DE4003339A1 - Vorrichtung zum beschicken eines vorvliesbildners mit fasern - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken eines vorvliesbildners mit fasern

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be­ schicken eines Vorvliesbildners mit Fasern, bestehend aus einem von oben über eine Förderleitung mit Fasern beschick­ baren, nach unten mit Hilfe wenigstens einer Austragswalze abgeschlossenen Füllschacht, zwischen dem und der Förder­ leitung eine Verteilereinrichtung für den angeförderten Fa­ serstrom über die sich in Richtung der Austragswalze er­ streckende Schachtbreite vorgesehen ist, wobei die Vertei­ lereinrichtung wenigstens zwei an die Förderleitung ange­ schlossene Verteilerleitungen aufweist, die über die Schacht­ breite verteilt in den Füllschacht münden.
Um beispielsweise einer Karde ein möglichst gleichmäßiges Vorvlies zuführen zu können, ist es bekannt, das Faserma­ terial über eine Förderleitung zunächst einem Füllschacht von oben aufzugeben, aus dem das Fasermaterial mit Hilfe wenigstens einer den Füllschacht nach unten abschließenden Austragswalze auf einen Bandförderer ausgetragen wird, der die ausgetragenen Fasern an ein Steiglattentuch weitergibt, an das ein Rüttelschacht zur Bildung einer sogenannten Floc­ kenmatte anschließt, die dann als Vorvlies der Karde zur weiteren Verarbeitung zugefördert wird. Die Gleichmäßigkeit dieses Vorvlieses hängt dabei von einer über die Länge der Austragswalze gleichmäßigen Faseraustragung aus dem Füll­ schacht ab, die wiederum eine gleichmäßige Verteilung der in den Füllschacht eingebrachten Fasern über die sich in Rich­ tung der Austragswalze erstreckende Schachtbreite voraus­ setzt. Damit nun der über eine entsprechende Förderleitung angeförderte Faserstrom über eine größere Schachtbreite gleichmäßig verteilt werden kann, werden unterschiedliche Verteilereinrichtungen eingesetzt, wobei sich herausgestellt hat, daß die Verteilereinrichtungen mit einem über die Schachtbreite hin- und herbewegbaren Verteilerrohr jenen Verteilereinrichtungen überlegen sind, die eine sich trich­ terartig über die Schachtbreite verbreiternde Verteilerlei­ tung aufweisen. Nachteilig bei den bekannten Verteilerein­ richtungen mit einem bewegten Verteilerrohr ist nicht nur der vergleichsweise große Konstruktionsaufwand, sondern vor allem, daß sich im Übergangsbereich zwischen der feststehen­ den Förderleitung und dem bewegten Verteilerrohr zwangsläu­ fig Führungsspiele ergeben, in deren Bereich sich Fasern an­ lagern können, so daß einerseits die Leichtgängigkeit der Verstellung des Verteilerrohres beeinträchtigt wird und an­ derseits die Gefahr besteht, daß diese Faseranlagerungen zu Ausgangsstellen von größeren, die Faserförderung erheblich beeinträchtigenden Faseransammlungen werden. Dies gilt so­ wohl für Verteilereinrichtungen mit einem über die Schacht­ breite hin- und herverschwenkbaren Pendelrohr als auch für Verteilereinrichtungen, deren zur Austragswalze paralleles Verteilerrohr teleskopartig verlängert und verkürzt werden kann.
Schließlich ist es bekannt (GB-PS 14 22 861), eine Vertei­ lereinrichtung mit zwei an eine Förderleitung anschließbaren Verteilerleitungen vorzusehen, die über die Schachtbreite verteilt in den Füllschacht münden. Nachteilig bei dieser bekannten Verteilereinrichtung ist allerdings, daß die Fa­ seraufteilung auf die beiden Verteilerleitungen pneumatisch durch eine Zuluftsteuerung erfolgt, was nicht nur ein Ab­ schließen einer der beiden Verteilerleitungen ausschließt, sondern auch zu Störungen in der Faserverteilung über die Schachtbreite führt, weil eben eine vorgegebene Faserauftei­ lung nicht ohne weiteres eingehalten werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Beschicken eines Vor­ vliesbildners mit Fasern der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß eine ausreichend gleichmäßige Faserverteilung über die Schachtbreite erzielt werden kann, ohne ein über die Schachtbreite hin- und herbe­ wegbares Verteilerrohr oder ein Aufteilen des zugeführten Faserstromes vorsehen zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Verteilerleitungen über eine Umschalteinrichtung abwechselnd mit der Förderleitung verbindbar sind.
Durch das Vorsehen von wenigstens zwei ortsfest angeordne­ ten Verteilerleitungen, die abwechselnd an die Förderleitung angeschlossen werden, kann in überraschender Weise eine aus­ reichend gleichmäßige Verteilung der Fasern über die Schacht­ breite und damit einen über den Schachtquerschnitt gleich­ mäßig verteilten Füllstand sichergestellt werden, ohne einen besonderen Konstruktionsaufwand in Kauf nehmen zu müssen. Umschalteinrichtungen zum abwechselnden Anschließen wenig­ stens zweier Zweigleitungen an eine Förderleitung für Fa­ sergut sind in Form von Wechselkästen an sich bekannt und haben sich im praktischen Einsatz bewährt, wobei eine zu größeren Faseransammlungen führende Faseranlage an dem be­ weglichen Umschaltelement ausgeschlossen werden kann.
Die Anzahl der Verteilerrohre kann den jeweiligen Verhält­ nissen entsprechend gewählt werden und hängt vor allem von der Schachtbreite ab, über die das Fasergut gleichmäßig ver­ teilt werden soll. Zur Steuerung der Umschalteinrichtung können dem Füllschacht Füllstandsfühler zugeordnet werden, die den jeweiligen Füllstand in einem örtlichen Bereich überwachen, so daß ein vorgegebener, zulässiger Sollbereich für den Füllstand ohne weiteres durch ein rechtzeitiges Um­ schalten der Umschalteinrichtung eingehalten werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschicken eines Vorvliesbildners mit Fasern in einer vereinfachten Draufsicht und
Fig. 2 diese Vorrichtung in einer zum Teil aufgerissenen, schematischen Seitenansicht.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Be­ schickung eines üblichen Vorvliesbildners ein Füllschacht 1 vorgesehen, der nach unten durch eine mit zwei Einzugswalzen 2 zusammenwirkende Austragswalze 3 abgeschlossen ist, die das erfaßte Fasergut 4 aus dem Füllschacht 1 auf einen Band­ förderer 5 abwirft, der zu einem nicht dargestellten Steig­ lattentuch führt, über das das Fasergut 4 zur Bildung des Vorvlieses in einen Rüttelschacht gelangt, dem das Vorvlies in Form einer Flockenmatte über einen Bandförderer entnom­ men wird, um zur weiteren Verarbeitung beispielsweise einer Karde zugefördert zu werden.
Die Füllung des Füllschachtes 1 mit Fasern erfolgt von oben über eine Förderleitung 6, an die eine Umschalteinrichtung 7 für zwei Verteilerleitungen 8 a und 8 b angeschlossen ist, die in den Füllschacht 1 münden, und zwar über die sich in Rich­ tung der Austragswalze 3 erstreckende Schachtbreite verteilt, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Die Umschaltein­ richtung 7, die nach Art eines Wechselkastens ausgebildet ist und eine Umschaltklappe 9 aufweist, kann über einen Schwenkzylinder 10 betätigt werden, der über einen Kurbel­ arm an der Stellwelle 11 der Umschaltklappe 9 angreift. Mit dem Umschalten der Umschaltklappe 9 wird die in der Schalt­ stellung nach Fig. 1 mit der Förderleitung 6 verbundene Ver­ teilerleitung 8 a unter gleichzeitiger Freigabe der Vertei­ lerleitung 8 b abgeschlossen, so daß der Faserstrom aus der Förderleitung 6 nicht über die Verteilerleitung 8 a, sondern über die Verteilerleitung 8 b in den Füllschacht 1 eingetra­ gen wird und im freien Flug unter einer entsprechenden Auf­ teilung über einen größeren Streubereich auf den bereits vorhandenen Faservorrat fällt, wobei der Füllstand vor allem im Bereich der einen Schachthälfte vergrößert wird. Nach einem weiteren Umschalten in die in Fig. 1 eingezeichnete Ausgangsstellung der Umschaltklappe 9 wird der Füllstand im Bereich der anderen Schachthälfte nachgezogen, so daß stets für eine entsprechende Faserverteilung über die Schachtbreite in Richtung der Austragswalze 3 gesorgt ist. In diesem Zu­ sammenhang ist zu berücksichtigen, daß sich ja die Aufstreu­ bereiche der beiden Verteilerleitungen 8 a und 8 b überlappen, was im Überlappungsbereich zu einem Ausgleich der jeweils nach außen abnehmenden Aufstreudicke führt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können bei einer entsprechend größeren Schachtbreite in Richtung der Aus­ tragswalze 3 auch drei und mehr Verteilerleitungen vorge­ sehen werden, die abwechselnd nacheinander an die Förderlei­ tung 6 über eine entsprechende Umschalteinrichtung ange­ schlossen werden, um für eine gleichmäßige Faserverteilung über die Schachtbreite zu sorgen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Beschicken eines Vorvliesbildners mit Fasern, bestehend aus einem von oben über eine Förderleitung mit Fasern beschickbaren, nach unten mit Hilfe wenigstens einer Austragswalze abgeschlossenen Füllschacht, zwischen dem und der Förderleitung eine Verteilereinrichtung für den angeförderten Faserstrom über die sich in Richtung der Aus­ tragswalze erstreckende Schachtbreite vorgesehen ist, wobei die Verteilereinrichtung wenigstens zwei an die Förderlei­ tung angeschlossene Verteilerleitungen aufweist, die über die Schachtbreite verteilt in den Füllschacht münden, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verteilerleitungen (8 a, 8 b) über eine Umschalteinrichtung (7) abwechselnd mit der För­ derleitung (6) verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (7) in an sich bekannter Weise mit Hilfe von dem Füllschacht (1) zugeordneten Füllstands­ fühlern steuerbar ist.
DE4003339A 1989-02-23 1990-02-05 Vorrichtung zum beschicken eines vorvliesbildners mit fasern Withdrawn DE4003339A1 (de)

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