) | Fahrweg und verfahren zur herstellung eines fahrweges | |
EP0726359B1 (de) | Schienengleis, insbesondere für Rasen | |
DE4442497A1 (de) | Schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahngleis | |
WO2000055426A2 (de) | Gleiskonstruktion mit gedämmter/elastischer lagerung von schienen an einer um dämm-material/elastikmaterial herum geformten stützschicht | |
DE4411833A1 (de) | Schallgedämpftes Straßenbahngleis | |
DE3536966A1 (de) | Schienenunterbau | |
DE102007046249B4 (de) | Gleiskörper mit geklebten Trögen | |
EP0637645A1 (de) | Feste Fahrbahn für Schienengebundenen Verkehr | |
DE69821881T2 (de) | Schienengleis | |
EP1331310B1 (de) | Einrichtung zur elastischen Lagerung einer Rillenschiene | |
DE10261641A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Festen Fahrbahn und Fahrweg | |
EP0814197B1 (de) | Lagestabiles Gleis aus Betonfertigteilen | |
DE8915837U1 (de) | Einrichtung zum Lagern von Schienen für Schienenfahrzeuge | |
EP2558641B1 (de) | Schalldämmvorrichtung | |
WO2001023669A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schallgedämmten gleises | |
DE10224286B4 (de) | Gleis für Schienenfahrzeuge sowie Verfahren zum Herstellen eines Gleises | |
DE19509862A1 (de) | Gleisanlage für Schienenfahrzeuge, Unterbau einer solchen Gleisanlage, Schwelle für eine solche Gleisanlage, Schienenrost für eine solche Gleisanlage, Verfahren zur Herstellung einer solchen Gleisanlage und Verfahren zur Herstellung einer Schwelle für eine solche Gleisanlage | |
DE102004008357A1 (de) | Schienenfahrbahn und Schwelle für eine Schienenfahrbahn | |
DE10310754B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer festen Schienenfahrbahn; Feste Schienenfahrbahn | |
EP3489413B1 (de) | Brandhemmendes schienenkammerfüllelement, fluchtwegplatte und verfahren zu dessen herstellung | |
AT375699B (de) | Schienenanordnung, insbesondere fuer strassenbahn- gleise | |
DE10109815A1 (de) | Herstellungsverfahren für eine Gleiskonstruktion mit einer in wenigstens zwei Phasen geformten Stützschicht | |
DE29905550U1 (de) | Absorptionsbelag zur Reduzierung der Schallabstrahlung für Gleiskörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEDRA ASPHALT-TECHNIK BIEBRICH GMBH, 6200 WIESBADE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn |